DE10253406B4 - Gleitlager für eine Linearführung - Google Patents

Gleitlager für eine Linearführung Download PDF

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Abstract

Ein Linearführungsgleitlager (1), umfassend eine Führungsschiene (2, 9), die längsgerichtete Schienenrillen (3) oder Schienenstege auf deren beiden entgegengesetzten Seiten aufweist, und einen Gleiter (4, 6), der in Längsrichtung verschiebbar auf der Führungsschiene (2, 9) derart montiert ist, dass die Führungsschiene (2, 9) gehalten ist, und der längsgerichtete Gleiterstege (5, 7) oder Gleiterrillen aufweist, die komplementär in Eingriff mit den Schienenrillen (3, 10) oder Schienenstegen der Führungsschiene (2, 9) stehen, wobei die jeweilige Rille der Schienenrillen (3, 10) oder der Gleitrillen einen spitzbogenförmigen Querschnitt (11) aufweist und der jeweilige Steg der Gleiterstege (5, 7) oder Schienenstege einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Steg und die Rille gleitend in linearer Berührung zueinander stehen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gleitlager einer Linearführung zur Verwendung in Werkzeugmaschinen, Industriemaschinen, Transportvorrichtungen, Robotern, verschiedenen Messinstrumenten usw.
  • Derartige Lager werden in Linearführungsgleitlager und Linearführungsrollenlager klassifiziert. Ein herkömmliches Linearführungsgleitlager ist in der JP-A-9-296824 offenbart. Dieses Lager umfasst eine Führungsschiene mit Längsrillen, die an ihrer äußeren Oberfläche ausgebildet sind und einen Gleiter, der an dessen innerer Oberfläche ausgeformte Rillen aufweist (die den Rillen in der Führungsschiene jeweils entsprechen) und auf der Führungsschiene zur gleitenden Bewegung entlang der Führungsschiene montiert ist. Jeweils ein Gleitteil, das aus einem Schmiermittel enthaltenden Gummi oder Kunstharz gemacht ist, ist zwischen die entsprechenden gegenüberliegenden Rillen der Führungsschiene und des Gleiters zwischengefügt. Bei diesem Linearführungsgleitlager entweicht nach und nach ein Schmierstoff (so wie beispielsweise Fett, Paraffin-Kohlenwasserstofföl, Mineralöl, Etheröl und Esteröl), mit dem jedes der Gleitteile imprägniert ist, und wird automatisch in die Rille der Führungsschiene befördert.
  • Ein weiteres herkömmliches Linearführungsgleitlager ist in der JP-A-2001-3934 offenbart. Dieses Lager beinhaltet einen Gleiter, der an seiner Innenseite geneigte Gleitflächen aufweist und aus einem Gleitmaterial aus einer Zinn enthaltenden Aluminiumlegierung (welche bei einem Fehlen einer Schmierung ein gutes Gleitvermögen zeigt) hergestellt ist und eine Führungsschiene aufweist. An entgegengesetzten Gleitflächen der Führungsschiene sind jeweils geneigte Gleitflächen ausgeformt, die jeweils den Gleitflächen des Gleiters entsprechen, und ist eine festen Schmierstoff enthaltende Harzbeschichtung, die unter nicht geschmierten Umständen ein gutes Gleitvermögen zeigt, auf jeder der Gleitflächen auf der Führungsschiene ausgebildet, so dass die Gleitflächen des Gleiters jeweils auf diesen Harzbeschichtungen sich gleitend bewegen können. Bei diesem Linearführungsgleitlager ist die Anzahl der Komponententeile kleiner als im Vergleich mit herkömmlichen Produkten, ist der Betrieb einfacher und kann daher der Linearführungsmechanismus mit nicht geschmiertem Aufbau für eine lange Zeitdauer aufrecht erhalten werden, wobei eine kompakte, leichte und kostengünstige Konstruktion erreicht wird.
