DE10250022A1 - Beladevorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Beladevorrichtung (12) für einen Reaktor, der aus einer Vielzahl von vertikal verlaufenden Rohren (50) gebildet ist. Sie ist aus Beladeelementen (10) gebildet, die jeweils eine kreisförmige Platte (30) mit zwei diametral gegenüberliegenden angeformten Nasen (16) und eine Öffnung (24), sowie ein endseitig um die Öffnung (24) der Platte (30) angeformtes Füllrohr (26) aufweisen. Die Außenkonturen der einzelnen Platten (30) sind dem Reaktor derart angepasst, dass bei einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Beladeelemente (10) dann eine im Wesentlichen geschlossene Fläche nach Art eines Parketts ausbildbar ist, wenn sich die Füllrohre (26) durch Einfüllöffnungen (25) in die Rohre (50) des Reaktors hinein erstrecken.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Beladevorrichtung für einen Reaktor, der aus einer Vielzahl von Rohren gebildet ist, die
    • a) im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind,
    • b) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen,
    • c) jeweils eine Einfüllöffnung aufweisen.
  • Derartige Reaktoren werden beispielsweise als Katalysatoren eingesetzt. Sie bestehen aus einer Vielzahl von vertikal ausgerichteten Rohren, die mit Hilfe einer oder mehrerer Halteplatten zu einem Rohrbündel oder Rohrpaket zusammengefasst sind. In dieser Rohre wird ein katalytisch wirkendes Material, meist in Form eines Pulvers oder Granulats über Einfüllöffnungen, die durch offene Enden der Rohre gebildet sind, eingefüllt. Während des Betriebes wird das Rohrbündel unter anderem mit Hilfe einer Glocke gasdicht verschlossen und das entsprechende Reaktionsgas in die Glocke hinein und dann durch die Einfüllöffnungen durch die Rohre geleitet. Das Gas und der Inhalt der Rohre, also beispielsweise das Granulat, gehen dann die gewünschte Reaktion miteinander ein.
  • Nach einer gewissen Anzahl von Reaktionen ist es notwendig, den Inhalt der
  • Rohre, also das Granulat, auszutauschen und/oder die Rohre neu zu Befüllen. Dabei ist zu beachten, dass die einzelnen Rohre die exakte Füllhöhe aufweisen. Hinzu kommt, dass eine Brückenbildung der Kügelchen beim Einfüllen ausgeschlossen sein muss. Eine Brückenbildung tritt dann auf, wenn mehrere Granulatkügelchen gleichzeitig die Einfüllöffnung passieren und sich gegenseitig verklemmen. Dies wiederum führt dazu, dass das entsprechende Rohr nicht ausreichend befällt wird.
  • Die einfachste Methode zur Befüllung ist das einzelne individuelle Befüllen der einzelnen Rohre. Dies ist jedoch aufgrund des hohen Zeitbedarfs unakzeptabel.
  • Es wurden deshalb eine Vielzahl unterschiedlicher Verfahren und Vorrichtungen zur schnellen und möglichst einfachen Befüllung der Rohre mit einem Granulat entwickelt. Beispielsweise offenbart die US-3 223 490 eine Befüllungsvorrichtung für einen Katalysator. Die Vorrichtung besteht im Wesentlichen aus einer Platte nach Art einer Pfanne mit einer Vielzahl von Löchern, die einen geringeren Durchmesser als die zu befüllenden Einfüllöffnungen der Rohre aufweisen. Die Platte befindet sich oberhalb der Rohrenden des Katalysators und ist über die sich aus den Enden aller Rohre ergebende Fläche verfahrbar. Der Abstand der Löcher in der Platte ist an den Abstand der Einfüllöffnungen angepasst. Somit ist es möglich, Granulat auf die Platte aufzugeben und gleichzeitig mehrere Rohre zu Befüllen. Der Durchmesser der Löcher ist dabei geringer als der Durchmesser der Einfüllöffnungen, wodurch einer Brückenbildung vorgebeugt wird. Die Vorrichtung ist verhältnismäßig groß und sperrig, was insbesondere dann von Nachteil ist, wenn der Katalysator gasdicht ausgeführt ist. Zum Befüllen muss dann jedes Mal die Glocke abgenommen um die gesamte Vorrichtung installieren zu können. Auch muss eine aufwendige Positionierung vorgenommen werden, damit sich die Löcher genau über den Einfüllöffnungen befinden.
