DE10251973A1 - Schlagwerkzeug mit verbesserter Betriebsfähigkeit - Google Patents

Schlagwerkzeug mit verbesserter Betriebsfähigkeit

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Abstract

Ein elektrischer Schraubendreher (1) umfaßt ein Hauptgehäuse (2), das einen Motor (5) aufnimmt; eine innere Getriebeaufnahme (8), welche durch Schrauben an dem Hauptgehäuse (2) festgelegt ist und mit einem äußeren Gewindebereich (12) versehen ist; und eine Hammeraufnahme (13) mit einem Innengewindebereich (14), welche für einen schraubfähigen Eingriff mit dem Außengewindebereich (12) der inneren Getriebeaufnahme (8) ausgelegt ist, um so die Hammeraufnahme (13) an die innere Getriebeaufnahme (8) zu koppeln. Der elektrische Schraubendreher (1) umfaßt zusätzlich einen Drehstopp-Mechanismus, der eine Zahnstange (24) umfaßt, die innerhalb eines sich nach vorne erstreckenden Bereichs (23) des Hauptgehäuses (2) zum Kämmen mit in der äußeren Oberfläche der Hammeraufnahme (13) ausgebildeten Vertiefungen (27) angeordnet ist. Durch Fixieren der Zahnstange (24) mit einer Vorschubspindel (26), die quer in dem sich nach vorne erstreckenden Bereich (23) angeordnet ist, wird die Hammeraufnahme (13) an einer Drehung in Bezug zu der inneren Getriebeaufnahme (8) nach einer Montage des elektrischen Schraubendrehers (1) gehindert. Der elektrische Schraubendreher (1) umfaßt ferner eine LED-Lichteinheit (28), die in dem sich erstreckenden Bereich (23) vor dem Drehstopp-Mechanismus angeordnet ist, um so Gegenstände vor der Hammeraufnahme (13) zu beleuchten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein elektrisch betriebene Schlagwerkzeuge. Insbesondere bezieht sich die vorliegende Erfindung auf einen elektrischen Schraubendreher, welcher ein Gehäuse mit einem Motor aufweist und ferner ein Hammergehäuse aufweist, welches an dem vorderen Ende des Hauptgehäuses montiert ist und einen Schlagmechanismus enthält.
  • Ein elektrischer Schraubendreher mit Schlagfunktion umfaßt im allgemeinen ein Hauptgehäuse, das einen Motor enthält, und eine Hammeraufnahme, welche an dem vorderen Ende des Hauptgehäuses montiert ist und einen Schlagmechanismus enthält. Wie in der veröffentlichten, ungeprüften, japanischen Patentanmeldung Nr. 7-148669 offenbart ist, sind die Hammeraufnahme und das Hauptgehäuse eines solchen elektrisch betriebenen Werkzeugs typischerweise beide mit Protuberanzen bzw. Augen mit Schraublöchern versehen, derart, daß die Aufnahme von der Vorderseite des Werkzeugs aus an das Gehäuse montiert werden kann, indem Schrauben in den Schraublöchern fest angezogen werden.
  • Obwohl diese Anordnung ihre angedachte Aufgabe erfüllt, ist sie nicht frei von bestimmten Problemen und Nachteilen. Zum Beispiel können die Augen, da sie von den äußeren Umfangsflächen des Hauptgehäuses und der Hammeraufnahme vorstehen, die Arbeit in engem Raum behindern oder stören oder das Material, wie eine Platte, die z. B. mit dem elektrischen Werkzeug während des Betriebs befestigt wird, beschädigen.
  • Im Hinblick auf die oben angegebenen Probleme ist eine wichtige Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein elektrisch betriebenes Schlagwerkzeug mit einem Hauptgehäuse und einer Hammeraufnahme zu schaffen, die beide eine vereinfachte Form haben, um so die Verwendung des Werkzeugs und die Arbeitseffizienz zu verbessern.
