DE1025076B - Hochspannungsdiode, deren Kathode axial in einer becherfoermigen Anode liegt - Google Patents
Hochspannungsdiode, deren Kathode axial in einer becherfoermigen Anode liegtInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J1/00—Details of electrodes, of magnetic control means, of screens, or of the mounting or spacing thereof, common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
- H01J1/88—Mounting, supporting, spacing, or insulating of electrodes or of electrode assemblies
- H01J1/94—Mountings for individual electrodes
Landscapes
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hochspannungsdi'ode,
deren Kathode axial im einer becherförmigen Anode und in der Ebene zwischen den Schenkeln eines
U-f örmigen Bauteils liegt, wobei ein Ende der Kathode an dem Querstück des U-förmigen Bauteils befestigt
ist und die Schenkel des U-förmigen Bauteils sich entlang
der gesamten Länge der Kathode erstrecken.
Bei manchen Arten von Elektronenröhren ist die Verwendung von indirekt geheizten Kathoden unzweckmäßig.
Beispielsweise pflegt man bei bestimmten Gleichrichtern in Fernsehempfängern, welche eine
Sperrspannung von 30000 Volt ertragen müssen, lediglich direkt geheizte Kathoden zu verwenden. Die
verhältnismäßig hohe Spannung, welche zwischen der Kathode und der Anode auftritt, könnte nämlich dort
die isolierenden Abstandshalterplatten, z. B. aus Glimmer, durchschlagen, die bei der Verwendung
indirekt geheizter Kathoden üblicherweise benutzt werden.
Ein weiteres Problem liegt in der Vermeidung übergroßer Wärmeverluste, wenn man eine indirekt
geheizte Kathode benutzt. Dieses Problem ist insbesondere in einem Fernsehempfänger von Bedeutung,
da dort die Heizleistung ohnehin schon sehr hoch ist.
Ferner liegt ein Problem in den starken Anziehungskräften zwischen der Kathode und Anode, die bei sehr
hohen Spannungen zwischen diesen beiden Elektroden auftreten. Diese Kräfte treten nicht nach allen Seiten
der Kathode symmetrisch auf und können eine Verlagerung der Kathode herbeiführen, was die Gefahr
von Kurzschlüssen in der Röhre mit sich bringt. Dieses Problem tritt sowohl bei indirekt geheizten als
auch bei direkt geheizten Kathoden auf.
Andererseits besitzt eine indirekt geheizte Kathode für eine Hochspannungselektronenröhre auch Vorteile
gegenüber einer direkt geheizten. Eine indirekt geheizte Kathode liefert nämlich einen höheren Emissionsstrom,
und da eine indirekt geheizte Kathode nicht vibriert und sich nicht wie eine direkt geheizte
ausdehnt, haftet der aktive Überzug besser als bei einer direkt geheizten Kathode.
Es sind bereits verschiedenartige Anordnungen für Kathoden für Hochspannungsgleichrichter bekannt,
die die elektrostatischen Kräfte zwischen Anode und Heizfaden verringern sollen. So ist es beispielsweise
bekannt, eine der Stromzuführungen als dickdrähtige Wendel mit großer Ganghöhe gegenüber dem Drahtdurchmesser
aus nicht emittierendem Werkstoff auszubilden, welche die vorzugsweise als getrennt gewickelte
Wendel ausgebildete Glühkathode umgibt.
Es ist weiterhin bekannt, die wendeiförmige Glühkathode diagonal zwischen zwei dicken Leiterstäben,
die als Zuführungen und gleichzeitig als Abschirmungen dienen, anzuordnen.
Hochspannungsdiode,
deren Kathode axial in einer
becherförmigen Anode liegt
deren Kathode axial in einer
becherförmigen Anode liegt
Anmelder:
Radio Corporation of America,
New York, N. Y. (V. St. A.)
New York, N. Y. (V. St. A.)
