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Die
Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hinterleuchteten Präsentation
mindestens einer Werbefläche,
mit einem Rahmen zur Aufnahme einer Werbefläche und einer vom Betrachter
aus gesehen dahinter angeordneten lichtleitenden Platte, welche zahlreiche
Reflektionsflächen
für Lichtstrahlen
aufweist, die von wenigstens einem kantenseitig an der Platte angeordneten
Leuchtmittel ausgehen, welches von elektrischen Versorgungseinrichtungen
gespeist wird, wobei wenigstens ein Teil der Lichtstrahlen an den
Reflektionsflächen
in Richtung mindestens einer Werbefläche abgelenkt werden, und wobei
der Rahmen aus geschlossenen Hohlprofilen gebildet wird, die die
elektrischen Versorgungseinrichtungen aufnehmen, dass der Rahmen
innenseitig mindestens teilweise mit einem Führungsbereich für die lichtleitenden
Platte einschließlich
eines daran angeordneten Tragelementes für das Leuchtmittel versehen
ist, und dass der Führungsbereich
eine von der lichtleitenden Platte beabstandete Anordnung mindestens einer
Werbefläche
gewährleistet.
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Eine
derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der WO 99/17053 A1
bekannt. Dieser Stand der Technik wird jedoch in herstellungs- und
montagetechnischer wie auch in sicherheitstechnischer Hinsicht als
verbesserungswürdig
angesehen.
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Weitere
Rahmenkonstruktionen bei Vorrichtungen zur hinterleuchteten Präsentation
von Werbeflächen
sind aus der US 2002/0007576A und der WO 97/12353 A1 bekannt.
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Darüber hinaus
sind auch Vorrichtungen geringer Breite bekannt, bei denen beidseitig
jeweils eine Werbefläche
unmittelbar auf der lichtleitenden Platte angeordnet sind.
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Diese
vorbekannten Vorrichtungen weisen jedoch in der Praxis zahlreiche
Nachteile auf.
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So
bestehen große
sicherheitliche Bedenken, da bei jedem Wechsel der Werbebotschaft
die elektrischen bzw. elektronischen Versorgungseinrichtungen offen
angeordnet sind und diese bei unsachgemäßem Gebrauch bzw. auftretenden
Störungen
ein hohes Gefährdungspotential
aufweisen. Die üblicherweise
eingesetzten Leuchtmittel werden nämlich mit einer hohen Spannung
(700V) betrieben, so dass bei nicht völlig auszuschließenden Fehlern im
elektrischen System das Stromschlagrisiko außerordentlich hoch ist.
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Hinzu
kommt die Problematik, dass bei einseitiger Anordnung von Werbeflächen auf
einer lichtleitenden Platte, die im Bereich ihrer Oberfläche mit Reflektionsflächen aufweisenden
Strukturen versehen ist, zusätzlich
eine teure Diffusorschicht auf der Rückseite der Werbefläche angebracht
werden muss, damit diese Strukturen für den Betrachter nicht erkennbar
sind. Diese Diffusorschicht verringert jedoch auch die zum Betrachter
hin austretende Lichtleistung.
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Auch
kommt es bei beidseitiger Anordnung von nicht spiegelsymmetrischen
Werbeflächen
an einer lichtleitenden Platte auf den beiden Seiten zu einer Verringerung
der Präsentationsqualität für den Betrachter,
da Elemente der jeweils rückwärtigen Werbefläche auf
die andere Seite durchscheinen können.
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Ausgehend
von dem zuerst genannten Stand der Technik besteht deshalb die Aufgabe
der Erfindung darin, eine neue Vorrichtung zur hinterleuchteten
Präsentation
mindestens einer Werbefläche
zu schaffen, welche möglichst
einfach herzustellen und zu montieren ist sowie größtmögliche Sicherheit
aufweist.