  • Ein weiterer Aspekt der vorliegenden Erfindung ist, ein elektrisch betriebenes Werkzeug zu schaffen, das frei von Vorsprüngen ist, welche die Verwendung des Werkzeugs behindern können.
  • Die obige Aufgabe und die weiteren dazu in Beziehung stehenden Aspekte werden durch die Erfindung verwirklicht, welche ein Schlagwerkzeug liefert, das ein Hauptgehäuse mit einem Motor und mit einem vorderen Ende aufweist. Das Werkzeug umfaßt ferner eine Hammeraufnahme mit einem Schlagmechanismus und mit einem hinteren Ende, wobei die Hammeraufnahme an das vordere Ende des Hauptgehäuses montiert ist. Das vordere Ende des Hauptgehäuses umfaßt einen ersten Gewindebereich, während das hintere Ende der Hammeraufnahme einen zweiten Gewindebereich aufweist, der für einen schraubfähigen Eingriff mit dem ersten Gewindebereich des Hauptgehäuses ausgebildet ist, um so die Hammeraufnahme an das Hauptgehäuse anzukoppeln. Das Schlagwerkzeug umfaßt zusätzlich einen Drehstopp-Mechanismus, der in dem Hauptgehäuse an einer Position unterhalb der Hammeraufnahme zum Angriff an eine äußere Oberfläche der Hammeraufnahme vorgesehen ist, um so eine Drehung der Hammeraufnahme in Bezug zu dem Hauptgehäuse beim Ankoppeln der Hammeraufnahme an das Hauptgehäuse zu verhindern. Aufgrund der vorstehenden Anordnung (das heißt, des schraubfähigen Eingriffs zwischen der Hammeraufnahme und dem Hauptgehäuse in Kombination mit der Bereitstellung des Drehstopp-Mechanismusses) sind die äußeren Oberflächen des Hauptgehäuses und der Hammeraufnahme frei von störenden Vorsprüngen oder Protuberanzen und gewährleisten somit einen ungehinderten Werkzeugbetrieb und verringern weitestgehend die Möglichkeit, das Material, wie eine durch das elektrische Werkzeug zu befestigende Platte, zu beschädigen. Die Anordnung gewährleistet zudem eine verläßliche Verbindung zwischen dem Hauptgehäuse und der Hammeraufnahme. Aufgrund der vereinfachten Formen des Hauptgehäuses und der Hammeraufnahme wird die Herstellung dieser Bauteile ebenfalls vorteilhaft vereinfacht. Da es keine Vorsprünge auf dem Hammergehäuse und der inneren Getriebeaufnahme gibt, gibt es kein Erfordernis, die Hammeraufnahme in Bezug zu dem Hauptgehäuse während der Montage genau anzuordnen oder zu positionieren, wodurch wenigstens ein Schritt aus dem gesamten Montageverfahren des Werkzeugs eliminiert wird.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist die Hammeraufnahme auf das Hauptgehäuse in einer ersten Richtung geschraubt, um so die Hammeraufnahme an dem Hauptgehäuse anzukoppeln. Ferner umfaßt der Drehstopp-Mechanismus: eine Mehrzahl von Ausnehmungen, die in der äußeren Oberfläche der Hammeraufnahme vorgesehen sind; eine Zahnstange, die in dem Hauptgehäuse so angeordnet ist, daß sie darin in Querrichtung verschiebbar ist und in der Lage ist, in die Ausnehmungen einzugreifen; und ein Schraubelement, welches in die Zahnstange von einer seitlichen Oberfläche des Hauptgehäuses eingeführt ist und schraubbar in die Zahnstange eingreift, wobei das Schraubelement in der Lage ist, die Zahnstange zu veranlassen, sich in der ersten Richtung zu bewegen, wenn es in die Zahnstange gedreht wird. Diese Anordnung realisiert einen einfach konstruierten und zuverlässigen Mechanismus für das Stoppen der Drehung der Hammeraufnahme.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Schlagwerkzeug ferner einen Ein/Aus-Schalter unterhalb der Hammeraufnahme zum Aktivieren des Motors. Der Drehstopp-Mechanismus ist unmittelbar oberhalb des Ein/Aus-Schalters zwischen dem Schalter und der Hammeraufnahme angeordnet.