DE10255513B4 - Gartenhäcksler - Google Patents

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Abstract

Gartenhäcksler mit einem Gehäuse (10), mit einer liegend angeordneten Schneidwalze (16) in einer Schneidkammer (12) innerhalb des Gehäuses (10), die mit einer Drehzahl um 100 min–1 antreibbar ist, mit einer Einwurföffnung (18), durch die Häckselgut radial zur Schneidwalze (16) zuführbar ist, und mit einer Auswurföffnung (20), durch die die gewonnenen Hackschnitzel radial zur Schneidwalze abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der Auswurföffnung auf derjenigen Seite der Schneidkammer (12), zu der sich die Schneidwalze (16) auf der Seite der Auswurföffnung dreht, eine Schalttaste (34) vorgesehen ist, deren Betätigung zur Notabschaltung des Gartenhäckslers führt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Gartenhäcksler mit einem Gehäuse, mit einer liegend angeordneten Schneidwalze in einer Schneidkammer innerhalb des Gehäuses, die mit einer Drehzahl um 100 min–1 antreibbar ist, mit einer Einwurföffnung, durch die Häckselgut radial zur Schneidwalze zuführbar ist, und mit einer Auswurföffnung, durch die die gewonnenen Hackschnitzel radial zur Schneidwalze abgegeben werden.
  • Derartige Gartenhäcksler sind seit einiger Zeit bekannt. Wegen der relativ geringen Drehzahl erzeugen sie einen niedrigeren Geräuschpegel als die zunächst überwiegend verwendeten Gartenhäcksler mit Messerdrehzahlen zwischen 1.500 und 3.000 min–1. Diese hochtourigen Gartenhäcksler haben jedoch den Vorteil, daß der Transport des Häckselguts aus der Auswurföffnung hinaus auch dann relativ zuverlässig stattfindet, wenn die Auswurföffnung relativ schmal ist und/oder durch Blenden und Schutzbleche so versperrt ist, daß ausgeschlossen werden kann, daß eine Hand durch die Auswurföffnung in das Innere der Schneidkammer eindringen kann.
  • Demgegenüber erfordern die hier interessierenden niedertourigen Gartenhäcksler eine relativ große und freie Auswurföffnung, da das Häckselgut nicht durch die Schneidwalze in Richtung der Auswurföffnung geschleudert werden kann, sondern allein durch Schwerkraft herabfallen muß. Die Auswurföffnung muß zumindest so groß sein, daß nicht auszuschließen ist, daß der Benutzer mit der Hand in das Innere der Schneidkammer gelangen und sich unter Umständen erheblich verletzen kann.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Gartenhäcksler der obigen Art zu schaffen, bei dem trotz großer Auswurföffnung die Gefahr einer Verletzung des Benutzers gering ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einem Gartenhäcksler der obigen Art dadurch gelöst, daß auf der Seite der Auswurföffnung auf derjenigen Seite der Schneidkammer, zu der sich die Schneidwalze auf der Seite der Auswurföffnung dreht, eine Schalttaste vorgesehen ist, deren Betätigung zur Notabschaltung des Gartenhäckslers führt.
  • Wenn der Benutzer des Gartenhäckslers durch die Auswurföffnung des Gartenhäckslers in die Schneidkammer mit der Hand hinein langt und dabei mit der Schneidwalze in Berührung kommt, wird die Hand entsprechend der Drehrichtung in Richtung der Schalttaste mitgenommen, und dabei wird die Schalttaste durch die Hand ausgelöst. Diese Betätigung hat zur Folge, daß die Schneidwalze sofort stehen bleibt. Die Schalttaste ist vorzugsweise im Inneren der Schneidkammer schwenkbar gelagert und verläuft relativ nah an der Schneidwalze vorbei aus der Austrittsöffnung hinaus. Wenn die Hand des Benutzers aus der Richtung der Austrittsöffnung mit der Schneidwalze in Berührung kommt, wird die Hand stets in Richtung der Schalttaste abgedrängt. Der eigentlich gefährliche Bereich ist derjenige, der sich, vom Ausgangspunkt der Schalttaste gesehen, auf der anderen Seite der Schneidwalze befindet und in dem die Schneidwalze abwärts verläuft und mit einem Gegenmesser zusammenwirkt. Aus diesem Bereich wird die Hand des Benutzers, die eventuell in die Schneidkammer gelangt ist, allein durch die Drehbewegung der Schneidwalze abgelenkt.
  • Aus der DE 201 20 163 U1 ist ein Holzzerkleinerer bekannt, der aufgrund seiner Konzeption und seiner Bauweise offenbar dem professionellen Einsatz vorbehalen ist. Dieser Holzzerkleinerer weist eine mit Messern besetzte drehbare Trommel auf, der ein Paar von Einzugswalzen vorgeschaltet ist, die mit scharfen Zähnen versehen sind und Holzstücke gegen die Trommel drücken. Zur Anpassung an unterschiedliche Holzstärken ist eine der Einzugswalzen quer zu ihrer Achse beweglich gelagert. Zum Einschieben des Holzes ist ein Trichter vorgesehen. Benachbart wenigstens eines Teils der Außenrandung des Trichters soll sich ein Notabschaltbügel befinden, der mit wenigstens einem Hebel mit einer Schaltkulisse verbunden sein soll. Wie dies im einzelnen aussehen soll, ist der Druckschrift nicht zu entnehmen. In jedem Falle soll es sich jedoch um einen Notabschaltbügel handeln, der am Außenrand des Einzugstrichters vorgesehen ist.
  • Dieser Notabschaltbügel soll verhindern, dass ein Bediener der Vorrichtung zusammen mit Stämmen und Ästen durch die Einzugswalzen erfaßt und gegen die Trommel gedrückt wird.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird die Notabschaltung dadurch realisiert, daß die Schalttaste außerhalb der Auswurföffnung einen nach außen abgebogeen Abschnitt aufweist, der bei Betätigung der Schalttaste auf einen Endschalter einwirkt.
  • Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
