DE10254101A1 - Fahrerloses Transportsystem - Google Patents

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DE10254101A1
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Alexander Dr.-Ing. Pietz
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Kone Corp
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/36Other airport installations
    • B64F1/366Check-in counters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64FGROUND OR AIRCRAFT-CARRIER-DECK INSTALLATIONS SPECIALLY ADAPTED FOR USE IN CONNECTION WITH AIRCRAFT; DESIGNING, MANUFACTURING, ASSEMBLING, CLEANING, MAINTAINING OR REPAIRING AIRCRAFT, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; HANDLING, TRANSPORTING, TESTING OR INSPECTING AIRCRAFT COMPONENTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B64F1/00Ground or aircraft-carrier-deck installations
    • B64F1/36Other airport installations
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
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Abstract

Fahrerloses Transportsystem für Personen und Gepäck, einsetzbar im Flughafenbereich, zumindest beinhaltend einen Antrieb und eine mit einer Eingabeeinrichtung zusammenwirkende Steuerung zur Verarbeitung von Ziel- bzw. Teilzielsignalen, die seitens der Person manuell, vokal oder durch elektronisch lesbare Elemente, wie insbesondere elektronisch lesbare Tickets, der Steuerung zuführbar sind, die Steuerung das Ziel bzw. Teilziel ermittelt und das Transportsystem über seinen Antrieb das Ziel bzw. Teilziel selbsttätig, d. h. individuell, anfährt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein fahrerloses Transportsystem für Personen und Gepäck, einsetzbar im Flughafenbereich.
  • Der DE-C 30 33 550 ist eine kombinierte Personen- und Gepäckförderanlage für Flughäfen zu entnehmen. Innerhalb einer Verteilerhalle sind im ebenen Kreisverkehr einerseits beim Abflug vom Flughafeneingang über Polizeikontrolle, Abfertigung bis zum Warteraum für das jeweilige Flugzeug und andererseits von der Ankunft über Polizeikontrolle bis zum Flughafenausgang und von dort wieder bis zum Flughafeneingang zurück Wagen mit mindestens einen Sitzplatz für Personen und einen Abstellplatz für Gepäck und mit einer Wiegereinrichtung vorgesehen. Die Wagen beinhalten eine an demselben angeordnete Zielsteuerung. Jeder Wagen weist einen Mitnehmerbolzen auf, der mit einem unter Flur geführten Mitnehmerrollenwagen einer Schleppkette in Eingriff bringbar ist. Eine derartige kombinierte Personen- und Gepäckförderanlage ist lediglich in Teilbereichen eines Flughafens einsetzbar, da es ansonsten sehr aufwendig würde, entsprechende Schleppketten, die an einer Vielzahl von Stellen umlenkbar sein müßten, zum Einsatz zu bringen. Insofern ist diese kombinierte Personen- und Gepäckförderanlage für Flughäfen in ihrer Gesamtheit eher ungeeignet.
  • Allgemein bekannt ist, in Flughäfen vielfach Rolltreppen und Rollsteige einzusetzen, wobei für die Überwindung von Strecken vielfach mehrere hintereinander angeordnete Rollsteige größerer Längen eingesetzt werden. Wege in Flughäfen werden bedingt durch das stetig wachsende Passagieraufkommen immer länger, so dass herkömmliche Transportmittel, wie die genannten Rolltreppen und Rollsteige, insbesondere auch unter Berücksichtigung der aus sicherheitstechnischen Gründen nur relativ geringen Transportgeschwindigkeiten, ihre Grenzen erreichen.
  • Ziel des Erfindungsgegenstandes ist es, als Ersatz für die bis dato zum Einsatz gelangenden Rollsteige, ein fahrerloses Transportsystem zu konzipieren, dass abweichend von der DE-C 30 33 550 variabel innerhalb des gesamten Flughafenbereiches einsetzbar ist.
  • Dieses Ziel wird erreicht durch ein fahrerloses Transportsystem für Personen und Gepäck, einsetzbar im Flughafenbereich, zumindest beinhaltend einen Antrieb und eine mit einer Eingabeeinrichtung zusammenwirkende Steuerung zur Verarbeitung von Ziel- bzw. Teilzielsignalen, die seitens der Personen(en), manuell, vokal oder durch elektronisch lesbare Elemente, wie insbesondere elektronisch lesbare Tickets, der Steuerung zuführbar sind, die Steuerung, das Ziel bzw. Teilziel ermittelt und das Transportsystem über seinen Antrieb das Ziel bzw. Teilziel selbsttätig, d.h. individuell, anfährt.
  • Vorteilhafte Weiterbildung des Erfindungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gegenstand der Erfindung ist somit ein fahrerloses Transportsystem mit individuell angetriebenen und gesteuerten Wagen, die im gesamten Flughafenbereich, auf Routen/Straßen Ziele ansteuern, die vom Fahrgast angegeben werden können.
  • Mit dem Erfindungsgegenstand ist es möglich, dass die Wagen des Transportsystemes unmittelbar in einem Parkbereich bestiegen werden können und dann zusammen mit dem Gepäck sowie dem Fluggast/den Fluggästen unmittelbar zum Check-In fahren.
  • Gegebenenfalls läßt sich der Check-In-Prozess sogar dadurch beschleunigen, dass elektronisch lesbare Tickets direkt im Wagen eingelesen und die Informationen drahtlos an das Check-In-System weitergeleitet werden.
  • Bedarfsweise könnte sogar das Gepäck direkt auf dem Wagen gewogen werden.
  • Die Wagen können mit 1 bis 4 Sitzplätzen ausgestattet sein. Innerhalb des Flughafens besteht ein Straßensystem, auf dem die Wagen alle wesentlichen Orte (Teilziele) selbständig anfahren können. Im Bereich eines jeden Wagens befindet sich mindestens ein Eingabegerät, das vom Fluggast – wie bereits dargelegt – mit Informationen über sein Wunschziel (Teilziel) versorgt wird (z.B. mit Informationen, wie Check-In, Shopping, Lounge, Gate usw.).
  • Fahrerlose Transportsysteme werden heute üblicherweise in der Industrie eingesetzt, wobei die Wagen in der Regel zwischen vorgebbaren Start- und Endpunkten, Lasten transportierend, hin- und her bewegt werden können. Vielfach werden derartige fahrerlose Transportsysteme mit im Boden eingelassenen Schleifen ausgestattet, die über entsprechende Sensoren abgetastet werden und der Steuerung entsprechende Signale übermitteln. Ebenfalls denkbar sind optische Systeme, wobei beispielsweise Kameras Referenzmarken, wie Hindernisse oder vorgebbare Örtlichkeiten erfassen und ebenfalls an eine Steuerung weitergeben.
  • Der Erfindungsgegenstand ist nicht an ein vorgegebenes Erkennungssystem gebunden, sondern macht vielmehr Gebrauch von dem im allgemeinen Stand der Technik bekannten Erfassungs-/Steuersystemen, die jedoch bis dato noch nicht im Flughafenbereich zum Einsatz gelangt sind. Somit geht der Erfindungsgegenstand weit über den allgemein bekannten Stand der Technik hinaus, mit welchem lediglich Lasten von einem Start zu einem Zielpunkt bewegt werden. Ein kombinierter individueller Personen- und Gepäcktransport ist somit bis dato noch nicht bekannt geworden, und stellt, insbesondere auch als Ersatz für Rollsteige, ein sinnvolles Transportmittel für die zukünftige Handhabung, insbesondere der immer größer werdenden Flughafenwege dar.

