DE1025076B - Hochspannungsdiode, deren Kathode axial in einer becherfoermigen Anode liegt - Google Patents

Hochspannungsdiode, deren Kathode axial in einer becherfoermigen Anode liegt

Info

Publication number
DE1025076B
DE1025076B DER15224A DER0015224A DE1025076B DE 1025076 B DE1025076 B DE 1025076B DE R15224 A DER15224 A DE R15224A DE R0015224 A DER0015224 A DE R0015224A DE 1025076 B DE1025076 B DE 1025076B
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cathode
tube
shaped
legs
attached
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER15224A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Donald Reichert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
RCA Corp
Original Assignee
RCA Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by RCA Corp filed Critical RCA Corp
Publication of DE1025076B publication Critical patent/DE1025076B/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J1/00Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J1/88Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
    • H01J1/94Mountings for individual electrodes

Landscapes

  • Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspannungsdi'ode, deren Kathode axial im einer becherförmigen Anode und in der Ebene zwischen den Schenkeln eines U-f örmigen Bauteils liegt, wobei ein Ende der Kathode an dem Querstück des U-förmigen Bauteils befestigt ist und die Schenkel des U-förmigen Bauteils sich entlang der gesamten Länge der Kathode erstrecken.
Bei manchen Arten von Elektronenröhren ist die Verwendung von indirekt geheizten Kathoden unzweckmäßig. Beispielsweise pflegt man bei bestimmten Gleichrichtern in Fernsehempfängern, welche eine Sperrspannung von 30000 Volt ertragen müssen, lediglich direkt geheizte Kathoden zu verwenden. Die verhältnismäßig hohe Spannung, welche zwischen der Kathode und der Anode auftritt, könnte nämlich dort die isolierenden Abstandshalterplatten, z. B. aus Glimmer, durchschlagen, die bei der Verwendung indirekt geheizter Kathoden üblicherweise benutzt werden.
Ein weiteres Problem liegt in der Vermeidung übergroßer Wärmeverluste, wenn man eine indirekt geheizte Kathode benutzt. Dieses Problem ist insbesondere in einem Fernsehempfänger von Bedeutung, da dort die Heizleistung ohnehin schon sehr hoch ist.
Ferner liegt ein Problem in den starken Anziehungskräften zwischen der Kathode und Anode, die bei sehr hohen Spannungen zwischen diesen beiden Elektroden auftreten. Diese Kräfte treten nicht nach allen Seiten der Kathode symmetrisch auf und können eine Verlagerung der Kathode herbeiführen, was die Gefahr von Kurzschlüssen in der Röhre mit sich bringt. Dieses Problem tritt sowohl bei indirekt geheizten als auch bei direkt geheizten Kathoden auf.
Andererseits besitzt eine indirekt geheizte Kathode für eine Hochspannungselektronenröhre auch Vorteile gegenüber einer direkt geheizten. Eine indirekt geheizte Kathode liefert nämlich einen höheren Emissionsstrom, und da eine indirekt geheizte Kathode nicht vibriert und sich nicht wie eine direkt geheizte ausdehnt, haftet der aktive Überzug besser als bei einer direkt geheizten Kathode.
Es sind bereits verschiedenartige Anordnungen für Kathoden für Hochspannungsgleichrichter bekannt, die die elektrostatischen Kräfte zwischen Anode und Heizfaden verringern sollen. So ist es beispielsweise bekannt, eine der Stromzuführungen als dickdrähtige Wendel mit großer Ganghöhe gegenüber dem Drahtdurchmesser aus nicht emittierendem Werkstoff auszubilden, welche die vorzugsweise als getrennt gewickelte Wendel ausgebildete Glühkathode umgibt.
Es ist weiterhin bekannt, die wendeiförmige Glühkathode diagonal zwischen zwei dicken Leiterstäben, die als Zuführungen und gleichzeitig als Abschirmungen dienen, anzuordnen.
Hochspannungsdiode,
deren Kathode axial in einer
becherförmigen Anode liegt
