DE1025360B - Verfahren zur stetigen Gewinnung von Bohrkernen bzw. Gesteinsproben und zur gleichzeitigen indirekten Spuelung beim Turbobohren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zur stetigen Gewinnung von Bohrkernen bzw. Gesteinsproben und zur gleichzeitigen indirekten Spuelung beim Turbobohren und Vorrichtung zur Durchfuehrung des VerfahrensInfo
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- E21B—EARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
- E21B4/00—Drives for drilling, used in the borehole
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-
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Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur stetigen Gewinnung von Kernen bzw. Gesteinsproben und
gleichzeitigen indirekten Spülung beim Turbobohren. Ferner bezieht sie sich auf eine Vorrichtung zur
Durchführung dieses Verfahrens.
Die bisher bekannten Turbinenbohrverfahren arbeiten mit direkter Spülung, was jedoch mehrfache
Nachteile mit sich bringt. So sind z. B. die erhaltenen Bohrproben zu klein, um von Geologen ausgewertet
werden zu können, lassen weder Schlüsse auf die durchfahrene Bohrzone noch auf deren Tiefe zu und
erscheinen über Tage erst nach 60 bis 90 Minuten Bohrdauer an der Erdoberfläche. Erbohrt man nach
dieser Methode Kerne, dann ist es erforderlich, eine eigene Bohrturbine einzusetzen und das Gerät nach
Abteufung von 5 m wieder zu heben, um den Kern bloßzulegen und auszuwerten.
Diese Art der Kerngewinnung ist auch beim üblichen Rotarybohren bekannt. In beiden Fällen beträgt
der Ausfall etwa 50°/» an nicht gezogenen Kernen.
Erfindungsgemäß wird ein Verfahren zur stetigen Gewinnung von Bohrkernen bzw. Gesteinsproben und
gleichzeitigen indirekten Spülung beim Turbinenbohren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist,
daß das zum Antrieb der Bohrturbine erforderliche gasförmige oder flüssige Druckmittel der Turbine
durch den äußeren Hohlraum eines Doppelhohlbohrgestänges beliebigen Querschnittes zugeführt und
nach Durchströmen der letzten Stufe der Turbine mit dem flüssigen oder gasförmigen indirekten Spülstrom
vermischt und durch den inneren Hohlraum des Doppelhohlbohrgestänges unter gleichzeitiger Mitnahme
von Kernen bzw. Gesteinsproben nach über Tage abgeführt wird.
Durch die Anwendung der indirekten Spülung wird es ermöglicht, laufend Bohrproben von einer
Größe zu gewinnen, die es dem Geologen gestatten, Tiefe und Mächtigkeit einer Formation aus beispielsweise
einer Bohrtiefe von etwa 1000 m in etwa 6 bis 8 Minuten zu ermitteln.
Als Antriebsmittel für die Bohrturbine kann ein beliebiges
gasförmiges Medium, beispielsweise Stickstoff, Erdgas oder Druckluft, oder ein flüssiges
Medium, beispielsweise Klarwasser, verwendet werden.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vor allem dadurch gekennzeichnet, daß die Turbinenwelle hohl
ausgebildet ist. Ferner ist es zweckmäßig, in der Turbinenwelle gesonderte öffnungen beliebiger Form
für den Durchtritt des Druckmittels vorzusehen. Vorteilhaft ist es, diese Öffnungen unter- und nebeneinander
oder unter- bzw. nebeneinander anzuordnen, um eine möglichst gleichmäßige Druckverteilung im
Bereich dieser Öffnungen zu erzielen.
Verfahren zur stetigen Gewinnung
von Bohrkernen bzw. Gesteinsproben
und zur gleichzeitigen indirekten Spülung beim Turbobohren und Vorrichtung
zur Durchführung des Verfahrens
Anmelder:
Boleslaw Petuch,
Beaumont, Tex. (V. St. A.)
