DE1231357B - Elektronenstrahlerzeugungssystem - Google Patents

Elektronenstrahlerzeugungssystem

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DE1231357B
DE1231357B DEM46428A DEM0046428A DE1231357B DE 1231357 B DE1231357 B DE 1231357B DE M46428 A DEM46428 A DE M46428A DE M0046428 A DEM0046428 A DE M0046428A DE 1231357 B DE1231357 B DE 1231357B
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DE
Germany
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helix
anode
facing
cathode
electron gun
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Pending
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DEM46428A
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English (en)
Inventor
Dr Rolf Hosemann
Lieselotte Beitz
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LIESELOTTE BEITZ
Original Assignee
LIESELOTTE BEITZ
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J29/00Details of cathode-ray tubes or of electron-beam tubes of the types covered by group H01J31/00
    • H01J29/46Arrangements of electrodes and associated parts for generating or controlling the ray or beam, e.g. electron-optical arrangement
    • H01J29/48Electron guns
    • H01J29/485Construction of the gun or of parts thereof
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01JELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
    • H01J3/00Details of electron-optical or ion-optical arrangements or of ion traps common to two or more basic types of discharge tubes or lamps
    • H01J3/02Electron guns
    • H01J3/027Construction of the gun or parts thereof

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  • Electron Sources, Ion Sources (AREA)