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunaiüstr. 6
Beanspruchte Priorität!
V. St. v. Amerika vom 16. Oktober 1953
Robert Donald Reichert, Irvington N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
Schließlich ist es auch bekannt, die auf einem stabartigen Stützkörper angeordnete Glühkathode durch vier im Quadrat darum angeordnete, parallele Leiterstäbe abzuschirmen. Zwei der gegenüberliegenden Leiterstäbe sind dabei an ihren oberen Enden miteinander verbunden, so daß ein U-förmiger Bügel entsteht. Die Leiterstäbe dienen zum Teil gleichzeitig als Stromzuführungen, sämtliche fünf Stäbe sind an ihrem unteren Ende in den Ouetschfuß eingeschmolzen. Diese Anordnung gewährleistet zwar eine ausreichende Abschirmung gegenüber dem elektrostatischen Feld der Anode, andererseits findet jedoch durch die dicken Stäbe eine unverhältnismäßig große Wärmeableitung statt, so daß die Heizleistung dieser Röhre unwirtschaftlich hoch wird. Außerdem ist ihr Aufbau kompliziert und erfordert viele Einzelteile.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden werden. Insbesondere soll eine Kathodenanordnung für eine Hochspannungselektronenröhre, vorzugsweise Hochspannungsdiode, geschaffen werden, die einfach im Aufbau ist, eine gute Abschirmung der Kathode selbst gegen das Feld der Anode gewährleistet und dabei ein Minimum an Heizleistung benötigt, indem die Wärmeverluste durch Wärmeableitung über die Stromzuführungen möglichst gering gehalten werden. Dies wird erreicht, wenn erfindungsgemäß die Schenkel des U-förmigen Bauteils ungleich
709 907B25
lang sind und das U-förmige Bauteil nur durch eine Einschmelzung des längeren Schenkels in den Röhrenkolben gehaltert ist.
Fig. 1 stellt die beschriebene Röhre in der Seitenansicht teilweise im Schnitt dar;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung der Kathodenhalterung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Ouerschnittsbild längs der Schnittebene 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, und zwar ebenfalls teilweise im Schnitt einer anderen Ausführungsform der Kathodenhalterung, während
Fig. 5 eine ebenfalls teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der beschriebenen Anordnung ist.
In Fig. 1 besitzt die Röhre einen Glaskolben 10, der am unteren Ende einen' einspringenden Fuß 11 aufweist. Am unteren Kolbenende ist ferner ein .Sockel 12 angebracht. Innerhalb des Kolbens befindet sich eine elementende 25 an der Stelle 29 in das V-förmig gebogene Ende des Bleches 27 eingeführt, und die Schweißelektroden werden beiderseits des V angelegt, so daß das Blechmaterial örtlich erweicht und um das Heizelementende 25 herumgepreßt wird. Das Heizfadenende 25 kommt somit nicht in unmittelbare Berührung mit den Schweißelektroden und wird daher nicht übermäßig erhitzt.
Zur Anschweißung des Kathodenröhrchens an das
ίο Blech 23 und zur Aufweitung des Kathodenröhrchens bei 28 ist es zweckmäßig, den emittierenden Überzug 30 nicht bis zum Ende des Kathodenröhrchens reichen zu lassen.
Um das Kathodenröhrchen 15 möglichst gut symmetrisch zwischen den Schenkeln 18 und 19 des U-förmigen Bauteils anzubringen, wird vorzugsweise das Blech 23 an derselben Seite am Teil 20 und am Kathodenröhrchen 15 befestigt. Der Durchmesser der Schenkel 18 und 19 ist etwa gleich dem Durchmesser
Anode 13, die am oberen Ende geschlossen ist und an 20 des Kathodenrölirchens 15, so daß die Kathode dann
einem rohrförmigen Einführungsleiter 14, welcher oben in den Kolben 10 eingeschmolzen ist, sitzt. Die Anode 13 ist unten offen, und innerhalb dieser Anode ist die indirekt geheizte Kathode mit ihrer Halterung vollständig zwischen den Schenkeln 18 und 19 liegt. Das Blech 27 läßt sich auch leicht so biegen, daß das untere aufgeweitete Ende 28 des Kathodenröhrchens zwischen diesen Schenkeln des U liegt.
