DE102014106533A1 - Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, mit einem eine Bremsscheibe (3) umfassenden Bremssattel (2), der mittels zweier Befestigungselemente, von denen eines als Festlager (4) und das andere als Loslager (5) ausgebildet ist, bezogen auf die Bremsscheibe (3), axial verschiebbar an einem ortsfesten Bremsträger (1) befestigt ist, wobei zumindest das Festlager (4) eine im Bremssattel (2) fest gehaltene, metallische Lagerbuchse (8) aufweist, in der ein mit dem Bremsträger (1) verbundener Führungsholm (6) längs verschiebbar geführt ist und in deren Innenfläche Vertiefungen vorgesehen sind zur Aufnahme von Schmiermitteln, ist so ausgebildet, dass zumindest ein Teil der Vertiefungen als Schmiernuten (11) ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einer solchen, auch unter dem Begriff Schiebesattel-Scheibenbremse bekannten Scheibenbremse, wird der Bremssattel durch Befestigungselemente an einem fahrzeugseitigen Bremsträger angeschlossen.
  • Hierzu sind Führungsholme beispielsweise durch Verschrauben mit dem Bremsträger verbunden, die andererseits in Gleitlagern des Bremssattels so geführt sind, dass eine, bezogen auf eine an einer Achse des Fahrzeugs verdrehsicher gehaltenen Bremsscheibe, axiale Verschiebung des Bremssattels gegenüber dem ortsfesten Bremsträger möglich ist.
  • Eines der Gleitlager ist als Festlager mit geringem Gleitspiel ausgebildet und dient im Wesentlichen der axialen Führung des Bremssattels, wobei das Lagerspiel so gering wie möglich gehalten ist.
  • Das andere Gleitlager hingegen bildet ein Loslager und weist funktionsbedingt ein größeres Lagerspiel auf, da neben der axialen Führung auch ein Toleranzausgleich sowie thermisch bedingte Ausdehnungen berücksichtigt werden müssen.
  • Neben dem Führungsholm umfasst das Festlager eine fest in den Bremssattel eingepresste Lagerbuchse aus Metall, vorzugsweise aus Messing, die zusammen mit dem Bremssattel gleitend auf dem Führungsholm geführt ist.
  • Um die Reibung zwischen der Lagerbuchse und dem Führungsholm dauerhaft zu minimieren, sind an der dem Führungsholm zugewandten Innenfläche der Lagerbuchse Vertiefungen in Form von kleinen Näpfchen eingebracht, zur Aufnahme von Schmiermittel, üblicherweise Fett.
  • Der Fetteintrag in die Vertiefungen erfolgt dabei bei der Montage der Scheibenbremse, wobei allerdings aus montagetechnischen Gründen eine gleichmäßige Fettung über die komplette Länge der Lagerbuchse nicht aufgebracht werden kann.
  • Mit zunehmender Betriebsdauer ergibt sich daraus ein ungleicher Verschleiß der Lagerbuchse, insbesondere in deren Randbereichen, so dass die Funktionsfähigkeit der Lagerbuchse und damit des gesamten Gleitlagers nicht dauerhaft gewährleistet ist.
  • Abgesehen davon, dass das Betriebsverhalten der Scheibenbremse dadurch beeinträchtigt wird, ergeben sich durch diesen Verschleiß und der damit verbundenen Verkürzung der Standzeit erhebliche Betriebskosten, sowohl durch Reparaturmaßnahmen, einschließlich Material- und Montageaufwand, wie auch durch die notwendigen Stillstandszeiten des Fahrzeugs während der Reparatur.
  • Alles in allem ist das bislang zum Einsatz kommende Gleitlager nicht geeignet, den Anforderungen an eine Funktions- und Kostenoptimierung zu entsprechen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Scheibenbremse der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, dass sie mit geringem konstruktiven und fertigungstechnischen Aufwand in ihrer Funktionssicherheit verbessert und ihre Betriebskosten gesenkt werden.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Scheibenbremse mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Durch die gemäß der Erfindung nunmehr vorhandenen Schmiernuten in der Innenseite der Lagerbuchse, an der der Führungsholm anliegt, ist gewährleistet, dass die Schmierung im Anlagebereich Lagerbuchse/Führungsholm über die gesamte Kontaktfläche erhalten bleibt und zwar zumindest für die Dauer von Inspektionsintervallen.
