DE1025091B - Zyklonfeuerung - Google Patents

Zyklonfeuerung

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Publication number
DE1025091B
DE1025091B DED19091A DED0019091A DE1025091B DE 1025091 B DE1025091 B DE 1025091B DE D19091 A DED19091 A DE D19091A DE D0019091 A DED0019091 A DE D0019091A DE 1025091 B DE1025091 B DE 1025091B
Authority
DE
Germany
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muffle
wall
slag
slot
outlet opening
Prior art date
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Pending
Application number
DED19091A
Other languages
English (en)
Inventor
Andreas Sifrin
Hermann Hennecke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
Original Assignee
Deutsche Babcock and Wilcox Dampfkesselwerke AG
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Filing date
Publication date
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Publication of DE1025091B publication Critical patent/DE1025091B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F22STEAM GENERATION
    • F22BMETHODS OF STEAM GENERATION; STEAM BOILERS
    • F22B37/00Component parts or details of steam boilers
    • F22B37/02Component parts or details of steam boilers applicable to more than one kind or type of steam boiler
    • F22B37/10Water tubes; Accessories therefor
    • F22B37/14Supply mains, e.g. rising mains, down-comers, in connection with water tubes
    • F22B37/146Tube arrangements for ash hoppers and grates and for combustion chambers of the cyclone or similar type out of the flues
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C3/00Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber
    • F23C3/006Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion
    • F23C3/008Combustion apparatus characterised by the shape of the combustion chamber the chamber being arranged for cyclonic combustion for pulverulent fuel

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Furnace Details (AREA)

