DE60202095T2 - Luftfrachttransportsystem - Google Patents

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DE60202095T2 DE60202095T DE60202095T DE60202095T2 DE 60202095 T2 DE60202095 T2 DE 60202095T2 DE 60202095 T DE60202095 T DE 60202095T DE 60202095 T DE60202095 T DE 60202095T DE 60202095 T2 DE60202095 T2 DE 60202095T2
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Yugo Nagoya Aichi Fukuhara
Toru Nagoya Aichi Takasu
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Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Gebiet der Erfindung
  • Diese vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Luftfracht-Transportsystem, das die Luftfracht zu dem Frachtaufnahmebereich des Flughafen-Terminalgebäudes und zu einem auf dem Abfertigungsfeld geparkten Luftfahrzeug transportiert.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Aufgrund von Erwägungen, wie z. B. der Notwendigkeit, die Fracht in einer kurzen Zeitspanne zu einem Luftfahrzeug zu transportieren, und der Erfordernis, das Gleichgewicht des Luftfahrzeugs beim Ladevorgang zu berücksichtigen, wie es durch die Planierung der Passagiere, das Gewicht der Fracht selbst etc. beeinflusst wird, werden Luftfahrzeuge normalerweise mit Mehrfachtüren zum Laden von Fracht ausgerüstet, wie es beispielsweise in 7 gezeigt ist, wobei die Haupttür 70 sich in der Mitte des Rumpfes befindet, die Sperrguttür 71 am hinteren Rumpf, die untere Tür 72 am vorderen Rumpf und die Bugtür 73 an der Vorderseite des Rumpfes. Der Transport der in dem Flughafen-Terminalgebäude gelagerten Fracht zum Bereich der Ladetür wird normalerweise mittels eines mit Rampen ausgerüsteten Schleppers 74 zu Paket-/Fracht-Schleppfahrzeugen 75, Unterdeck-Behälter-Dollies 76, Paletten-Dollies 77 etc. durchgeführt. Ferner wird diese Fracht zur Ladetür des Luftfahrzeugs durch Mittel wie Behälter-/Palettenlader 78, selbstgetriebene Förderbandlader 79 etc. angehoben.
  • Die erforderlichen Arbeitsgänge, wie z. B. das Laden der Fracht in die Paket-/Frachtwagen 75, die Unterdeck-Förder-Dollies, die Paletten-Dollies 77 etc., das Verbinden dieser mit dem mit Rampe ausgerüsteten Schlepper 74, der Antrieb des mit Rampe versehenen Schleppers 74, der Transfer der Fracht auf die Behälter-/Palettenlader 78, die selbstangetriebenen Förderbandlader 79 etc., das Betätigen der Behälter-/Palettenlader 78 und der selbstangetriebenen Förderbandlader 79, das Bewegen der Fracht zu einem spezifischen Ort in dem Luftfahrzeug sind alle mit dem Betätigen mehrerer Arten von Vorrichtungen und der Beschäftigung zahlreicher Arbeiter verbunden, um die Fracht zu bewegen und zu fördern, was sehr arbeitsintensiv ist und zu hohen Arbeitskräftekosten führt. Dieses System ist auch infolge der Möglichkeit von Unfällen gefährlich, wie z. B. von Kollisionen der mit Rampen ausgerüsteten Schlepper, wenn sie sich entlang den komplexen Vorfeldmarkierungen bewegen.
  • EP-A-0 878 395 offenbart ein Luftfracht-Transportsystem, das mehrere Frachtträger aufweist, die manuell durch Bedienungspersonen oder ferngesteuert durch eine zentrale Steuereinrichtung betätigt werden können. Die Träger werden in ihrem manuellen Modus in Nähe eines Luftfahrzeugs oder in Nähe anderer beweglicher Objekte betätigt. Sobald die Träger geladen worden sind und manuell von den beweglichen Objekten weggeführt worden sind, werden sie auf ein Gleis bewegt, von wo aus ein automatischer Controller das Leiten der Träger zu ihren Zielorten in einem Luftfracht-Aufnahmebereich übernimmt.