  • Dabei wird durch die Schmiernuten erreicht, dass sich bei Betätigung der Bremse, d.h. bei einer Relativverschiebung des Bremssattels zum Führungsholm und einem Durchlaufen des Verschleißweges der Lagerbuchse das in den Schmiernuten befindliche Fett gleichmäßig verteilt.
  • Neben den Schmiernuten können weiterhin die Fettdepots in Form der zum Stand der Technik beschriebenen Näpfchen vorgesehen sein, was gleichfalls zur dauerhaften Schmierung beiträgt.
  • Die bisher zu beklagenden Nachteile, nämlich ein Verschleiß der Lagerbuchse insbesondere im Randbereich tritt nunmehr nicht auf, so dass die Funktionsfähigkeit der Scheibenbremse zumindest diesbezüglich dauerhaft gegeben ist, ebenso wie die Standzeit durch verminderte bzw. nicht entstehende Abnutzung der Paarung Lagerbuchse/Führungsholm nicht eingeschränkt ist.
  • Daraus ergeben sich insgesamt erhebliche Kostenvorteile sowohl aus der Vermeidung von Ersatzbeschaffungen, d.h. Reparaturen, einschließlich Materialund Montagekosten, sowie der Vermeidung von Fahrzeugstillstandszeiten außerhalb planmäßig durchzuführender Inspektionen.
  • Die Schmiernuten können so in ihrem Verlauf konfiguriert sein, dass die gesamte Innenfläche der Lagerbuchse bei der Relativverschiebung zum Führungsholm mit Schmiermittel, sprich dem genannten Fett, belegt wird.
  • Hierzu können die Schmiernuten in unterschiedlichen geometrischen Figuren eingebracht sein, beispielsweise mäandrierend, zickzackförmig oder dergleichen.
  • Als besonders vorteilhaft ist ein wendelförmiger Verlauf der Schmiernuten anzusehen, entsprechend einer besonders bevorzugten Ausbildung nach der Erfindung. Dabei können mehrere Wendelgänge vorgesehen sein, beispielsweise im Sinne einer Doppel-Helix.
  • Nach einem weiteren Gedanken der Erfindung sind die Schmiernuten zu den Stirnseiten der Lagerbuchse hin offen, wodurch sich das Einbringen von Fett sehr einfach gestaltet und überdies bei der Montage der Bremse überschüssiges Fett austreten kann.
  • Die Querschnittskontur, ebenso wie das Volumen der Schmiernuten, d.h. deren Breite und Tiefe, ist entsprechend den Anforderungen angepasst und zu einem Teil abhängig von der Viskosität des Schmiermittels.
  • Das Einbringen der Schmiernuten kann spangebend erfolgen, wenn die Lagerbuchse in an sich bekannter Weise aus Metall, insbesondere Buntmetall wie Messing besteht.
  • Denkbar ist aber auch, die Lagerbuchse durch Gießen herzustellen, wobei zur Einbringung der Schmiernuten die Gießform entsprechend zu präparieren ist, d.h., durch Anordnung von Kernen in der Gussform.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Scheibenbremse nach dem Stand der Technik in einer schematischen Draufsicht
  • 2 einen Teillängsschnitt durch die Scheibenbremse gemäß der Linie II-II in 1
  • 3 eine Einzelheit der Scheibenbremse in einer Zwischenansicht
  • 4 die Einzelheit nach 3 in einem Längsschnitt.
  • In der 1 ist eine Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug nach dem Stand der Technik dargestellt, die in ihrem Grundaufbau einen Bremssattel 2 aufweist, der eine Bremsscheibe 3 umfasst, die an einer nicht dargestellten Achse des Nutzfahrzeuges verdrehsicher befestigt ist.
  • Der Bremssattel 2 ist an einem Bremsträger 1, bezogen auf die Bremsscheibe 3, axial verschiebbar angeordnet.
  • Hierzu sind zwei Befestigungselemente vorgesehen, die jeweils einen mit dem Bremsträger 1 fest verbundenen Führungsholm 6 aufweisen, der mittels einer Schraube 7 am Bremsträger 1 befestigt ist (2), wobei ein Befestigungselement als Loslager 5 und das andere als Festlager 4 ausgebildet ist, das als Einzelheit in der 2 erkennbar ist.