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Hauptgehäuse einen sich nach vorne erstreckenden Bereich, der oberhalb des Ein/Aus-Schalters von diesem vorsteht und einen unteren Bereich der Hammeraufnahme abdeckt.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung umfaßt das Schlagwerkzeug ferner ein Beleuchtungsmittel, das in dem Hauptgehäuse vor dem Drehstopp- Mechanismus angeordnet ist, um so Gegenstände vor der Hammeraufnahme zu beleuchten. Auf diese Weise kann das Beleuchtungsmittel in einer vorteilhaften Position angeordnet sind, ohne der einfachen äußeren Form des Schlagwerkzeugs zu schaden.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der vorliegenden Erfindung umfaßt der sich nach vorne erstreckende Bereich eine Öffnung an einem vorderen Ende desselben, in welche das Beleuchtungsmittel eingeführt ist, und ferner ist das Beleuchtungsmittel in einem nach oben geneigten Winkel ausgerichtet.
  • In einer Ausführungsform der Erfindung umfaßt das Hauptgehäuse eine innere Getriebeaufnahme mit einem Ringbereich, welcher eine äußere Umfangsfläche hat. Der erste Gewindebereich ist als ein Außengewinde in der äußeren Umfangsfläche des Ringbereichs vorgesehen. Ferner umfaßt die Hammeraufnahme eine Öffnung an ihrem hinteren Ende. Der zweite Gewindebereich ist als ein Innengewinde in einer inneren Umfangsfläche der Öffnung der Hammeraufnahme vorgesehen.
  • Weitere allgemeine und speziellere Aspekte der Erfindung werden offensichtlich und deutlich einerseits aus den Zeichnungen und andererseits aus den Beschreibungen, welche folgen.
  • Für ein besseres Verständnis der Natur und der Aufgabe der vorliegenden Erfindung sollte im folgenden auf die detaillierte Beschreibung und die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen werden, in welchen:
  • Fig. 1 eine Längsansicht im Querschnitt eines wesentlichen Teils eines elektrischen Schraubendrehers 1 in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung ist;
  • Fig. 2 eine Queransicht im Querschnitt des elektrischen Schraubendrehers 1 entlang der Linie A-A in Fig. 1 ist;
  • Fig. 3 eine Queransicht im Querschnitt des elektrischen Schraubendrehers 1 entlang der Linie B-B in Fig. 1 ist;
  • Fig. 4 eine Queransicht im Querschnitt des elektrischen Schraubendrehers 1 entlang der Linie C-C in Fig. 1 ist; und
  • Fig. 5 eine Queransicht im Querschnitt des elektrischen Schraubendrehers 1 entlang der Linie D-D in Fig. 1 ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Fig. 1 ist eine Längsansicht im Querschnitt eines wesentlichen Teils eine elektrischen Schraubendrehers 1 mit Schlagfunktion gemäß der vorliegenden Erfindung. Der elektrische Schraubendreher 1 umfaßt ein Hauptgehäuse 2, das durch Zusammensetzen eines Paares aus einer rechten und einer linken Schalenhälfte 3 und 4 gebildet wird, in welchem ein Motor 5 mit einer Abtriebswelle 6 aufgenommen ist. Eine innere Getriebeaufnahme 8 und eine Hammeraufnahme 13 sind vor dem Motor 5 (der rechten Seite in der Zeichnung) montiert. Wie auch in Fig. 2 zu sehen ist, ist die innere Getriebeaufnahme 8 an dem Hauptgehäuse 2 mit vier Schrauben 9 von der Vorderseite aus befestigt und trägt die Abtriebswelle 6 des Motors 5 über ein Kugellager 7. Zudem umfaßt die innere Getriebeaufnahme 8 an ihrem vorderen Ende einen Ringbereich 10, welcher das innere Getriebe 11 darin hält, während ein mit Außengewinde versehener Bereich 12 (Linksgewinde) in der äußeren Umfangsfläche des Ringbereichs 10 vorgesehen ist.