  • US-A-4 817 750 offenbart ein Laufsteuersystem für Förderwagen zum automatischen Lauf entlang einem Fördergleis. Die Wagen umfassen einen Sensor zum Erfassen einer Führungslinie, die sich entlang dem Fördergleis erstreckt, und zum Ausgeben von Erfassungsdaten, sowie eine Lenksteuervorrichtung, die in Reaktion auf die Erfassungsdaten zum Lenken des Förderwagens betätigbar ist, damit dieser der Leitlinie folgt. Stopp- und Verzweigungsmarken sind entlang den Leitlinien positioniert und sind von Sensoren der Wagen erfassbar.
  • Abriss der Erfindung
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein Trans portsystem für Luftfracht bereitzustellen, welches die Notwendigkeit zahlreicher Arten von Einrichtung und von zum Transport der Fracht benötigten Arbeitern eliminiert, die Arbeitskräftekosten reduziert, und potentielle Gefahren, wie z. B. eine Kollision durch die Einrichtung minimiert.
  • Die vorliegende Erfindung stellt ein Luftfracht-Transportsystem mit den Merkmalen von Anspruch 1 bereit.
  • Gemäß der Erfindung wird Luftfracht durch einen unterirdischen Luftfracht-Fördermechanismus gefördert, welcher den Luftfracht-Aufnahmebereich im Flughafen-Terminalgebäude und den Luftfahrzeug-Parkbereich verbindet, wobei die Luftfracht über die Lade-/Entlade-Frachttür des Luftfahrzeugs durch eine Luftfracht-Hebevorrichtung angehoben wird.
  • Dieses System eliminiert die Notwendigkeit einer von Menschen betriebenen Einrichtung, wie z. B. die herkömmlichen mit Rampen ausgerüsteten Schleppern, um dadurch die Möglichkeit von Unfällen, wie Kollisionen zu eliminieren, die Arbeitskräftekosten zu reduzieren und die zum Laden der Fracht erforderliche Zeit zu verkürzen.
  • Die Erfindung wendet ein Schleppfahrzeug an, welches automatisch Führungsleitungen folgen und auf diesen laufen kann. Das Schleppfahrzeug kann mit Fracht beladene Geräte, wie Behälter-Dollies 76 und Paletten-Dollies 77 von dem Fracht-Aufnahmebereich innerhalb des Flughafen-Terminalgebäudes zu einem am Vorfeld geparkten Luftfahrzeug schleppen, und dadurch die Luftfracht automatisch transportieren.
  • Da das selbstlaufende Schleppfahrzeug die Luftfracht entlang der Führungsleitungen transportiert, welche den Luftfracht-Aufnahmebereich innerhalb des Flughafen-Terminalgebäudes mit dem Luftfahrzeug-Parkbereich verbindet, wobei Verzweigungsmarken für jede Verzweigung zu einem Parkbereich und Marken zum Anhalten des Schleppfahrzeugs verwendet werden, wird die Notwendigkeit nach dem Stand der Technik für eine vom Menschen betriebene Einrichtung, wie z. B. mit Rampen ausgerüstete Schlepper eliminiert, die Möglichkeit von Unfällen wie Kollisionen der Einrichtung minimiert, die Arbeitskräftekosten gesenkt und die Frachttransportzeit reduziert.
  • Ferner hat das selbstlaufende Schleppfahrzeug einen Sensor, der Hindernisse vor dem Fahrzeug erfasst, und wenn ein solches Hindernis vorne erfasst wird, oder wenn ein entgegengesetzt fahrendes Fahrzeug sich an einer Verzweigung befindet, ist das Fahrzeug zum automatischen Anhalten konfiguriert.