Beaumont, Tex. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. H. Görtz, Patentanwalt,
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Frankfurt/M., Schneckenhofstr. 27
Beanspruchte Priorität:
Österreich vom 7. Februar 1956
Österreich vom 7. Februar 1956
Boleslaw Petuch, Beaumont, Tex. (V. St. Α.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Die Erfindung wird an Hand der Zeichnung näher erläutert. In
Fig. 1 und 2 ist je ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung schematisch dargestellt,
und zwar teilweise im Schnitt;
Fig. 3 bis 6 zeigen verschiedene Ausbildungsmöglichkeiten
für den Querschnitt des Doppelhohlbohrgestänges.
Der indirekte Spülstrom (strichlierte Pfeile in der Zeichnung) tritt durch Einlaßöffnungen 1 in den Verrohrungsstrang
2 ein, strömt nach unten und in weiterer Folge durch eine oder mehrere im Bohrwerkzeug
3 vorgesehene Öffnungen 4 beliebiger Form in das Innere 5 der hohl ausgebildeten Turbinenwelle 6
der Bohrturbine 7 hoch.
Die Bohrturbine wird mit einem beliebigen Druckmittel, z. B. Erdgas, Druckluft oder Klarwasser, angetrieben.
Dieses Antriebsmittel (voll ausgezogene Pfeile in der Zeichnung) wird der Bohrturbine 7 durch
den äußeren Hohlraum 8 eines Doppelhohlbohrgestänges 9 beliebigen Querschnittes (Fig. 3 bis 6) zugeführt,
durchströmt die Leit- und Laufräder der Bohrturbine 7, treibt also den Rotor derselben, und
tritt durch in der hohlen Turbinenwelle 6 vorgesehene Öffnungen 10 beliebiger Form in das Innere 5 der
Turbinenwelle 6. Hier vermischt sich der Strom des Antriebsmittels mit dem von unten kommenden Spül-
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strom und strömt nun gemeinsam (strichpunktierte Pfeile in der Zeichnung) mit diesem durch den inneren
Hohlraum 11 des Doppelhohlbohrgestänges 9 unter Mitnahme der Kerne 12 bzw. Gesteinsproben nach
über Tage. Um vom erbohrten Kern einzelne Stücke in entsprechender Länge abzubrechen, wird nach jedem
Bohrfortschritt von beispielsweise 7,5 cm das Bohrgestänge jäh angehoben und auf diese Weise der im
Bohrmeißelmund steckende Kern abgeschert. Dieses Lüften des Bohrmeißels kann von Hand aus mittels
des Hebewerkes oder automatisch, beispielsweise mit einer hydraulisch betätigten Hilfsvorrichtung, erfolgen.
Das Doppelhohlbohrgestänge 9 kann einen beliebigen Querschnitt aufweisen. Einige Ausführungsmög-Henkelten
hierfür geben die Fig. 3 bis 6 an. Aus konstruktiven und wirtschaftlichen Gründen ist es zweckmäßig,
wenn das Doppelhohlbohrgestänge aus konzentrisch angeordneten zylindrischen Rohren besteht
(Fig. 3). ^
Bohrturbine und Gestängestrang sind gegen über Tage durch einen Rohrabschlußkörper 13 der letzten
Rohrtour abgeschlossen. Dieser Abschluß (Rohrstopfbüchse) besitzt seitlich die Einlaßöffnungen 1, durch
die der dem jeweiligen Gebirge angepaßte flüssige oder gasförmige Spülstrom in das Bohrloch eingepreßt
wird, die durch die im Bohrwerkzeug 3 vorgesehenen Öffnungen 4 in das Innere 5 der hohlen Turbinenwelle
6 mit großer Vehemenz strömt und alle auf der Bohrsohle befindlichen Bohrproben mit nach über
Tage reißt. Dieser Spülstrom ist sowohl beim Fauckschen Expreßsystem als auch beim Rotary-Counterflush-Verfahren
mit gutem Erfolg anwendbar. Dieser Spülstrom wird durch den aus der Turbine austretenden
Strom des Antriebsmittels im Innern 5 der hohlen Turbinenwelle 6 durch injektorähnliche Wirkung des
letzteren unterstützt.
