DE10254776A1 - Präsentationsvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung für Schmuckstücke, insbesondere Armbanduhren oder dergleichen mit mindestens einer Präsentationstafel zum offenen Anbieten der Armbanduhren und mit Halterungen in Form von bügelförmigen Spangen für die Armbanduhren, die in Ausnehmungen der Tafel einbringbar sind, wobei die Armbanduhren mit den Spangen lösbar verbunden sind, die gegen ein unkontrolliertes Entfernen gesichert sind. Durch die Ausnehmungen sind Laschen der Tafel ausgebildet. Die Spangen sind auf die Laschen aufschiebbar, und es ist für die Tafel eine Abdeckung derartiger Ausbildung vorgesehen, dass ein Abnehmen der auf die Laschen aufgeschobenen Spangen von den Laschen verhindert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Präsentationsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Präsentationsvorrichtung ist aus der EP-B1-0 265 423 bekannt. Bei dieser Präsentationsvorrichtung ist die Spange offen ausgebildet. Die Spange hat zwei von ihren Seitenrändern senkrecht nach innen ausgehende Haltestücke, die in zwei Führungslaschen eingreifen, die von den Innenseiten der Ausnehmung senkrecht nach innen ragen. Die Haltestücke sind mit Löchern versehen, durch die Dorne eines Sicherungsschiebeelements geführt werden können. Das Schiebeelement kann mittels einer Handhabungsvorrichtung so betätigt werden, dass es in seiner einen Endstellung die Spangen freigibt und in seiner anderen Endstellung das Entfernen der Spangen verhindert. Diese Präsentionsvorrichtung hat die Nachteile, dass sie kompliziert aufgebaut und somit ihre Herstellung mit hohen Kosten verbunden ist und dass das Einfügen der Spangen in die Führungslaschen umständlich ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht daher darin, eine Präsentationsvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art zu schaffen, der einfach aufgebaut ist und bei dem die Handhabung der Spangen keine Schwierigkeiten bereitet.
  • Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • In der Tafel sind deshalb nur einfache Ausnehmungen unter Bildung von Laschen der Tafel erforderlich, und die Spangen können einfach auf die Laschen aufgeschoben werden. Statt eines komplizierten Schiebeelements braucht nur eine einfache Abdeckung mit Öffnungen vorgesehen zu werden, um die auf die Spangen aufgeschobenen Armbanduhren gegen Entfernen zu sichern.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung und einer ersten Ausführung der Erfindung ist die Abdeckung als die Tafel bedeckende Platte ausgebildet, die mit derartigen Öffnungen versehen ist, dass ein Druchtreten der Spangen durch diese Öffnung nur im aufgeschobenen Zustand der Spangen möglich ist.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Abdeckung eine am Präsentionskasten angelenkte Tür. Die Armbanduhren können daher durch einfaches Aufschwenken der Tür freigegeben werden.
  • Gemäß einer zweckmäßigen weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Tür mit einem Schloss zum Abschließen der Tür am Präsentationskasten versehen.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung und einer zweiten Ausführung der Erfindung ist die Abdeckung dadurch gebildet, dass die Tafel mit ihren Laschen gegen eine Leiste drehbar ist. In diesem Fall kann auf eine Abdecktür verzichtet werden.
  • Eine weitere Ausbildung der Erfindung sieht vor, dass mehrer Tafeln nebeneinander angeordnet sind und zumindestens teilweise als Leiste dienen. Gesonderte Leisten werden dadurch weitgehend vermieden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Endecken der Laschen abgerundet. Dadurch wird das Aufschieben der Spangen auf die Laschen erleichtert.
  • Gemäß weiteren vorteilhaften Ausbildungen der Erfindung bestehen die Spangen aus gummiartigem Material, insbesondere aus Polyurethan.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die Spangen geschlossen. Damit ist eine sichere Halterung der Spangen auf den Laschen möglich.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist jede Spange eine gerade Rückwand und eine nach vorn gebogene Vorderwand auf. Daher kann die Präsentationsvorrichtung in seiner Tiefe flach bleiben.
