DE10252642A1 - Vorrichtung zur hinterleuchteten Präsentation mindestens einer Werbefläche - Google Patents

Vorrichtung zur hinterleuchteten Präsentation mindestens einer Werbefläche Download PDF

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Abstract

Dargestellt ist eine Vorrichtung zur hinterleuchteten Präsentation einer Werbefläche, mit einem Rahmen zur Aufnahme einer Werbefläche und einer dahinter angeordneten lichtleitenden Platte, welche Reflektionsflächen für Lichtstrahlen aufweist, die von einem kantenseitig an der Platte angeordneten Leuchtmittel ausgehen, welches von elektrischen Versorgungseinrichtungen gespeist wird, wobei wenigstens ein Teil der Lichtstrahlen an den Reflektionsflächen in Richtung mindestens einer Werbefläche abgelenkt werden. DOLLAR A Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue Vorrichtung zu hinterleuchteten Präsentationen einer Werbefläche zu schaffen, die sicherer ist und bei ein- und beidseitiger Anordnung eine hohe Qualität der Präsentation gewährleistet. DOLLAR A Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, wonach der Rahmen aus geschlossenen Hohlprofilen gebildet wird, die die elektrischen Versorgungseinrichtungen aufnehmen, wobei der Rahmen innenseitig mit einem Führungsbereich für die lichtleitenden Platten einschließlich eines daran angeordneten Tragelementes für das Leuchtmittel versehen ist, und der Führungsbereich eine von der lichtleitenden Platte beabstandete Anordnung einer Werbefläche gewährleistet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur hinterleuchteten Präsentation mindestens einer Werbefläche, mit einem Rahmen zur Aufnahme einer Werbefläche und einer vom Betrachter aus gesehen dahinter angeordneten lichtleitenden Platte, welche zahlreiche Reflektionsflächen für Lichtstrahlen aufweist, die von wenigstens einem kantenseitig an der Platte angeordneten Leuchtmittel ausgehen, welches von elektrischen Versorgungseinrichtungen gespeist wird, wobei wenigstens ein Teil der Lichtstrahlen an den Reflektionsflächen in Richtung mindestens einer Werbefläche abgelenkt werden.
  • Derartige Vorrichtungen sind aus dem druckschriftlich nicht belegbaren Stand der Technik allgemein bekannt. Zum einen handelt es sich dabei um eine Vorrichtung, bei der die lichtleitende Platte in einem, vom Betrachter hin aufklappbaren Rahmen angeordnet ist, wobei eine Werbefläche direkt auf der lichtleitenden Platte angeordnet ist. Zum anderen sind auch einseitige, zum Betrachter hin geschlossene Rahmen bekannt, in denen die lichtleitende Platte und eine direkt darauf angeordnete Werbefläche befestigt sind, wobei die Rückseite dann mit einem zusätzlichen Plattenelement verschlossen wird.
  • Letztlich sind auch Vorrichtungen geringer Breite bekannt, bei denen beidseitig jeweils eine Werbefläche unmittelbar auf der lichtleitenden Platte angeordnet sind.
  • Diese vorbekannten Vorrichtungen weisen jedoch in der Praxis zahlreiche Nachteile auf.
  • So bestehen große sicherheitliche Bedenken, da bei jedem Wechsel der Werbebotschaft die elektrischen bzw. elektronischen Versorgungseinrichtungen offen angeordnet sind und diese bei unsachgemäßem Gebrauch bzw. auftretenden Störungen ein hohes Gefährdungspotential aufweisen. Die üblicherweise eingesetzten Leuchtmittel werden nämlich mit einer hohen Spannung (700V) betrieben, so dass bei nicht völlig auszuschließenden Fehlern im elektrischen System das Stromschlagrisiko außerordentlich hoch ist.