Claims (7)

  1. Fahrerloses Transportsystem für Personen und Gepäck, einsetzbar im Flughafenbereich, zumindest beinhaltend einen Antrieb und eine mit einer Eingabeeinrichtung zusammenwirkende Steuerung zur Verarbeitung von Ziel- bzw. Teilzielsignalen, die seitens der Person manuell, vokal oder durch elektronisch lesbare Elemente, wie insbesondere elektronisch lesbare Tickets, der Steuerung zuführbar sind, die Steuerung das Ziel bzw. Teilziel ermittelt und das Transportsystem über seinen Antrieb das Ziel bzw. Teilziel selbsttätig, d.h. individuell, anfährt.
  2. Fahrerloses Transportsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im Flughafenbereich vorgebbare mit Leitelementen ausgestattete Routen und/oder Straßen vorgesehen sind, die Referenzmarken bilden, die durch im Bereich des Transportsystems vorgesehene mit der Steuerung in Wirkverbindung stehende berührungslos arbeitende Sensoren erfassbar sind.
  3. Fahrerloses Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente durch sensorisch abtastbare magnetische Leitstreifen gebildet sind.
  4. Fahrerloses Transportsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitelemente optischer Art sind, die durch mindestens einen als Kamera ausgebildeten Sensor abtastbar sind.
  5. Fahrerloses Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch mehrere Sitzplätze in Verbindung mit einem ausreichend großen Gepäckaufnahmebereich.
  6. Fahrerloses Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Gepäckstücke im Bereich des Transportsystems gewichtsmäßig erfassbar sind.
  7. Fahrerloses Transportsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen einem Parkbereich und einem Check-In-Bereich unmittelbar oder mittelbar zum Anfahren von Teilzielen, wie Duty-Free-Bereichen, Restaurants, Lounges, Gates oder dergleichen einsetzbar ist.
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