Vertreter: Dr.-Ing. E. Sommerfeld, Patentanwalt,
München 23, Dunaiüstr. 6
München 23, Dunaiüstr. 6
Beanspruchte Priorität!
V. St. v. Amerika vom 16. Oktober 1953
V. St. v. Amerika vom 16. Oktober 1953
Robert Donald Reichert, Irvington N. J. (V. St. A.),
ist als Erfinder genannt worden
ist als Erfinder genannt worden
Schließlich ist es auch bekannt, die auf einem stabartigen Stützkörper angeordnete Glühkathode durch
vier im Quadrat darum angeordnete, parallele Leiterstäbe abzuschirmen. Zwei der gegenüberliegenden
Leiterstäbe sind dabei an ihren oberen Enden miteinander verbunden, so daß ein U-förmiger Bügel entsteht.
Die Leiterstäbe dienen zum Teil gleichzeitig als Stromzuführungen, sämtliche fünf Stäbe sind an ihrem
unteren Ende in den Ouetschfuß eingeschmolzen. Diese Anordnung gewährleistet zwar eine ausreichende Abschirmung
gegenüber dem elektrostatischen Feld der Anode, andererseits findet jedoch durch die dicken
Stäbe eine unverhältnismäßig große Wärmeableitung statt, so daß die Heizleistung dieser Röhre unwirtschaftlich
hoch wird. Außerdem ist ihr Aufbau kompliziert und erfordert viele Einzelteile.
Durch die Erfindung sollen diese Nachteile vermieden
werden. Insbesondere soll eine Kathodenanordnung für eine Hochspannungselektronenröhre,
vorzugsweise Hochspannungsdiode, geschaffen werden, die einfach im Aufbau ist, eine gute Abschirmung der
Kathode selbst gegen das Feld der Anode gewährleistet und dabei ein Minimum an Heizleistung benötigt,
indem die Wärmeverluste durch Wärmeableitung über die Stromzuführungen möglichst gering
gehalten werden. Dies wird erreicht, wenn erfindungsgemäß die Schenkel des U-förmigen Bauteils ungleich
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lang sind und das U-förmige Bauteil nur durch eine Einschmelzung des längeren Schenkels in den Röhrenkolben
gehaltert ist.
Fig. 1 stellt die beschriebene Röhre in der Seitenansicht teilweise im Schnitt dar;
Fig. 2 ist eine vergrößerte Darstellung der Kathodenhalterung nach Fig. 1;
Fig. 3 ist ein Ouerschnittsbild längs der Schnittebene 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 ist eine Seitenansicht, und zwar ebenfalls teilweise im Schnitt einer anderen Ausführungsform
der Kathodenhalterung, während
Fig. 5 eine ebenfalls teilweise im Schnitt gehaltene Darstellung einer weiteren Ausführungsform der beschriebenen
Anordnung ist.
In Fig. 1 besitzt die Röhre einen Glaskolben 10, der am unteren Ende einen' einspringenden Fuß 11 aufweist.
Am unteren Kolbenende ist ferner ein .Sockel 12 angebracht. Innerhalb des Kolbens befindet sich eine
elementende 25 an der Stelle 29 in das V-förmig gebogene Ende des Bleches 27 eingeführt, und die
Schweißelektroden werden beiderseits des V angelegt, so daß das Blechmaterial örtlich erweicht und um das
Heizelementende 25 herumgepreßt wird. Das Heizfadenende 25 kommt somit nicht in unmittelbare Berührung
mit den Schweißelektroden und wird daher nicht übermäßig erhitzt.
Zur Anschweißung des Kathodenröhrchens an das
ίο Blech 23 und zur Aufweitung des Kathodenröhrchens
bei 28 ist es zweckmäßig, den emittierenden Überzug 30 nicht bis zum Ende des Kathodenröhrchens reichen
zu lassen.