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Die
Lösung
dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere
den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach der Führungsbereich als am Hohlprofil
angeordnetes, das längsprofilartige
Tragelement aufnehmendes U-Profil ausgebildet ist, dass das U-Profil
am Hohlprofil jeweils mittels mindestens einem bolzenartigen Befestigungselement
angeordnet ist, welches in Schwerkraftrichtung als Widerlager für einen
Inverter in einen Innenraum des Hohlprofils ragt, dass das Hohlprofil
im Bereich oberhalb des bolzenartigen Befestigungselementes nach
außen
weisende Ausfräsungen
zum Einschieben des Inverters und miteinander fluchtende Ausfräsungen im
Hohlprofil und U-Profil für
die Kabel aufweist.
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Die
erfindungsgemäße Vorrichtung
weist den wesentlichen Vorteil auf, dass die elektrischen Versorgungseinrichtungen
innerhalb des Hohlprofils so geschützt angeordnet sind, dass auch
beim Wechsel einer Werbefläche
eine vollständige
Trennung des diesbezüglichen
Arbeitsbereiches von den elektrischen Versorgungseinrichtungen und
damit ein vollständiger
Berührungsschutz
vorhanden ist. So entspricht die erfindungsgemäße Vorrichtung sogar den Sicherheitsbestimmungen
des neuen Geräteproduktsicherheitsgesetzes
(GPSG).
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Darüber hinaus
wird durch den Aufbau der Vorrichtung konstruktiv gewährleistet,
dass bei Anordnung einer wie auch zweier Werbeflächen immer über die gesamte Fläche ein
ausreichender Abstand zwischen der lichtleitenden Platte und der
Innenseite der Werbeflächen
verbleibt. Dies gilt auch dann, wenn bei längeren Betriebseinsätzen der
Vorrichtungen, aufgrund von Wärmedehnungen
der lichtleitenden Platte, sich Wölbungen ergeben. Aufgrund dieses
an jedem Punkt der Vorrichtung gewährleisteten Abstandes werden
zum einen teure Diffusorschichten an den Rückseiten der Werbeflächen unnötig und zum
anderen treten keine ungewollten Beeinträchtigungen der Präsentationsqualität durch
das Durchscheinen einzelner Elemente gegenüberliegender Werbeflächen auf.
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Des
Weiteren ist die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion
mit einer sehr geringen Bautiefe versehen, die sich vorteilhaft
auf den ästhetischen Gesamteindruck
der Vorrichtung auswirkt.
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Auch
weist die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion
gegenüber
dem Stand der Technik eine außerordentliche
Steifigkeit auf, so dass nunmehr selbst stehende oder hängende Vorrichtungen
von bis zu 3 m Höhe
und 1 m Breite gefertigt werden können.
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Letztlich
erlaubt die erfindungsgemäße Konstruktion
insbesondere durch die miteinander fluchtenden Ausfräsungen im
Hohlprofil und U-Profil wie auch das im Bereich der Ausfräsungen in
Schwerkraftrichtung angeordnete Widerlager eine sehr einfache und
trotzdem sichere Montage der elektrischen Kabel sowie der Inverter.
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Bei
einer vorteilhaften Ausführungsform
der Erfindung wird zum Zwecke der zusätzlichen Isolierung jeder Inverter
von einem isolierenden Schrumpfschlauch zusätzlich umgeben, wobei es des
Weiteren auch möglich ist,
die Ausfräsungen
zusätzlich
mit einem Isolator auf vorteilhafte Weise abzudecken.
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Zur
weiteren sicherheitlichen Absicherung ist es des Weiteren möglich, auf
den aus den Hohlprofilen zusammengesetzten Rahmen eine zusätzliche Oberflächenfolie
aufzubringen, die mit selbstzerstörenden Etiketten versehen ist,
durch die das unbefugte Öffnen
nachgewiesen werden kann.
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Bei
einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der aus Hohlprofilen
gebildete Rahmen zumindest einseitig von einem Abdeckrahmen umgeben,
wobei innerhalb des Abdeckrahmens die transluzente Schutzplatte
angeordnet ist, an deren Innenseite die Werbefläche befestigt ist. Diese Vorrichtung weist
den Vorteil auf, dass auf dem eigentlich tragenden, aus Hohlprofilen
bestehenden Rahmen ein leichter mit der Schutzplatte verbundener,
Zierfunktion aufweisender Abdeckrahmen aufgesetzt werden kann, so
dass die Vorrichtung insgesamt ein vorteilhaftes Aussehen aufweist.