  • Die EP-0 963 785 A1 zeigt dagegen eine Vorrichtung, die aus einzelnen Segmenten gebildet wird. Diese einzelnen Segmente können mit angeformten Füllrohren auf die Einfüllöffnungen aufgesetzt werden. Die Füllrohre reichen abschnittsweise in das jeweilige Rohr hinein und die Segmente stützen sich auf den Enden der Rohre ab. Um ausreichenden Halt zu gewährleisten, sind die Füllrohre derart ausgeführt, dass sie klemmend in den Rohren gehalten sind. Hierfür weisen sie Enden eine sich ausgehend von der Platte zu ihren freien verjüngende Form auf und sind zusätzlich längsgeschlitzt. Der Durchmesser der Füllrohre ist derart ausgeführt, dass die Füllrohre mit ihren freien Enden leicht in die Rohre bzw. Einfüllöffnungen eingeführt und anschließend durch entsprechenden Druck verklemmt werden können. Die Platten der Segmente sind derart ausgeführt uns weisen den Rohren angepasste Abmessungen auf, dass sie, wenn sie nebeneinander eingesetzt sind, in ihrer Gesamtheit eine durchgängige Fläche nach Art eines Parketts oder Penrose-Musters ausbilden. Die Segmente weisen zu diesem Zweck jeweils eine polygonale Grundfläche auf. Der Vorteil derartiger Segmente besteht insbesondere darin, dass sie einzeln eingesetzt werden können. Das heißt, dass die Gasdichtigkeit des Katalysators unabhängig von den Segmenten problemlos unter Zuhilfenahme einer Glocke gewährleistet werden kann. Zum Befüllen oder Nachfüllen der Rohre können die Segmente durch ein relativ kleines Mannloch einzeln ins Innere der Glocke gereicht und eingesetzt werden. Eine der Vorrichtung gemäß der US-3 223 490 entfällt.
  • Trotz der genannten Vorteile weist das in der EP-0 963 785 A1 beschriebene System einige entscheidende Nachteile auf. Beispielsweise ist die Herstellung der meist aus Kunststoff bestehenden Formteile relativ aufwendig. Die Vielzahl an Kanten und Ecken verlangt eine exakte Formgebung, um die flächenschließenden Eigenschaften der Segmente zu gewährleisten. Insbesondere müssen die Winkel zwischen den einzelnen Seiten exakt ausgeführt sein. Bereits geringe Abweichungen führen dazu, dass eine flächenschließende Verlegung nicht mehr möglich, zumindest aber erschwert ist. Dies wiederum führt dazu, dass verhältnismäßig hohe Anforderungen an die Qualitätskontrolle der hergestellten Segmente gestellt werden müssen. die entsprechend zeit- und kostenaufwendig ist.
  • Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass aufgrund der polygonalen Grundfläche das Ausrichten der Segmente zueinander verhältnismäßig aufwendig ist, da sich aufgrund der Ecken oder Spitzen Räume zwischen den Segmenten ergeben, die durch alle aneinanderliegenden Spitzen verändert werden können. Es ist grundsätzlich schwierig, dann Räume mit Segmenten oder Teilen zu schließen, wenn sich deren Spitzen in nur einem bestimmten Punkt treffen und zueinander ausgerichtet werden müssen. Dies ist um so schwieriger, je mehr Spitzen oder Ecken sich in einem Punkt treffen.