  • Durch Anwenden eines Erfassungssensors eines vor dem selbstlaufenden Schleppfahrzeug befindlichen Hindernisses wird Gefahr vermieden, sollte sich ein Hindernis davor auf der Führungsleitung befinden oder sollte ein ankommendes Fahrzeug an einer Verzweigung im Parkbereich vorhanden sein, indem das Fahrzeug automatisch zum Anhalten gebracht wird, um Sicherheit bei den automatischen Arbeitsgängen zu gewährleisten.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist es durch Verbinden des Luftfracht-Aufnahmebereichs des Flughafen-Terminalgebäudes mit dem am Vorfeld geparkten Luftfahrzeug über eine unterirdische Förderleitung, welche die vorstehenden Führungsleitungen umfasst, mittels eines Luftfracht-Fördermechanismus und des weiteren durch Verbinden des Bodenlevels und des unterirdischen Luftfracht-Fördermechanismus an dessen Lade-/Entladeposition mittels Luftfracht-Hebevorrichtungen möglich, die Luftfracht unterirdisch zu transportieren. Diese Konfiguration kann die Notwendigkeit einer vom Menschen betriebenen Einrichtung, wie z. B. den herkömmlichen, mit Rampen ausgerüsteten Schleppern eliminieren, Kollisionen zwischen einer solchen Einrichtung verhindern, die Arbeitskräftekosten verringern und die zum Laden der Fracht erforderliche Zeit verkürzen.
  • Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Es zeigen:
  • 1 eine grob perspektivische Ansicht der ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 2 eine schematische Ansicht der Führungsleitun gen, welche das Schleppfahrzeug automatisch gemäß dieser Erfindung antreiben,
  • 3 eine schematische Ansicht des Mechanismus des Schleppfahrzeugs gemäß dieser Erfindung,
  • 4 eine grob perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung,
  • 5 eine Luftfracht-Hebevorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung, und
  • 6 eine weitere Luftfracht-Hebevorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung, und
  • 7 eine schematische Ansicht des herkömmlichen Fracht-Behandlungssystems gemäß dem Stand der Technik.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
  • Im folgenden Abschnitt wird eine detaillierte Erläuterung der Erfindung mit Bezug auf die Zeichnungen gegeben. Sofern die Größe, das Material und die Form der Komponenten und die Relativposition der Komponenten oder andere in diesen Ausführungsformen offenbarte Merkmale betroffen sind, sollen diese den Schutzumfang der Erfindung nicht einschränken, sondern dienen lediglich als Beispiele zur Erklärung der Erfindung, sofern nicht anderweitig eine spezifische Offenbarung erfolgt .
  • 1 zeigt eine grob perspektivische Zeichnung der ersten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung. 2 zeigt eine schematische Darstellung von Führungsleitungen, welche das Schleppfahrzeug automatisch gemäß dieser Erfindung antreiben. 3 zeigt eine schematische Darstellung des Mechanismus des Schleppfahrzeugs gemäß dieser Erfindung.
  • In den Zeichnungen ist 1 ein Luftfahrzeug, 2 ist das Flughafenterminal, 3 ist ein selbstlaufendes Schleppfahrzeug, 4 ist eine Führungsleitung zum Führen des Laufs des selbstlaufenden Schleppfahrzeugs 3, 5 ist eine Lade-/Entlade-Frachttür, 6 sind Behälter-/Paletten-Dollies, die von dem selbstlaufenden Schleppfahrzeug 3 geschleppt werden, 7 ist ein Behälter-/Paletten-Lader zum Laden der transportierten Luftfracht und zum Anheben zu der Frachttür 5, 10 bis 15 sind Marken, die an jeder Verzweigung der Führungsleitung 4 vorgesehen sind, 16 und 17 Stoppmarken zum Anhalten des selbstlaufenden Fahrzeugs an dem parkenden Luftfahrzeug, 31 und 32 sind Sensoren zum Erfassen der Marken 10 bis 17, 33 ist eine Schall- oder Elektromagnetwellen-Transmitterquelle, und 34 ist ein Sensor zum Erfassen des reflektierten Schalls oder der von der Transmitterquelle 33 emittierten elektromagnetischen Wellen.
