DE1025753B - Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln oder Gleitschutz - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln oder Gleitschutz

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24DTOOLS FOR GRINDING, BUFFING OR SHARPENING
    • B24D11/00Constructional features of flexible abrasive materials; Special features in the manufacture of such materials
    • B24D11/001Manufacture of flexible abrasive materials
    • B24D11/005Making abrasive webs

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln oder Gleitschutz Die Erfindung liegt auf dem Gebiete der Schleifmittel, die auch in gleicher Weise als Gleitschutz für die verschiedensten Anwendungszwecke Verwendung finden, können.
  • Schleifmittel in Form keramischer, vegetabiler oder kunstharzgebundener Schleifkörper ebenso wie Schichtschleifmittel, deren Trägermaterial aus Faserstoffen besteht, sind an sich. bekannt. Ferner sind auch schon Schleifkörper und flächenartige Schleifmittel bekannt, die auf thermoplastischen. Unterlagen aufgepreßt sind.
  • Die Erfindung stellt sich zur Aufgabe, flächige Schleifmittel in Gestalt von, Schleifgurten, Schleifbändern oder auch als Gleitschutz vorzuschlagen, die in besonderem Maße flexibel sind und auf dem Gebiet der Schleiftechnik sowie als Gleitschutz für die verschiedensten Zwecke gleich gut anwendbar sind.
  • Es ist schon bekanntgeworden, Zelluloidunterlagen zu verwenden, in, die Schleifkörner eingebettet werden. Das rohe Schleifkorn wird: also in: die Unterlage eingebracht die gleichzeitig als Klebemittel dient. Nach diesem Verfahren hergestellte Gegenstände bestehen also aus einer flexiblen Schleifschicht, die nur ein Schleifkorn auf der Unterlage trägt und sich schnell abnutzt.
  • Weiterhin werden nach einem anderen bekannten Verfahren Schleifkörper über einer Klebeschicht auf einem Metall- oder Lederband befestigt. Das so entstandene Schleifband stellt einen Verbundkörper dar, der zwei grundsätzlich verschiedene Stoffkomponenten aufweist. Auf dem Metallband sind die Schleifkörper nur durch die dünne Klebeschicht befestigt, so daß bei großen Beanspruchungen ein Ablösen der Schleifkörper vom Metallband leicht eintreten. kann. Neben, der geringen Festigkeit des Verbundkörpers wird' auch die Elastizität des Gesamtkörpers durch die Metallunterlage erheblich herabgesetzt.
  • Bekannte Gleitschutzelemente bestehen aus Metallteilen, die in einem Gummikörper eingebracht sind. Die Metallteile und die Gummikörper sind durch Vulkanisation miteinander verbunden.
  • Nach der Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung von Schleifmittel oder Gleitschutz vorgeschlagen, bei dem in ein Band aus beliebiger Querschnittsgestaltung aus thermoplastischen Werkstoffen, das aus der die Bandunterlage erzeugenden Einrichtung austritt, in fortlaufendem Arbeitsgang vor dem endgültigen Aushärten des Bandes mittels einer Zufüh.rungseinrichtung Schleifmittel eingebracht werden, und das dadurch gekennzeichnet ist, daß als Schleifkörper oder Gleitschutzelemente Schichtkörper oder Preßlinge dienen, die mit Fasenstoffen, z. B. Papier, Gewebe od. dgl., oder anderen saug- oder nicht saugfähigen Füllmassen oder Unterlagen verstärkt sind,. Dabei werden vorteilhaft die Schleifkörper oder Gleitschutzelemente in fertig ausgehärtetem Zustand in das Band eingebettet.
  • Bei einer weiteren vorteilhaften Ausübungsform ,des Verfahrens nach der Erfindung werden, die Schleifkörper bzw. Gleitschutzelemente vor ihrer Aushärtung in die thermoplastische Masse eingebettet und mit dieser gemeinsam ausgehärtet.
  • Nach der Erfindung werden dem das Band bildenden Werkstoff beim Heißpressen in der Schneckenpresse od. dgl. körnige Stoffe beigemengt.
  • Durch das Verfahren nach der Erfindung wird eine innige Verbindung zwischen den Schichtschleifkörpern und der umgebenden thermoplastischen Masse erreicht, die auch hohen Beanspruchungen gerecht wird. Die große Elastizität des Gesamtkörpers erlaubt es, hohe Biegungsbeanspruchungen aufzunehmen. Durch Beimengung von Sand od. dgl. wird gewährleistet, daß die Bandschicht sich schneller abnutzt als die Schleifkörper, so daß ein Angriff der Schleifkörper 'an dem zu bearbeitenden Werkstück immer vorhanden. ist; mit anderen Worten, die Schleiffläche hat immer die höchste Rauhigkeit. Das erfindungsgemäße Verfahren ist in, der Beschreibung und in der Zeichnung näher erläutert.