  • Außerdem hat sich gezeigt, dass aufgrund der polygonalen Grundform auch das Entformen, also das Loslösen der Segmente aus ihren Formen, schwierig ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Beladevorrichtung für einen Reaktor, der aus einer Vielzahl von Rohren gebildet ist, zu schaffen, die ein möglichst schnelles und einfaches Beladen des Reaktors bzw. der Rohre ermöglicht. Die Beladenvorrichtung soll möglichst einfach und kostengünstig herstellbar sein. Wesentlich ist auch, dass die Beladvorrichtung in der Art ausgeführt ist, dass ein fehlerhafter Einsatz beispielsweise durch einen ungeübten Benutzer nahezu ausgeschlossen, zumindest aber minimiert ist. Wesentlich ist auch, dass sich die Beladevorrichtung für gasdicht abgeschlossene Recktoren eignet.
  • Erfindungsgemäß wird dies durch eine Beladevorrichtung erreicht, die aus einer Vielzahl von Beladeelementen besteht, die jeweils aufweisen
    • 1) eine Platte, mit
    • 1.1) einer seitlichen Außenkontur, die durch eine Kreisform mit einander diametral gegenüberliegenden Nasen gebildet ist, wobei die Nasen
    • 1.1.1) Spitzen ausbilden, die auf einer durch einen Mittelpunkt der Kreisform verlaufenden Achse angeordnet sind,
    • 1.1.2) jeweils ein gleichschenkliges Dreieck ausbilden, welches durch zwei Wendepunkte in der Außenkontur der Kreisform und durch die Spitze begrenzt ist und dessen Seiten eine jeweils gleiche, in Richtung eines Mittelpunkt des Dreiecks weisende, Krümmung aufweisen.
    • 1.2) einer Öffnung,
    • 2) einem endseitig um die Öffnung der Platte angeformten Füllrohr, wobei das Füllrohr einen Außendurchmesser aufweist, der geringer als der Innendurchmesser eines Rohres des Reaktors ist, wobei die Außenkonturen der einzelnen Platten dem Reaktor derart angepasst sind, dass bei einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Beladeelemente dann eine im Wesentlichen geschlossene Fläche nach Art eines Parketts gebildet ist, wenn sich die Füllrohre durch die Einfüllöffnungen in die Rohre des Reaktors hinein erstrecken.
    • 1) eine Platte, mit
    • 1.1) einer seitlichen Außenkontur, die durch eine Kreisform mit angeformten, einander diametral gegenüberliegenden Nasen gebildet ist, wobei die Nasen
    • 1.1.1) Spitzen ausbilden, die auf einer durch einen Mittelpunkt der Kreisform verlaufenden Achse X-X angeordnet sind,
    • 1.1.2) jeweils ein gleichschenkliges Dreieck ausbilden, welches jeweils durch zwei Wendepunkte in der Außenkontur der Kreisform und durch die jeweilige Spitze begrenzt ist und dessen Seiten eine jeweils gleiche, in Richtung eines Mittelpunktes des Dreiecks weisende, Krümmung aufweisen.
    • 1.2) einer Öffnung,
    • 2) ein endseitig um die Öffnung der Platte angeformtes Füllrohr, wobei das Füllrohr einen Außendurchmesser aufweist, der geringer als der Innendurchmesser eines Rohres des Reaktors ist, wobei die Außenkonturen der einzelnen Platten dem Reaktor derart angepasst sind, dass bei einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Beladeelemente dann eine im Wesentlichen geschlossene Fläche nach Art eines Parketts ausbildbar ist, wenn sich die Füllrohre durch die Einfüllöffnungen in die Rohre des Reaktors hinein erstrecken.