g g
angebracht. Die Abschirmung 16 schützt den Glasfuß 25 Die Schenkel 18 und 19 der Kathodenhalterung Ekbbd liegen also dann beiderseits des Kathodenröhrchens 15
gegen Elektronenbombardement.
Die Kathodenhalterung besteht nach Fig. 1 und 2 aus einem U-förmigen Metallstab 17 mit den Schenkeln 18 und 19 und einem die Schenkel verbindenden Teil 20. Der Schenkel 18, der langer als der Schenkel 19 ist, ist in den Glasfuß 11 vakuumdicht eingeschmoizen und an einen der Steckerstifte 21 angeschlossen. Die Kathodenhalterung enthält ferner einen geraden Metallstab 22, der ebenfalls in den Glasfuß 11 eingeschmolzen und mit einem anderen Steckerstift 21 verbunden ist. Der U-förmige Teil des Stabes 17 liegt innerhalb des Anodenbechers 13, so daß das freie Ende des kürzeren Schenkels 19 annähernd in der Ebene der Becheröffnung liegt.
und bewirken eine gleichmäßige Abschirmung der Kathode gegenüber der Anode 13. Die Gleichmäßigkeit dieser Abschirmung ist wegen des gleichen Potentials der Schenkel 18 und 19 sehr leicht zu erreichen. Ferner wird ein unerwünschter Abfluß der Kathodenemission dadurch verhindert, daß die Kathode sich stets auf dem Potential der Schenkel 18 und 19 befindet.
Der beschriebene U-förmige Körper 17 leitet ferner ein Minimum von Wärme von der Kathode ab, da diese nur über das Blech 23, das einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt besitzt, und außerdem nur noch über den dünnen Draht 25 gehaltert ist. Das Blech 23
Die Kathode 15 ist an beiden Enden gehaltert. Am 40 kann ferner aus einem Metall geringer Wärmeleitoberen Ende ist ein Anschlußband 23 mit dem Ka- fähigkeit, z. B. aus einer Eisen-Nickel-Kobalt-Legiethodenröhrchen 15 und mit dem Teil 20 der U-förmigen rung, gefertigt werden. Das Blech 23, das einen Halterung verschweißt. Am unteren Ende ist die größeren Querschnitt hat als das untere Ende 25 des Kathode über das mit Isolierüberzug versehene Heiz- Heizfadens liegt ferner am heißesten Teil des U-för-
d h 13
element 24 befestigt, welches in Form einer Wendel ausgeführt ist, die an der Innenseite des Kathodenröhrchens anliegt. An beiden Enden 25 und 26 der Wendel ist der isolierende Überzug entfernt. Das Ende 25 wird beispielsweise durch .Schweißen über ein Metallband 27 an dem geraden Stab 22 befestigt. Das andere Ende 26 ist mit dem Blech 23 verschweißt. Das untere Ende 28 des Kathodenröhrchens kann aufgeweitet werden, um eine Beschädigung des Isolierüberzuges der Wendel beim Einführen in das Kathodenmigen Stabes 17, der durch den Anodenbecher 13 gegen Wärmestrahlung geschützt ist. Die Halterung nach Fig. 1 und 2 ist ferner deshalb vorteilhaft, weil sie gleichzeitig zur Stromzuführung und Stromabführung zum Heizfaden und zum aktiven Kathodenbelag dient. In Fig. 4 ist der Heizfaden 31 aus ilosiertem Wolframdraht serpentinenartig geformt. Dabei Hegt der Heizfaden wieder, wie in Fig. 1 und 2, innerhalb des Kathodenröhrchens. Der Heizfaden 31 hat wieder zwei blanke Enden 32 und 33. die beide unten aus dem
röhrchen zu vermeiden sowie einen Kontakt des 55 Kathodenröhrchen herausragen,
blanken Endes des Heizelementes mit dem Kathoden- Die Halterung für diesen Heizfaden und für das röhrchen zu verhindern. Kathodenröhrchen ist ähnlich der Wicklung nach Das Band 27 besteht vorzugsweise aus Nickel und Fig. 1 und 2 mit Ausnahme der Tatsache, daß die besitzt eine ausreichende Steifigkeit, um das Kathoden- blanken Enden 32 und 33 an zwei getrennte Blechröhrchen zuverlässig zu haltern. Das Heizelement 60 streifen 34 und 35 angeschweißt sind, die ihrerseits
kann aus Wolframdraht von 0,5 mm Durchmesser bestehen. Beim Anschweißen des Heizelementes an das Blech 27 muß der Schweißstelle mit Rücksicht auf die hohe Wärmeableitung durch das verhältnismäßig dicke Nickelblech 27 eine erhebliche Wärmemenge zugeführt werden, und das untere Ende 25 des Heizelementes, das wegen seines kleinen Querschnittes schlecht wärmeleitend ist, darf dabei nicht verbrennen und abbrechen. Das Blech 27 ist am linken Ende V-förmig gebogen.
