DE6907956U - Steuerbare hochvakuum-elektronenroehre - Google Patents
Steuerbare hochvakuum-elektronenroehreInfo
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Description
P 500 Sta/Gu
"Patelhold"
Patentverwertungs- & Elektro-Holding AG.,
Glarus (Schweiz)
Steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre
Die Neuerung betrifft eine steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre, deren Elektroden wenigstens angenähert längs zylindrischen
Flächen angeordnet sind mit mehreren Glühkathoden und Mittteln zur Erzeugung eines Magnetfeldes parallel zu den
zylindrischen Elektrodenflächen, wobei mit Hilfe dieses Magnetfeldes zur Verringerung der Steuerleistung der Elektronenstrom
von den auf positivem Steuerpotential befindlichen
Steuerelektroden weitgehend abgehalten wird, und ferner mit
Abschirmelektroden zwischen jeder Glühkathode und den benachbarten Anodenflächen.
Es ist bekannt, dass bei den Hochvakuum-Elektronenröhren der üblichen Bauart für bestimmte Betriebsarten ins Gewicht fallende
Steuerleistungen nicht zu vermeiden sind. Dies ist insbesondere bei Endstufen von Sendeverstarkern der Fall, wo im
Arbeitskreis eine möglichst hohe Leistung abgegeben werden soll. Hler genügt es nämlich meist nicht, sich im Betrieb auf
• · ♦ · · I
negative Steuerpotentialwerte zu beschränken, sondern man muss die Steuerelektrode auf relativ hohe positive Werte
aussteuern.
Um die durch positive Steuerelektrodenpotentiale bedingte Steuerleistung zu verringern, ist eine Röhre bekannt ge- I
worden (siehe z.B. den Artikel von J.A.Radmer, Cathode Press 20, I965, Nr. 2, S. 22 bzw. von H.Langer, S.51), bei
der die Glühkathode aus einer Reihe von Kathodendrähten besteht, die parallel zu den Steuergitterdrähten verlaufen
und die je vor einer Lücke zwischen zwei benachbarten Steuergitterdrähten angeordnet sind. Mit Hilfe eines Permanentmagneten
wird ein magnetisches Feld parallel zur Haupteinrichtung des Elektronenstromes erzeugt. Durch die Wirkung dieses
Feldes werden die von den Kathodendrähten austretenden und in Richtung zur Anode beschleunigten Elektroden in schraubenförmige
Bahnen gezwungen, deren Durchmesser bei einem entsprechend starken Magnetfeld genügend klein wird, dass
trotz positi\ am Gitterpotential fast alle Elektroden (97 9Ö
%) durch die Lücken zwischen den Gitterdrähten zur Anode gelangen.
Ein Nachteil dieser bekannten Rohre besteht jedoch darin,
dass aufgrund der relativ grossen Abstände zwischen den be-ϊ
nachbarten Gitterstäben, der Durchgriff der Anodenspannung
nachbarten Gitterstäben, der Durchgriff der Anodenspannung
— — - — -» — ν* VWVV V V
entsprechend gross wird, was zu einem relativ kleinen Verstärkungsfaktor
führt. Die Verlängerung der Elektronen-Laufzeiten infolge der durch die schraubenförmige Krümmung bedingten
Verlängerung der Elektronenbahnen bewirkt als weiteren Nachteil eine Verringerung der Ausgangsleistung bei
höheren Frequenzen.
Es ist ferner eine Hoohvakuumröhre vorgeschlagen worden,
welche die genannten Nachteile dieser bekannten Röhren nicht aufweist, und bei der überdies alle Elektroden mit
Ausnahme der Anode auch bei positiven Elektrodenpotential keinen bzw. nur einen verschwindend kleinen Elektrodenstrum
aufnehmen.
Diese Hochvakuumröhre enthält, längs einer ersten zylindrischen Fläche angeordnet, eine Steuerelektrode und ein
Anodensystem mit mehreren, längs einer zweiten zylindrischen Fläche angeordneten und der Steuerelektrode zugewandten
wirksamen Anoden-Teiloberflächen, sowie je eine zwischen zwei benachbarten wirksamen Anoden-Teiloberflächen angeordnete
Glühkathode. Ferner sind mehrere, je zwischen einer Glühkathode und der benachbarten Anoden-Teiloberfläche angebrachte
Trennelektroden vorgesehen, welche so tief in den Raum zwischen der Steuerelektrode und den Anoden-Teiloberflächen
hineinreichen, dass im stromlosen Zustand das Verhältnis der pro Steuerspannungseinheit an der Glühkathode
.- 4 'r- :..*:: ρ 500
erzeugten elektrischen Feldstärke zu der am gleichen Ort pro Anodenspannungseinheit erzeugten Feldstärke angenähert gleich
dem zu erzielenden Röhrenverstärkungsfaktor ist. Während des Betriebes wird in der Röhre ein parallel zu den zylindrischen
Elektrodenoberflächen ausgerichtetes Magnetfeld erzeugt.