  • Die erfindungsgemäße Form der Platte weist nur zwei kritische Bereich, nämlich die beiden Nasen auf. Die weitere kreisförmige Grundform ist die einfachste Form, die für einen solchen Einsatz denkbar ist. Entsprechend sind die Beladeelemente problemlos herstellbar. Aufgrund der nur zwei kritischen Bereiche bzw. der lediglich zwei vorhandenen Spitzen ist das Risiko von Fehlern bei der Herstellung gegenüber den bekannten Beladeelementen deutlich verringert. Daraus resultiert auch, dass die Qualitätskontrolle der hergestellten Beladeelemente verhältnismäßig schnell und einfach durchführbar ist.
  • Ein wesentlicher Vorteil der vorliegenden Erfindung besteht auch darin, dass die Ausbildung einer durchgängigen Fläche mit Hilfe der Beladeelemente möglich ist, ohne Spitzen oder Ecken gegeneinander ausreichten zu müssen. Es schmiegen sich lediglich Kreisabschnitte aneinander, während die angeformten Nasen lediglich die Zwischenräume zwischen den kreisförmigen Grundformen verschließen. Das Verlegen bzw. Einsetzen der Beladeelemente ist somit denkbar einfach und schnell durchführbar.
  • Vorteilhaft ist auch, dass das Entformen der Beladeelemente aus ihren Herstellungsformen ausgesprochen problemlos durchgeführt werden kann. Dies ergibt sich wiederrum aus der günstigen Grundform mit wenigen Kanten, Winkeln oder Spitzen. So hat sich sogar gezeigt, dass eine Formschräge von einem halben Grad vollkommen ausreichend ist, um ein problemlose Entformen zu ermöglichen.
  • Die Platte des Beladungselementes weist eine Öffnung auf, die vorteilhafterweise einen geringeren Durchmesser als die zu befüllenden Rohre aufweist. Diese Querschnittsverengung beeinflusst die Ladegeschwindigkeit und die Befülldichte der Rohre. Besonders vorteilhaft bezüglich dieser Eigenschaften ist die Öffnung dann, wenn der Durchmesser der Öffnung etwa 70 % des Durchmessers des Füllrohres beträgt. Diese Angabe ist nur als Richtwert zu verstehen und kann an die jeweiligen Verhältnisse und das einzufüllende Granulat angepasst werden.
  • Die Ladegeschwindigkeit und die Befülldichte werden weiterhin erfindungsgemäß dadurch verbessert, dass die Platte um die Öffnung herum trichterförmig ausgeführt ist. Die Oberfläche der Platte weist also eine in Richtung der Öffnung zunehmende Vertiefung auf. Die Öffnung und auch die Vertiefung sind vorzugsweise kreisförmig ausgeführt und koaxial zu einer sich durch den Mittelpunkt der Öffnung erstreckenden Achse angeordnet.
  • Die erfindungsgemäße Beladevorrichtung besteht demnach aus einzelnen Beladeelementen, die auf die Rohre bzw. Einfüllöffnungen der Rohre des Katalysators aufgesteckt werden und eine geschlossene Fläche ausbilden. Es ist also möglich, dass der Katalysator eine Glocke aufweist, um die Gasdichtigkeit des Katalysators zu gewährleisten. In der Glocke kann ein Mannloch vorgesehen sein, durch das einen Person in den Innenraum der Glocke, also auf die Rohrenden gelangen kann. Die einzelnen Beladeelemente werden dann ebenfalls ins Innere der Glocke verbracht und dort auf die Rohre aufgesetzt. Es ist weiterhin möglich, dass mehrerer Beladeelemente zu einem einstöckigen Bauteil zusammengefasst sind, dieses Bauteil also eine Vielzahl an Öffnungen aufweist und derart ausgeführt ist, dass es entsprechend den einzelnen Beladeelementen mit anderen Bauteilen oder auch einzelnen Beladeelementen zu einer geschlossene Fläche zusammen fügbar ist.
