DE10251813B4 - In ein Kraftfahrzeug eingebautes Behältnis - Google Patents

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Abstract

In ein Kraftfahrzeug eingebautes Behältnis, mit einem Gehäuse (1) und einem mittels einer Tip-Mechanik selbsttätig sich öffnenden Deckel (2), wobei die Tip-Mechanik mit einer eine Herz-Kurve aufweisenden Kulissenbahn (4) und einem darin geführten Kulissenzapfen (6) versehen ist, der bei Antippen des Deckels (2) von einer Ver- in eine Entriegelungsstellung führbar ist, wobei bei einer schlagartigen Krafteinwirkung auf den geschlossenen Deckel (2) der Kulissenzapfen (6) in eine Verriegelungsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückig durchgehende Kulissenbahn (4) eine Verriegelungsnase (12) aufweist, an der der Kulissenzapfen (6) in schlagbedingter Verriegelungsstellung anliegt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein in ein Kraftfahrzeug eingebautes Behältnis gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Derartige Behältnisse, vorzugsweise in Form von Ablagefächern kommen in unterschiedlichen Bereichen eines Kraftfahrzeuges zum Einsatz. Insbesondere sind sie im Bereich von Armaturentafeln integriert und dienen dort der Aufnahme von Utensilien. Zum Schutz dieser Utensilien, aber auch aus optischen Gründen, ist ein solches Ablagefach, das als separates Teil, gattungsgemäß ein Gehäuse aufweisend, mit einem Deckel verschließbar, der mittels einer Tippmechanik bei deren Betätigung insoweit selbsttätig öffnet. Eine solche Tippmechanik ist auch unter dem Begriff push-push-Mechanik bekannt und so konzipiert, daß sie bei einem Niederdrücken des geöffneten Deckels diesen in einer bestimmten Stellung verriegelt und bei einem weiteren Drücken entriegelt und danach federunterstützt in eine Offenstellung bringt.
  • Wie erwähnt sind solche Ablagefächer vornehmlich in Armaturentafeln integriert und von daher hinsichtlich eines Zugriffs in exponierter Lage. Diese Position birgt jedoch insbesondere bei schlagartig auftretenden Kräften ein erhebliches Gefährdungspotential für die Insassen, insbesondere für einen Beifahrer, da sich in diesem Fall der Deckel ohne gezielte Betätigung automatisch öffnet, wobei vor allem ein beispielsweise verzögerungsbedingter Kopfaufschlag des Insassen auf die dann freiliegende Kante des Deckels zu erheblichen Kopfverletzungen führen kann.
  • Die genannten schlagartigen Kräfte können beispielsweise auftreten, wenn es unfallbedingt zu einer abrupten Verzögerung des Fahrzeuges kommt. Eine solche Verzögerung kann durch einen Aufprall sowie gegebenenfalls einer infolge hiervon Auslösung eines Airbags oder einer wie auch immer gearteten schlagartigen Einwirkung auf den Deckel hervorgerufen werden.
  • Prinzipiell bildet nicht nur der Deckel eines solchen Ablagefachs eine potentielle Gefahrenquelle, sondern jedes im Innenraum eines Kraftfahrzeuges befindliche Teil, das mittels einer Tipp-Mechanik bei einer schlagartigen Einwirkung sich selbsttätig öffnet.
  • Aus der DE 101 17 482 A1 ist eine Konstruktion bekannt, durch die erreicht wird, dass der Deckel eines in ein Kraftfahrzeug eingebauten Behältnisses sich bei einer schlagartigen Krafteinwirkung selbsttätig öffnet.
  • Um dies zu erreichen, ist vorgesehen, die Kontur einer Kulissenbahn, in der ein Kulissenzapfen geführt ist, zu verändern und zwar von einer Neutralkontur in eine Sperrkontur. Dies erfolgt aktiv durch ein bewegbares Element, das einen verstellbaren Abschnitt der Kontur bildet und dadurch die Kulissenbahn bei entsprechender schlagbedingter Bewegung so versperrt, dass für den Kulissenzapfen kein freier Durchgang besteht.
  • Allerdings ist diese Konstruktion relativ aufwendig und nur mit einem hohen Fertigungsaufwand zu realisieren. Überdies ist durch den Einsatz beweglicher Teile die Störanfälligkeit der Mechanik relativ hoch.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Behältnis der gattungsgemäßen Art so weiterzuentwickeln, daß mit konstruktiv einfachen Mitteln ein unbeabsichtigtes, insbesondere ein stoßbedingtes Öffnen verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Behältnis gelöst, das die Merkmale des Anspruchs 1 aufweist.
  • Die Erfindung zeichnet sich insbesondere dadurch aus, daß sie sehr einfach baulich zu realisieren ist. Hierzu ist lediglich die Kulissenbahn entsprechend auszugestalten, wobei nach einem Gedanken der Erfindung vorgesehen ist, bei einer schlagartigen Krafteinwirkung den Kulissenzapfen so zu führen, daß er an einer Verriegelungsnase zur Anlage kommt, die durch entsprechende Ausgestaltung der Herz-Kurve geschaffen ist.