  • Die Erfindung wird nun anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine Teilansicht einer geöffneten Präsentationsvorrichtung gemäß der Erfindung, bei dem sich Spangen gerade vor dem Aufschieben auf Laschen einer Tafel befinden,
  • 2 eine Teilansicht der der 1 entsprechenden, geöffneten Präsentationsvorrichtung, bei der sich die Spangen in Ausnehmungen der Tafel befinden,
  • 3 eine Teilansicht der der 1 entsprechenden, geöffneten Präsentationsvorrichtung, bei der die Spangen auf den Laschen aufgeschoben sind,
  • 4 eine Teilansicht der der 1 entsprechenden Präsentationsvorrichtung, bei der die Spangen auf den Laschen aufgeschoben sind und eine an der Präsentationsvorrichtung angelenkte Abdecktür geschlossen ist,
  • 5 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit A in 1
  • 6 einen vergrößerten Querschnitt durch eine der in den 1 bis 4 dargestellten Spangen,
  • 7 eine Ansicht einer Präsentationsvorrichtung zweiter Ausführungsart gemäß der Erfindung, wobei sich Spangen gerade vor dem Aufschieben auf Laschen einer geöffneten Tafel befinden,
  • 8 eine Einzelheit der 7,
  • 9 eine Ansicht der der 7 entsprechenden Präsentationsvorrichtung, bei der die Spangen auf den Laschen der geöffneten Tafel aufgeschoben sind, und
  • 10 eine Ansicht der der 7 entsprechenden Prösentationsvorrichtung, bei der die Taflen geschlossen sind.
  • In 1 ist ein Teil eines nicht weiter dargestellten Präsentationskastens dargestellt, der eine erste Auführung der Präsentationsvorrichtung bildet und u.a. eine Präsentationstafel 1 und eine an den Präsentationskasten oder die Tafel 1 angelenkte Tür 2 zum Bedecken der Tafel 1 umfasst und der zum offenen Anbieten von Schmuckstücken, insbesondere Armbanduhren oder ähnlichen Gegenständen dient.
  • Die die Vorderwand des Präsentationskastens bildende Tafel 1 ist mit einer Reihe von U-förmigen Ausnehmungen, beispielsweise 3 × 4 Ausnehmungen, wie den Ausnehmungen 3, versehen, die in drei Spalten und vier Reihen angeordnet und durch die jeweils rechteckförmige Laschen 4 der Tafel 1 gebildet sind. Die U-förmigen Ausnehmungen 3 sind derart ausgebildet, dass deren Basis die Einführung von Spangen, wie den Spangen 5, zulässt, und dass deren Schenkel die Aufnahme der mit Armbanduhren bestückten Spangen 5 zulassen. Wie die 5 zeigt, ist jede Lasche 4 mit abgerundeten Endecken 6, 7 zum leichteren Aufschieben der Spangen 5 versehen.
  • Die Spangen 5 sind ringförmig geschlossen und weisen nach 6 eine gerade Rückwand 8 und eine nach vorn gebogene Vorderwand 9 auf. Sie bestehen vorzugsweise aus einem gummiartigen Material, insbesondere aus Polyuretlian, und werden deshalb auch Gelspangen genannt. Die Spangen 5 haben solche Abmessungen, dass sie sich leicht auf die Laschen 4 aufklemmen lassen.
  • Die Tür 2 weist eine Reihe von Öffnungen, wie die Öffnungen 10, in Form von Langlöchern auf, die im Raster wie die Ausnehmungen 3 angeordnet sind, die aber enger als diese sind und im geschlossenen Zustand der Tür nur die Laschen 4 abdecken. Die Tür 2 ist mit einem nicht dargestellten Schloss versehen, das in Öffnungen 11, 12 eingesetzt werden kann und zum Abschließen der Tür 2 am Präsentationskasten dient.
  • Die 1 zeigt den Präsentationskasten mit der geöffneten Tür 2 und die Spangen 5, die gerade vor dem Einsetzen in die Ausnehmungen 3 sind. In der 2 sind die Spangen 5 in die Ausnehmungen 3 eingesetzt, und in der 3 sind die Spangen 5 auf die Laschen 4 aufgeschoben.
  • Die 4 zeigt den Präsentationskasten mit der geschlossenen Tür 2, dessen Öffnungen 10 die auf die Laschen 4 aufgeschobenen Spangen 5 derart abdecken, dass die Spangen nicht seitlich von den Laschen 4 geschoben werden können. Damit sind die von den Spangen 5 aufgenommenen Armbanduhren gegen Entfernen gesichert.