  • Die Erfindung weist weitere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik auf. Die in der EP-0 963 785 A1 gezeigte Vorrichtung ist nämlich auch deshalb nachteilig, weil die Rohre der Katalysatoren in der Regel ins Innere der Rohre überstehende Schweißnähte aufweisen. Diese können zu einer ungewollten Verklemmung führen und ein vollständiges Einstecken der Segmente bzw. ihrer Füllrohre verhindern. Zunächst gleicht zwar ein Längsschlitz im Füllrohr die Querschnittsverengung durch die Schweißnaht aus, aufgrund der fehlenden Elastizität des Füllrohres an dessen Fuß, also nahe an der Platte, ist ein vollständiges Einstecken dennoch manchmal nicht möglich. Die einzige Möglichkeit, diesen Nachteil zu umgehen besteht darin, das Segment derart einzuführen, dass sich die Schweißnaht im Bereich des Längsschlitzes befindet. Dies ist aber wiederum deshalb nachteilig, weil eine flächenschließende Anordnung nur dann gegeben ist, wenn die Segmente zueinander ausgerichtet sind, es ist also nicht möglich, einzelne Segmente aufgrund der störenden Schweißnaht anders auszurichten als die übrigen Segmente.
  • Um diese nachteilige Kollision mit der Schweißnaht zu verhindern, weist das erfindungsgemäße Füllrohr auf seiner Außenwand mindestens eine, vorzugsweise drei auf dem Außenumfang verteilte und in Längsrichtung des Füllrohres verlaufende, gegenüber der Außenwand vorstehende Vorsprünge auf. Diese Vorsprünge stehen gegenüber der Außenwand des Füllrohres derart weit vor, dass zwischen der Außenwand des Füllrohres und der Innenwand ausreichend Raum für die Schweißnaht geschaffen wird, diese also nicht gegen die Außenwand des Füllrohres drücken kann. Ein ungewolltes Verklemmen ist dadurch ausgeschlossen. Es muss beim Einsetzen der Beladeelemente lediglich darauf geachtet werden, dass die Vorsprünge nicht mit der Schweißnaht kollidieren. Dies kann leicht dadurch erreicht werden, dass das erste Beladeelement derart unter Berücksichtigung der Lage der Vorsprünge und der Schweißnaht ausgerichtet wird, dass dieses und auch die anschließend eingesetzten Beladeelemente nicht mit der Schweißnaht kollidieren.
  • Auch hierbei zeigt sich ein Vorteil der erifndungsgemäßen Form der Platte bzw. des Beladeelementes. Obwohl die Schweißnähte der Rohre des Katalysators zwar grundsätzlich mehr oder weniger in eine Richtung ausgerichtet sind, ist diese Ausrichtung jedoch nicht immer exakt, so dass die Lage der Schweißnaht um einige Grad variieren kann. Beispielsweise kann beim Einsetzen des ersten Beladeelementes darauf geachtet werden, dass die Schweißnaht am Außenumfang des Beladeelementes mit maximalem Abstand zu den Vorsprüngen, also mittig zwischen zwei Vorsprüngen angeordnet ist. Somit kann die Lage der Schweißnaht der folgenden Rohre bei Verwendung dreier Vorsprünge um 60° in beide Richtungen gegenüber der ersten Schweißnaht versetzt angeordnet sein. Werden nun Beladeelemente nach dem Stand der Technik, insbesondere nach der EP 0 963 785 B1 , aber mit erfindungsgemäßen Vorsprüngen, eingesetzt, hat der Benutzer eine Vielzahl verschiedener Möglichkeiten zum Einsetzen des Beladeelementes zur Verfügung. Kollidiert ein Vorsprung mit einer Schweißnaht, muss er einen neuen Versuch unternehmen, bei dem es wieder zu einer Kollision kommen kann. Bei der erfindungsgemäßen Form hat der Benutzer lediglich zwei Möglichkeiten und dadurch ein entsprechend geringeres Risiko einer Kollision. Sollte es beim ersten Einstecken zu einer Kollision kommen, muss der Benutzer das Beladeelement lediglich um 180° drehen, eine zweite Kollision ist ausgeschlossen, weitere Fehlversuche unmöglich.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsvariante weist das Füllrohr im Bereich seines freien Endes einen geringeren Durchmesser als an seiner Basis, also im Bereich der Platte auf. Dies erleichtert das Einführen in die Einfüllöffnung des Rohres.