Um das Kathodenröhrchen 15 möglichst gut symmetrisch
zwischen den Schenkeln 18 und 19 des U-förmigen Bauteils anzubringen, wird vorzugsweise das
Blech 23 an derselben Seite am Teil 20 und am Kathodenröhrchen 15 befestigt. Der Durchmesser der
Schenkel 18 und 19 ist etwa gleich dem Durchmesser
Anode 13, die am oberen Ende geschlossen ist und an 20 des Kathodenrölirchens 15, so daß die Kathode dann
einem rohrförmigen Einführungsleiter 14, welcher oben in den Kolben 10 eingeschmolzen ist, sitzt. Die
Anode 13 ist unten offen, und innerhalb dieser Anode ist die indirekt geheizte Kathode mit ihrer Halterung
vollständig zwischen den Schenkeln 18 und 19 liegt. Das Blech 27 läßt sich auch leicht so biegen, daß das
untere aufgeweitete Ende 28 des Kathodenröhrchens zwischen diesen Schenkeln des U liegt.
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angebracht. Die Abschirmung 16 schützt den Glasfuß 25 Die Schenkel 18 und 19 der Kathodenhalterung
Ekbbd liegen also dann beiderseits des Kathodenröhrchens 15
gegen Elektronenbombardement.
Die Kathodenhalterung besteht nach Fig. 1 und 2 aus einem U-förmigen Metallstab 17 mit den Schenkeln
18 und 19 und einem die Schenkel verbindenden Teil 20. Der Schenkel 18, der langer als der Schenkel
19 ist, ist in den Glasfuß 11 vakuumdicht eingeschmoizen und an einen der Steckerstifte 21 angeschlossen.
Die Kathodenhalterung enthält ferner einen geraden Metallstab 22, der ebenfalls in den Glasfuß 11
eingeschmolzen und mit einem anderen Steckerstift 21 verbunden ist. Der U-förmige Teil des Stabes 17 liegt
innerhalb des Anodenbechers 13, so daß das freie Ende
des kürzeren Schenkels 19 annähernd in der Ebene der Becheröffnung liegt.
und bewirken eine gleichmäßige Abschirmung der Kathode gegenüber der Anode 13. Die Gleichmäßigkeit
dieser Abschirmung ist wegen des gleichen Potentials der Schenkel 18 und 19 sehr leicht zu erreichen.
Ferner wird ein unerwünschter Abfluß der Kathodenemission dadurch verhindert, daß die Kathode sich
stets auf dem Potential der Schenkel 18 und 19 befindet.
Der beschriebene U-förmige Körper 17 leitet ferner ein Minimum von Wärme von der Kathode ab, da
diese nur über das Blech 23, das einen verhältnismäßig kleinen Querschnitt besitzt, und außerdem nur noch
über den dünnen Draht 25 gehaltert ist. Das Blech 23
Die Kathode 15 ist an beiden Enden gehaltert. Am 40 kann ferner aus einem Metall geringer Wärmeleitoberen
Ende ist ein Anschlußband 23 mit dem Ka- fähigkeit, z. B. aus einer Eisen-Nickel-Kobalt-Legiethodenröhrchen
15 und mit dem Teil 20 der U-förmigen rung, gefertigt werden. Das Blech 23, das einen
Halterung verschweißt. Am unteren Ende ist die größeren Querschnitt hat als das untere Ende 25 des
Kathode über das mit Isolierüberzug versehene Heiz- Heizfadens liegt ferner am heißesten Teil des U-för-
d h 13
element 24 befestigt, welches in Form einer Wendel ausgeführt ist, die an der Innenseite des Kathodenröhrchens
anliegt. An beiden Enden 25 und 26 der Wendel ist der isolierende Überzug entfernt. Das
Ende 25 wird beispielsweise durch .Schweißen über ein Metallband 27 an dem geraden Stab 22 befestigt. Das
andere Ende 26 ist mit dem Blech 23 verschweißt. Das untere Ende 28 des Kathodenröhrchens kann aufgeweitet