  • Die einzige Figur ist ein schematischer senkrechter Schnitt durch den zentralen Bereich eines erfindungsgemäßen Gartenhäckslers.
  • Die Zeichnung zeigt ein Gehäuse 10 eines Gartenhäckslers, in dessen Innerem sich eine Schneidkammer 12 befindet. In der Schneidkammer 12 befindet sich eine liegend angeordnete, im Gegenuhrzeigersinn, also in Richtung des Pfeils 14 drehbare Schneidwalze 16. Auf dem Umfang der Schneidwalze 16 befindet sich eine Anzahl von nicht im einzelnen bezeichneten Zähnen, die leicht in die Drehrichtung, also in Gegenuhrzeigerrichtung geneigt sind.
  • Die Orientierung des Gehäuses 12 in der Zeichnung entspricht derjenigen im Gebrauch des Gartenhäckslers. Das Gehäuse weist daher eine oben liegende Einwurföffnung 18 und eine unten liegende Auswurföffnung 20 auf.
  • Links von der Schneidwalze 16 in der Figur findet sich eine leicht nach innen und unten vorspringende Gehäusewand 22, die von der Gehäuseinnenseite her durch eine Druckplatte 24 abgedeckt ist. Die Zähne der Schneidwalze verlaufen tangetial zum unteren Bereich dieser Druckplatte 24. Die Druckplatte 24 gestattet somit die Aufbringung eines Gegendrucks, wenn die Zähne der Schneidwalze ein Holzstück erfaßt haben und mitnehmen. Da sich die Zähne der Schneidwalze 16 auf der linken Seite in der Zeichnung abwärts bewegen, werden die zu zerkleinernden Holzstücke durch die Zähne und die Druckplatte 24 eingeklemmt und zerteilt.
  • Unterhalb der Druckplatte 24 befindet sich ein waagerecht verschiebbares Gegenmesser 26, das mit Hilfe eines Handrades 28 nach links und rechts in der Zeichnung verschoben werden kann. Durch Verschieben des Gegenmessers nach links und rechts kann der Abstand des Gegenmessers 26 zu den Zähnen der Schneidwalze 16 verändert werden.
  • Zwei nach unten in der Zeichnung vorspringende Laschen 30, 32 dienen zur Befestigung des Gehäuses an einem nicht gezeigten Untergestell. Eine Reihe von seitlich vorspringenden Laschen, die nicht im einzelnen bezeichnet sind, besitzen Augen zur Aufnahme von Befestigungsschrauben für einen nicht gezeigten Gehäusedeckel, der in der dargestellten Ansicht fortgelassen ist.
  • Vor der Einwurföffnung 18 kann ein nicht dargestelltes Einwurfrohr angebracht sein, das so ausgebildet und bemessen ist, daß über die Einwurfseite das Einführen einer Hand des Benutzers bis in die Schneidkammer 12 ausgeschlossen ist. Auf der anderen Seite befinden sich an der Auswurföffnung 20 keine entsprechenden Abschirmungen oder Schutzvorrichtungen. Da die Schneidwalze 16 mit einer verhältnismäßig niedrigen Drehzahl von unter 100 min–1 läuft, bewegt sich das Schnittgut allein durch Schwerkraft von oben nach unten und aus der Auswurföffnung 20 hinaus. Eine engere Auswurföffnung oder eine durch Blenden und Gleitbleche teilweise verdeckte Auswurföffnung würde daher rasch verstopfen.
  • Das hat zur Folge, daß es zumindest theoretisch möglich ist, von unten mit der Hand in die Schneidkammer 12 hineinzugreifen und dabei mit der Schneidwalze 16 in Berührung zu kommen.
  • Da dies zu erheblichen Verletzungen führen könnte, ist nach der vorliegenden Erfindung eine Notabschaltung vorgesehen, die eine Schalttaste 34 umfaßt. Die Schalttaste 34 ist im oberen Bereich der Schneidkammer 12 auf der rechten Seite in der Zeichnung in einer Schwenkachse 36 schwenkbar gelagert. Die Schalttaste 34 verläuft von der Schwenkachse 36 in der in durchgezogenen Linien gezeigten Ruhestellung schräg nach links und unten und gelangt dabei in erhebliche Nähe zu dem Umfang der Schneidwalze 16. Die Schalttaste 34 tritt im unteren Bereich aus der Austrittsöffnung 20 aus und weist hier einen nach rechts in der Zeichnung abgebogenen Abschnitt 38 auf. Die Schalttaste 34 wird durch eine nicht gezeigte Feder in Uhrzeigerrichtung vorgespannt, so daß sie im Ruhezustand die dargestellte Stellung einnimmt. In dieser Stellung liegt ein über die Schwenkachse 36 nach oben hinausgehender Endabschnitt 40 der Schalttaste gegen die Innenwand des Gehäuses an. Dadurch wird die Ruhestellung bestimmt.
  • Wenn der Benutzer des Gartenhäckslers mit der Hand durch die Auswurföffnung 20 in die Schneidkammer 12 hineingreift und in den Bereich der Schneidwalze 16 gelangt, wird die Hand durch die Drehbewegung der Schneidwalze nach rechts mitgenommen und gegen die Schalttaste 34 gedrückt. Dadurch gelangt die Schalttaste 34 in die gestrichelt dargestellte Stellung. In dieser Stellung betätigt der nach rechts abgebogene, außerhalb der Auswurföffnung 20 liegende Abschnitt 38 der Schalttaste einen Endschalter 42. Auf diese Weise wird der Gartenhäcksler sofort abgeschaltet, bevor die Hand des Benutzers nennenswerten Schaden erleiden kann.
  • Geräte dieser Art haben im übrigen einen Schalter zur Drehrichtungsumkehr. Wenn das Gerät wegen Überlastung blockiert, kann der Benutzer die Drehrichtung umkehren und damit das eingeklemmte Material wieder freigeben. Da die Schneidwalze in diesem Falle eine entgegengesetzte Drehrichtung, also von rechts nach links, gesehen aus der Auswurföffnung 20 aufweist, könnte die Hand des Benutzers in den Bereich zwischen der Schneidwalze und dem Gegen messer 26 hineingezogen werden. Aus diesem Grunde ist erfindungsgemäß für den Rücklauf der Schneidwalze eine Zweihand-Bedienung vorgesehen. Der Benutzer kann also nicht mit seiner Hand in die Schneidkammern gelangen, da er beide Hände zur Betätigung des Rücklaufs benötigt. Die Rücklaufschalter rasten im übrigen nicht ein, wie es bei dem entsprechenden Schalter für den Vorlauf der Fall sein muß.