  • Hinzu kommt die Problematik, dass bei einseitiger Anordnung von Werbeflächen auf einer lichtleitenden Platte, die im Bereich ihrer Oberfläche mit Reflektionsflächen aufweisenden Strukturen versehen ist, zusätzlich eine teure Diffusorschicht auf der Rückseite der Werbefläche angebracht werden muss, damit diese Strukturen für den Betrachter nicht erkennbar sind. Diese Diffusorschicht verringert jedoch auch die zum Betrachter hin austretende Lichtleistung.
  • Auch kommt es bei beidseitiger Anordnung von nicht spiegelsymmetrischen Werbeflächen an einer lichtleitenden Platte auf den beiden Seiten zu einer Verringerung der Präsentationsqualität für den Betrachter, da Elemente der jeweils rückwärtigen Werbefläche auf die andere Seite durchscheinen können.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine neue Vorrichtung zu hinterleuchteten Präsentationen mindestens einer Werbefläche zu schaffen, die einerseits wesentlich sicherer und andererseits bei ein- und beidseitiger Anordnung, auch bei Einsatz von preiswerten, nicht mit einer Diffusorschicht versehenen Werbeflächen, eine hohe Qualität der Präsentation gewährleistet.
  • Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Anspruchs 1, insbesondere den Merkmalen des Kennzeichenteils, wonach der Rahmen aus im wesentlichen geschlossenen Hohlprofilen gebildet wird, die die elektrischen Versorgungseinrichtungen aufnehmen, wobei der Rahmen innenseitig mindestens teilweise mit einem Führungsbereich für die lichtleitenden Platte einschließlich eines daran angeordneten Tragelementes für das Leuchtmittel versehen ist, und wobei der Führungsbereich eine von der lichtleitenden Platte beabstandete Anordnung mindestens einer Werbefläche gewährleistet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist den wesentlichen Vorteil auf, dass die elektrischen Versorgungseinrichtungen innerhalb des Hohlprofils so geschützt angeordnet sind, dass auch beim Wechsel einer Werbefläche eine vollständige Trennung des diesbezüglichen Arbeitsbereiches von den elektrischen Versorgungseinrichtungen und damit ein vollständiger Berührungsschutz vorhanden ist.
  • Darüber hinaus wird durch den Aufbau der Vorrichtung konstruktiv gewährleistet, dass bei Anordnung einer wie auch zweier Werbeflächen immer über die gesamte Fläche ein ausreichender Abstand zwischen der lichtleitenden Platte und der Innenseite der Werbeflächen verbleibt. Dies gilt auch dann, wenn bei längeren Betriebseinsätzen der Vorrichtungen, aufgrund von Wärmedehnungen der lichtleitenden Platte, sich Wölbungen ergeben. Aufgrund dieses an jedem Punkt der Vorrichtung gewährleisteten Abstandes werden zum einen teure Diffusorschichten an den Rückseiten der Werbeflächen unnötig und zum anderen treten keine ungewollten Beeinträchtigungen der Präsentationsqualität durch das Durchscheinen einzelner Elemente gegenüberliegender Werbeflächen auf.
  • Auch ist die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion mit einer sehr geringen Bautiefe versehen, die sich vorteilhaft auf den ästhetischen Gesamteindruck der Vorrichtung auswirkt.
  • Letztlich weist die erfindungsgemäße Rahmenkonstruktion gegenüber dem Stand der Technik eine außerordentliche Steifigkeit auf, so dass nunmehr selbst stehende oder hängende Vorrichtungen von bis zu 3 m Höhe und 1 m Breite gefertigt werden können.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung kann die Werbefläche an einer parallel zu einer Längsmittelachse der Platte verlaufenden Außenfläche der Hohlprofile angeordnet sein. Hierbei ist es denkbar, dass die Werbefläche auf unterschiedliche Weise durch Klebung, Klemmung oder dergleichen einseitig umlaufend am Rahmen angeordnet werden kann. Auch ist es vorstellbar, dass bei beidseitiger Anordnung von Werbeflächen diese schlauchförmig miteinander verbunden sind und über die Vorrichtung insgesamt gezogen und dann womöglich durch Einwirkung von Wärme fest auf den Rahmen aufgeschrumpft werden können.