  • Dabei wird durch den auftretenden Impuls der Kulissenzapfen von seiner Normalbahn abgelenkt in den Wirkbereich der Verriegelungsnase, wodurch eine Verriegelungsstellung des Deckels erreicht wird. Die Umlenkung des Kulissenzapfens erfolgt also ausschließlich durch den Impulsstoß, während bei einer normalen Betätigung des Deckels der Kulissenzapfen entsprechend der Kulissenbahn in eine Entriegelungsstellung geführt wird.
  • Durch das Verharren des Deckels in dieser Verriegelungsstellung bleibt der Deckel geschlossen und bildet mit dem anliegenden Bauteil, beispielsweise einer Armaturentafel, eine im weitesten Sinne flächenbündige Einheit ohne vorspringende Kanten, wie sie bei geöffnetem Deckel gegeben wäre.
  • Das Verletzungsrisiko durch eine solche vorspringende Kante ist damit praktisch ausgeschlossen, so daß die Sicherheit in diesem Bereich wesentlich verbessert ist.
  • Die Kulissenbahn weist im allgemeinen eine die Herz-Kurve definierende Innen- und Außenwandung auf, die die seitliche Begrenzung für die Führung des Kulissenzapfens bilden. Nach einem Gedanken der Erfindung ist vorgesehen, die Verriegelungsnase im Bereich der Innenwandung vorzusehen, wobei sie so gestaltet ist, daß sie geringfügig gegen die Laufrichtung des Kulissenzapfens bei der Entriegelung geneigt ist. Hierdurch wird eine sichere Verriegelungsstellung des Kulissenzapfens gewährleistet, die andererseits ein problemloses Lösen des Kulissenzapfens aus dieser Position ermöglicht, wenn ein kurzer Druck auf den Deckel ausgeübt wird, im Sinne der bei einer Tipp-Mechanik üblichen Entriegelungsbewegung.
  • Weitere vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Behältnis in einer entriegelten Offenstellung in einer schematischen Seitenansicht,
  • 2 das Behältnis in einer durch eine schlagartige Krafteinwirkung hervorgerufenen Verriegelungsstellung des Behältnisses, ebenfalls in einer schematischen Seitenansicht,
  • 3 eine vergrößerte Darstellung einer Einzelheit des Behältnisses nach den 1 und 2.
  • In den 1 und 2 ist schematisch ein Behältnis dargestellt, das in ein Kraftfahrzeug, beispielsweise in die Armaturentafel eines Kraftfahrzeuges einbaubar ist.
  • Dieses Behältnis besteht aus einem Gehäuse 1 sowie einem schwenkbar daran befestigten Deckel 2, mit dem das Gehäuse 1 verschließbar ist.
  • Über zwei Schwenkarme 3, 13 ist der Deckel 2 angeschlossen, wobei der Schwenkarm 3 an einer Schwenkachse 8 gelagert ist, auf der eine Schenkelfeder 9 geführt ist, mittels derer der Deckel 2 von einer geschlossenen Stellung (2) in eine offene Stellung (1) führbar ist.
  • Zur Betätigung des Deckels 2, d. h., um diesen von einer verriegelten Schließstellung in eine entriegelte Offenstellung zu bringen, ist eine Tipp-Mechanik vorgesehen, die aus einer Kulissenbahn 4 und einem darin führbaren Kulissenzapfen 6 besteht, wobei die in dem Schwenkarm 3 vorgesehene Kulissenbahn 4 als Herz-Kurve ausgebildet ist.
  • In Offenstellung, entsprechend der 1 des Behältnisses, ist der an einem Lenker 5, der wiederum über ein Drehlager 6 drehbar mit einer Gehäusewandung verbunden ist, befestigte Kulissenzapfen 6 außerhalb des Eingriffs mit der Kulissenbahn 4.
  • Bei einem manuellen Druck auf den Deckel 2 verschwenkt der Schwenkarm 3 derart, daß die in Richtung des Kulissenzapfens 6 offene Kulissenbahn 4 diesen ergreift und unter Verschwenkung des Lenkers 5 entlang der Kulissenbahn 4 führt, bis er in einer ausgeformten Vertiefung der Kulissenbahn 4 derart einliegt, daß der Deckel verriegelt ist.
  • Zum Öffnen des in Schließstellung, entsprechend 2, befindlichen Deckels 2 wird dieser kurz niedergedrückt, wobei der Zapfen aus seiner Verriegelungsposition, unter Schwenkung des Schwenkarmes 3 entlang der Kulissenbahn 4 geführt wird, bis er außerhalb des Eingriffs der Kulissenbahn 4 liegt.
  • Erfindungsgemäß wird bei einer schlagartigen Krafteinwirkung auf den geschlossenen Deckel der Kulissenzapfen in eine Verriegelungsstellung gebracht. Hierzu weist eine Innenwand 11 der Kulissenbahn 4 eine Verriegelungsnase 12 auf, an der dann der Kulissenzapfen 6 so anliegt, daß ein selbsttätiges Öffnen des Deckels 2 nicht möglich ist.