  • 1 zeigt eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, bei der die Luftfracht von dem Luftfracht-Aufnahmebereich des Flughafen-Terminalgebäudes 2 durch Schleppen von Behälter-/Paletten-Dollies 6, die von dem selbstlaufenden Schleppfahrzeug 3 entlang Führungsleitungen 4 geschleppt werden, transportiert wird. Wie in 2 gezeigt ist, wird dies durch Führungsleitungen 4 ermöglicht, welche die Verbindung zwischen dem Gepäckaufnahmebereich des Flughafen-Terminalgebäudes 2 und den Luftfahrzeug-Parkbereichen herstellen, wobei Marken 10, 11, 12, 13, 14, 15 an jeder der Verzweigungen der Führungsleitungen 4 an den Luftfahrzeug-Parkplätzen sowie Markierungen 16, 17 vorhanden sind, die dort positioniert sind, wo das Schleppfahrzeug anhalten sollte. Diese Führungsleitungen 4 sind in den Figuren als Leitungen dargestellt, solange sie jedoch erfasst und von dem selbstfahrenden Schleppfahrzeug verfolgt werden können, sind sie nicht auf Leitungen beschränkt, sondern können Infrarotstrahlen, elektromagnetische Wellen oder dergleichen sein. Ferner können die Marken selbst verschiedenartig zusammengesetzt sein, wie z. B. farbige, ziegelartige Marken, die sich von der Pflasterung oder dem Beton innerhalb des Flughafens unterscheiden, Strichcodemarken zum Angeben der Stelle, lichtemittierende Elemente zum Ausstrahlen von Infrarotstrahlen oder Lichtstrahlen, eingebettete Oszillatoren zum Emittieren elektromagnetischer Wellen oder eingebettete Magnete etc.
  • Ferner ist das Schleppfahrzeug 3 mit einem optischen Lese-Erfassungsgerät (nicht dargestellt) an seiner Unterseite versehen, um Sensoren 31, 32 zu folgen, um die entlang den Führungslinien 4 vorgesehenen Marken 10 bis 17 zu erfassen, einer Transmitterquelle 33 zum Emittieren von Schall oder elektromagnetischen Wellen zur Erfassung von im Weg befindlichen Hindernissen, und einen Sensor 34 zur Erfassung des reflektierten Schalls oder der von der Transmitterquelle 33 emittierten elektromagnetischen Wellen; diese Komponenten sind so konfiguriert, dass sie der unteren optischen Lese-Erfassungsvorrichtung ermöglichen, die Führungsleitungen 4 zu lesen, sowie zusätzlich Sensoren 31, 32 zum Lesen von Marken 10 bis 15 an jeder Verzweigung zu einem Luftfahrzeug-Parkbereich und zum Erfassen der und Anhalten an den Stoppmarken 16, 17. In Fällen, bei denen dieses selbstlaufende Schleppfahrzeug 3 für Führungsleitungen vom elektromagnetischen Wellentyp konfiguriert ist, würde es einen Empfänger umfassen, um die elektromagnetischen Signale zu empfangen, und falls Marken, die entlang den Führungsleitungen 4 aufgestellt sind, Strichcodes oder infrarotes Licht oder Emissionen eines lichtemittierenden Elements wären, oder wenn sie mit eingebetteten Oszillatoren oder Magneten erstellt würden, würden geeignete Sensoren vorgesehen werden.