Description

  • Zyklonf euerung Die Erfindung betrifft eine Zyklonfeuerung, bestehend aus einer mit Wandkühlrohren versehenen, als Drehkörper mit annähernd waagerechter Achse ausgebildeten Muffel, einem wandgekühlten Nachbrennraum, in welchem die flüssige Schlacke durch einen annähernd radialen und lotrechten Schlitz in der gemeinsamen Trennwand zwischen Muffel und N achbrennraum aus der Muffel übertritt. Sie besteht in einer im Nachbrennraum angeordneten Schutzwand für diesen Schlitz.
  • Die Öffnung, aus welcher die flüssige Schlacke aus der Muffel in den Nachbre-nnraum überströmt, gibt bei der Zyklonfeuerung leicht Anlaß zu Störungen, weil die Kühlwirkung der begrenzenden Kühlrohre, obwohl sie mit feuerfester Masse verkleidet sind, verhältnismäßig stark auf den Schlackenstrahl einwirkt. Der Umstand, daß sich auf gekühlten Wänden, je nach der Feuergastemperatur eine mehr oder weniger dicke Schicht fester Schlacke absetzt, bedingt in der engen Schlackenabflußöffnung bereits schädliche Querschnittsverengungen. Eine beliebige Querschn.ittsvergrößerung dieser Öffnung ist jedoch nicht zulässig, weil finit der Vergrößerung, soweit sie nicht in radialer Richtung erfolgt, auch der Flugkoksverlust erheblich zunehmen würde.
  • Solange die Feuerung mit Vollast betrieben wird, ist die Gefahr des Zufrierens der Schlackenausflußöffnung gering, weil genügend flüssige Schlacke von höherer Temperatur abfließt, so daß die Schmelzwärme nicht zur Deckung der Wärmeverluste herangezogen wird. Bei Teillast ist der Feuergasstrom im Nachbrennraum so gut ausgebrannt, daß die Abstrahlung der Schlacke an alle Wände dieses Raumes ungehindert erfolgen kann. Zudem ist die Schlackenmenge geringer und hat niedrigere Temperatur.
  • Durch die vorgeschlagene Maßnahme einer Schutzwand wird die Abstrahlung des Schlackenstrahles auf eine kleine Fläche beschränkt. Die Schutzwand selbst braucht gegebenenfalls, wenn die Haltbarkeit des verwendeten Baustoffes dies zuläßt, überhaupt nicht gekühlt zu werden. Ferner hat diese Schutzwand eine für den geregelten Abfluß der Schlacke wichtige Nebenwirkung. Sie verhindert, daß die aus der Muffel austretende Schlacke von dem aus der Feuergasaustrittsöffnung kommenden Hauptstrom der Feuergase erfaßt und im Nachbremiraum wieder zerstäubt wird.
  • Damit diese beiden Wirkungen möglichst vollkommen erzielt werden, empfiehlt es sich, die Schutzwand so auszubilden, daß sie den Schlackenschlitz haubenartig mit Abstand allseitig überdeckt bis auf eine Schlackenauslauföffnung an der tiefsten Stelle. Diese haubenartige Schutzwand kann zugleich dazu dienen, mit der Prallwand des Nachbrennraumes eine düsenartige Verengung im Strom der Feuergase zu bilden, um diesen Strom gegen die Schlackenabflußöffnung des Nachbrennraumes zu richten. Man kann die seitlichen Wände der Schutzhaube auch bis in die Nähe der Schlackenabflußöffnung weiterführen und die Schlacke dadurch hindern, sich über eine größere Wandfläche auszubreiten.
  • Bei der am meisten verwendeten kreiszylindrischere Muffel mit axialem Feuergasaustritt bedingen die Öffnung für den Feuergasaustritt und der Schlackenschlitz gegenseitig ihre Größe. Bei der üblichen Vollbelastung der Muffel von etwa 5 .Millionen kcal/m3 h entsteht bei diesen Raum- und Ouerschnittsverhältnissen in der Muffel ein Überdruck von etwa 300 mm WS, dessen Strömungsenergie im Nachbrennraum durch Wirbelung zum größten Teil vernichtet wird. Dieser starke Überdruck treibt einen Teilstrahl der Feuergase durch den Schlaekenschlitz, welcher zwar die Schlacke beheizt, aber auch ihre Zerstäubung im hIachbrennraum begünstigt bzw. mit verursacht.
  • Eine Absenkung des Überdruckes in der Muffel ist möglich durch Vergrößerung des Querschnittes der Feuergasaustrittsöffnung. Dies ist jedoch ohne Verkleinerung des Schlackenschlitzes und ohne Vergrößerung des Muffelinhaltes nur möglich, wenn sich der Durchmesser der Muffel nach dem Feuergasaustrittsende hin vergrößert. Eine konstruktiv wie verbrennungstechnisch günstige Form ist die des Kegels. Sie ermöglicht die Vergrößerung des Querschnittes der Feuergasaustrittsöffnung, ohne daß das bei der kreiszylindrischen Muffel als am günstigsten erprobte Verhältnis vom größten lichten Durchmesser der Muffel zum kleinsten lichten Durchmesser der Feuergasaustrittsöffnung, das zwischen 2 und 3 liegen soll, geändert werden muß. Dieses Verhältnis bestimmt auch die mögliche Höhe des Schlackenschlitzes, welche somit ein Viertel bis ein Drittel des größten lichten Durchmessers der Muffel betragen kann. Bei der kegeligen Muffel kann daher die Höhe des Schlackenschlitzes größer werden, was die Sicherheit gegen Einfrieren weiter erhöht.
  • In der kegeligen Muffel hat, wenn sie in der gleichen Weise mit Zweitluft versorgt wird wie die kreiszylindrische, nämlich aus mehreren Düsen, die sich längs einer Erzeugenden annähernd über die ganze Muffellänge aneinanderreihen, der Luftstrom in jedem Querschnitt eine andere Winkelgeschwindigkeit, sofern er aus allen Düsen mit der gleichen Anfangsgeschwindigkeeit austritt. Erwünscht ist dagegen die Aufrechterhaltung einer gleichbleibenden Winkelgeschwindigkeit. Diese kann erzielt werden, wenn die Austrittsgeschwindigkeit v an jeder Düse nach der Gleichung bemessen wird Darin ist w die gewünschte Winkelgeschwindigkeit, r der zu der Geschwindigkeit gehörende lichte Muffelradius.