Bei dieser Röhre beschreiben die von den Glühkathoden ausgehenden Elektronen unter der Wirkung des Magnetfeldes angenähert
zykloidenförmige Bahnen. Auf diese Weise werden die . Elektronen auch bei positiven Steuerspannungen weitgehend
von der Steuerelektrode abgehalten, was zu einer entsprechend starken Verringerung der Steuerleistung führt. Der bei einer
solchen Röhre erreichbare Verstärkungsfaktor ist jedoch relativ klein.
Das Ziel der Neuerung ist eine steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre,
bei der einerseits, zur Verringerung der Steuerleistung, die Elektronen mittels eines Magnetfeldes weitge-
hend von der Steuerelektrode abgehalten werden und die andererseits
einen relativ hohen Verstärkungsfaktor aufweist.
Die Hochvakuumröhre gemäss der Neuerung ist gekennzeichnet
durch Je eine flächenhafte Steuerelektrode zwischen jeweils zwei benachbarten Glühkathoden und durch eine Anode mit mindestens
einer zusammenhängenden Anodenfläche ausserhalb der Raumzonen, die je seitlich von zwei benachbarten Steuerelektroden
aufgespannt werden.
* 1
• r
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5J1 i · :' : i p 50° ν
Die Neuerung wird anhand der Figuren beispielsweise erläutert:
Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Röhrenvariante im Längsschnitt bzw. gemäss der Schnittlinie I - I in einem grösseren
Massstab im Querschnitt.
Die Röhre weist ein zentrales Steuerelektrodensystem 1 auf, das über den isolierenden Glaskolben 2 mit dem Röhrenfuss 5
verbunden ist. Dieses Steuerelektrodensystem 1 besteht aus
einem zylindrischen Hohlkörper 4; der, in Richtung zum Röhrenfuss zu, in ein am Ende abgeschlossenes Stützrohr 5 übergeht.
An dem Hohlkörper 4 sind mehrere radial- Platten 6 angesetzt,
an deren Enden jeweils mehrere U-förmige, sich in radialer Richtung erstreckende Drahtschleifen 7 befestigt sind. Diese
mit Drahtschleifen 7 versehenen Platten 7 bilden jeweils eine der Steuerelektrode 8 der Röhre.
Zwischen zwei benachbarten Steuerelektroden b (Fig. 2) ist je
eine Glühkathode in Form eines axial gespannten Kathodendrahtes 9 angeordnet. Zur Unterstützung der Kathodendrähte 9 dient
ein Gerüst, das aus einer Reihe von Platinen 10-14 besteht, welche durch eine Anzahl von Abstandsstäben 15-17 miteinander
verbunden sind. Die Abstandsstäbe 16 bestehen aus keramischem Isoliermaterial. Dieses Gerüst trägt einerseits an seinen
Enden über Keramikisolatoren 18 die Kathodenplatte 19 und andererseits die in. den Isolierbuchsen 20 und 21 axial verschiebbar
gelagerten Kathoden-Anschlussstäbe 22. Jeder Katho-
I I I I I I
ρ 500 Ιή
dendraht 9» der mit einem Ende an der Kathodenplatte 19 und
mit seinem anderen Ende an den zugehörigen Kathoden-Anschlussstab 22 befestigt ist, wird mittels einer Feder 23 unter Zugspannung
gehalten. Die Kathoden-Anschlussstäbe 22 sind über die flexiblen Verbindungen 24 abwechselnd mit dem einen bzw.
dem anderen Kathoden-Anschlussring 25 bzw. 26 verbunden. Diese
Kathoden-Anschlussringe 25, 26 sind ihrerseits an Kathoden-Anschlussbolzen 27 befestigt, die um 90 gegeneinander versetzt
als Kathodenanschlüsse mittels der Glaskolben 28 isoliert durch den Röhrenfuss 3 geführt sind. Die Abstandsstäbe 17 tragen
Abschirmbleche 29 mit U-förmigen Querschnitt, deren Oeffnungen in tangentialer Richtung weisen, und die je einen zugehörigen
Kathodendraht 9 über einen Winkel von ca. 250° umgeben. Diese Abschirmbleche 29 sind über die Abstandsstäbe
17, der Platine 12, sowie einer flexiblen Verbindung 43 mit einem Abschirmelektroden-Anschlussbolzen 44 verbunden, der
mittels des Glaskolbens 45 isoliert durch den Röhrenfuss 3
geführt ist.