Besonders günstig ist es, als Antriebsmittel für die Bohrturbine ein Gas, z. B. komprimierte Luft, Stickstoff
oder Erdgas, vorzusehen. Das aus der Turbine austretende, noch unter Druck stehende Gas vermengt
sich beim Eintritt in die hohle Turbinenwelle mit dem flüssigen oder gasförmigen Spülstrom, bildet ein Gemisch,
und die hierdurch an der Bohrsohle auftretende Druckdifferenz macht sich als zusätzlicher Auftrieb
im inneren Hohlraum 11 des Doppelhohlbohrgestänges 9 bemerkbar. Dieser Prozeß kann erforderlichenfalls
in schweren Gebirgsformationen durch an verschiedenen Stellen des Gestängestranges zusätzlich
eingeführte Luft- bzw. sonstige Gasmengen unterstützt werden. Zu diesem Zweck sind eigene Gestängekupplungen vorgesehen, die eingebaute Preßluftdüsen
45 besitzen, die genau auf einen bestimmten Überdruck reagieren.
Die Ansaugung der im inneren Hohlraum des Doppelhohlbohrgestänges aufwärts strömenden Rückspülung,
beispielsweise durch einen über Tage vorgesehenen Ejektor, ermöglicht eine raschere Bergung
des Bohrkleins und erweist sich insbesondere bei maritimen Bohrvorhaben als vorteilhaft.
Ferner ist es zweckmäßig, ein Waschrohr (wash pipe) vorzusehen, das in die hohle Turbinenwelle hineinragt,
damit das abwärts strömende Antriebsmittel und der nach oben strömende Spülstrom sich nicht
gegenseitig stören. Bei Anwendung eines gasförmigen Druckmittels wird das Waschrohr vorteilhaft mit dem
untersten Gestängezug fest verbunden angeordnet und ragt von dort in die hohle Turbinenwelle, der
gegenüber es abgedichtet ist.
Claims (6)
1. Verfahren zur stetigen Gewinnung von Kernen bzw. Gesteinsproben und gleichzeitigen
indirekten Spülung beim Turbobohren, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Antrieb der Bohrturbine
erforderliche gasförmige oder flüssige Druckmittel der Turbine durch den äußeren Hohlraum
eines Doppelhohlbohrgestänges zugeführt und nach Durchströmen der letzten Stufe der
Turbine mit dem (flüssigen oder gasförmigen) indirekten Spülstrom vermischt und durch den
inneren Hohlraum des Doppelhohlbohrgestänges nach über Tage abgeführt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den inneren Hohlraum des Doppelhohlbohrgestänges
noch zusätzliche Luft- bzw. sonstige Gasmengen eingeführt werden.
3. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die im inneren Hohlraum
des Doppelhohlbohrgestänges aufwärts strömende Rückspülung angesaugt wird.
4. Vorrichtung zur Durchführung eines der Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Turbinenwelle hohl ausgebildet ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der Turbinenwelle gesonderte
öffnungen für den Durchtritt des Druckmittels vorgesehen sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Turbinenwelle mehrere
öffnungen unter- und nebeneinander oder unter- bzw. nebeneinander angeordnet sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Cited By (2)
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EP0106701A2 (de) * | 1982-10-19 | 1984-04-25 | Drumco | Verfahren und Vorrichtung zum Schmieren eines Bohrmeissels |
DE10004217C2 (de) * | 2000-02-01 | 2002-02-14 | Tracto Technik | Verfahren und Vorrichtung zum Hartgesteinsbohren mittels eines wasserbetreibbaren Motors |
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1957
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0106701A2 (de) * | 1982-10-19 | 1984-04-25 | Drumco | Verfahren und Vorrichtung zum Schmieren eines Bohrmeissels |
EP0106701A3 (de) * | 1982-10-19 | 1986-02-05 | Drumco | Verfahren und Vorrichtung zum Schmieren eines Bohrmeissels |
DE10004217C2 (de) * | 2000-02-01 | 2002-02-14 | Tracto Technik | Verfahren und Vorrichtung zum Hartgesteinsbohren mittels eines wasserbetreibbaren Motors |
US6814165B2 (en) | 2000-02-01 | 2004-11-09 | Tracto-Technik Gmbh | Hard rock drilling device and method |
Also Published As
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AT195869B (de) | 1958-02-25 |
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