  • Somit wird gemäß dem auf diese Weise aufgebauten Luftfracht-Fördersystem beim Beladen eines Luftfahrzeugs 1 mit Fracht von einem Flughafen-Terminalgebäude 2 die Luftfracht auf Container-/Paletten-Dollies 6 in dem Luftfracht-Aufnahmebereich des Flughafen-Terminalgebäude 2 geladen, und dann schleppt das selbstlaufende Schleppfahrzeug 3 die Behälter-/ Paletten-Dollies 6 zu dem spezifizierten Luftfahrzeug-Parkplatz basierend auf eingespeicherten Weginstruktionen. Diese Instruktion bestehen aus Instruktionen zum Rechts- oder Linksabbiegen an der vorbestimmten Anzahl von Marken für die Abzweigungen zu den Parkplätzen, die entlang der Führungsleitung 4 aufgestellt sind; alternativ kann eine spezifische Bedeutung im Fall von Strichcodes oder elektromagnetischen Wellen vermittelt werden und Instruktionen, welche Biegemanöver vorgenommen werden sollen, können gespeichert werden.
  • Wenn beispielsweise 2 die Luftfracht zu mit 16 bezeichneten Luftfahrzeug-Parkplatzmarkierungen zu transportieren ist, schleppt das selbstlaufende Schleppfahrzeug 31 das mit Fracht beladene Behälter-/Paletten-Dolly ab, wobei es die Führungsleitung 4 mit einem Leitungserfassungsgerät (nicht dargestellt) erfasst und dieser folgt. Sensoren 31, 32 erfassen die Abzweigungspositionen durch Marken 10, 11 und, basierend auf vorgespeicherten Instruktionen, läuft das selbstlaufende Schleppfahrzeug auf den mit der Marke 16 bezeichneten Luftfahrzeug-Parkplatz zu.
  • Da nach obiger Beschreibung die Luftfracht nur auf das Behälter-/Paletten-Dolly 6 geladen werden muss, bevor sie automatisch durch das selbstlaufende Schleppfahrzeug 3 zu dem bezeichneten Luftfahrzeug-Parkplatz abgeschleppt wird, kann der Behälter-/Paletten-Lader 7, der sich in Warteposition befindet, die Luftfracht in das Luftfahrzeug 1 durch die Lade-/Entladefrachttür 5 des Luftfahrzeugs 1 laden, um das Beladen des Luftfahrzeugs mit einer minimalen Personalzahl zu ermöglichen. Der Arbeitsgang des Entladens von Fracht von einem Luftfahrzeug 1 ist genau der gleiche. Das selbstlaufende Schleppfahrzeug 3 schleppt den Behälter-/Paletten-Dolly 6 zu dem Luftfahrzeug-Parkplatz und hält an, woraufhin der Behälter-/Paletten-Lader 7 die Luftfracht vom Luftfahrzeug 1 auf den Behälter-/Paletten-Dolly 6 überträgt und diese dann automatisch zu dem Luftfracht-Aufnahmebereich innerhalb des Flughafen-Terminalgebäudes 2 transportiert wird.
  • Sollten sich dann beispielsweise die selbstlaufenden Schleppfahrzeuge 32 , 33 an der Position der Marken 14, 15 treffen, reflektieren Schallwellen oder von den betreffenden Übertragungsquellen 33 emittierte elektromagnetische Wellen, die zur Erfassung von vorausliegenden Hindernissen benutzt werden, von den jeweiligen selbstlaufenden Schleppfahrzeugen 32 , 33 und werden durch die Sensoren 34 erfasst, was die selbstlaufenden Schleppfahrzeuge zum Anhalten in einem vorbestimmten Abstand voneinander bringt. Dann könnte beispielsweise unter den beiden selbstlaufenden Schleppfahrzeugen 32 , 33 dasjenige, das länger gewartet hat, sich zuerst herausbewegen oder dasjenige, welches die Marke 14 entlang der Führungsleitung 4 durch den rechten Sensor 31 erfasst, könnte Priorität zum Weiterfahren haben, oder es könnte irgendein anderes, auf Regeln basierendes Verfahren eingesetzt werden, um die Arbeitsgänge fortzusetzen, während Unfälle, z. B. Kollisionen zwischen den selbstlaufenden Schleppfahrzeugen vermieden werden.