  • Eine gemäß der Erfindung ausgebildete Zyklonfeuerung für einen Wasserrohr-Strahlungs-Dampferzeuger ist in Abb. 1 im lotrechten Symmetrieschnitt, in Abb. 2 in hierzu senkrechtem und lotrechtem, nach der eingezeichneten Bruchlinie versetztem Schnitt dargestellt; Abb. 3 zeigt einen Querschnitt in vergrößertem l-Iaßstabe durch den Schlackenschlitz, von oben gesehen.
  • Die Feuerung besteht aus einer, gegebenenfalls mehreren feuerfesten Muffeln 1, einem. gegebenenfalls mehreren \Tachbrennräumen 2 und einem Strahlungsraum 3. Die Ausführung der Wände dieser drei Räume mittels Kühlrohren, welche zumindest in den Räumen 1 und 2 mit Stiften versehen und mit feuerfester Masse abgedeckt sind, wird als bekannt vorausgesetzt, desgleichen die äußere Verkleidung dieser Rohrwände.
  • Die Muffel 1 ist I:egelstumpfförmig und grenzt mit der breiten Basis an den Nachbrennraum 2. Längs je einer Erzeugenden münden die Brennstoff-Erstluftdüsen 4, 5-,6 , 7 und die Zweitluftdüsen 8, 9, 10, 11 annähernd tangential in die Muffel ein. Die Feuergase treten durch die düsenförmige Öffnung 12 in den Nachbrennraum 2 über, die flüssige Schlacke durch die Öffnung 13. Diese Öffnung ist in bekannter Weise als annähernd radialer und lotrechter Schlitz ausgebildet. dessen Wände einander im Umlaufsinne der Feuergase überdecken (Abb.3j.
  • Der Schlitz 13 wird nach der Seite des -Nachbrennraumes 2 zu von einer feuerfesten Haube 14 überdeckt, welche zweckmäßig durch Gabelung aus den -\Vandkühlrohren der anliegenden '\N and des \ achbrennraumes gebildet wird. Sie läßt nur unten den vollen Querschnitt 15 offen für den Abfluß der Schlacke. Die seitlichen Wände 16 und 17 der Haube sind bis in die Nähe der Schlackenabflußöffnung 18 weitergeführt. durch welche die Schlacke den Nachbrennraum 2 verläßt und in bekannter Weise durch einen feuerfesten Schacht 19 unter Luftabschluß in einen Wasserbehälter abfließt.
  • In Abb. 1 ist mit strichpunktierten Linien die Innenbegrenzung einer kreiszylindrischen Muffel gleichen Rauminhaltes wie der der kegeligen Muffel zum Vergleich eingetragen.
  • Der in bekannter Weise ausgebildete Schlackenfangrost 20 trennt räumlich den Strahlungsraum 3 von dem Nachbrennraum 2. Die Kühlrohre des Schlackenfangrostes 20 setzen sich als geschlossene Trennwand 21 fort, welche zugleich als Prallwand für die aus der Öffnung 12 austretenden Feuergase dient. Bei Bedarf können die Wände 21 und 14 so geformt werden, daß zwischen ihnen ein düsenartiger Durchgang 22 entsteht, der den Strom der Feuergase gegen die Schlackenabflußöffnung 18 richtet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Zyklonfeuerung, bestehend aus einer mit Wandkiihlrohren versehenen. als Drehkörper mit annähernd waagerechter Achse ausgebildeten feuerfesten Muffel, einem wandgekühlten Nachbrennrauin, in welchen die flüssige Schlacke durch einett annähernd radialen und lotrechten Schlitz in der gemeinsamen Trennwand zwischen 'Muffel und Nachbrennraum aus der Muffel übertritt, gekennzeichnet durch eine im Nachbrennraum angeordnete Schutzwand für diesen Schlitz.
  2. 2. Zyklonfeuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand den Schlackenschlitz allseitig mit Abstand überdeckt bis auf eine Schlackenauslauföffnung an der tiefsten Stelle.
  3. 3. Zyklonfeuerung nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Schutz-,vand in bekannter `Z'eise aus Kühlrohren und feuerfester 'lasse gebildet ist. s.
  4. Zvklonfeuerung nach Anspruch ?. dadurch gekennzeichnet, daß die Schutzwand zusaintnen mit der Prall"vand des Nachbretmraumes eine diiserlartige Verengung irn @ v ege der Feuergase bildet.
  5. 5. Zylaonfeuertnig nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Wände der Schutzwand his ili die Nähe der @chlack@n@:uaauf-Öffnung des Nach-brennranmes weitergeführt sind.
  6. 6. Zvklonfeuerung nach Anspruch 1 init einer Muffel, deren Durchmesser sich nach dein Feuergasaustrittseilde hin vergrößert.
  7. 7. Zvklonfeuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet. riaß der Querschnitt der Feuergasaustrittsöffnung größer ist als bei einer 1,reiszyiindrischen Muffel gleichen Rauminhaltes und gleicher Brennkarninerbelastung. insbesondere daß das Verhältnis des größten lichten Durchmessers der Muffel zum kleinsten lichten Durchmesser der Feuergasaustrittsöffnung in an sich bekannter Weise z@:-iscllen ? und 3 liegt. B. Verfahren zum Betriebe einer Zyklonfeuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluft bei tangentialeni Eintritt längs einer Erzeugenden der 'Muffel und bei Vollast an jeder Düse die Geschwindigkeit hat, welche dieselbe Winkelgeschwindigkeit erzeugt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 861-15d; USA.-Patentschrift Nr. 1 526 756; britische Patentschrift Nr. 707 8d9.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1266436B (de) * 1959-10-27 1968-04-18 Siemens Ag Brennkammer nach Art eines Zyklons

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1526756A (en) * 1921-09-16 1925-02-17 Westinghouse Electric & Mfg Co Method of and apparatus for burning pulverized fuel
DE861454C (de) * 1950-06-18 1953-01-05 Duerrwerke Ag Schmelzkammerfeuerung
GB707849A (en) * 1951-08-08 1954-04-21 Babcock & Wilcox Ltd Improvements in combustion apparatus including cyclone furnaces

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