  • In einer weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsvariante weist die Platte eine umlaufend an den Außenumfang angeformte und sich parallel zum Füllrohr in Richtung des Rohres des Katalysators erstreckende Seitenwand auf. Diese Seitenwand führt zu erheblichen Vorteilen gegenüber den bekannten Lösungen nach dem Stand der Technik. Es kann nämlich auf eine klemmende Verbindung des Füllrohres in dem Rohr verzichtet werden. Vielmehr stützt sich die Seitenwand auf einer Halteplatte ab, die die Rohre des Katalysators hält und durch die sich die Rohrendbereichen mit den Einfüllöffnungen erstrecken. Die Höhe der Seitenwand ist dabei so gewählt, das Toleranzen der sich durch die obere Halteplatte erstreckenden Rohrenden ausgeglichen werden können. Dies bedeutet, dass die Rohrenden mit ihren oberen Rändern nicht an die Innenwand der Platte heranreichen. Es hat sich gezeigt, dass nämlich genau diese Abweichungen zu erheblichen Schwierigkeiten beim Befüllen geführt haben. Die Beladeelemente oder Segmente nach dem Stand der Technik stützen sich auf den oberen Rändern der Rohre ab und sind in ihrer vertikalen Ausrichtung abhängig von der Qualität der Rohrenden. Sind die Rohrenden nicht sauber und gerade geschnitten, kann es zu unterschiedlichen Höhen und/oder zu Schieflagen der Beladeelemente kommen, die dann wiederum überstehende Ränder zwischen den Beladeelementen verursachen. Dies ist durch die erfindungsgemäße Abstützung ü ber die Seitenwand auf der sich horizontal erstreckenden Halteplatte ausgeschlossen. Durch die Wahl der geeigneten Höhe der Seitenwand können, wie bereits erläutert, Ungleichmäßigkeiten in der Höhe der über die Halteplatte herausragenden Rohrenden ebenfalls ausgeglichen werden. Die Halteplatte ist die günstigste Referenzfläche für eine Abstützung bzw. für die Schaffung einer durchgängigen geschlossenen Fläche. Vorteilhaft ist dabei auch, dass die eingesetzten Beladeelemente unter Umständen von einem Benutzer begangen werden und damit erhebliche Kräfte auf die Beladeelemente wirken. Durch die Abstützung über die Seitenwand auf der Halteplatte werden diese Kräfte ideal verteilt und es kommt nicht zu unerwünschten Verklemmungen der Füllrohren in den Rohren. Die Anmelderin behält sich vor, diese Ausführung gegebenenfalls als eigenständige Erfindung getrennt weiterzuverfolgen.
  • In der nachfolgenden Figurenbeschreibung und den Ansprüchen wird die Erfindung näher erläutert. Die dargestellte Ausführungsvariante ist dabei lediglich beispielhaft zu verstehen und begrenzt nicht den Umfang der Erfindung.
  • Es zeigen
  • 1: Eine erfindungsgemäße Beladevorrichtung, bestehend aus einzelnen Beladeelementen von oben,
  • 2: ein einzelnes Beladeelemente von unten, und
  • 3: ein erfindungsgemäßes Beladeelemente im Schnitt.
  • 1 verdeutlicht, wie aus erfindungsgemäßen Beladeelementen 10 eine Beladevorrichtung 12 mit einer durchgängig geschlossenen Fläche geschaffen werden kann. Die einzelnen Beladeelemente 10 weisen als Grundform eine Kreisform 14 auf, an die sich diametral einander gegenüberliegende Na sen 16 die jeweils eine Spitze 18 aufweist, anschließen.