  • Die Hammeraufnahme 13 hat eine ungefähre Glockenform in einem Längs-Querschnitt mit einer Öffnung an dem hinteren Ende. In der inneren Oberfläche des hinteren Endes der Hammeraufnahme 13 ist ein mit Innengewinde versehener Bereich 14 vorgesehen, der schraubfähig an den mit Außengewinde versehene Bereich 12 der inneren Getriebeaufnahme 8 angreift. Demgemäß kann durch diesen schraubfähigen Eingriff zwischen den äußerlich und innerlich mit Gewinde versehenen Bereichen 12 und 14 die Hammeraufnahme 13 auf die innere Getriebeaufnahme 8 geschraubt werden und dadurch die beiden Aufnahmen 8 und 13 aneinander koppeln. Zudem ist eine Spindel 15 innerhalb der Hammeraufnahme 13 angeordnet und trägt ein Planetengetriebepaar 16. Das hintere Ende der Spindel 15 ist wiederum durch ein Kugellager 17 koaxial zu der Abtriebswelle 6 des Motors abgestützt, wobei das Kugellager innerhalb einer Ausnehmung in der inneren Getriebeaufnahme 8 abgestützt ist. Ferner ist die Spindel 18 lose in einen Amboß 18 eingesetzt, welcher koaxial zu der Spindel 15 ist und durch die Hammeraufnahme 13 abgestützt ist. Der elektrische Schraubendreher 1 umfaßt zudem einen Hammer 20 um den vorderen Bereich der Spindel 15 innerhalb der Hammeraufnahme 13 herum. Der Hammer 20 ist in der Vorwärtsrichtung durch eine Schraubenfeder 19 in Angriff an die hintere Oberfläche des Ambosses vorgespannt. Zudem ist der Hammer 20 über ein Paar Kugeln 21 an den vorderen Endbereich der Spindel 15 gekoppelt.
  • Noch auf Fig. 1 Bezug nehmend umfaßt das Hauptgehäuse 2 einen sich nach vorne erstreckenden Bereich 23, der von diesem oberhalb eines Ein/Aus-Schalters 22 vorsteht und den unteren Bereich der Hammeraufnahme 13 überdeckt. Der sich nach vorne erstreckende Bereich 23 hat an seinem vorderen Ende eine Öffnung. Wie auch in Fig. 4 gezeigt wird, ist eine Zahnstange 24 innerhalb des sich nach vorne erstreckenden Bereichs 23 in einer Weise angeordnet, welche deren seitliche Bewegung (rechts-nach-links, wie in Fig. 4 dargestellt ist) erlaubt. Zudem ist eine Schraube 26 lose in den sich nach vorne erstreckenden Bereich 23 der Schalenhälften 4 eingeführt und dringt in schraubendem Eingriff in die Zahnstange 24 ein. Die Zahnstange 24 umfaßt ein Paar Zähne 25 auf der oberen Oberfläche derselben. Die Zähne 25 sind so ausgebildet, daß sie in eine Mehrzahl von Ausnehmungen oder Vertiefungen 27 eingreifen, welche kreisumfänglich in gleichmäßigen Abständen in der äußeren Umfangsfläche der Hammeraufnahme 13 angeordnet sind. Die Zahnstange 24, die Schraube 26 und die Vertiefungen 27 bilden zusammen einen Mechanismus zum Verhindern der Drehung der Hammeraufnahme 13 in Bezug zu dem Hauptgehäuse 2.