wieder an den Schenkeln 18 und 19 befestigt sind und aus einer Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung bestehen können. Die Blechstreifen 34 und 35 sind wieder gemäß Fig. 3 V-förmig ausgebildet.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 allerdings dadurch, daß die Befestigung der ganzen Kathode am Teil 20 des U eine zusätzliche Wärmeableitung bewirkt und daß am Ende des Kathodenröhrchens der aktive Belag
Beim Anschweißen des Heizelementes wird das Heiz- 70 etwas leichter abblättern und der Isolierüberzug des
Heizfadens etwas leichter brechen kann. Jedoch werden diese Nachteile durch den Vorteil mehr als aufgewogen, daß bei serpentinenartiger Faltung des Heizfadens sich eine größere Heizfadenlänge in dem Kathodenröhrchen unterbringen läßt.
In Fig. 5 ist die Anordnung ähnlich wie in Fig. 4, und es wird außerdem ein Blech 36 an beiden Schenkeln 18 und 19 des U und an dem Kathodenröhrchen 15 angeschweißt. Die Schweißverbindung mit dem Kathodenröhrchen soll vorzugsweise am engeren Ende des aufgeweiteten Teils 28 liegen, so daß die Kathode parallel zu den Sahenkeln 18 und 19 zu liegen kommt. Das Blech 36 bildet ferner eine Verstärkung der Befestigung des unteren Röhrenendes, so daß dieses nicht nur durch die Heizfadenenden gehaltert wird.
Die Benutzung eines Bleches 36 ist auch nicht nur bei einer Anordnung nach Fig. 4 vorteilhaft, sondern kann auch bei einer Anordnung nach Fig. 1 und 2 benutzt werden. In jedem Fall wird durch das Blech 36 die Befestigung noch verbessert, und es werden Vibrationen des freien Schenkels 19 verhindert. Die Anordnung nach Fig. 5 kann dann benutzt werden, wenn die Wärmeableitung der Kathode nicht so kritisch ist wie in Fig. 1, 2 und 4 und wenn man auf eine möglichst steife Kathodenhalterung Wert legt.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Hochspannungsdiode, deren Kathode axial in einer becherförmigen Anode und in der Ebene zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Bauteils liegt, wobei ein Ende der Kathode an dem Ouerstück des U-förmigen Bauteils befestigt ist und die Schenkel des U-förmigen Bauteils sich entlang der gesamten Länge der Kathode erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel ungleich lang sind und daß das U-förmige Bauteil nur durch eine Einschmelzung des längeren Schenkels in den Röhrenkolben gehaltert ist.
2. Diode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung einer indirekt geheizten Kathode das Kathodenröhrchen (15) einerseits mittels eines am Röhrchen befestigten Streifens (23) an dem Ouerteil des U-förmigen Bauteils befestigt ist, während das andere Ende des Röhrchens von einem herausragenden Heizfaden (25 in Fig. 2; 32, 33 in Fig. 4 und 5) abgestützt ist, das an einem kurzen zweiten Stab (22) befestigt ist, welcher in der Nähe des kürzeren Schenkels (19) endet.
3. Diode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des U-förmigen Bauteils und des kurzen Stabes annähernd gleich dem Durchmesser des Kathodenröhrchens ist.
4. Diode nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende des Heizfadens (25) in einem V-förmigen Winkel (29) eines Metallstreifens (27) befestigt ist, welcher wiederum von dem kurzen Stab getragen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 640 202;
USA.-Patentschrift Nr. 2 281 878.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 907/325 2.
DER15224A 1953-10-16 1954-10-15 Hochspannungsdiode, deren Kathode axial in einer becherfoermigen Anode liegt Pending DE1025076B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US1111201XA 1953-10-16 1953-10-16