  • Fig. 1 veranschaulicht schematisch eine Anordnung zur Ausübung des erfindungsgemäßen: Verfahrens in Seitenansicht; Fig. 2 ist ein Schnitt durch das Band nach der Linie II-II der Fig. 1; Fig. 3 bis 5 zeigen weitere beispielsweise Querschnittsform:en des Bandes mit eingebetteten Schleifkörpern oder Gleitschutzelementen; Fig. 6 ist eine Aufsicht auf eine weitere beispielsweise Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens; Fig. 7 und 8 zeigen; Ausführungsformen von Schleifkörpern oder Gleitschützelementen mit besonderen Verankerungsteilen; Fig. 9 ist ein abgebrochener Querschnitt durch ein vollständiges Band mit eingebetteten Schleifkörpern nach Fig. 8; Fig. 10 und 11 zeigen eine weitere Querschnittsform von Schleifkörpern mit und ohne Grundplatte; Fig. 12 ist ein weiteres Beispiel für einen Schleifkörper mit Grundplatte.
  • Man erkennt in Fig. 1 eine schematisch angeordnete Schneckenpresse 1, aus deren Düse 2 ein Band 3 aus thermoplastischem Kunststoff heiß ausgespritzt bzw. stranggepreßt wird. Unmittelbar hinter der Düse 2 liegt oberhalb des Bandes eine Zuführungseinrichtung 4, beispielsweise in Form eines Magazins od. dgl., aus welchem fortlaufend Schleifkörper oder Gleitschutzelemente 5 in das nach nicht ausgehärtete Band 3 eingepreßt werden, so daß dieses, in gleichmäßigen Abständen. mit Schleifkörpern oder Gleitschutzelementen bestückt, den Preßkanal l a. verläßt. Zur Abkühlung des Bandes kann dieses dann durch ein bei 6 angedeutetes Wasserbad geleitet werden, um nach dessen Verlassen aufgespult, in Stücke geschnitten oder in anderer Weise zur Lagerung vorbereitet zu werden.
  • Das Band 3 kann, wie aus Fig. 2 zu erkennen, beispielsweise flach rechteckige Gestalt haben, und die Schleifkörper 5 können um gewisse Maße aus dem Band hervorstehen, wie bei 5 in Fig. 2 zu erkennen ist.
  • Die Schleifkörper bzw. Gleitschutzelemente können beliebige Gestalt haben, die in Abhängigkeit von, dem Verwendungszweck wählbar ist.
  • In den Fig. 3 bis 5 erkennt man bei gleichbleibender äußerer Gestalt des Bandes 7, das hier die Form eines Trapezes hat, daß die eingebetteten Schleifkörper, wie bei 8 zu sehen., abgetreppte Trapezgestalt, runde Querschnittsform 9 oder eine ebenfalls trapezförmige Gestaltung 10 besitzen und mit Durchbrüchen 11 oder anderen Vertiefungen, Einschnitten, Löchern, Leisten, Nuten versehen sind.
  • Wenn in den Fig. 1 bis 5 strangförmige oder riemenartige Querschnittsgestaltungen dargestellt sind, so sollen diese selbstverständlich nur Beispiele sein. Bei entsprechender Gestaltung der Schneckenpresse 1 a und Anwendung einer Breitdüse 2 a kann auch ein sehr breites Band, das mehr einem plattenartigen Körper ähnelt, erzeugt werden.
  • In Fig. 6 ist ein solches Breitband bei 12 dargestellt, das mit im einzelnen: reihenweise oder in sonstiger Verteilung angeordneten Schleifkörpern oder Gleitschutzelementen 5 besetzt ist. Auch hier werden die Schleifkörper in die noch verformbare, aus der Düse austretende Masse des Bandes eingepreßt, bevor der Werkstoff endgültig aushärtet.
  • Je nach den Beanspruchungen, denen das fertige, mit Schleifkörpern .oder Gleitschutzelementen bestückte Band ausgesetzt werden soll, kann es zweckmäßig sein, besondere Verankerungen für die einzelnen Elemente innerhalb des Bandes zu schaffen, um eine feste Halterung in dem Trägerwerkstoff zu gewährleisten. Beispielsweise können. die Schleifkörper. wie in den Fig. 7 und 8 dargestellt, mit metallischen; am Rand überstehenden Einlagen, 13, Drahteinlagen 14 od. dgl. versehen sein, die dann, wie aus Fig. 9 zu ersehen ist, eine besonders gute Verankerung innerhalb des Werkstoffes des Bandes 3 bewirken.