Auch muss beim Wechseln der Werbefläche lediglich dieser Abdeckrahmen entfernt,
um die Werbefläche
auszutauschen. Bei dieser Ausführungsform
werden die Werbeflächen umlaufend
an der Innenseite des Abdeckrahmens klebbefestigt oder zwischen
Abdeckrahmen und Rahmen verklemmt.
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Bei
einer weiteren Ausführungsform
der Erfindung ist das die lichtleitende Platte aufnehmende längsprofilartige
Tragelement innerhalb des U-Profils außermittig angeordnet, damit
zwischen der Werbefläche
und der gitterartigen Struktur der Oberfläche der lichtleitenden Platte
ein größerer Abstand
vorhanden ist als zwischen der Werbefläche und der nicht mit einer
gitterartigen Struktur versehenen Oberfläche der lichtleitenden Platte.
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Diese
Ausführungsform
ist deshalb vorteilhaft, weil die sich bei längerem Betrieb ergebende Erwärmung der
lichtleitende Platte zu einer Ausdehnung und letztlich einer Auswölbung der
lichtleitenden Platte auf der mit der gitterartigen Struktur versehenen
Seite führt.
Trotz der sich daraus ergebenden Verringerung des Abstandes zwischen
der gitterartigen Struktur der lichtleitenden Platte und der Werbefläche wird
jedoch eine Anlage der Werbefläche
an die lichtleitende Platte sowie ein Durchscheinen der vorgenannten
Struktur verhindert.
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Die
vorgenannte Ausführungsform
kann dadurch auf vorteilhafte Weise ergänzt werden, dass auf der die
gitterartige Struktur aufweisenden Oberfläche der lichtleitenden Platte
gegenüberliegend
des Tragelementes Abstandshalter angeordnet sind, die die vorgenannte
Positionierung der lichtleitenden Platte garantieren.
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Weitere
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung
einiger Ausführungsbeispiele.
Es zeigen:
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1 eine
Vorderansicht einer Vorrichtung zur hinterleuchteten Präsentation
mindestens einer Werbefläche,
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2 eine
Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1,
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3 eine
längsschnittartige
Darstellung der Vorrichtung gemäß 1 ohne
Standfüße,
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4 einen
Querschnitt gemäß Schnittlinie IV/IV
in 3,
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5 eine
Teilschnittdarstellung einer lichtleitenden Platte nebst Tragelement
für die
Leuchtmittel,
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6 eine
vergrößerte Teildarstellung
der 4 und
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7 den
Querschnitt durch eine weitere Vorrichtung der hinterleuchteten
Präsentation
mindestens einer Werbefläche.
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In
den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur hinterleuchteten Präsentation
mindestens einer Werbefläche
insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
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Eine
derartige Vorrichtung weist eine auf zwei Aluminium-Sandguss-Füßen 11 angeordnete Rahmenkonstruktion 12 auf,
welche eine Werbefläche 13 umgibt.
Die Rahmenkonstruktion 12 wird durch eine nicht dargestellte
Schraubverbindung mit den Füßen 11 so
flexibel verbunden, dass die Rahmenkonstruktion 12 in Grenzen
frei schwingen kann.
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Es
wird darauf hingewiesen, dass einerseits die Rahmenkonstruktion 12 auch
einen durchgehenden Fuß aufweisen
kann und andererseits auch eine hängende Anordnung denkbar wäre.
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Die
Rahmenkonstruktion 12 wird, wie in den 3 und 4 dargestellt,
aus Hohlprofilen 14 gebildet, die teilweise miteinander
verschweißt
und teilweise miteinander verschraubt werden. Konkret wird der Rahmen
aus einem C-förmig
gehrungsverschweißten
Modul M1 und einem I-förmigen Modul M2 gebildet,
wobei die Module M1 und Module M2 über geschraubte
Bolzenverbindungen S biege- und torsionssteif miteinander verbunden
werden.