Die Steuerelektroden ö und die Kathodendrähte 9 mit ihren
U-förmigen Abschirmblechen 29 werden von einem gemeinsamen wendelförmigen Abschirmgitter 30 umschlossen, welches an
seinem einen Ende mit einem napfförmigen Gitterkopf 31 versehen
und an seinem anderen Ende über einen Haltekonus 32 mit dem Röhrenfuss 3 verbunden ist. Die Stützstäbe des Abschirmgitters
30 sind aus Gründen der Uebersichtlichkeit in
• » λ · η
·. :.- ϊ r :..'!: ρ 500
Fig. 1 nicht dargestellt. Das vom Röhrenfuss 3 aus unterstützte
Elektrodensystem b, 9, 29, 30 ist konzentrisch in einem an seinem Boden 33 abgeschlossenen Anodenzylinder 3^ angeordnet,
der seinerseits über den Glaskolben 35 mit dem Röhrenfuss 3
verbunden ist.
Zur Erzeugung eines Magnetfeldes mit Feldstärken parallel zur Röhrenachse dient eine in den Figuren nicht dargestellte So- .,
lenoidspule, in der der Anodenzylinder 3^ konzentrisch angeordnet
ist. Die Kühlung der Röhre erfolgt mit Hilfe eines geeigneten Kühlmittels, z.B. Wasser, das in einem ringförmigen
Spalt zwischen der Solenoidspule und dem Anodenzylinder 32^
strömt, wobei zur Verbesserung der Kühlung der Anodenzylinder 43 mit (in der Figur nicht dargestellten) Kühlrippen versehen
ist-.
Die Wirkungsweise der Röhre ist nun folgende: Für den stromlosen Zustand ist das Verhältnis der pro Einheit der Steuerspannung
an den Kathodendrähten 9 erzeugten elektrischen Feldstärke E_ zu der am gleichen Ort pro Anodenspannungseinheit
erzeugten Feldstärke E angenähert gleich dem zu erzielenden
el
Röhrenverstärkungsfaktor. Da die Oeffnungen der ü-förmigen Abschirmbleche 29 jeweils einer benachbarten Steuerelektrode
zugewandt sind, wird die Feldstärke E1^ durch die Anwesenheit
dieser Abschirmbleche praktisch nicht beeinflusst. Der Durchgriff der Anodenspannung auf die Kathoden bzw. die Feldstärke
Eo wird dagegen durch das Abschirmgitter 30, das sich wenigstens
angenähert auf Kathodenpotential befindet, und durch die U-förmigen Abschirmbleche 29 stark verringert, so dass
ein relativ hoher Verstärkungsfaktor resultiert. Aufgrund des axialen Magnetfeldes bewegen sich die Elektronen auf angenähert
zykloidförmigen Bahnen (siehe A in Fig. 2). Die magnetische Feldstärke wird durch Regelung des Solenoidstromes
auf einen so hohen Wert eingestellt, dass auch bei dem höchsten positiven Steuerelektrodenpotential infolge der Krümnung
ihrer Bahnen praktisch keine Elektronen zu den Steuerelektroden 8 gelangen und also kein merklicher Steuerelektrodenstrom
auftritt. Durch Regelung des Potentials der Abschirmbleche 29 auf einen negativen oder geringen positiven
Wert, was einer Verschiebung des Kennlinienfeldes entspricht, kann man erreichen, dass für eine Steuerspannung null der
Anodenstrom ebenfalls zu null wird.
Um die zur Erzeugung der zykloidförmigen Bahnen nötige magnetische
Feldstärke herabzusetzen, ist bei einer weiteren vorteilhaften Röhrenvariante, die in Fig. 3 im Querschnitt
dargestellt ist, die Symmetrieebene der Oeffnung des Abschirmbleches 29', im Gegensatz zu der Variante gemäss den
Figuren \ und 2, nicht tangential orientiert, sondern ist gegen die Tangente um einen Winkel von 10-40 geneigt. Bei
dieser Röhrenvariante muss man gegenüber der Variante gemäss den Figuren 1 und 2 eine Verringerung des Verstärkungsfaktors
in Kauf nehmen.
Die bei den beschriebenen Röhrenvarianten benutzen U-förmigen Abschirmbleche 29, 29' bewirken, dass die Steuerspannung von
der Seite des Kathodendrahtes 9, die der Oeffnung des Abschirmbleches 29 zugewandt ist, wesentlich mehr Elektronen
absaugt, als von der dieser Oeffnung abgewandten Seite. Dadurch wird die Elektronenmission von der dieser Oeffnung
abgewandten Seite in wesentlich geringerem Masse ausgenutzt, als von der der Oeffnung zugewandten Seite.
Bei einer weiteren, in Fig. 4 im Querschnitt dargestellten Röhrenvariante, wird eine verbesserte Ausnützung der Elektronenemission
erreicht. Bei dieser Röhrenvariante weist das Aktivsystem einen ringförmigen Querschnitt auf. Zwischen
je zwei der Kathodendrähte 91 ist je eine sich im wesentlichen
in radialer und axialer Richtung erstreckende gitterförmige Steuerelektrode 36 vorgesehen. Beiderseits dieser
Reihe von Kathodendrähten 91 bzw. Steuerelektroden 36 befinden
sici. die Wände 37, 3Ö eines ringförmigen Anodenkörpers.