  • An dieser Stelle folgt eine Untersuchung in Bezug auf das Linearführungsgleitlager, das in der JP-A-9-296824 offenbart ist. Bei diesem Linearführungsgleitlager sind die Gleitteile, von denen jedes zwischen entsprechend entgegengesetzten Rillen vorgesehen ist, wesentlich und es werden dicke Endkappen benötigt, die fest die Gleitteile an den vorderseitigen und rückseitigen Enden des Gleiters sichern. Daher weist das Gleitlager die Nachteile auf, dass die Struktur kompliziert und die Anzahl der Komponententeile erhöht ist. Weiterhin sind die Rillen zur Montage der Gleitteile an der Führungsschiene und dem Gleiter vorgesehen und sind weiter im Detail die Rillen jeweils an entgegengesetzten Seitenabschnitten der Führungsschiene ausgebildet, wobei die Rillen jeweils an entgegengesetzten Seitenabschnitten des Gleiters ausgebildet sind, die jeweils gegenüber der Rillen der Führungsschiene liegen. Die Führungsschiene und der Gleiter müssen entsprechende vorbestimmte Dicken aufweisen, da die Rillen, die ausreichend groß zur Aufnahme der entsprechenden Gleitteile sein müssen, an der Führungsschiene und dem Gleiter vorgesehen sein müssen. Im Ergebnis weist dieses Lager die Nachteile auf, dass der Betrieb und die Montage der Teile kompliziert ist und das Lager selbst größer, schwerer und kostenspieliger ist.
  • Als nächstes wird eine Untersuchung in Bezug auf das Linearführungsgleitlager angegeben, das in der JP-A-2001-3934 offenbart ist. Bei diesem Linearführungsgleitlager gleiten oder bewegen sich die geneigten Gleitflächen an dem Gleiter entsprechend auf den geneigten einen festen Schmierstoff enthaltenden Harzbeschichtungen der Führungsschiene und kann daher angenommen werden, dass die Verringerung des Gleitwiderstands begrenzt ist, der durch den Oberfläche-zu-Oberfläche-Gleitkontakt zwischen den entsprechenden Gleitflächen verursacht wird.
  • Aus der EP 0 794 343 A1 ist eine Beschichtung für ein Linearführungsgleitlager bekannt. Diese Beschichtung ist sowohl bei Linearführungsgleitlagern mit Kugeln als auch bei Linearführungsgleitlagern ohne Kugeln anwendbar. Die Kugeln können dabei in Vertiefungen einer Führungsschiene und eines Gleiters gelagert sein, welche einen spitzbogenförmigen oder kreisbogenförmigen Querschnitt haben. Entsprechende Linearführungsgleitlager ohne Kugeln können derart ausgeschaltet sein, dass V-förmige Stege eines Gleiters mit V-förmigen Vertiefungen einer Führungsschiene in Eingriff stehen.
  • KURZE ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung wurde mit Blick auf die Nachteile der oben genannten herkömmlichen Linearführungsgleitlager und der Nachteile von Linearführungsgleitlagern gemacht, die im Allgemeinen auf die gleiche Weise wie die Lager dieses Typs funktionieren, und die Nachteile der Linearführungslager, bei denen ein Gleiter sich bewegt, wobei darin vorgesehene Kugeln zirkulieren (die als Rollelemente dienen).
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein neues Linearführungsgleitlager zu schaffen, das bei beliebigen Umgebungen, wie beispielsweise extremer Kälte, hoher Temperatur, Unterwasser- und Vakuumbedingungen verwendet werden kann und den Gleitwiderstand und die Gleitgeräusche auf ein geringeres Maß verringern kann im Vergleich zu den herkömmlichen Linearführungsgleitlagern des nicht geschmierten Typs. Bei dem erfindungsgemäßen Lager ist es nicht nötig, etwaige Haltemittel vorzusehen, wie sie bei dem Linearführungslager verwendet werden, bei dem der Gleiter sich bewegt, während Kugeln zirkulieren, um ein Herausfallen der zirkulierenden Kugeln zu verhindern, wenn der Gleiter von der Führungsschiene getrennt wird (welches ein Nachteil des Linearführungslagers ist, das beweglich ist, während die Kugeln zirkulieren).
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Linearführungsgleitlager mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche definieren vorteilhafte und bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung.