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An
einer im rechten Winkel zu einer Längsmittelachse x lichtleitenden
Platte 15 verlaufenden Außenfläche 16 der Hohlprofile 14 ist
ein gegenüber einer
Breite b deutlich schmaleres U-Profil 17 in etwa mittig
angeordnet, welches einen Führungsbereich für die lichtleitende
Platte 15 ausbildet. Die Befestigung des U-Profils 17 am
Hohlprofil 14 erfolgt mittels Bolzen B, die in einen Innenraum
Q der Hohlprofile 14 hineinragen (s. 4).
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Innerhalb
des U-Profils 17 ist ein längsprofilartiges, aus Kunststoff
bestehendes Tragelement 18 so angeordnet, dass es quer
zu der Längsmittelachse
x der lichtleitenden Platte 15 fest zwischen einer Innenfläche 19 des
U-Profils 17 und einem elastischen, auf einer gegenüberliegenden
Innenfläche 20 angeordnetem
Abstandshalter 21 positioniert ist (s. insbesondere 6).
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Das
vorgenannte, das Tragelement 18 bildende Profil (s. 5)
ist zur lichtleitenden Platte 15 weisend mit zwei äußeren Klemmschenkeln 22 und mit
einem inneren an einer Stirnfläche 23 anliegenden
Anlageschenkel 24 für
die lichtleitende Platte 15 versehen. Zwischen den nach
innen vorgespannten Schenkeln 22 wird der Randbereich der
lichtleitenden Platte 15 eingeklemmt. In den Bereichen
zwischen den jeweiligen Klemmschenkeln 22 und dem mittigen
Anlageschenkel 24 sowie einem Mittelsteg 25 des
Tragelementes 18 ist jeweils ein Leuchtmittel 26 in
Form einer so genannten „Cold
cathode fluorescent lamp" (CCFL-Leuchtmittel)
gegen mechanische Einwirkungen geschützt befestigt. Diese CCFL-Leuchtmittel 26 haben
bei einer Länge
von bis zu 750 mm lediglich einen Durchmesser von 2,6 mm und sind
so angeordnet, dass bei ihrem Betrieb die Lichtstrahlen über eine
Stirnfläche 23 in
die lichtleitende Platte 15 eindringen. Damit dies möglichst
vollständig
geschieht, sind auf nicht dargestellte Weise zusätzlich die Klemmschenkel 22 mit
einer Aluminium-Kaschierung versehen.
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Den
Klemmschenkeln 22 gegenüberliegend und
somit zum Hohlprofil 14 weisend ist das Tragelement 18 mit
zwei weiteren Schenkeln 27 versehen, zwischen denen in
etwa mittig ein Zusatzschenkel 28 angeordnet ist. In den
sich dadurch ergebenden beiden Bereichen werden Kabel 29 geführt bzw.
Stecker 30, die die Verbindung zu den Leuchtmitteln 26 herstellen,
angeordnet.
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An
dieser Stelle soll auf den Aufbau der elektrischen Versorgungseinrichtungen
hingewiesen werden. Ausgehend von einem 220 Volt Netzanschluss und
einem diesbezüglichen
Netzkabel erfolgt die elektrische Versorgung zunächst über einen Transformator, der
aus der normalen Netzspannung Niedrigspannung (12 Volt) erzeugt.
Dies ist ebenso nicht in den Zeichnungen dargestellt, wie auch der elektrische
Anschluss der Vorrichtung 10 durch einen hohl ausgebildeten
Fuß 11 in
ein Hohlprofil 14 des Rahmens 12 hinein, dessen
Innenraum Q für
eine Verkabelung 32 sowie für die Anordnung. zahlreicher Inverter 33 vorgesehen
ist. Mit den Invertern 33 wird die Niedrigspannung (12
Volt) auf das Niveau von 700 Volt verändert, welche zum Betrieb der CCFL-Leuchtmittel 28 notwendig
ist.
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Insbesondere
in der 3 erkennt man, dass die Hohlprofile 14 Ausfräsungen 31a in
einer zum Betrachter weisenden Außenfläche des Hohlprofils sowie Ausfräsungen 31b in
der Außenfläche 16 aufweisen,
wobei die Ausfräsungen 31b mit
nicht bezeichneten Ausfräsungen
im U-Profil 17 fluchten. Während die Ausfräsungen 31a dem
Einbau der Inverter 33 dienen, erfolgt die Anbindung der
Leuchtmittel 26 an die elektrischen Versorgungseinrichtungen über die
Ausfräsung 31b.