Description

  • Elektronenstrahlerzeugungssystem Die Erfindung betrifft ein Elektronenstrahlerzeugungssystem mit einer direkt geheizten Flächenkathode, die in einenf schachtförmigen, zentralen Teil der die Kathode umgebenden Wehnelt-Elektrode angeordnet ist, und mit einer Anode.
  • Elektronenstrahlerzeugungssysteme bestehen aus einer direkt oder indirekt geheizten Kathode zum Zwecke der Elektronenemission und einem Wehnelt-Zylinder zur Bündelung der emittierten Elektronen. Von der Ausführung dieser beiden Teile hängt im wesentlichen die Größe des Anteiles der auf einen Elektronenauffänger treffenden Elektronenzahl ab. Sie beeinflussen also in hohem Maße den Durchgriff einer solchen Anordnung.
  • Die zur Erzeugung eines strich- oder punktförmigen Elektronenbündels bekannten Elektronenstrahlerzeugungssysteme verwenden zur Elektronenemission: a) eine Spiralwendel, b) ein direkt geheiztes Band, c) eine indirekt geheizte Bolzen- oder L-Kathode, d) eine Oxydkathode oder e) eine Flachspirale.
  • a) Der in technischen elektrostatischen Fokussierungssystemen bisher gebräuchlichste Elektronenemitter ist die Spiralwendel. Sie hat jedoch folgende Nachteile: Da die Potentiallinien 1 des elektrostatischen Feldes vor der zylindrischen Wendel gewellt sind (F i g. 1), laufen die Elektronen auf divergierenden Bahnen 2, so daß die Bündelung der von den Wendelseiten 3 kommenden Elektronen Schwierigkeiten bereitet. Die mit solchen Kathoden erhaltenen Brennflecke zeigen darum oft Mehr-Strich-Struktur. Mit Hilfe eines Wehnelt-Zylinders 4 kann man in Dioden, z. B. Röntgendioden, die aus Kathodensystein und Anode bestehen, die Schwierigkeiten herabsetzen und eine elektronenoptische Abbildung der Wendel auf der Anode etwa im Verhältnis 1 : 1 erhalten.
  • Bei gittergesteuerten Röhren, z. B. bei Röntgentrioden, Sende-, Oszillographen- oder Fernsehröhren, hat diese Anordnung Nachteile, weil hier Gitterströme in der Größenordnung von 10 ... 2011/o der Anodenströme auftreten oder der Durchgriff bei kleinen Anodenspannungen stark herabgesetzt wird.
  • b) Bei einem direkt geheizten Band 5, also bei einer ebenen Kathode (F i g. 2) tritt die obenerwähnte Welligkeit des elektrischen Feldes nicht mehr auf. In Verbindung mit einem Steuergitter 12 mit schmaler Schlitzblende und geraden oder abgeschrägten Stirnflächen kann man ein nahezu paralleles Elektronenbündel 6 erzielen, das sogar schwach konvergieren kann (F i g. 3).
  • Ein wesentlicher Nachteil dieser Bandkathode 5 ist eine Emissionsstromausbeute von nur etwa 20 ... 50#t A und eine sehr geringe Lebensdauer der Kathode von nur etwa 200 Brennstunden. Solche Bandkathoden erfordern entweder eine sehr hohe Heizleistung, wenn das Band nicht zu dünn gewählt und somit mechanisch stabil sein soll, oder aber das Band erliegt bei dünnerem Bandmaterial mit norinaler Heizleistung bald einer Durchbiegung. Außerdem ist die Wärmeableitung an den Heizstromzuleitungen, d. h. an den Enden des Bandes, besonders hoch, so daß aus dieser Tatsache infolge einer Abkühlung an den Bandenden eine ungleichmäßige Erhitzung des Bandes auftritt. Diese Nachteile haften auch einer aus der deutschen Auslegeschrift 1036 419 bekannten Kathode an, die dort aber eine geringere Rolle spielen, weil diese Elektronenquelle für ein an der Pumpe arbeitendes Elektronenstrahlgerät bestimmt ist.
  • c) Kathodensysteme mit indirekt geheizten Bolzen- oder L-Kathoden liefern Emissionsströme von schon etwa 2 ... 5 mA, doch ist der Heizmechanismus, insbesondere wegen einer Stabilisation des Heizstromes, für eine praktisch-technische Ausführung noch zu kompliziert und die Lebensdauer der Kathoden, speziell der Bolzenkathode, zu gering.
  • d) Oxydkathoden sind insbesondere für Hochspannungsröhren ungeeignet, da die Oxydschicht beim Anlegen einer Hochspannung leicht abblättert und die aus der Oxydkathode kommenden Gase das Vakuum einer mit Hochspannung betriebenen Röhre empfindlich stören.
  • e) Flachspiralen haben zwar gegenüber Bandkathoden eine ausreichendeLebensdauerundbrauchbare Potentialflächen, doch ist auch bei ihnen die Elektronenemission infolge der starken Wärmeabfuhr an den Drahtenden unbefriedigend.
  • Zur Vermeidung der den bekannten Elektronenstrahlerzeugungssystemen anhaftenden Mängel wird bei einem System, bestehend aus einer direkt geheizten Flächenkathode, die in einem schachtförinigen, zentralen Teil der die Kathode umgebenden Wehnelt-Elektrode angeordnet ist, und einer Anode, gemäß der Erfindung vorgeschlagen, die Kathode als Wendel auszubilden, die im Schnitt senkrecht zur Wendelachse die Form eines liegenden D oder eines abgerundeten Rechtecks aufweist, die Wendel auf ihrem ganzen Umfang durch den schachtförmigen Teil der Wehnelt-Elektrode eng zu umschließen, die Wehnelt-Elektrode mit ihren die Wendel eng umschließenden Teilen etwas über die der Anode zugewandte Fläche der Wendel hinausreichen zu lassen und die der Wendel zugewandte Fläche der Anode trichterfönnig auszubilden, wobei der enge Teil des Trichters der Wendel zugekehrt ist.
  • Diese Kombination ergibt ein System, welches zugleich einen hohen Richtstrahlwert, eine hohe Lebensdauer von mehreren tausend Betriebsstunden und eine sehr gleichmäßige Elektronendichteverteilung aufweist.
  • Diese Vorteile werden auch nicht erzielt mit einem weiteren- aus der USA.-Patentschrift 2 019 600 bekannten Kathodensystem, bei dem die Kathode ebenfalls als Wendel ausgebildet ist, die im Schnitt senkrecht zur Wendelachse die Form eines Dreiecks aufweist. Durch den großen gegenseitigen Abstand der einzelnen Drahtwindungen ist bei dieser bekannten Kathode das elektrische Feld in der Kathodenoberfläche in Längsrichtung der Wendel zwischen den einzelnen Drahtwindungen stark gestört. Weiterhin ist diese Wendel in einen Wehnelt-Zylinder derart eingebaut, daß mit diesem bekannten System stets nur ein divergierendes Strahlenbündel zu erzeugen ist.
  • Ausführungsbeispiele der beschriebenen Einrichtung sind in den F i g. 3 bis 5 der Zeichnung erläutert. F i g. 3 zeigt perspektivisch eine Wendel mit einer konkav ausgebildeten Stirnfläche 7, wobei jede Drahtwindung die Form eines liegenden D hat.
  • F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer Wendel mit ebener Austrittsfläche 8, wobei die einzelnen Drahtwindungen die Form von abgerundeten Rechtecken haben. Ist in beiden Fällen die Länge der Wendel gleich der Breite des ebenen bzw. konkaven Drahtabschnittes, so eignen sich derartige Wendeln zur Erzeugung punktförmigür Brennflecke. Gegenüber der bekannten Flachspirale weist ein derartiger Elektronenemitter eine weit höhere Strahldichte auf. Wählt man die Länge der Wendel größer als ihren Querschnitt, so kann man strichförmige Brennflecke bzw. fächerförmige Elektronenstrahlbündel erzrucen.
  • Eine so ausgebildete Kathode 9 ist von einem engen Kanal 10 umgeben (F i g. 5), welcher den Elektronenstrahl unmittelbar nach dem Austritt aus der Kathode bündelt. Dabei liegt die ebene oder konkave Oberfläche der Wendel gegenüber der vorderen Abschlußfläche. des Kanals etwas zurück. Zur Verbesserung derElektronenbündelung kann schließlich der äußere Teil der Stirnfläche des Wehnelt-Zylinders in abgeschrägten Flächen 11 endigen. Es kann aber auch zusätzlich dazu noch in bekannter Weise das Potential am Glühdraht gegenüber dem Wehnelt-Zylinder verändert werden. Einige Millimeter vor der Kathode liegt die Anode 12. Diese Anode 12 weist gleichfalls eine kathodenseitig abgeschrägte Stirnfläche auf, die etwa parallel zu der topfförmigen Stimfläche des Wehnelt-Zylinders steht. Außerdem ist gegenüber der Wendel in dieser Anode eine geeignet groß gewählte Öffnung angebracht, durch die die Elektronen in den Entladungsraum.treten können.
  • Durch diese Anordnung entsteht ein nahezu homogenes elektrisches Feld vor der Kathode, dessen Potentiallinien, von der Anode aus gesehen, sogar etwas konkav verlaufen, so daß das Elektronenstrahlbündel parallel bzw. konvergierend durch die öffnung der Anodenblende 12 austritt. Diese ist gegenüber der Kathode positiv vorgespannt.
  • Das Gesamtsystem eignet sich für Fernseh- und Oszillographenröhren alsElektronenstrahlerzeugungssystem hoher Strahldichte und Zeichenschärfe und gestattet, Röntgenröhren mit kleinen Brennflecken herzustellen, wie sie insbesondere für diagnostische Zwecke Bedeutung erlangen.
  • Infolge der günstigen Feldverteilung vor der Kathode eignet sich das beschriebene Strahlerzeu-"ungssystem or für alle Anwendungen, wo es auf hohe Strahldichte, großen Durchgriff, geringe Gitterströme und starke Anodenströme ankommt, insbesondere also auch für Sende- und Röntgenfeinfokusröhren in Triodenschaltung. Als praktisches Beispiel sei erwähnt, -daß bei einer Heizleistung von 20 Watt unter normalen Betriebsbedingungen, die eine Lebensdauer von mindestens 1000 Brennstunden garantieren, ein Emissionsstrom von über 30 mA erzeugt werden kann, der in weitem Bereich praktisch unabhängig von der Anodenspannung ist und nur auf die an das Gitter angelegte Gitterspannuno, reagiert. Dabei lag im Arbeitsbereich der Gitterstrom etwa unter 2% des Anodenstromes.