  • Entsprechend der vorgenannten Aufgabenstellung wird erfindungsgemäß ein Linearführungsgleitlager geschaffen, das eine Führungsschiene, die auf deren beiden entgegengesetzten bzw. gegenüberliegenden Seiten längsgerichtete Schienenrillen oder Schienenstege aufweist, und einen Gleiter umfasst, der in Längsrichtung gleitend verschieblich auf der Führungsschiene montiert ist, so dass er die Führungsschiene hält, und der längsgerichtete Gleiterstege oder Gleiterrillen aufweist, die komplementär in Eingriff mit den Schienenrillen oder Schienenstegen der Führungsschiene stehen, wobei die entsprechende Rille der Schienenrillen oder der Gleiterrillen einen spitzbogenförmigen Querschnitt aufweist und der entsprechende Steg der Gleiterstege oder der Schienenstege einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, und wobei der Steg und die Rille gleitend in linearer bzw. linienförmiger Berührung zueinander stehen.
  • Die Führungsschiene und der Gleiter können aus rostfreiem Stahl hergestellt sein. In Beziehung auf die Kombination der Schienenrillen und der Gleiterstege oder der Kombination der Schienenstege und der Gleiterrillen kann wenigstens eine der entsprechenden Kombinationen mit einer Harzbeschichtung versehen sein, die einen festen Schmierstoff enthält.
  • Vorzugsweise sind die Führungsschiene und der Gleiter aus rostfreiem Stahl, der rostfreier Chromstahl, rostfreier Chromnickelstahl, martensitischer rostfreier Stahl, rostfreier Austenitstahl, ausscheidungsgehärteter rostfreier Stahl oder rostfreier Zweiphasenstahl sein. Bekannte Werkstoffe, wie beispielsweise PTFE (Polytetrafluorethylen), Woframdisulfid, Molybdendisulfid und Graphit, können als feste Schmierstoffe verwendet werden, die in der einen festen Schmierstoff enthaltenden Harzbeschichtung enthalten ist. Zur Ausbildung dieser Harzbeschichtung kann eine Lösung aus einem in Wärme aushärtenden Harz (beispielsweise ein Epoxy-, ein Polyamid- oder ein Polyimidharz), die den oben genannten festen Schmierstoff und Additive enthält, als Spray auf die relevante Oberfläche aufgetragen und bei 150–350°C für 10 bis 60 Minuten ausgehärtet werden.
  • Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Linearführungsgleitlagers besitzen die Schienenrillen, die jeweils auf entgegengesetzten Seitenflächen der Führungsschiene ausgebildet sind, einen spitzbogenförmigen Querschnitt, während die Gleitstege, die jeweils auf entgegengesetzten inneren Seitenflächen des Gleiters ausgebildet sind, einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen. Bei dieser Ausführungsform stehen die Schienenrille der Führungsschiene und der Gleitersteg des Gleiters an zwei Punkten in deren Querschnitt in Berührung zueinander und gleitet daher der Gleiter in Bezug auf die Führungsschiene in einer derartigen Weise, dass jeder Gleitersteg in einer linienförmigen Berührung mit der entsprechenden Schienenrille der Führungsschiene bei zwei parallelen, zueinander beabstandeten geraden Linien steht, die sich in axialer Richtung erstrecken. Der Gleiter ist nämlich so angeordnet, dass er von zwei Punkten in dem rechten und linken Bereich von jeder der entsprechenden Schienenrillen im Querschnitt gehalten wird, die entsprechend auf entgegengesetzten Seitenflächen der Führungsschiene vorgesehen sind, so dass eine Kanalführung für den Gleiter festgelegt ist. Es wird einfach zu erfassen sein, dass ein ähnlicher Effekt zu dem des obigen Ausführungsbeispiels ebenso durch eine andere Art des Linearführungsgleitlagers erzielt werden kann, bei dem die Schienenstege, die jeweils auf entgegengesetzten Seitenflächen der Führungsschiene ausgebildet sind, einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen, wohingegen die Gleiterrillen, die jeweils auf entgegengesetzten inneren Seitenflächen des Gleiters ausgebildet sind, einen spitzbogenförmigen Querschnitt aufweisen.
  • Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Linearführungsgleitlagers ist jeder der Gleiterstege, die jeweils auf den gegenüberliegenden inneren Seitenflächen des Gleiters ausgebildet sind, mit der einen festen Schmierstoff enthaltenden Harzbeschichtung versehen und dienen die Harzbeschichtungen dazu, den Gleitwiderstand und die Betriebsgeräusche, die während der Gleitbewegung des Gleiters entlang der Führungsschiene erzeugt werden, zu verringern. Weiterhin können während der Gleitbewegung erzeugtes Abriebmetallpuder, fremde Stoffe oder ähnliches in der Schmierstoff enthaltenden Harzbeschichtung eingebettet werden, die auf den Gleiterstegen ausgebildet ist, wobei auf diese Weise der Vorteil erhalten wird, dass ein Festfressen oder eine Adhäsion zwischen dem Gleiter und der Führungsschiene während der Gleitbewegung verhindert wird. Es wird einfach verstanden werden, dass ein ähnlicher Effekt zu dem des obigen Ausführungsbeispiels durch einen anderen Typ des Lagers erhalten werden kann, wobei die Schienenrillen, die jeweils in Eingriff mit den Gleiterstegen des Gleiters stehen, und die jeweils auf gegenüberliegenden Seitenflächen der Führungsschiene ausgebildet sind, jeweils mit der einen festen Schmierstoff enthaltenden Harzbeschichtung beschichtet sind. Ein derartiger Effekt kann ebenso in den Fällen eines weiteren Lagertyps erhalten werden, wobei die Gleiterstege, die jeweils auf gegenüberliegenden inneren Seitenflächen des Gleiters ausgebildet sind, und die Schienenrillen der Führungsschiene jeweils mit einer einen festen Schmierstoff enthaltenden Harzbeschichtung versehen sind. Die gleiche Wirkung kann bei einem weiteren Lagertyp erzielt werden, bei dem die Schienenstege, die jeweils auf gegenüberliegenden Seitenflächen der Führungsschiene ausgebildet sind, einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen, während die Gleiterrillen, die jeweils auf entgegengesetzten Seitenflächen des Gleiters ausgebildet sind, einen spitzbogenförmigen Querschnitt aufweisen, wenn eine oder beide der gegenüberliegenden Stege und Rillen mit der einen festen Schmierstoff enthaltenden Harzbeschichtung versehen ist bzw. sind.
  • KURZE BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN DER ERFINDUNG
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Darin ist
  • 1 ein teilweise geschnittener Aufriss eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Linearführungsgleitlagers;
  • 2 ein Querschnitt des in 1 dargestellten Linearführungsgleitlagers;
  • 3 eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht eines Gleiters eines Linearführungsgleitlagers gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung; und
  • 4 eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht, die einen Gleitabschnitt der Führungsschiene und des Gleiters des in 3 dargestellten Linearführungsgleitlagers zeigt.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeil der vorliegenden Erfindung wird nun im Detail beschrieben.
  • 1 ist ein teilweise geschnittener Aufriss eines bevorzugten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Linearführungsgleitlagers. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, umfasst das Linearführungsgleitlager 1 eine Führungsschiene 2, die ein Paar von längsgerichteten Schienenrillen 3 aufweist, die jeweils in deren gegenüberliegenden Seitenflächen ausgebildet sind, und einen Gleiter 4, der auf überspannende Weise auf der Führungsschiene 2 zur gleitenden Bewegung entlang dieser montiert ist. Die Führungsschiene 2 und der Gleiter 4 sind jeweils aus martensitischem rostfreien Stahl hergestellt, wobei sie auf diese Weise in der Lage sind, eine gute Gleitbewegung zwischen ihnen in einer weiten Vielzahl von Betriebsumgebungen zu erhalten, ohne dass Rost auftritt.
  • 2 ist eine Querschnittsansicht des in 1 dargestellten erfindungsgemäßen Linearführungsgleitlagers. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist ein Paar von Schienenrillen 3, von denen jede einen spitzbogenförmigen Querschnitt aufweist, jeweils auf gegenüberliegenden Seitenflächen der Führungsschiene 2 ausgebildet und von der Oberseite der Führungsschiene 2 beabstandet. Andererseits ist ein Paar von Gleiterstegen 5, von denen jeder einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, jeweils auf gegenüberliegenden inneren Seitenflächen des Gleiters 4 ausgebildet und stehen jeweils den Rillen 3 der Führungsschiene 2 gegenüber. Der Gleiter 4 ist in einer überspannenden Weise auf der Führungsschiene 2 axial gleitbeweglich montiert, wobei die Stege 5 jeweils in Eingriff mit den Rillen 3 stehen.