  • Wieder auf Fig. 1 Bezug nehmend, umfaßt das elektrische Werkzeug 1 ferner eine Lichteinheit 28 an der Vorderseite des sich nach vorne erstreckenden Bereichs 23. Wie in Fig. 1 am besten zu sehen ist, hat die Lichteinheit 28 eine im wesentlichen halbnapfförmige Gestalt. Das hintere Ende der Lichteinheit 28 ist mit der vorderen Öffnung des sich nach vorne erstreckenden Bereich 23 mit Hilfe einer Stemm-Muffe verbunden. Die Lichteinheit 28 umfaßt zusätzlich eine Verbindungsplatte 29, welche in dem sich nach vorne erstreckenden Bereich 23 mit einem Auge 23 verbunden ist, das an der Schale 4 mit einer Schraube 31 angebracht ist und die Einheit 28 an der unteren Oberfläche der Hammeraufnahme 13 (siehe Fig. 3) satt anliegend hält. Wie zusätzlich in Fig. 5 gezeigt ist, ist eine Schaltplatte 33 in der Lichteinheit 28 befestigt, so daß eine licht-emittierende Diode (LED) 32 auf der Schaltplatte in einem nach oben geneigten Winkel ausgerichtet ist. Das Licht von der LED 32 geht durch ein Durchgangsloch 34 hindurch, das an der Vorderseite der Lichteinheit 28 vorgesehen ist, um Werkstücke zu beleuchten. Die Lichteinheit 28 umfaßt ferner einen Leitungsdraht 35, welcher innerhalb der Einheit 28 und dem sich nach vorne erstreckenden Bereich 23 verlegt ist und elektrisch mit der Antriebsschaltung (nicht gezeigt) des Motors 5 verbunden ist.
  • Um den elektrischen Schraubendreher 1 zu montieren, wird die innere Getriebeaufnahme 8 an dem Hauptgehäuse 2 durch Schrauben 9 festgelegt. Die Hammeraufnahme 13 wird auf dem Ringbereich 10 der inneren Getriebeaufnahme 8 bis zu einem vorbestimmten Drehmomentwert geschraubt, wobei der Amboß 18 durch die Hammeraufnahme 13 abgestützt wird und die Spindel 15 und andere Bauteile in der inneren Getriebeaufnahme 8 an Ort und Stelle fixiert werden. Die Zahnstange 24 wird dann in den sich nach vorne erstreckenden Bereich 23 von der vorderen Öffnung desselben aus eingeführt, um so mit den Vertiefungen 27 der Hammeraufnahme 13 in die Zähne 25 der Zahnstange einzugreifen. Wenn die Vorschubspindel 26 in die Zahnstange 25 von der linken Seite (wie in Fig. 4 gezeigt) des sich nach vorne erstreckenden Bereichs 23 aus eingeführt und angezogen wird, wird die Zahnstange 25 dazu veranlaßt, sich nach rechts zu bewegen. Auf diese Weise wird die Hammeraufnahme 13, welche über den Linksgewindeeingriff an der inneren Getriebeaufnahme 8 befestigt ist, ohne Spiel in Bezug auf die Zahnstange 24 fest verriegelt. Wie dargestellt ist, ist das Werkzeug 1 derart konstruiert, daß wenigstens drei Vorsprünge zwischen Vertiefungen 27 im Inneren des sich nach vorne erstreckenden Bereichs 23 in einer Drehposition der Hammeraufnahme 13 frei liegen und einen Eingriff der Zähne der Zahnstange 24 mit den Vertiefungen 27 und ein leichtes Verriegeln der Hammeraufnahme 13 gewähren.
  • Bei der Montage der Schaltplatte 33 (welche mit dem Leitungsdraht 35 gekoppelt ist) an die Lichteinheit 28 wird die Einheit 28 an den sich nach vorne erstreckenden Bereich 23 geschraubt, wie dies oben beschrieben ist, um die Montage des elektrischen Schraubendrehers 1 zu vervollständigen.