werden, um eine Beschädigung des Isolierüberzuges der Wendel beim Einführen in das Kathodenmigen
Stabes 17, der durch den Anodenbecher 13 gegen Wärmestrahlung geschützt ist. Die Halterung nach
Fig. 1 und 2 ist ferner deshalb vorteilhaft, weil sie gleichzeitig zur Stromzuführung und Stromabführung
zum Heizfaden und zum aktiven Kathodenbelag dient. In Fig. 4 ist der Heizfaden 31 aus ilosiertem Wolframdraht
serpentinenartig geformt. Dabei Hegt der Heizfaden wieder, wie in Fig. 1 und 2, innerhalb des
Kathodenröhrchens. Der Heizfaden 31 hat wieder zwei blanke Enden 32 und 33. die beide unten aus dem
röhrchen zu vermeiden sowie einen Kontakt des 55 Kathodenröhrchen herausragen,
blanken Endes des Heizelementes mit dem Kathoden- Die Halterung für diesen Heizfaden und für das röhrchen zu verhindern. Kathodenröhrchen ist ähnlich der Wicklung nach Das Band 27 besteht vorzugsweise aus Nickel und Fig. 1 und 2 mit Ausnahme der Tatsache, daß die besitzt eine ausreichende Steifigkeit, um das Kathoden- blanken Enden 32 und 33 an zwei getrennte Blechröhrchen zuverlässig zu haltern. Das Heizelement 60 streifen 34 und 35 angeschweißt sind, die ihrerseits
blanken Endes des Heizelementes mit dem Kathoden- Die Halterung für diesen Heizfaden und für das röhrchen zu verhindern. Kathodenröhrchen ist ähnlich der Wicklung nach Das Band 27 besteht vorzugsweise aus Nickel und Fig. 1 und 2 mit Ausnahme der Tatsache, daß die besitzt eine ausreichende Steifigkeit, um das Kathoden- blanken Enden 32 und 33 an zwei getrennte Blechröhrchen zuverlässig zu haltern. Das Heizelement 60 streifen 34 und 35 angeschweißt sind, die ihrerseits
kann aus Wolframdraht von 0,5 mm Durchmesser bestehen. Beim Anschweißen des Heizelementes an das
Blech 27 muß der Schweißstelle mit Rücksicht auf die hohe Wärmeableitung durch das verhältnismäßig dicke
Nickelblech 27 eine erhebliche Wärmemenge zugeführt werden, und das untere Ende 25 des Heizelementes,
das wegen seines kleinen Querschnittes schlecht wärmeleitend ist, darf dabei nicht verbrennen und abbrechen.
Das Blech 27 ist am linken Ende V-förmig gebogen.
wieder an den Schenkeln 18 und 19 befestigt sind und aus einer Eisen-Nickel-Kobalt-Legierung bestehen
können. Die Blechstreifen 34 und 35 sind wieder gemäß Fig. 3 V-förmig ausgebildet.
Die Ausführungsform nach Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 und 2 allerdings dadurch,
daß die Befestigung der ganzen Kathode am Teil 20 des U eine zusätzliche Wärmeableitung bewirkt und
daß am Ende des Kathodenröhrchens der aktive Belag
Beim Anschweißen des Heizelementes wird das Heiz- 70 etwas leichter abblättern und der Isolierüberzug des
Heizfadens etwas leichter brechen kann. Jedoch werden diese Nachteile durch den Vorteil mehr als aufgewogen,
daß bei serpentinenartiger Faltung des Heizfadens sich eine größere Heizfadenlänge in dem Kathodenröhrchen
unterbringen läßt.
In Fig. 5 ist die Anordnung ähnlich wie in Fig. 4, und es wird außerdem ein Blech 36 an beiden Schenkeln
18 und 19 des U und an dem Kathodenröhrchen
15 angeschweißt. Die Schweißverbindung mit dem Kathodenröhrchen soll vorzugsweise am engeren Ende
des aufgeweiteten Teils 28 liegen, so daß die Kathode parallel zu den Sahenkeln 18 und 19 zu liegen kommt.