  • Zum Schutz einer derartigen Vorrichtung ist es des weiteren möglich, dass die Werbefläche mit einer transluzenten Schutzplatte versehen ist, wobei diese dann an der parallel zur lichtleitenden Platte verlaufenden Außenfläche der Hohlprofile zumindest teilweise befestigt werden kann.
  • Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform ist der aus Hohlprofilen gebildete Rahmen zumindest einseitig von einem Abdeckrahmen umgeben, wobei innerhalb des Abdeckrahmens die transluzente Schutzplatte angeordnet ist, an deren Innenseite die Werbefläche befestigt ist. Diese Vorrichtung weist den Vorteil auf, dass auf dem eigentlich tragenden, aus Hohlprofilen bestehenden Rahmen ein leichter mit der Schutzplatte verbundener, Zierfunktion aufweisender Abdeckrahmen aufgesetzt werden kann, so dass die Vorrichtung insgesamt ein vorteilhaftes Aussehen aufweist. Auch muss beim Wechseln der Werbefläche lediglich dieser Abdeckrahmen entfernt, um die Werbefläche auszutauschen. Bei dieser Ausführungsform werden die Werbeflächen umlaufend an der Innenseite des Abdeckrahmens klebbefestigt oder zwischen Abdeckrahmen und Rahmen verklemmt.
  • In diesem Zusammenhang ist es auch möglich, dass die Werbefläche zusätzlich mittels Adhäsion an der Innenseite der Schutzplatte dauerhaft flächig anliegt, wobei dies insbesondere bei Einsatz einer transluzenten Schutzplatte aus einem Gemisch von Polysterol und Acryl möglich ist, die eine dauerhaft hohe statische Aufladung aufweist.
  • Grundsätzlich ist es denkbar, dass die Vorrichtung mit unterschiedlich ausgebildeten lichtleitenden, aus Glas, Acrylglas, od. dgl. bestehende Platten verwendet wird. Vorzugweise handelt es sich dabei um Acrylglas, in das eine gitterartige Struktur eingearbeitet bzw. durch Siebdruck aufgebracht wird. Allerdings sind auch lichtleitende Platten bekannt, bei denen über den gesamten Querschnitt verteilt zahlreiche Partikel angeordnet sind, die Reflektionsflächen aufweisen.
  • Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, die insbesondere bei Einsatz von lichtleitenden Platten mit gitterartigen Strukturen eingesetzt wird, ist der Führungsbereich aus einem U-Profil gebildet, dessen Basis an einer im rechten Winkel zur Längsmittelachse der lichtleitenden Platte verlaufenden Außenfläche der den Rahmen bildenden Hohlprofile angeordnet ist.
  • In einem derartigen Führungsbereich kann die lichtleitende Platte beabstandet von mindestens einer Werbefläche auch mit ausreichend umlaufendem Spielraum für Wärmedehnungen gelagert werden.
  • Vorgenannte Ausführungsform kann dadurch verbessert werden, dass die lichtleitende Platte zumindest teilweise an ihrem vertikal verlaufenden Randbereich mit einem längsprofilartigen Tragelement versehen ist, welches innerhalb des umlaufenden U-Profils so angeordnet ist, dass ein maximaler Abstand der gitterartigen Struktur der lichtleitenden Platte zur Werbefläche vorhanden ist. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung wird gewährleistet, dass die lichtleitende Platte nicht mittig zwischen zwei Werbeflächen angeordnet ist, sondern dass die mit einer gitterartigen Struktur versehene Oberfläche der lichtleitenden Platte einen möglichst großen Abstand zur vorgelagerten Werbefläche aufweist. Dies hat den Grund darin, dass die sich bei längerem Betrieb ergebende Erwärmung der lichtleitende Platte zu einer Ausdehnung und letztlich einer Auswölbung der lichtleitenden Platte auf der mit der gitterartigen Struktur versehenen Seite führt. Trotz der sich daraus ergebenden Verringerung des Abstandes zwischen der gitterartigen Struktur der lichtleitenden Platte und der Werbefläche wird eine Anlage der Werbefläche an die lichtleitende Platte sowie ein Durchscheinen der vorgenannten Struktur verhindert.