  • Beim Betrieb eines so konstruierten elektrischen Schraubendrehers 1 wird, wenn der Ein/Aus-Schalter 22 betätigt wird, um den Motor 5 anzutreiben, die Drehung der Abtriebswelle 6 des Motors über das Planetengetriebe 16 auf die Spindel 15 übertragen, um so die Spindel 15 in Drehung zu versetzen. Die Spindel 15, die sich nun in Drehung befindet, dreht wiederum über die Kugel 21 den Hammer 20. Dadurch wird auch der Amboß 18 gedreht, da der Amboß durch den Hammer 20 berührt wird, wodurch verschiedene Betriebsweisen ermöglicht werden, wie beispielsweise ein Anziehen von Schrauben mit dem Werkzeugbit 36, das an der Spitze des Ambosses 18 angebracht ist. Zudem wird die LED 32 gleichzeitig mit der Aktivierung des Motors 5 eingeschaltet und beleuchtet somit die Schraube und andere Objekte, die vor dem Werkzeugbit 36 liegen.
  • Wenn sich die Last auf den Amboß 18 bei fortschreitendem Schrauben-Anziehvorgang aufbaut, wird der Hammer 20 gegen die Vorspannkraft der Schraubenfeder 19 zurückgezogen und löst sich zeitweise selbst von dem Amboß 18. Der Hammer 20 wird dann durch die Vorspannkraft der Schraubenfeder 19 nach vorne in den Wiedereingriff mit dem Amboß 18 bewegt und dreht sich zusammen mit der Spindel 15. Durch die wiederholten Zyklen des Lösens und Eingreifens des Hammers in dem Amboß 18 werden intermittierende Schläge auf den Amboß 18 übertragen, welche ein zusätzliches Anziehen der Schraube oder eines anderen geeigneten Werkstücks erlauben. Eine Vibration wird in dem elektrischen Schraubendreher 1 aufgrund der oben beschriebenen aufeinander folgenden Schläge erzeugt. Die Hammeraufnahme 13 ist insbesondere deshalb sehr erheblich einer solchen Vibration ausgesetzt, da diese an der Vorderseite des Werkzeugs angeordnet ist. Diese Vibration jedoch veranlaßt die Hammeraufnahme 13 nicht, sich von der inneren Getriebeaufnahme 8 zu lösen, da die Hammeraufnahme 13 gegenüber einer Drehung durch die Zahnstange 24 gesichert ist.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung zu ersehen ist, ist in dem elektrischen Schraubendreher 1 der Ausführungsform die Hammeraufnahme 13 an der inneren Getriebeaufnahme 8 durch den schraubfähigen Eingriff zwischen beiden festgelegt und wird zusätzlich durch die Drehung des Stoppmechanismus vor einer ungewollten Drehung und Lösung aus der Getriebeaufnahme 8 bewahrt. Diese Anordnung vermeidet Vorsprünge/Protuberanzen, wie Augen, die in herkömmlichen elektrisch betriebenen Werkzeugen erforderlich waren. Die Beseitigung der Vorsprünge bietet eine Anzahl von Vorteilen. Zum Beispiel wird eine Arbeit nicht länger durch solche Vorsprünge behindert; das Material, wie eine Platte, die durch das elektrische Werkzeug zu befestigen ist, wird weniger wahrscheinlich beschädigt; die Hammeraufnahme 13 kann sicher an die innere Getriebeaufnahme 8 gekoppelt werden; die Formen des Hauptgehäuses 2 und der Hammeraufnahme 13 sind vereinfacht, derart, daß die Herstellung dieser Bauteile vereinfacht wird; und da es keine Vorsprünge auf der Hammeraufnahme 13 und der inneren Getriebeaufnahme 8 gibt, gibt es kein Erfordernis, die Position der Hammeraufnahme 13 in Bezug zu dem Hauptgehäuse 2 während der Montage genau anzuordnen, wodurch wenigstens ein Schritt des gesamten Montageverfahrens beseitigt wird.