  • Der Präsentationskasten kann ferner weitere Tafeln ähnlich der Tafel 1, beispielsweise eine Rückwand, aufweisen, die wie die Tafel 1 ausgebildet ist, und weitere Türen ähnlich der Tür 2, beispielsweise eine weitere diese Rückwand abdeckende Tür, aufweisen, wie nicht dargestellt ist. Weiterhin kann der Präsentionskasten auf einem nicht dargestellten Drehfuß drehbar angeordnet sein.
  • Der Ständer weist einen Aufstellfuß 13, einen darauf befestigten, vertikalen Rahmen 14, vier im Rahmen 14 drehbar und nebeneinander angeordnete Tafeln 11-14 und eine am Rahmen 14 angrenzende Leiste 2' auf. Die Tafeln 11-14 sind derart angelenkt, dass sie aus der Rahmenebene ausklappbar sind, und jeweils mit einer Reihe von Ausnehmungen, wie den Ausnehmungen 3' in der Einzelheit der 8, versehen. Durch die Ausnehmung 3' sind Laschen gebildet, auf die die bei der ersten Ausführung beschriebenen Spangen 5 aufschiebbar sind. In 7 sind diese Spangen 5 vor dem Aufschieben auf die Laschen 4 der geöffneten Tafel 12 dargestellt. In 9 sind die Spangen 5 auf die Laschen 4 der geöffneten Tafel 11-14 geschlossen, d.h. in die Rahmenebene eingedreht, wobei die Tafel 1, sich mit ihren Laschen 4 gegen die den Ausnehmungen 3' gegenüberliegende Löngskante der Tafel 12 legt, die Tafel 12 sich mit ihren Laschen 4 gegen die den Ausnehmungen 3' gegenüberliegende Längskante der Tafel 13 legt und so fort und die Tafel 14 sich mit ihren Laschen 4 gegen die Leiste 2' legt. Die Tafeln 11-14 sind in der geschlossenen Stellung in nicht dargestellter Weise verriegelbar, so dass die Spangen 5 und damit die auf ihnen aufgeschoboenen Armbanduhren bzw. Schmuckstücke gegen eine unkontrollierte Entnahme gesichert sind.

Claims (11)

  1. Präsentationsvorrichtung für Armbanduhren oder dergleichen mit mindestens einer Präsentationstafel zum offenen Anbieten der Armbanduhren, mit Halterungen in Form von bügelförmigen Spangen für die Armbanduhren, die in Ausnehmungen der Tafel einbringbar sind, wobei die Armbanduhren mit den Spangen lösbar verbunden sind, die gegen ein unkontrolliertes Entfernen gesichert sind, dadurch gekennzeichnet, dass durch die Ausnehmungen (3, 3') Laschen (4) der Tafel (11-14 ) ausgebildet sind, dass die Spangen (5) auf die Laschen (4) aufschiebbar sind und dass für die Tafel (1) eine Abdeckung (2, 12-14 , 2') derartiger Ausbildung vorgesehen ist, dass ein Abnehmen der auf die Laschen (4) aufgeschobenen Spangen (5) verhindert ist.
  2. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung als die Tafel (1) bedeckende Platte (2) ausgebildet ist, die mit derartigen Öffnungen (10) versehen ist, dass ein Durchtreten der Spangen (5) durch diese Öffnungen nur im aufgeschobenen Zustand der Spangen (5) möglich ist.
  3. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (2) eine an der Präsentationstafel (1) angelenkte Tür ist.
  4. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Tür mit einem Schloss (11, 12) zum Abschließen der Tür an der Präsentationstafel (1) versehen ist.
  5. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung dadurch gebildet ist, dass die Tafel (11-14 ) mit ihren Laschen (4) gegen eine Leiste (12-14 , 2') drehbar ist.
  6. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Tafeln (11-14 ) nebeneinander angeordnet sind und zumindestens teilweise als Leiste dienen.
  7. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Endecken (6, 7) der Laschen (4) abgerundet sind.
  8. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spangen (5) aus gummiartigem Material bestehen.
  9. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Spangen (5) aus Polyurethan bestehen.
  10. Präsentationsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Spangen (5) geschlossen sind.
  11. Präsentationsvorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spange (5) eine gerade Rückwand (8) und eine nach vorn gebogene Vorderwand (9) aufweist.
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EP3167770A1 (de) 2015-11-13 2017-05-17 S.A.A.A. Sas Systemes D'automatismes D'alarmes Automatiques Gesicherte vorrichtung zur präsentation von gegenständen

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