  • Bei einer ergänzenden Ausführungsform der Erfindung kann diese spezielle Anordnung dadurch sichergestellt werden, dass auf der die gitterartige Struktur aufweisenden Oberfläche der lichtleitenden Platte gegenüberliegend des Tragelementes Abstandshalter angeordnet sind, die die vorgenannte Positionierung der lichtleitenden Platte garantieren.
  • Letztlich weist eine besonders bevorzugte Vorrichtung beabstandete Ausfräsungen zur Montage der elektrischen Versorgungseinrichtung der Leuchtmittel in den den Rahmen bildenden Hohlprofilen und in dem umlaufenden, aus einem U-Profil gebildeten Führungsbereich auf. Diese Ausfräsungen erlauben auf einfache Weise die Montage der elektrischen Versorgungseinrichtungen und zwar so, dass die Möglichkeit besteht, nach der Montage diese Ausfräsungen auf einfache und sichere Weise wieder abzudecken. In diesem Zusammenhang ist es vorteilhaft, dass die Hohlprofile und die U-Profile miteinander teilweise fluchtende Ausfräsungen aufweisen, durch die die notwendigen Verkabelungen für die Leuchtmittel verlaufen.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einiger Ausführungsbeispiele. Es zeigen:
  • 1 eine Vorderansicht einer Vorrichtung zur hinterleuchteten Präsentation mindestens einer Werbefläche,
  • 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß 1,
  • 3 eine längsschnittartige Darstellung der Vorrichtung gemäß 1 ohne Standfüße,
  • 4 einen Querschnitt gemäß Schnittlinie IV/IV in 3,
  • 5 eine Teilschnittdarstellung einer lichtleitenden Platte nebst Tragelement für die Leuchtmittel,
  • 6 eine vergrößerte Teildarstellung der 4 und
  • 7 den Querschnitt durch eine weitere Vorrichtung der hinferleuchteten Präsentation mindestens einer Werbefläche.
  • In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur hinterleuchteten Präsentation mindestens einer Werbefläche insgesamt mit der Bezugsziffer 10 bezeichnet.
  • Eine derartige Vorrichtung weist eine auf zwei Aluminium-Sandguss-Füßen 11 angeordnete Rahmenkonstruktion 12 auf, welche eine Werbefläche 13 umgibt. Die Rahmenkonstruktion 12 wird durch eine nicht dargestellte Schraubverbindung mit den Füßen 11 so flexibel verbunden, dass die Rahmenkonstruktion 12 in Grenzen frei schwingen kann.
  • Es wird darauf hingewiesen, dass einerseits die Rahmenkonstruktion 12 auch einen durchgehenden Fuß aufweisen kann und andererseits auch eine hängende Anordnung denkbar wäre.
  • Die Rahmenkonstruktion 12 wird, wie in den 3 und 4 dargestellt, aus Hohlprofilen 14 gebildet, die teilweise miteinander verschweißt und teilweise miteinander verschraubt werden. Konkret wird der Rahmen aus einem C-förmig gehrungsverschweißten Modul M1 und einem I-förmigen Modul M2 gebildet, wobei die Module M1 und Module M2 über geschraubte Bolzenverbindungen S biege- und torsionssteif miteinander verbunden werden.
  • An einer im rechten Winkel zu einer Längsmittelachse x lichtleitenden Platte 15 verlaufenden Außenfläche 16 der Hohlprofile 14 ist ein gegenüber einer Breite b deutlich schmaleres U-Profil 17 in etwa mittig angeordnet, welches einen Führungsbereich für die lichtleitende Platte 15 ausbildet. Die Befestigung des U-Profils 17 am Hohlprofil 14 erfolgt mittels Bolzen B, die in einen Innenraum Q der Hohlprofile 14 hineinragen (s. 4).