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1025076B true DE1025076B (de) 1958-02-27

Family

ID=22336721

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DER15224A Pending DE1025076B (de) 1953-10-16 1954-10-15 Hochspannungsdiode, deren Kathode axial in einer becherfoermigen Anode liegt

Country Status (3)

Country Link
BE (1) BE532577A (de)
DE (1) DE1025076B (de)
FR (1) FR1111201A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195870B (de) * 1962-08-23 1965-07-01 Rca Corp Anodenanordnung mit Kopfanschlusskappe fuer Gleichrichterroehren
DE1236084B (de) * 1963-12-20 1967-03-09 Philips Patentverwaltung Hochspannungsgleichrichterroehre

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE640202C (de) * 1931-03-30 1936-12-24 Aeg Anordnung zum Schutz der Gluehkathode eines Hochspannungsgleichrichters
US2281878A (en) * 1940-08-02 1942-05-05 Universal X Ray Products Inc Valve tube and casing therefor

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE640202C (de) * 1931-03-30 1936-12-24 Aeg Anordnung zum Schutz der Gluehkathode eines Hochspannungsgleichrichters
US2281878A (en) * 1940-08-02 1942-05-05 Universal X Ray Products Inc Valve tube and casing therefor

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1195870B (de) * 1962-08-23 1965-07-01 Rca Corp Anodenanordnung mit Kopfanschlusskappe fuer Gleichrichterroehren
DE1236084B (de) * 1963-12-20 1967-03-09 Philips Patentverwaltung Hochspannungsgleichrichterroehre

Also Published As

Publication number Publication date
FR1111201A (fr) 1956-02-23
BE532577A (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102008011841B4 (de) Kathode
DE1108336B (de) Konstruktiver Aufbau einer Wanderfeldwendelroehre
DE3609908A1 (de) Halogengluehlampe und verfahren zu ihrer herstellung
DE4008367A1 (de) Einseitig gequetschte halogengluehlampe
WO2010124904A1 (de) Entladungslampe
DE6804136U (de) Halogen-quarz-lampe
DE1025076B (de) Hochspannungsdiode, deren Kathode axial in einer becherfoermigen Anode liegt
EP0825636B1 (de) Hochdruckentladungslampe
EP0034113A1 (de) Elektrische Entladungslampe
DE9013279U1 (de) Einseitig gesockelte Hochdruck-Entladungslampe
DE896686C (de) Elektronen-Entladungsroehre
WO2001024222A1 (de) Hochdruckentladungslampe
DE1054575B (de) Einschmelzung und Halterung fuer Hochdruckentladungslampen
DE640202C (de) Anordnung zum Schutz der Gluehkathode eines Hochspannungsgleichrichters
DE1067930B (de)
DE68906685T2 (de) Kathoden fuer magnetrons.
DE658910C (de) Elektrischer Steckerstift
DE2544134C2 (de)
DE648515C (de) Elektrische Kathodenglimmlichtlampe zur optischen Stromanzeige oder Strommessung
DE848224C (de) Direkt geheizte Gluehkathode fuer Hochleistungselektronenroehren
DE2627418A1 (de) Kathode fuer elektronenstrahlerzeugungseinrichtung
DE818536C (de) Kathode, insbesondere fuer Elektronen-Entladungsgeraete
DE1138483B (de) Hochleistungselektronenroehre fuer hohe Frequenzen
DE3245167A1 (de) Kathodenaufbau fuer eine fernsehroehre
DE1231357B (de) Elektronenstrahlerzeugungssystem