Das Blech 36 bildet ferner eine Verstärkung der Befestigung des unteren Röhrenendes, so daß dieses nicht
nur durch die Heizfadenenden gehaltert wird.
Die Benutzung eines Bleches 36 ist auch nicht nur bei einer Anordnung nach Fig. 4 vorteilhaft, sondern
kann auch bei einer Anordnung nach Fig. 1 und 2 benutzt werden. In jedem Fall wird durch das Blech
36 die Befestigung noch verbessert, und es werden Vibrationen des freien Schenkels 19 verhindert. Die
Anordnung nach Fig. 5 kann dann benutzt werden, wenn die Wärmeableitung der Kathode nicht so kritisch
ist wie in Fig. 1, 2 und 4 und wenn man auf eine möglichst steife Kathodenhalterung Wert legt.
Claims (4)
1. Hochspannungsdiode, deren Kathode axial in einer becherförmigen Anode und in der Ebene
zwischen den Schenkeln eines U-förmigen Bauteils liegt, wobei ein Ende der Kathode an dem Ouerstück
des U-förmigen Bauteils befestigt ist und die Schenkel des U-förmigen Bauteils sich entlang der
gesamten Länge der Kathode erstrecken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel ungleich lang
sind und daß das U-förmige Bauteil nur durch eine Einschmelzung des längeren Schenkels in den
Röhrenkolben gehaltert ist.
2. Diode nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Verwendung einer indirekt
geheizten Kathode das Kathodenröhrchen (15) einerseits mittels eines am Röhrchen befestigten
Streifens (23) an dem Ouerteil des U-förmigen Bauteils befestigt ist, während das andere Ende
des Röhrchens von einem herausragenden Heizfaden (25 in Fig. 2; 32, 33 in Fig. 4 und 5) abgestützt
ist, das an einem kurzen zweiten Stab (22) befestigt ist, welcher in der Nähe des kürzeren
Schenkels (19) endet.
3. Diode nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des U-förmigen
Bauteils und des kurzen Stabes annähernd gleich dem Durchmesser des Kathodenröhrchens ist.
4. Diode nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein freies Ende des Heizfadens
(25) in einem V-förmigen Winkel (29) eines Metallstreifens (27) befestigt ist, welcher wiederum
von dem kurzen Stab getragen wird.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschrift Nr. 640 202;
USA.-Patentschrift Nr. 2 281 878.
Deutsche Patentschrift Nr. 640 202;
USA.-Patentschrift Nr. 2 281 878.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 709 907/325 2.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US1111201XA | 1953-10-16 | 1953-10-16 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1025076B true DE1025076B (de) | 1958-02-27 |
Family
ID=22336721
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DER15224A Pending DE1025076B (de) | 1953-10-16 | 1954-10-15 | Hochspannungsdiode, deren Kathode axial in einer becherfoermigen Anode liegt |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE532577A (de) |
DE (1) | DE1025076B (de) |
FR (1) | FR1111201A (de) |
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DE1195870B (de) * | 1962-08-23 | 1965-07-01 | Rca Corp | Anodenanordnung mit Kopfanschlusskappe fuer Gleichrichterroehren |
DE1236084B (de) * | 1963-12-20 | 1967-03-09 | Philips Patentverwaltung | Hochspannungsgleichrichterroehre |
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DE640202C (de) * | 1931-03-30 | 1936-12-24 | Aeg | Anordnung zum Schutz der Gluehkathode eines Hochspannungsgleichrichters |
US2281878A (en) * | 1940-08-02 | 1942-05-05 | Universal X Ray Products Inc | Valve tube and casing therefor |
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0
- BE BE532577D patent/BE532577A/xx unknown
-
1954
- 1954-08-30 FR FR1111201D patent/FR1111201A/fr not_active Expired
- 1954-10-15 DE DER15224A patent/DE1025076B/de active Pending
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Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR1111201A (fr) | 1956-02-23 |
BE532577A (de) |
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