Claims (3)

  1. Gartenhäcksler mit einem Gehäuse (10), mit einer liegend angeordneten Schneidwalze (16) in einer Schneidkammer (12) innerhalb des Gehäuses (10), die mit einer Drehzahl um 100 min–1 antreibbar ist, mit einer Einwurföffnung (18), durch die Häckselgut radial zur Schneidwalze (16) zuführbar ist, und mit einer Auswurföffnung (20), durch die die gewonnenen Hackschnitzel radial zur Schneidwalze abgegeben werden, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Seite der Auswurföffnung auf derjenigen Seite der Schneidkammer (12), zu der sich die Schneidwalze (16) auf der Seite der Auswurföffnung dreht, eine Schalttaste (34) vorgesehen ist, deren Betätigung zur Notabschaltung des Gartenhäckslers führt.
  2. Gartenhäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttaste (34) im Inneren der Schneidkammer (12) schwenkbar gelagert und in der gelösten Stellung mit geringem Abstand zur Schneidwalze (16) aus der Auswurföffnung (20) hinaus verläuft.
  3. Gartenhäcksler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalttaste (34) außerhalb der Auswurföffnung (20) einen nach außen abgebogenen Abschnitt (38) aufweist, der bei Betätigung der Schalttaste (34) auf einen Endschalter (42) einwirkt.
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DE20120163U1 (de) * 2001-12-12 2002-03-14 Petersen Christian Holzzerkleinerer

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