  • In Abwandlung dieses Gedankens kann auch ein trapezförmiger Körper oder ein Gleitschutzelement nach Fig. 10 mit einer Grundplatte 15 (Fig. 11) versehen werden.
  • Eine weitere Abwandlung, bei der ein abgetreppter Schleifkörper, der etwa dem der Fig. 3 entspricht, Verwendung findet, ist aus Fig. 12 zu ersehen:. Hier ist der Schleifkörper 8 mit einer Grundplatte 16 aus tränkfähigem Faserstoff verbunden, der dann, ebenfalls verankernd wirkt.
  • Durch die Erfindung wird die Aufgabe gelöst, Schleifmittel oder Anti-Gleitmaterialien zu schaffen, die in hohem Maße flexibel sind und für sich allein ebenso wie in Verbindung mit anderen Erzeugnissen, wie Auto- oder Flugzeugreifen, Verwendung finden können. Als Werkstoff für das Band- oder Flächengebilde, also das Trägermaterial, welches die die Reibung erzeugenden Elemente aufnimmt, können alle hierfür geeigneten Kunststoffe ebenso wie natürliche oder synthetische Gummiarten Verwendung finden. Die Schleifkörper oder Gleitschutzelemente können in fertig ausgehärtetem Zustand in das noch verformbare Band eingebettet werden oder vor ihrer Aushärtung eingebracht und dann mit dem Bandwerkstoff zusammen ausgehärtet werden. Die im Sinne der Erfindung erzeugten Stränge, Bänder, Riemen, Gurte oder Platten können mit beliebigen Befestigungsverfahren unter Anwendung geeigneter Klebemittel in den. für die Aufnahme vorgesehenen Rillen oder Vertiefungen der Laufflächen von Reifen,, Bändern, Scheiben od. dgl. befestigt werden.
  • Um der umhüllenden Haltemasse des Bandes die Fähigkeit zu geben, sich schneller oder mindestens gleich schnell wie die eingebetteten Schleifkörper oder Gleitschutzelemente abzunutzen, können der in der Presse befindlichen flüssigen Masse körnige Stoffe von verhältnismäßig weicher Beschaffenheit, z. B. feiner Sand od. dgl., beigemengt werden, wodurch sich bei Benutzung der Laufflächen die Halte- oder Einbettungsschicht schneller reduziert als die Oberflächen der eingebetteten Körper. Die Körper können völlig eingebettet und nach Fertigstellung des Bandes kann diese so weit heruntergeschliffen werden, bis die Oberfläche der Körper freigelegt ist.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Herstellung von Schleifmittel oder Gleitschutz, bei demn in. ein Band aus beliebiger Querschnittsgestaltung aus thermoplastischen Werkstoffen, das aus der die Bandunterlage erzeugenden Einrichtung austritt, in fortlaufendem Arbeitsgang vor demn endgültigen Aushärten des Bandes mittels einer Zuführungseinrichtung Schleifmittel eingebracht werden, dadurch gekennzeichnet, daß als Schleifkörper oder Gleitschutzelemente Schichtkörper oder Preßlinge dienen), die mit Faserstoffen., z. B. Papier, Gewebe od. dgl., oder anderen, saug- oder nicht saugfähigen Füllmassen oder Unterlagen verstärkt sind.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seh.leifkörper oder Gleitschutzelemente in fertig ausgehärtetem Zustand in das Band eingebettet werden.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schleifkörper bzw. Gleitschutzelemente vor ihrer Aushärtung in die thermoplastische Masse eingebettet und mit dieser gemeinsam ausgehärtet werden.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis, 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem das Band bildenden Werkstoff beim Heißpressen in der Schneckenpresse od. dgl. körnige Stoffe beigemengt werden. In Betracht gezogene Druckschriften: Schweizerische Patentschrift Nr. 220 384; britische Patentschrift Nr. 479 767; USA.-Patentschriften Nr. 1 170 497, 2115 897.
DEK24135A 1954-11-20 1954-11-20 Verfahren zur Herstellung von Schleifmitteln oder Gleitschutz Pending DE1025753B (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2235503A1 (de) * 1971-07-27 1973-02-08 Prowse Co Ltd D H Abrasiver gegenstand

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US2115897A (en) * 1935-05-15 1938-05-03 Carborundum Co Abrasive article
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