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Während der
Montage der elektrischen Versorgungseinrichtungen werden die Inverter 33 zum einen
mit der Verkabelung 32 verbunden, dann von einem nicht
dargestellt, isolierenden Schrumpfschlauch umgeben und letztlich
durch die Einfräsungen 31a hindurch
in das Hohlprofil 14 eingeführt, wobei sich jeder Inverter 33 dann
in Schwerkraftrichtung soweit bewegt, bis dass er am Bolzen B am
U-Profil 17 anliegt. Nach dem Einbau des Inverters 33 in
das Hohlprofil 14 werden die Ausfräsungen 31a mit einem
nicht dargestellten Isolator abgedeckt. Danach wird über die
gesamte Länge
des umlaufenden Rahmens 12 eine ebenfalls nicht dargestellte,
zusätzliche Oberflächenfolie
aufgebracht, die mit selbstzerstörenden
Etiketten garantiert, dass jegliches unbefugtes Öffnen durch die Selbstzerstörung des
Siegels nachgewiesen werden kann.
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Die
Inverter 33 sind letztlich über Kabel 29 und Stecker 30 mit
den CCFL-Leuchtmittel 26 verbunden, die die über die
Stirnfläche 23 in
die lichtleitende Platte 15 eindringenden Lichtstrahlen
erzeugen. Eine Oberfläche 34 der
lichtleitenden Platte 15 ist beispielsweise mit einer gitterartig
eingravierten Struktur y (s. Vergrößerung in 6)
versehen. Lichtstrahlen, die auf derartige, Reflektionsflächen ausbildenden
Strukturen stoßen,
werden zum Teil zum Betrachter C und damit zu einer Werbefläche 13a oder 13b hin
gebrochen und führen
somit zu deren Hinterleuchtung.
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In
der 6 erkennt man, dass am aus Hohlprofilen 14 gebildeten
Rahmen 12 zusätzlich
an jeder Seite ein Abdeckrahmen 35 angeordnet ist, in dem innenseitig
eine transluzente Schutzplatte 36 mittels einer umlaufenden
Klebeschicht K befestigt ist. Diese transluzente, vorzugsweise aus
einer Mischung aus Polysterol und Acryl bestehende Schutzplatte 36 ermöglicht eine
dauerhafte, auf Adhäsion
basierende Anordnung der Werbeflächen 13a bzw. 13b.
Der Abdeckrahmen 35, der erst durch das Einkleben der Schutzplatte 36 eine
ausreichende Stabilität
erhält, wird über Schraubverbindungen 37 an
den Hohlprofilen 14 befestigt.
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Letztlich
zeigt die 7 eine vereinfachte Ausführungsform
der Vorrichtung 10, bei der auf Abdeckrahmen 35 bzw.
Schutzplatten 36 verzichtet wird. Hierbei sind die aus
Kunststoffmaterial bestehenden Werbeflächen 13a und 13b stirnseitig
miteinander durch Verbindungsbereiche 38 unter Bildung eines
schlauchförmigen
Gebildes. vollständig
verbunden. Dieses wird über
die Rahmenkonstruktion 12 hinüber gezogen und legt sich an
Außenflächen 39 des
Hohlprofils 14 flächig
an. Beispielsweise durch Wärmeeinwirkung
auf die stirnseitigen Verbindungsbereiche 38 der Werbeflächen 13a, 13b kann dieses
schlauchartige, die Werbeflächen 13a und 13b aufweisende
Gebilde geschrumpft und so fest an die Rahmenkonstruktion 12 angelegt
werden. Auch bei dieser Ausführung
ist in jedem Fall, d.h. auch bei Wölbung der lichtleitenden Platte 15 aufgrund
von Wärmedehnungen
ein ausreichender Abstand zu den Innenseiten der Werbeflächen 13a und 13b gewährleistet.