  • Die Spitzen 18 liegen jeweils auf eine Achse X-X, die sich durch einen Mittelpunkt 20 der Kreisform erstreckt. Ausgehend von der Kreisform 14 beginnen die beiden Nasen 16 jeweils an Wendepunkten 22 und bilden gleichschenkelige Dreiecke aus, deren Seiten in Richtung eines Mittelpunkts 21 des Dreiecks jeweils die gleiche Krümmung aufweisen.
  • Werden nun die Beladeelemente 10 hintereinander bzw. nebeneinander derart angeordnet, dass sich deren Spitzen 18 auf einer durch die Mittelpunkte 20 ihrer jeweiligen Kreisformen 14 verlaufenden Achse X-X angeordnet sind, können sich weitere Beladeelemente 10, deren Spitzen 18 auf parallel verlaufenden Achsen X-X angeordnet sind, an die Beladeelemente anschmiegen und eine durchgängige Fläche bilden. Die Nasen 16 sind also derart ausgeführt, dass eine Nase 16 jeweils einen sich zwischen drei Kreisformen 14 ergebenden Zwischenraum schließt.
  • Weiterhin ist in 1 sowie in 2 zu erkennen, dass die Beladeelemente 10 Öffnungen 24 aufweisen. Diese Öffnungen befinden sich im eingesetzten Zustand der Beladeelemente 10, also dann wenn sie auf Rohre 50 aufgesetzt sind, in Deckung mit Einfüllöffnungen 25 der Rohre.
  • 2 zeigt das Beladelement 10 im eingesetzten Zustand. Das Beladeelement 10 weist ein Füllrohr 26 auf, welches an einer Innenseite 28 einer Platte 30 des Beladeelementes 10 um die Öffnung 24 herum angeformt ist. Das Füllrohr 26 weist einen Außendurchmesser 32 auf, der geringer als ein Innendurchmessers 34 eines Rohres 50, ist.
  • Wie in 2 weiterhin gezeigt ist, weist die Platte 30 zusätzlich eine Seitenwand 36 auf, die sich parallel zum Füllrohr 32 in Richtung des zu befüllenden Rohres 50 erstreckt. Diese Seitenwand 36 stützt sich auf einer Halte platte 38 des Katalysators ab. Die Halteplatte 38 hat die Aufgabe, die Rohre 50 des Katalysators in ihrer Position zu halten. Die Rohre 50 erstrecken sich zu diesem Zweck mit ihren Rohrendbereichen durch Öffnungen in der Halteplatte 38 hindurch. Die Rohre 50 treten mit Endabschnitten 42 aus der Halteplatte 38, hervor.
  • 3 verdeutlicht in einer Ansicht des Beladeelementes 10 von unten, dass das Füllrohr 26 in einer erfindungsgemäßen Ausführungsvariante auf seiner Außenseite 46 in Längsrichtung des Füllrohrs 26 verlaufende Vorsprünge 48 aufweist. Die Vorsprünge 48 bewirken, dass zwischen der Außenseite 46 des Füllrohrs 26 und einer Innenwand des Rohres 50 genügend Abstand geschaffen wird, dass sich eine eventuell innerhalb des Rohres 50 befindliche und den Innendurchmesser 34 des Rohres 50 verengende Schweißnaht darin erstrecken kann. Es wird also vermieden, dass sich das Füllrohr 26 im Rohr 50 verklemmen kann.
  • Weiterhin macht 3 deutlich (wie auch in 2 ersichtlich), dass im Bereich der Öffnung 24 die Platte 30 eine Vertiefung 52 nach Art eines Trichters, also in Richtung der Öffnung 24 zunehmend aufweist. Dies erleichtert das Befüllen der Rohre 50 bzw. erhöht die Befüllgeschwindigkeit.
  • Die Beladeelemente (10) sind bevorzugt aus einem Kunststoff gefertigt, sie können aber auch aus anderen geeigneten Materialien bestehen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern umfasst auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Ausführungen.