  • Innerhalb des U-Profils 17 ist ein längsprofilartiges, aus Kunststoff bestehendes Tragelement 18 so angeordnet, dass es quer zu der Längsmittelachse x der lichtleitenden Platte 15 fest zwischen einer Innenfläche 19 des U-Profils 17 und einem elastischen, auf einer gegenüberliegenden Innenfläche 20 angeordnetem Abstandshalter 21 positioniert ist (s. insbesondere 6).
  • Das vorgenannte, das Tragelement 18 bildende Profil (s. 5) ist zur lichtleitenden Platte 15 weisend mit zwei äußeren Klemmschenkeln 22 und mit einem inneren an einer Stirnfläche 23 anliegenden Anlageschenkel 24 für die lichtleitende Platte 15 versehen. Zwischen den nach innen vorgespannten Schenkeln 22 wird der Randbereich der lichtleitenden Platte 15 eingeklemmt. In den Bereichen zwischen den jeweiligen Klemmschenkeln 22 und dem mittigen Anlageschenkel 24 sowie einem Mittelsteg 25 des Tragelementes 18 ist jeweils ein Leuchtmittel 26 in Form einer so genannten „Cold cathode fluorescent lamp" (CCFL-Leuchtmittel) gegen mechanische Einwirkungen geschützt befestigt. Diese CCFL-Leuchtmittel 26 haben bei einer Länge von bis zu 750 mm lediglich einen Durchmesser von 2,6 mm und sind so angeordnet, dass bei ihrem Betrieb die Lichtstrahlen über eine Stirnfläche 23 in die lichtleitende Platte 15 eindringen. Damit dies möglichst vollständig geschieht, sind auf nicht dargestellte Weise zusätzlich die Klemmschenkel 22 mit einer Aluminium-Kaschierung versehen.
  • Den Klemmschenkeln 22 gegenüberliegend und somit zum Hohlprofil 14 weisend ist das Tragelement 18 mit zwei weiteren Schenkeln 27 versehen, zwischen denen in etwa mittig ein Zusatzschenkel 28 angeordnet ist. In den sich dadurch ergebenden beiden Bereichen werden Kabel 29 geführt bzw. Stecker 30, die die Verbindung zu den Leuchtmitteln 26 herstellen, angeordnet.
  • An dieser Stelle soll auf den Aufbau der elektrischen Versorgungseinrichtungen hingewiesen werden. Ausgehend von einem 220 Volt Netzanschluss und einem diesbezüglichen Netzkabel erfolgt die elektrische Versorgung zunächst über einen Transformator, der aus der normalen Netzspannung Niedrigspannung (12 Volt) erzeugt. Dies ist ebenso nicht in den Zeichnungen dargestellt, wie auch der elektrische Anschluss der Vorrichtung 10 durch einen hohl ausgebildeten Fuß 11 in ein Hohlprofil 14 des Rahmens 12 hinein, dessen Innenraum Q für eine Verkabelung 32 sowie für die Anordnung zahlreicher Inverter 33 vorgesehen ist. Mit den Invertern 33 wird die Niedrigspannung (12 Volt) auf das Niveau von 700 Volt verändert, welche zum Betrieb der CCFL-Leuchtmittel 28 notwendig ist.
  • Insbesondere in der 3 erkennt man, dass die Hohlprofile 14 Ausfräsungen 31a in einer zum Betrachter weisenden Außenfläche des Hohlprofils sowie Ausfräsungen 31b in der Außenfläche 16 aufweisen, wobei die Ausfräsungen 31b mit nicht bezeichneten Ausfräsungen im U-Profil 17 fluchten. Während die Ausfräsungen 31a dem Einbau der Inverter 33 dienen, erfolgt die Anbindung der Leuchtmittel 26 an die elektrischen Versorgungseinrichtungen über die Ausfräsung 31b.