  • 4 zeigt eine grob perspektivische Darstellung der zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung, welche eine Idee der Verbindung des Frachtaufnahme-Bereichs innerhalb des Flughafen-Terminalgebäudes mit dem Luftfahrzeug-Parkbereich über die vorstehenden Führungsleitungen, die unterirdisch installiert sind, anwendet, 5 zeigt eine Luftfracht-Hebevorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung und 6 zeigt eine weitere Luftfracht-Hebevorrichtung gemäß der zweiten bevorzugten Ausführungsform dieser Erfindung.
  • In den Zeichnungen ist 1 ein Luftfahrzeug, 2 ein Flughafenterminal, 40 ein unterirdische Luftfracht-Fördermechanismus, der den Frachtaufnahmebereich innerhalb eines Flughafen-Terminalgebäudes mit dem Luftfahrzeug-Parkbereich über die Führungsleitungen und Förderleitungen verbindet, 41 ist eine Luftfracht-Hebevorrichtung, welche den Luftfracht-Fördermechanismus und die Lade-/Entladetür 5 des Luftfahrzeugs 1 für Luftfracht verbindet, 50 ist die Bodenfläche, 51 ist ein Stützpfeiler, 52 ist ein Hebevorrichtungs-Abteil, 53 ist ein Stützpfeiler, 54 ist die Luftfracht, 55 und 56 sind Fördereinrichtungen, 60 und 61 sind Stützpfeiler und 62 ist ein Aktuator bzw. Betätiger.
  • Wie in 4 gezeigt ist, umfasst die zweite Ausführungsform: einen unterirdischen Luftfracht-Fördermechanismus 40, der den Frachtaufnahmebereich innerhalb eines Flughafen-Terminalgebäudes 2 mit dem Luftfahrzeug-Parkbereich durch die vorgenannten Führungsleitungen und einen Förderriemen oder eine andere Art von Förderleitung verbindet, und Luftfracht-Hebevorrichtungen 41, die an den Lade-/Entladetüren für Luftfracht an den Luftfahrzeug-Parkplätzen positioniert sind, um die Fracht von dem unterirdischen Level über den Boden zu transportieren, oder von dem Boden nach unten (obwohl es aus 4 nicht unmittelbar hervorgeht, sind Führungsleitungen 4 gemäß dieser Erfindung auch am Ende des Bandförderers vorhanden, wie in der vorangehenden 1 gezeigt ist. Die Luftfracht-Hebevorrichtung 41, wie sie durch das Diagramm in 5 gezeigt ist, besteht aus einem Hebevorrichtungsabteil 52, das mittels eines Zahnstangen-, Ketten- oder anderen Mechanismus auf- und absteigen kann, der an Stützpfeilern 51 angebracht ist, welche neben dem Luftfracht-Fördermechanismus 40 vorgesehen sind. Die innerhalb des Hebevorrichtungsabteils 52 installierten Stützpfeiler 53 umfassen einen Zahnstangen-, Ketten- oder anderen Mechanismus (nicht dargestellt) zum Bewegen der Fördereinrichtung 55 nach oben und unten, um die Luftfracht 54 zu transportieren. Ferner ist in dem Hebevorrichtungsabteil 52, während es sich noch unter Bodenniveau befindet, auch eine Vorwärts-Fördereinrichtung 56 aufgenommen, wie durch die unterbrochenen Linien gezeigt ist, und wenn das Hebevorrichtungsabteil 52 die Oberfläche 50 überschreitet, wird die Luftfracht 54 von der Fördereinrichtung 55 innerhalb der Luftfracht-Hebevorrichtung 41 über die Vorwärts-Fördereinrichtung 56 in die Frachtlade-/Entladetür 5 des Luftfahrzeugs 1 gefördert.