  • Ein Bewegungsablauf, wie er sich bei einem normalen Druck zum Öffnen des Deckels 2 und bei einem schlagartigen Druck darstellt, ist in der 3 schematisch wiedergegeben. Die während der einzelnen Bewegungsabläufe eingenommenen Positionen des Kulissenzapfens 6 sind durch die Positionsziffern 6.1 bis 6.9 gekennzeichnet.
  • In 6.1 ist die Lage des Kulissenzapfens 6 bei normal geschlossenem Deckel 2 dargestellt. Bei leichtem manuellen Druck auf den Deckel 2 wird der Kulissenzapfen 6 aus dieser Verriegelungsstellung in eine Position 6.2 verschoben. Über die Positionen 6.3 und 6.5 wird der Kulissenzapfen 6 entlang einer Außenwand 10 der Kulissenbahn 4 unter gleichzeitiger Drehung des Schwenkarmes 3 zum Ausgang der Kulissenbahn 4 geführt, so daß der Deckel 2 bis in eine Endposition aufgeschwenkt wird.
  • Beim Niederdrücken des Deckels 2 erfolgt eine Einführung des Kulissenzapfens 6 entsprechend der Position 6.6 in die Kulissenbahn 4 über die Position 6.7 und eine Umkehrposition 6.8 in die Verrieglungsstellung 6.1.
  • Bei einer schlagartigen Krafteinwirkung auf den geschlossenen Deckel 2 wird der Kulissenzapfen 6 aus der Position 6.1, bedingt durch den auftretenden Impulsstoß, in die Position 6.8 bewegt, in der er durch die Verrieglungsnase 12, die einen Teil einer Einbuchtung 14 bildet, und aufgrund der Trägheit des Schwenkarmes 3, die diesen daran hindert zu verschwenken, so im Sinne einer Arretierung gehalten, daß der Deckel 2 geschlossen bleibt.
  • Dabei ist die Verriegelungsnase 12 auf ihrer der Einbuchtung 14 zugewandten Seite so geneigt, daß ein federbelastetes Auswandern in Richtung der Position 6.4 verhindert wird.
  • Durch einen leichten manuellen Druck auf den Deckel 2 erfolgt die Lösung des Kulissenzapfens 6 aus der Position 6.8 in Richtung Position 6.9 in eine Entriegelungsstellung wie zuvor beschrieben.
  • Der Abstand zwischen der durch die Position 6.1 definierten Lage und der Einbuchtung 14 ist so gewählt, daß zum einen eine sichere Verriegelung bei einer schlagartigen Krafteinwirkung und zum anderen eine einwandfreie Entriegelung beim Antippen des Deckels 2 gewährleistet ist.
  • 1
    Gehäuse
    2
    Deckel
    3
    Schwenkarm
    4
    Kulissenbahn
    5
    Lenker
    6
    Kulissenzapfen
    7
    Drehlager
    8
    Schwenkachse
    9
    Feder
    10
    Außenwand
    11
    Innenwand
    12
    Verriegelungsnase
    13
    Schwenkarm
    14
    Einbuchtung

Claims (7)

  1. In ein Kraftfahrzeug eingebautes Behältnis, mit einem Gehäuse (1) und einem mittels einer Tip-Mechanik selbsttätig sich öffnenden Deckel (2), wobei die Tip-Mechanik mit einer eine Herz-Kurve aufweisenden Kulissenbahn (4) und einem darin geführten Kulissenzapfen (6) versehen ist, der bei Antippen des Deckels (2) von einer Ver- in eine Entriegelungsstellung führbar ist, wobei bei einer schlagartigen Krafteinwirkung auf den geschlossenen Deckel (2) der Kulissenzapfen (6) in eine Verriegelungsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die einstückig durchgehende Kulissenbahn (4) eine Verriegelungsnase (12) aufweist, an der der Kulissenzapfen (6) in schlagbedingter Verriegelungsstellung anliegt.
  2. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kulissenbahn (4) eine Verriegelungsnase (12) aufweist, an der der Kulissenzapfen (6) in schlagbedingter Verriegelungsstellung anliegt.
  3. Behältnis nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase (12) an einer Innenwandung (11) der Kulissenbahn (4) vorgesehen ist.
  4. Behältnis nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase (12) auf ihrer dem anliegenden Kulissenzapfen (6) zugewandten Seite so geneigt ist, daß der Kulissenzapfen (6) die Verriegelungsnase (12) zumindest teilweise hintergreift.
  5. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Verriegelungsnase (12) an eine Einbuchtung (14) zur Aufnahme des Kulissenzapfens (6) anschließt.
  6. Behältnis nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungsnase (12) etwa gegenüber einer Normal-Verriegelungsstellung (6.8) des Kulissenzapfens angeordnet ist.
  7. Behältnis nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel durch manuellen Druck aus der schlagbedingten Verriegelungsstellung in eine Entriegelungsstellung führbar ist.
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