  • Während der Montage der elektrischen Versorgungseinrichtungen werden die Inverter 33 zum einen mit der Verkabelung 32 verbunden, dann von einem nicht dargestellt, isolierenden Schrumpfschlauch umgeben und letztlich durch die Einfräsungen 31a hindurch in das Hohlprofil 14 eingeführt, wobei sich jeder Inverter 33 dann in Schwerkraftrichtung soweit bewegt, bis dass er am Bolzen B am U-Profil 17 anliegt. Nach dem Einbau des Inverters 33 in das Hohlprofil 14 werden die Ausfräsungen 31a mit einem nicht dargestellten Isolator abgedeckt. Danach wird über die gesamte Länge des umlaufenden Rahmens 12 eine ebenfalls nicht dargestellte, zusätzliche Oberflächenfolie aufgebracht, die mit selbstzerstörenden Etiketten garantiert, dass jegliches unbefugtes Öffnen durch die Selbstzerstörung des Siegels nachgewiesen werden kann.
  • Die Inverter 33 sind letztlich über Kabel 29 und Stecker 30 mit den CCFL-Leuchtmittel 26 verbunden, die die über die Stirnfläche 23 in die lichtleitende Platte 15 eindringenden Lichtstrahlen erzeugen. Eine Oberfläche 34 der lichtleitenden Platte 15 ist beispielsweise mit einer gitterartig eingravierten Struktur y (s. Vergrößerung in 6) versehen. Lichtstrahlen, die auf derartige, Reflektionsflächen ausbildenden Strukturen stoßen, werden zum Teil zum Betrachter C und damit zu einer Werbefläche 13a oder 13b hin gebrochen und führen somit zu deren Hinterleuchtung.
  • In der 6 erkennt man, dass am aus Hohlprofilen 14 gebildeten Rahmen 12 zusätzlich an jeder Seite ein Abdeckrahmen 35 angeordnet ist, in dem innenseitig eine transluzente Schutzplatte 36 mittels einer umlaufenden Klebeschicht K befestigt ist. Diese transluzente, vorzugsweise aus einer Mischung aus Polysterol und Acryl bestehende Schutzplatte 36 ermöglicht eine dauerhafte, auf Adhäsion basierende Anordnung der Werbeflächen 13a bzw. 13b. Der Abdeckrahmen 35, der erst durch das Einkleben der Schutzplatte 36 eine ausreichende Stabilität erhält, wird über Schraubverbindungen 37 an den Hohlprofilen 14 befestigt.
  • Letztlich zeigt die 7 eine vereinfachte Ausführungsform der Vorrichtung 10, bei der auf Abdeckrahmen 35 bzw. Schutzplatten 36 verzichtet wird. Hierbei sind die aus Kunststoffmaterial bestehenden Werbeflächen 13a und 13b stirnseitig miteinander durch Verbindungsbereiche 38 unter Bildung eines schlauchförmigen Gebildes vollständig verbunden. Dieses wird über die Rahmenkonstruktion 12 hinüber gezogen und legt sich an Außenflächen 39 des Hohlprofils 14 flächig an. Beispielsweise durch Wärmeeinwirkung auf die stirnseitigen Verbindungsbereiche 38 der Werbeflächen 13a, 13b kann dieses schlauchartige, die Werbeflächen 13a und 13b aufweisende Gebilde geschrumpft und so fest an die Rahmenkonstruktion 12 angelegt werden. Auch bei dieser Ausführung ist in jedem Fall, d.h. auch bei Wölbung der lichtleitenden Platte 15 aufgrund von Wärmedehnungen ein ausreichender Abstand zu den Innenseiten der Werbeflächen 13a und 13b gewährleistet.