  • Wenn anschließend die Luftfracht 54 von dem Luftfracht-Fördermechanismus 40 zu laden ist, oder wenn die Luftfracht 54 von dem Hebevorrichtungsabteil 52 auf den Luftfracht-Fördermechanismus 40 zu laden ist, wird das Hebevorrichtungsabteil 52, wie durch die unterbrochene Linie in 5 gezeigt ist, zu seiner untersten Position abgesenkt, und gleichzeitig nimmt die Fördereinrichtung 55 innerhalb des Hebevorrichtungsabteils 54 ebenfalls ihre unterste Position ein. Dies bewirkt, dass die Höhe der Oberfläche der Fördereinrichtung 55 mit derjenigen der Förderoberfläche des Luftfracht-Fördermechanismus 40 übereinstimmt, um dadurch die Bewegung der Luftfracht 54 zwischen den beiden zu erleichtern. Dabei wird beispielsweise, falls Luftfracht 54 in das Luftfahrzeug 1 zu befördern ist, zunächst die Luftfracht 54 von dem Luftfracht-Fördermechanismus 40 auf die Fördereinrichtung 55 innerhalb des Förder-Hebevorrichtungsabteils 52 transportiert. Dann wird das Hebevorrichtungsabteil 52 durch einen Zahnstangenmechanismus, eine Kette oder andere Mittel (nicht gezeigt) zu der durch die durchgezogene Linie angedeuteten Höhe angehoben. An dieser Position wird eine Zahnstange, eine Kette oder ein anderes Mittel (nicht gezeigt) verwendet, um die Fördereinrichtung 55 innerhalb des Hebevorrichtungsabteils 52 auf die durch die durchgezogene Linie gezeigte Position anzuheben, und zusätzlich fährt die Vorwärts-Fördereinrichtung 56 zu der durch die fortlaufenden Linien gezeigten Position aus.
  • Die Luftfracht 54 wird dadurch über die Fördereinrichtungen 55, 56 durch die Luftfracht-Lade-/Entladetür 5 in das Luftfahrzeug 1 gefördert. Somit wird die Fracht 54 von dem Frachtaufnahmebereich innerhalb des Flughafen-Terminalgebäudes 2 zu der Luftfracht-Lade-/Entladetür 5 eines Luftfahrzeugs 1 vollkommen ohne Eingreifen des Menschen gefördert. Dementsprechend wird im Vergleich zum Stand der Technik die Notwendigkeit von Fahrern für die mit Rampen ausgestatteten Schlepper, von Behandlungseinrichtungen 54 der Fracht und zusätzlichen Fördereinrichtungen eliminiert, und ferner wird die Gefahr von Unfällen, wie z. B. Kollisionen durch mit Rampen ausgestatteten Schleppern, etc. eliminiert, die Arbeitskräftekosten reduziert, und die Frachtladezeit verkürzt.
  • Die Luftfracht-Hebevorrichtung 41 gemäß 5 wurde vorstehend mit der Vorwärts-Fördereinrichtung 56 in dem Hebevorrichtungsabteil 52 beschrieben, das zum Transport der Luftfracht 54 benutzt wurde, wenn das Hebevorrichtungsabteil 52 angehoben wurde, dies ist jedoch bei dieser Erfindung kein wesentliches Mittel. Statt der Verwendung der Vorwärts-Fördereinrichtung 56 könnte beispielsweise ein Behälter-/Palettenlader 7, wie er in 1 gezeigt ist, eingesetzt werden, um die Fracht von der Luftfracht-Hebevorrichtung 41 zu einer Luftfracht-Lade-/Entladetür 5 des Luftfahrzeugs 1 zu fördern. Ferner wurde die Luftfracht-Hebevorrichtung 41 gemäß 5 oben mit Stützpfeilern 51 beschrieben, die sich zur Bodenfläche 50 erstrecken, um das Hebevorrichtungsabteil 52 anzuheben, wobei das Hebevorrich tungsabteil 52 weiter über die Bodenfläche 50 anhebbar ist, diese Anordnung könnte aber unnötige Kräfte auf die Zahnstange, das Ritzel, die Kette oder die anderen Mittel (nicht dargestellt) des Hebevorrichtungsabteils 52 einwirken lassen. Dementsprechend könnten die Stützpfeiler 51 durch Stützpfeiler 60 gemäß 6 ersetzt werden, die durch Stützpfeiler 61 und einen Aktuator 62 gehoben und gesenkt werden. Somit ist es durch Anheben des Hebevorrichtungsabteils 52 zu der Position der Stützpfeiler 60, die durch die unterbrochenen Linien gezeigt ist, mittels dieses Verfahrens möglich, zu verhindern, dass unnötige Kräfte auf einen Zahnstangen-, Ketten-, oder anderen Hebemechanismus einwirken.