  • Ferner ist der Mechanismus zum Stoppen der Drehung der Hammeraufnahme 13 einfach konstruiert aus den Vertiefungen 27, die in der Hammeraufnahme 13 ausgeformt sind, der Zahnstange 24 zum Kämmen mit den Vertiefungen 27 und der Schraube 26 zum Vorschieben der Zahnstange 24 in die Richtung, in welcher die Hammeraufnahme 13 auf der inneren Getriebeaufnahme 8 geschraubt ist, was eine zuverlässige und wirksame Verhinderung der Drehung der Hammeraufnahme 13 in Bezug zu der Getriebeaufnahme 8 gewährt.
  • Die Lichteinheit 28 in dem elektrischen Schraubendreher 1 der vorstehenden Ausführungsform liefert zusätzlich eine ausreichende Beleuchtung für die Arbeit im Dunklen und in dämmrigen Arbeitsumgebungen. Insbesondere ist die Lichteinheit 28 vorteilhafterweise in dem vorderen Bereich des sich nach vorne erstreckenden Bereichs 23 angebracht (dort, wo der Drehstopp-Mechanismus aufgenommen ist), so daß die Lichteinheit in einer bequemen und geeigneten Position in dem elektrischen Schraubendreher 1 angeordnet ist, ohne die vereinfachte äußere Gestalt des Werkzeugs nachteilig zu beeinflussen.
  • In der vorstehenden Ausführungsform ist die Hammeraufnahme 13 auf der inneren Getriebeaufnahme 8 des Hauptgehäuses 2 geschraubt. Es sei angemerkt, daß in dem Gewinde versehender Bereich in dem Hauptgehäuse 2 anstatt in der Getriebeaufnahme 8 ausgeformt sein kann, derart, daß die Hammeraufnahme mit Hilfe einer Schraube direkt an das Gehäuse 2 gekoppelt wird. Ferner ist die Erfindung ebenso praktisch umsetzbar, wenn ein weibliches oder inneres Gewinde auf dem Hauptgehäuse 8 vorgesehen ist, wobei ein männliches oder äußeres Gewinde auf der Hammeraufnahme 13 vorgesehen ist.
  • In der Drehstopp-Mechanismus kann die Anzahl oder die Form der Vertiefungen oder Ausnehmungen und/oder der Zähne der Zahnstange verändert oder modifiziert werden, ohne von dem Schutzbereich der vorliegenden Erfindung abzuweichen, sofern die Zahnstange in die Ausnehmungen in der äußeren Oberfläche der Hammeraufnahme eingreifen kann, um so die Drehung der Hammeraufnahme zu verhindern. Zusätzlich kann eines der Lichteinheit 28 und des sich nach vorne erstreckenden Bereichs 23 einen Stecker mit einem positiven und negativen männlichen Anschluß enthalten, wobei das jeweils andere mit einer Steckeraufnahme versehen ist, um die Einrichtung eines elektrischen Kontakts zwischen der Lichteinheit 28 und der Antriebsschaltung des Motors 5 zu erleichtern. Natürlich kann die Lichteinheit weg gelassen werden, falls eine Beleuchtung nicht erforderlich ist.
  • Es sei angemerkt, daß die vorliegende Erfindung ebenso anwendbar ist auf verschiedene Typen von Schlagwerkzeugen außer elektrischen Schraubendrehern, wie beispielsweise auf schlagenden Winkeldrehern.