Zwischen diesen Anodenkörper-Wänden 37, 3Ö einerseits
und den Kathodendrähten 91 bzw. den Steuerelektroden
ti andererseits, ist Jeweils ein wendeiförmiges Abschirmgitter 39, 40 vorgesehen. Jeder Kathodendraht 91 befindet
sich zwischen zwei zueinander parallelen Abschirmblechen 11, 42, die zur tangentialen Richtung einenWinkel von ca.
10-40° einschllessen. Die von der Oberfläche der Kathodendrähte
9' emittierten Elektronen werden dabei jeweils nach beiden benachbarten Steuerelektroden 36 hin beschleunigt
I- Λ Λ
5oo
und durchlaufen angenähert zykloidenförmige Bahnen B, von denen einige in Fig. 4 angedeutet sind.
Da bei den beschriebenen Hochvakuumröhren zwischen der Anode
und den übrigen Elektroden ein Abschirmgitter angeordnet ist, das sich wenigstens angenähert auf Kathodenpotential befindet
und mit der Gerätemasse verbunden werden kann, wird auch ohne Gitterbasis-Schaltung eine weitgehende feldmässige Entkopplung
des Anodenkreises vom Steuerkreis ermöglicht.
IL
Claims (7)
1. Steuerbare Hochvakuum-Elektronenröhre, deren Elektroden wenigstens angenähert längs zylindrischer Flächen angeordnet
sind, mit mehreren Glühkathoden und Mitteln zur Erzeugung eines Magnetfeldes parallel zu den zylindrischen Elektrodenflächen,
wobei mit Hilfe dieses Magnetfeldes zur Verringerung der Steuerleistung der Elektronenstrom von den auf positivem
Steuerpotential befindlichen Steuerelektroden weitgehend
abgehalten wird, und ferner mit Abschirmelektroden zwischen Jeder Glühkathode und den benachbarten Anodenflächen,
gekennzeichnet durch je eine flächenhafte Steuerelektrode (8, 3(3) zwischen jeweils zwei benachbarten Glühkathoden
(9) und durch eine Anode (J4, 37, 38) mit mindestens
einer zusammenhängenden Anodenfläche ausserhalb der Raumzonen, die je seitlich von zwei benachbarten Steuerelektroden
(8, 36) aufgespannt werden.
2. Hochvakuumröhre gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass in der Nähe jeder Glühkathode (9) als Abschirmelektrode ein Abschirmblech angeordnet ist, welches die Glühkathode
(9) von den benachbarten Anodenflächen, nicht aber von mindestens einer benachbarten Steuerelektrode (8, 36) abschirmt.
:is *,.·:: ρ 5QO
3. Hochvakuumrohre gemäss Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet
ί dass zwischen jeder zugehörigen Anodenfläche (j54,
37 > 3Ö) einerseits und der Reihe der Glühkathoden (9* 91) und
der Steuerelektroden (ti, 36) andererseits eine gitterförmige
Abschirmelektrode (30, 39, 40) angeordnet ist.
4. Hochvakuumröhre gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Teil der Abschirmelektroden (30, 39, 40)
auf Kathodenpotential liegt.
5. Hochvakuumelektronenröhre gemäss Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
dass die Glühkathode durch einen Kathodendraht (9) gebildet wird, dass ferner das Abschirmblech (29) einen
U-förmigen Querschnitt aufweist und den Kathodendraht (9) Über einen Winkel von mindestens 250° umschliesst, wobei
die Winkelhalbierende mit der Tangente an der Stelle des
Kathodendrahtes (9) einen Winkel zwischen 0-40° sinschliesst
6. Hochvakuumelektronenröhre gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
dass beiderseits der in einer Reihe angeordneten Glühkathoden (9, 91) mit den dazwischenliegenden Steuerelektroden
(ö, 36) sich je eine Anodenfläche(37, 3Ö) befindet.
7. Hochvakuumröhre gemäss Anspruch 1 oder 2 oder 3*dadurch
gekennzeichnet, dass die Glühkathoden (9) und die jeweils
· .::·■ ΐ5 :-:·::: ρ 5oo
dazwischenliegenden Steuerelektroden (8) längs einer kreiszylindrischen
Fläche angeordnet und von einer wenigstens angenähert kreiszylindrischen Anodenoberfläche (32O umgeben
sind, und dass die Steuerelektroden (8) als Gitter ausgebildet und an einem gemeinsamen zentralen Steuerelektrodenkörper
(5) befestigt sind.
Patelhold
Patentverwertungs- und Elektro-Holding AG.
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