  • Ferner weist die in 5 gezeigte Luftfracht-Hebevorrichtung 41 einen Luftfracht-Fördermechanismus 40 auf, der auf der rechten Seite des Luftfahrzeugs in 5 positioniert ist, wie aber in 4 für den Fall gezeigt ist, bei dem die Förderrichtung für eine Luftfracht 54 in dem Luftfracht-Fördermechanismus 40 sich von derjenigen der Frachtlade-/Entladetür des Luftfahrzeugs 1 unterscheidet, könnten entweder ein Drehtisch oder andere Mittel zur Transportrichtungsänderung an der Verbindungsstelle zwischen dem Luftfracht-Fördermechanismus und der Luftfracht-Hebevorrichtung 41 angeordnet sein, oder die Fördereinrichtung innerhalb des Hebevorrichtungsabteils 52 selbst könnte ein Drehtisch oder eine andere Vorrichtung sein, welche die Förderrichtung ändert.

Claims (2)

  1. Luftfrachttransportsystem, das unterirdische Förderleitungen hat, welche einen Luftfracht-Aufnahmebereich in einem Flughafenterminalgebäude mit einem Luftfahrzeug-Parkbereich an einem Abfertigungsvorfeld (Tarmac) verbinden, mit: einem unterirdisch installierten Luftfracht-Fördermechanismus (40), in den unterirdischen Förderleitungen, welche den Luftfracht-Aufnahmebereich mit dem Luftfahrzeug-Parkbereich verbinden, enthaltenen Führungsleitungen (4), selbstlaufende Schleppfahrzeuge (3), die automatisch entlang den Führungsleitungen (4) laufen können, um die Luftfracht automatisch von dem Luftfracht-Aufnahmebereich in dem Flughafenterminalgebäude zu dem Luftfahrzeug-Parkbereich zu schleppen, mehreren Verzweigungsmarken (1015) an jeder Verzweigung, welche die selbstlaufenden Schleppfahrzeuge (3) zu dem Luftfahrzeug-Parkbereich führen, und mehreren Stoppmarken (16, 17), die entlang der Führungsleitung (4) vorgesehen sind, und die bewirken, dass die selbstlaufenden Schleppfahrzeuge (3) an einem gewünschten Luftfahrzeug-Parkbereich anhalten, wenn eine solche Stoppmarke gelesen wird, einer Luftfracht-Hebevorrichtung (41), die den Luftfracht-Fördermechanismus (40) mit der Bodenebene verbindet, um die Luftfracht anzuheben oder abzusenken, wobei die Luftfracht-Hebevorrichtung ein Hebevorrichtungsabteil (52), das von der unterirdischen Lade-/Entladeposition für den Luftfracht-Fördermechanismus (40) zur Bodenebene hochfährt und von dieser wieder herunterfährt, sowie einen Lademechanismus (55, 56) zum Laden der Luftfracht zu einer Frachtlade-/entladetür eines Luftfahrzeugs umfasst.
  2. Luftfrachttransportsystem nach Anspruch 1, wobei das selbstlaufende Schleppfahrzeug (3) mit einem Sensor (33,34) zum Erfassen von Hindernissen vor dem Fahrzeug (3) versehen ist, und das Fahrzeug automatisch stoppt, wenn ein Hindernis erfasst wird.
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JP2001132899 2001-04-27

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US (1) US7343995B2 (de)
EP (1) EP1253079B1 (de)
JP (1) JP2002321699A (de)
DE (1) DE60202095T2 (de)

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