  • 3 ist eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht eines Gleiters in einem weiteren Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Linearführungsgleitlagers. In dieser Ausführungsform ist ein Paar von Gleiterstegen 7, von denen jeder einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, jeweils auf gegenüberliegenden inneren Seitenflächen des Gleiters 6 ausgebildet, wie es oben für das Linearführungsgleitlagers 1 des vorhergehenden Ausführungsbeispiels beschrieben ist. Dieses Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von den vorhergehenden Ausführungsbeispiel in dem Punkt, dass eine einen festen Schmierstoff enthaltende Harzbeschichtung 8, welche einen festen Schmierstoff enthält, auf der Oberfläche von jedem der zwei Gleiterstegen 7 ausgebildet ist. Molybdendisulfid als bekannter fester Schmierstoff ist einem in der Wärme aushärtenden Epoxyharz zugefügt, welches auf den Gleiterstegen 7 mittels eines Sprühbeschichtungsverfahrens aufgetragen ist. Anschließend wird die Beschichtung bei 250°C für 40 Minuten ausgehärtet.
  • 4 ist eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht, die einen gleitenden Abschnitt der Führungsschiene und des Gleiters in dem in 3 dargestellten Ausführungsbeispiel des Linearführungsgleitlagers zeigt. Wie in den Zeichnungen dargestellt ist, ist eine Schienenrille 10 mit einem spitzbogenförmigen Querschnitt 11 an der Führungsschiene 9 ausgebildet. Der Gleitersteg 7, der einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist und mit einer einen festen Schmierstoff enthaltenden Harzbeschichtung 8 versehen ist, steht in gleitender Berührung mit der Schienenrille 10 der Führungsrille 9. Wie in 4 dargestellt ist, stehen die Schienenrille 10 der Führungsschiene 9 und der Gleitersteg 7 des Gleiters 6 in zwei Bereichen in Berührung miteinander, die schräg nach oben in einem Winkel von 45° und schräg nach unten in einem Winkel von 45° von dem Mittelpunkt des kreisbogenförmigen Umrisses des Gleiterstegs 7 in Bezug auf den Mittelpunkt des Kreisbogens angeordnet sind. Da die Schienenrille 10 der Führungsschiene 9 und der Gleitersteg 7 des Gleiters 6 an zwei Punkten des Querschnitts in gleitender Berührung zueinander stehen, gleitet der Gleiter 6 daher in Bezug auf die Führungsschiene 9 derart, dass die Gleiterstege 7 in linearer Berührung bei zwei parallelen, beabstandeten und axialen Linien mit den Schienenrillen 10 stehen, die auf den beiden gegenüberliegenden Seitenflächen der Führungsschiene 9 ausgebildet sind, so dass der Gleitwiderstand wesentlich geringer ist im Vergleich zu der herkömmlichen Oberfläche-zu-Oberfläche-Gleitberührung ist. Da der Gleiter 6 in Berührung mit jeder der zwei Schienenrillen 10 steht, die auf gegenüberliegenden Seitenflächen der Führungsschiene 9 ausgebildet sind, so dass er an zwei Punkten auf jeder der rechten und linken Seiten im Querschnitt gehalten wird, ist weiterhin eine Kanalführung für den Gleiter 6 genau festgelegt. In dem Fall, dass jede der längsgerichteten Rillen 10 einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweisen würde, könnte diesbezüglich die Kanalführung des Gleiters 6 variieren und könnte daher diese Konstruktion nicht angenommen werden, da der Gleiter 6 in gleitende Berührung mit der Führungsschiene 9 im Querschnitt nur bei einem Punkt auf jeder der rechten und linken Seiten stehen würde.
  • Das Linearführungsgleitlager der vorliegenden Erfindung ist wie vorstehend beschrieben konstruiert und besitzt die folgenden vorteilhaften Wirkungen.
  • Das erfindungsgemäße Linearführungsgleitlager ist ein Gleitlager der Art, die in der Lage ist, zufriedenstellend die Linearbewegung des Gleiters unter nicht geschmierter Bedingung zu führen und ist in ihrer Struktur nicht kompliziert, da sie nicht mit einem Kugelhalteteil versehen sein muss, wie es in einem Linearführungslager verwendet wird, in dem ein Gleiter sich bewegt, während darin vorgesehene Kugeln zirkulieren (die als Rollelemente dienen). Weiterhin umfasst das Gleitlager der Erfindung im Wesentlichen nur die Führungsschiene und den Gleiter, wobei auf diese Weise der Vorteil erzielt wird, dass die Anzahl der Komponententeile verringert werden kann. Daher ist bei einem Linearführungsgleitlager gemäß der Erfindung die Anzahl der Komponententeile klein und der Betrieb und der Zusammenbau sind einfach und es werden die Vorteile erzielt, dass eine kompakte und leichte Konstruktion des Lagers erzielt werden kann und dass das Lager zu geringen Kosten hergestellt werden kann.