  • Zur Lagerung des Führungsholms 6, d.h. zur axialen Führung des Bremssattels 2 auf dem Führungsholm 6, weist das Festlager 4 eine Lagerbuchse 8 auf, die als Einzelheit in den 3 und 4 dargestellt ist.
  • Diese Lagerbuchse 8 ist fest mit dem Bremssattel 2 verbunden, vorzugsweise kraftschlüssig, wozu sie in eine entsprechende Bohrung des Bremssattels 2 eingepresst ist.
  • Üblicherweise besteht die Lagerbuchse 8 aus Metall, insbesondere Buntmetall, bevorzugt Messing, mit einer bearbeiteten äußeren Mantelfläche, die in Korrespondenz mit der zugeordneten Bohrung des Bremssattels 2 eine Presspassung ergibt.
  • Um ein leichtes Gleiten des Bremssattels 2 auf dem Führungsholm 6 zu gewährleisten, weist die Lagerbuchse 8 auf ihrer den Führungsholm 6 kontaktierenden Innenfläche eine Vielzahl von Vertiefungen auf, von denen ein Teil erfindungsgemäß als Schmiernuten 11 ausgebildet ist, während andere in Form von Näpfchen 10 gestaltet sind.
  • Wie insbesondere die 4 sehr deutlich wiedergibt, sind die Schmiernuten 11 im Beispiel wendelförmig geführt, bevorzugt mit mehreren Gängen, die jeweils bis in die Stirnbereiche der Lagerbuchse 8 geführt sind und nach außen offen sind. Dabei verlaufen die Schmiernuten 11 parallel zueinander.
  • Wie deutlich erkennbar ist, sind die Näpfchen 10, die durch Prägen eingebracht sind, geordnet platziert, d.h. in axialer Richtung hintereinander liegend in parallelen Reihen, die in Umfangsrichtung gesehen versetzt zueinander positioniert sind.
  • Sowohl die Schmiernuten 11 wie auch die Näpfchen 10 können in anderer Form und Platzierung vorgesehen sein, wobei zu gewährleisten ist, dass die Innenfläche der Lagerbuchse 8 während der gesamten Nutzungsdauer mit Schmiermittel belegt ist.
  • Im Übrigen kann auch das Loslager 5 im Bedarfsfall entsprechend der Erfindung ausgebildet sein.

Claims (10)

  1. Scheibenbremse für ein Nutzfahrzeug, mit einem eine Bremsscheibe (3) umfassenden Bremssattel (2), der mittels zweier Befestigungselemente, von denen eines als Festlager (4) und das andere als Loslager (5) ausgebildet ist, bezogen auf die Bremsscheibe (3), axial verschiebbar an einem ortsfesten Bremsträger (1) befestigt ist, wobei zumindest das Festlager (4) eine im Bremssattel (2) fest gehaltene, metallische Lagerbuchse (8) aufweist, in der ein mit dem Bremsträger (1) verbundener Führungsholm (6) längs verschiebbar geführt ist und in deren Innenfläche Vertiefungen vorgesehen sind zur Aufnahme von Schmiermitteln, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest ein Teil der Vertiefungen als Schmiernuten (11) ausgebildet sind.
  2. Scheibenbremse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass neben den Schmiernuten (11) Vertiefungen in Form von Näpfchen (10) eingebracht sind.
  3. Scheibenbremse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernuten (11) abweichend von einer axialen Ausrichtung der Lagerbuchse (8) verlaufen.
  4. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernuten (11) mäanderförmig, zickzackförmig oder wendelförmig verlaufen.
  5. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernuten (11) zu zumindest einer Stirnseite der Lagerbuchse (8) hin offen sind.
  6. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere wendelförmig verlaufende Schmiernuten (11) vorgesehen sind.
  7. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernuten (11) parallel zueinander verlaufen.
  8. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerbuchse (8) aus Metall, insbesondere Buntmetall, vorzugsweise Messing besteht.
  9. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schmiernut (11) spangebend eingebracht ist.
  10. Scheibenbremse nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass bei Ausbildung der Lagerbuchse (8) als Gussteil die Schmiernut (11) mit eingegossen ist.
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