Claims (10)

  1. Beladevorrichtung (12) für einen Reaktor, der aus einer Vielzahl von Rohren (50) gebildet ist, die a) im wesentlichen vertikal ausgerichtet sind, b) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen, c) jeweils eine Einfüllöffnung (25) aufweisen, bestehend aus einer Vielzahl von Beladeelementen (10), die jeweils aufweisen 1) eine Platte (30), mit 1.1) einer seitlichen Außenkontur, die durch eine Kreisform (14) mit angeformten, einander diametral gegenüberliegenden Nasen (16) gebildet ist, wobei die Nasen (16) 1.1.1) Spitzen (18) ausbilden, die auf einer durch einen Mittelpunkt (20) der Kreisform (14) verlaufenden Achse (X-X) angeordnet sind, 1.1.2) jeweils ein gleichschenkliges Dreieck ausbilden, welches jeweils durch zwei Wendepunkte (22) in der Au ßenkontur der Kreisform (14) und durch die jeweilige Spitze (18) begrenzt ist und dessen Seiten eine jeweils gleiche, in Richtung eines Mittelpunktes (21) des Dreiecks weisende Krümmung aufweisen. 1.2) einer Öffnung (24), 2) einem endseitig um die Öffnung (24) der Platte (30) angeformten Füllrohr (26), wobei das Füllrohr (26) einen Außendurchmesser (32) aufweist, der geringer als der Innendurchmesser (34) eines Rohres (50) des Reaktors ist, wobei die Außenkonturen der einzelnen Platten (30) dem Reaktor derart angepasst sind, dass bei einer Vielzahl nebeneinander angeordneter Beladeelemente (10) dann eine im Wesentlichen geschlossene Fläche nach Art eines Parketts ausbildbar ist, wenn sich die Füllrohre (26) durch die Einfüllöffnungen (25) in die Rohre (50) des Reaktors hinein erstrecken.
  2. Beladevorrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Füllrohr (26) auf seiner Außenseite (46) mindestens einen im wesentlichen in Längsrichtung des Füllrohrs (26) verlaufenden Vorsprung (48) aufweist.
  3. Beladevorrichtung (12) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass drei Vorsprünge (48) ausgebildet sind, die bezogen auf einen Umfang des Füllrohrs (26) jeweils um 120° versetzt zueinander auf der Außenseite (46) des Füllrohrs (26) angeordnet sind.
  4. Beladevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Platte (30) im Bereich der Öffnung (24) auf ihrer dem Füllrohr (26) abgewandten Seite eine Vertiefung (52) nach Art eines Trichters, also in Richtung der Öffnung (24) zunehmend, aufweist.
  5. Beladevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die Öffnung (24) einen geringeren Durchmesser als die Einfüllöffnung (25) des zu befüllenden Rohres (50) aufweist.
  6. Beladevorrichtung (12) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser der Öffnung (24) etwa 70 % des Durchmessers der Einfüllöffnung (25) beträgt.
  7. Beladevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass , dass der Außendurchmesser (32) des Füllrohrs (26) in Richtung seines freien Endes derart abnimmt, dass es leicht in die Einfüllöffnung (25) des Rohres (50) eingeführt werden kann.
  8. Beladevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Beladeelement eine Formschräge von etwa 0,5° aufweist.
  9. Beladevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass an die Platte (30) eine Seitenwand (36) angeformt ist, die sich in etwa parallel zum Füllrohr (32) in Richtung des zu befüllenden Rohres (50) erstreckt und eine derartige Länge aufweist, dass sie sich im eingesetzten Zustand des Beladeelementes (10) auf einer Halteplatte (38) des Katalysators abstützt.
  10. Beladevorrichtung (12) nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Beladeelement (10) mehrere Öffnungen (24) und entsprechend mehrere Füllrohre (26) derart aufweist, dass mit einem Beladeelement (10) mehrere Rohre (50) befüllbar sind.
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