Claims (2)

  1. Patentansprüche: 1. Elektronenstrahlerzeugungssystem mit einer direkt geheizten Flächenkathode, die in einem schachtförmigen, zentralen Teil der die Kathode umgebenden Wehnelt-Elektrode angeordnet ist, und mit einer Anode, dadurch gekennzeichnet, daß die Kathode als Wendel ausgebildet ist, die im Schnitt senkrecht zur Wendelachse die Form eines liegenden D oder eines abgerundeten Rechtecks aufweist, daß der schachtförmige Teil der Wehnelt-Elektrode die Wendel auf ihrem ganzen Umfang eng umschließt, daß die Wehnelt-Elektrode mit ihren die Wendel engumschließenden Teilen etwas über die der Anode zugewandte Fläche der Wendel hinausreicht und daß die der Wendr,1 zugewandte Fläche der Anode trichterförmig ausgebildet ist, wobei der enge Teil des Trichters der Wendel zugekehrt ist.
  2. 2. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anode zugewandte Fläche der Wehnelt-Elektrode etwa parallel zu den trichterförmigen Flächen der Anode verläuft. 3. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stege der Wendel an der der Anode zugewandten Seite der Wendel eine konkave Fläche bilden. 4. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anode zugewandte Seite der Wendel in Draufsicht ein Quadrat bildet. 5. Elektronenstrahlerzeugungssystem nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die der Anode zugewandte Seite der Wendel in Draufsicht ein Rechteck bildet. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 683 559, 861293; deutsche Auslegeschrift Nr. 1036 419; USA.-Patentschriften Nr. 2 019 600, 2 683 223,; britische Patentschrift Nr. 723 333.
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