Claims (8)

1. Schlagwerkzeug mit:
einem Hauptgehäuse mit einem Motor und mit einem vorderen Ende;
einer Hammeraufnahme mit einem Schlagmechanismus und mit einem hinteren Ende, wobei die Hammeraufnahme an das vordere Ende des Hauptgehäuses montiert ist;
wobei das vordere Ende des Hauptgehäuses einen ersten Gewindebereich aufweist und das hintere Ende der Hammeraufnahme einen zweiten Gewindebereich aufweist, der für einen schraubfähigen Eingriff mit dem ersten Gewindebereich des Hauptgehäuses ausgebildet ist, um so die Hammeraufnahme an das Hauptgehäuse zu koppeln; und
einem Drehstopp-Mechanismus, der in dem Hauptgehäuse an einer Position unterhalb der Hammeraufnahme zum Eingriff an eine äußere Oberfläche der Hammeraufnahme vorgesehen ist, um so eine Drehung der Hammeraufnahme in Bezug zu dem Hauptgehäuse bei Ankoppeln der Hammeraufnahme an das Hauptgehäuse zu verhindern.
2. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, in welchem die Hammeraufnahme auf das Hauptgehäuse in einer ersten Richtung geschraubt ist, um so die Hammeraufnahme an das Hauptgehäuse zu koppeln, und in welchem ferner der Drehstopp-Mechanismus aufweist:
eine Mehrzahl von Ausnehmungen, die in der äußeren Oberfläche der Hammeraufnahme vorgesehen sind;
eine Zahnstange, die in dem Hauptgehäuse angeordnet ist, derart, daß sie in Querrichtung darin gleitfähig ist und in der Lage ist, in die Ausnehmungen einzugreifen; und
ein Schraubelement, welches in die Zahnstange von einer Seitenfläche des Hauptgehäuses eingeführt ist und in die Zahnstange schraubend eingreift, wobei das Schraubelement in der Lage ist, die Zahnstange zu veranlassen, sich in der ersten Richtung zu bewegen, wenn sie in der Zahnstange angezogen wird.
3. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Ein/Aus-Schalter unterhalb der Hammeraufnahme zum Aktivieren des Motors, wobei der Drehstopp-Mechanismus unmittelbar oberhalb des Ein/Aus-Schalters zwischen dem Schalter und der Hammeraufnahme angeordnet ist.
4. Schlagwerkzeug nach Anspruch 3, in welchem das Hauptgehäuse einen sich nach vorne erstreckenden Bereich aufweist, der von diesem oberhalb des Ein/Aus-Schalters vorsteht und einen unteren Bereich der Hammeraufnahme überdeckt.
5. Schlagwerkzeug nach Anspruch 4, ferner mit einem Beleuchtungsmittel, das in dem Hauptgehäuse vor dem Drehstopp-Mechanismus angeordnet ist, wobei das Beleuchtungsmittel in der Lage ist, Gegenstände vor der Hammeraufnahme zu beleuchten.
6. Schlagwerkzeug nach Anspruch 5, in welchem der sich nach vorne erstreckende Bereich eine Öffnung an einem vorderen Ende desselben umfaßt, in welchen das Beleuchtungsmittel eingeführt ist, und in welchem ferner das Beleuchtungsmittel in einem nach oben geneigten Winkel ausgerichtet ist.
7. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, ferner mit einem Beleuchtungsmittel, das in dem Hauptgehäuse vor dem Drehstopp-Mechanismus angeordnet ist, wobei das Beleuchtungsmittel in der Lage ist, Gegenstände vor der Hammeraufnahme zu beleuchten.
8. Schlagwerkzeug nach Anspruch 1, in welchem das Hauptgehäuse eine innere Getriebeaufnahme mit einem Ringbereich aufweist, wobei der Ringbereich eine äußere Umfangsfläche aufweist, in welcher der erste Gewindebereich als ein Außengewinde vorgesehen ist, und in welchem ferner die Hammeraufnahme eine Öffnung an einem hinteren Ende derselben aufweist, wobei der zweite Gewindebereich als ein Innengewinde in einer inneren Umfangsfläche der Öffnung vorgesehen ist.
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