  • Daneben kann das erfindungsgemäße Linearführungsgleitlager unter nicht geschmierten Bedingungen eingesetzt werden und die Führungsschiene und der Gleiter sind aus rostfreiem Stahl, so dass weiterhin der Vorteil erzielt wird, dass das Lager zufriedenstellende Funktionen in einer großen Vielzahl von Umgebungen erzielen kann, wie beispielsweise bei extremer Kälte, hoher Temperatur, unter Wasser oder im Vakuum.
  • Weiterhin besitzen bei dem erfindungsgemäßen Linearführungsgleitlager die Schienenrillen oder die Gleiterrillen den spitzbogenförmigen Querschnitt und steht jede Rille mit dem entsprechenden Gleitersteg oder Schienensteg an zwei Punkten im Querschnitt in Berührung. Daher kann der Gleitwiderstand und können die Gleitgeräusche verringert werden und steht der Gleiter in Berührung mit jeder der zwei Rillen oder Stege, die jeweils auf der rechten und der linken Seite auf entgegengesetzten Seitenflächen der Führungsschiene ausgebildet sind, so dass er im Querschnitt an zwei Punkten gehalten wird. Daher kann die Kanalführung für den Gleiter genau festgelegt werden.
  • Weiterhin ist in einem erfindungsgemäßen Linearführungsgleitlager die einen festen Schmierstoff enthaltende Harzbeschich tung auf jeder Rille oder jedem Steg ausgebildet und wird daher der Vorteil erzielt, dass der Gleitwiderstand, der während der gleitenden Bewegung des Gleiters entlang der Führungsschiene erzeugt wird, und die Betriebsgeräusche, die während der Gleitbewegung erzeugt werden, wirksamer verringert werden können. Abriebmetallpuder, das während der gleitenden Bewegung erzeugt wird, fremde Stoffe oder ähnliches können in die einen Schmierstoff enthaltende Harzbeschichtung eingebettet werden, die auf der Rille oder dem Steg ausgebildet ist, wobei auf diese Weise der Vorteil erzielt wird, dass das Festfressen oder die Adhäsion zwischen dem Gleiter und der Führungsschiene während des Gleitens verhindert wird.

Claims (4)

  1. Ein Linearführungsgleitlager (1), umfassend eine Führungsschiene (2, 9), die längsgerichtete Schienenrillen (3) oder Schienenstege auf deren beiden entgegengesetzten Seiten aufweist, und einen Gleiter (4, 6), der in Längsrichtung verschiebbar auf der Führungsschiene (2, 9) derart montiert ist, dass die Führungsschiene (2, 9) gehalten ist, und der längsgerichtete Gleiterstege (5, 7) oder Gleiterrillen aufweist, die komplementär in Eingriff mit den Schienenrillen (3, 10) oder Schienenstegen der Führungsschiene (2, 9) stehen, wobei die jeweilige Rille der Schienenrillen (3, 10) oder der Gleitrillen einen spitzbogenförmigen Querschnitt (11) aufweist und der jeweilige Steg der Gleiterstege (5, 7) oder Schienenstege einen kreisbogenförmigen Querschnitt aufweist, wobei der Steg und die Rille gleitend in linearer Berührung zueinander stehen.
  2. Ein Linearführungsgleitlager (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (2, 9) und der Gleiter (4, 6) aus rostfreiem Stahl sind.
  3. Ein Linearführungsgleitlager nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenrillen (3, 10) und/oder die Gleiterstege (5, 7) mit einer Harzbeschichtung versehen sind, die einen festen Schmierstoff enthalten, und die Führungsschiene (2, 9) die Schienenrillen (3, 10) und der Gleiter (4, 6) die Gleiterstege (5, 7) aufweist.
  4. Ein Linearführungsgleitlager (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schienenstege und die Gleiterrillen mit einer Harzbeschichtung versehen sind, die einen festen Schmierstoff enthält, und die Führungsschiene (2, 9) die Schienenstege und der Gleiter (4, 6), die Gleiterrillen aufweist.
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