Claims (16)

  1. Vorrichtung zur hinterleuchteten Präsentation mindestens einer Werbefläche, mit einem Rahmen zur Aufnahme einer Werbefläche und einer vom Betrachter aus gesehen dahinter angeordneten lichtleitenden Platte, welche zahlreiche Reflektionsflächen für Lichtstrahlen aufweist, die von wenigstens einem kantenseitig an der Platte angeordneten Leuchtmittel ausgehen, welches von elektrischen Versorgungseinrichtungen gespeist wird, wobei wenigstens ein Teil der Lichtstrahlen an den Reflektionsflächen in Richtung mindestens einer Werbefläche abgelenkt werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen (12) aus im Wesentlichen geschlossenen Hohlprofilen (14) gebildet wird, die die elektrischen Versorgungseinrichtungen aufnehmen, dass der Rahmen (12) innenseitig mindestens teilweise mit einem Führungsbereich (17) für die lichtleitenden Platte (15) einschließlich eines daran angeordneten Tragelementes (18) für das Leuchtmittel (26) versehen ist, und dass der Führungsbereich (17) eine von der lichtleitenden Platte (15) beabstandete Anordnung mindestens einer Werbefläche (13a, 13b) gewährleistet.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbefläche (13a, 13b) an einer parallel zu einer Längsmittelachse (x) der lichtleitenden Platte (15) verlaufenden Außenfläche (39) der Hohlprofile (14) angeordnet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbefläche (13a, 13b) mit einer transluzenten Schutzplatte (36) versehen ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die transluzente Schutzplatte (36) an der parallel zur lichtleitenden Platte (15) verlaufenden Außenfläche (39) der Hohlprofile (14) zumindest teilweise befestigt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus Hohlprofilen (14) gebildete Rahmen (12) zumindest einseitig von einem Abdeckrahmen (35) umgeben ist und dass innerhalb des Abdeckrahmens (35) eine transluzente Schutzplatte (36) angeordnet ist, an deren Innenseite die Werbefläche (13a, 13b) befestigt ist.
  6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Werbefläche (13a, 13b) mittels Adhäsion an der Innenseite der transluzenten Schutzplatte (36) dauerhaft befestigt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet dass die transluzente Schutzplatte (36) aus einem Gemisch aus Polysterol und Acryl gebildet ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass die lichtleitende, aus Glas, Acrylglas, od. dgl. bestehende Platte (15) einseitig mit einer gitterartigen Struktur (y) versehen ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gitterartige Struktur (y) in eine Oberfläche (34) der lichtleitenden Platte (15) eingraviert ist.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gitterartige Struktur (y) auf eine Oberfläche (34) der lichtleitenden Platte (15) im Siebdruckverfahren aufgebracht ist.
  11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass innerhalb der lichtleitende Platte (15) über den ganzen Querschnitt verteilt zahlreiche Partikel angeordnet sind, die Reflektionsflächen aufweisen.
  12. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet dass der Führungsbereich aus einem U-Profil (17) gebildet ist, dessen Basis an einer im rechten Winkel zur Längsmittelachse (x) der lichtleitenden Platte (15) verlaufenden Außenfläche (16) der den Rahmen (12) bildende Hohlprofile (14) angeordnet ist.
  13. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die lichtleitende Platte (15) zumindest teilweise an ihrem vertikal verlaufenden Randbereich mit einem längsprofilartigen Tragelement (18) versehen ist, welches innerhalb des umlaufenden U-Profils (17) so angeordnet ist, dass ein maximaler Abstand der gitterartigen Struktur (y) zur Werbefläche (13a) vorhanden ist.
  14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Sicherstellung des maximalen Abstandes der die gitterartige Struktur (y) aufweisenden Oberfläche (34) der lichtleitenden Platte (15) von der zugeordneten Werbefläche (13a) gegenüberliegend des Tragelementes (18) an einer Innenfläche (20) Abstandshalter (21) angeordnet sind.
  15. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die den Rahmen (12) bildenden Hohlprofile (14) und der umlaufende aus einem U-Profil (17) gebildete Führungsbereich beabstandete Ausfräsungen (31a, 31b) zur Montage der elektrischen Versorgungseinrichtungen der Leuchtmittel (26) aufweisen.
  16. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlprofile (14) und die U-Profile (17) miteinander fluchtende Ausfräsungen (31b) aufweisen.
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