DE10249169A1 - Hermetisch geschlossener elektrischer Schalteraufbau - Google Patents

Hermetisch geschlossener elektrischer Schalteraufbau

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Abstract

Es wird ein hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau vorgeschlagen mit einem Gehäuse, das ein zu öffnendes Ende besitzt. Eine Abdeckung befindet sich an dem zu öffnenden Ende des Gehäuses dichtend angebracht zur Bildung eines primären Volumens, welches hermetisch gegen die Außenumgebung abgedichtet ist. In dem primären Volumen sind eine Schalteinrichtung und eine auf Magnetismus reagierende Einrichtung aufgenommen. Eine magnetische Aktivierungseinrichtung ist an der oberen Fläche der Abdeckung zur Herbeiführung der Bewegung der auf Magnetismus reagierenden Einrichtung eingepasst. Die Schalteinrichtung umfasst elektrische Kontakte zur Veränderung des Leitungszustandes einer Lastschaltung, mit der die Schalteinrichtung verbunden ist, ein Schalthebel ist vorgesehen, der seine Positionen entsprechend des Leitungszustandes der Lastschaltung verändern kann. Die auf Magnetismus reagierende Einrichtung ist mit dem Schalthebel zur Bewegung damit gekoppelt.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ganz allgemein elektrische Schalter und bezieht sich insbesondere auf einen hermetisch abgedichteten elektrischen Schalteraufbau, der niedrige Herstellungskosten aufweist.
  • Bei bekannten elektrischen Schaltern, insbesondere denjenigen, die in Lastschaltkreisen verwendet werden, sind die Kontakte der Luft ausgesetzt. Die Bauteile dieser Art Schalter neigen dabei zur Korrosion, nachdem die Schalter für eine bestimmte Zeitdauer verwendet worden sind, was zu einer verringerten Empfindlichkeit der Schalter führt. Darüber hinaus sind solche Schalter nicht geeignet zur Verwendung in einer Umgebung mit Staub, Feuchtigkeit, leicht explosionsfähigen oder brennbaren Bestandteilen. Es sind bereits mehrere verschiedene Schaltertypen zur Vermeidung von Explosionen entwickelt worden, wie beispielsweise Ölschalter, Sicherheitsschalter usw. Aufgrund der komplexen Strukturen dieser Schalter sind sie aber unpraktisch unter dem Gesichtspunkt der Fertigung.
  • Aus diesem Grunde haben die Erfinder daher bereits zwei Arten von automatischen magnetischen Schaltern in den US-Patenten Nr. 4,739,291 und 5,777,536 beschrieben. Die Aufbauten dieser Schalter sind einfacher als diejenigen der bekannten Schalter, aber nach wie vor zu kompliziert für die Herstellung. Es besteht daher ein Bedarf, ihren Aufbau weiter zu verbessern.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher zur Beseitigung der geschilderten Nachteile die Aufgabe zugrunde, einen hermetisch abgedichteten elektrischen Schalteraufbau zu schaffen, der wasserdicht, korrosionsbeständig, staubdicht und explosionsbeständig ist, um einen empfindlicheren und sichereren Betrieb zu ermöglichen. Nach einem weiteren Aspekt gemäß der Erfindung soll der zu schaffende hermetisch abgedichtete elektrische Schalteraufbau niedrige Herstellungskosten ermöglichen.
  • Die Erfindung weist zur Lösung dieser Aufgabe die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale auf. Vorteilhafte Ausgestaltungen hiervon sind in den weiteren Ansprüchen beschrieben.
  • Der nach der vorliegenden Erfindung vorgesehene hermetisch dichte elektrische Schalteraufbau weist ein Gehäuse auf mit einem zu öffnenden Ende, einer Abdeckung, die dichtend an dem zu öffnenden Ende des Gehäuses befestigt werden kann, um ein von der Außenumgebung hermetisch abgedichtetes erstes Volumen zu schaffen, eine in dem ersten Volumen aufgenommene Schalteinrichtung, eine innerhalb des ersten Volumens angeordnete auf Magnetismus ansprechende Einrichtung und eine an der oberen Fläche der Abdeckung angebrachte magnetische Aktivierungseinrichtung, um die Bewegung der auf Magnetismus ansprechenden Einrichtung zu bewirken. Die Schalteinrichtung weist elektrische Kontakte auf, um den Leitungszustand eines Lastschaltkreises zu verändern, mit dem die Schalteinrichtung verbunden ist und einen Schalthebel, der seine Positionen entsprechend dem Leitungszustand des Lastschaltkreises verändern kann. Die auf Magnetismus ansprechende Einrichtung ist mit dem Schalthebel gekoppelt, um sich mit ihm bewegen zu können.
  • Wenn sich die Schaltung, mit der der elektrische Schalteraufbau verbunden ist, in einem überlasteten oder kurz geschlossenen Zustand befindet, wird der Schalthebel der Schalteinrichtung automatisch von einer ersten (EIN) Position zu einer zweiten (AUS) Position schalten. Die auf Magnetismus reagierende Einrichtung wird dabei von dem Schalthebel dazu gebracht, eine Verschiebung in die gleiche Richtung (den gleichen Weg) auszuführen und die magnetische Aktivierungseinrichtung wird dazu gebracht, sich synchron zu verschieben und zwar durch die magnetische Anzugskraft dazwischen.
  • Wenn der Schalteraufbau zurückgesetzt werden soll, nachdem der Schaltkreis geöffnet worden ist, dann kann ein Benutzer die magnetische Aktivierungseinrichtung von Hand mit Druck beaufschlagen, um eine Verschiebebewegung in die Ausgangsposition herbeizuführen. Die auf Magnetismus reagierende Einrichtung wird sich dabei synchron in die gleiche Richtung verschieben und zwar aufgrund der magnetischen Anziehungskraft und der Schalthebel wird dabei dazu gebracht, in die EIN-Stellung zu schalten.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden sich anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erschließen. Diese zeigen in:
  • Fig. 1 eine perspektivische Explosionsdarstellung einer bevorzugten Ausführungsform eines hermetisch dichten elektrischen Schalteraufbaus nach der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine perspektivische Ansicht der bevorzugten Ausführungsform, mit einem entlang der Linie 3-3 nach Fig. 2 teilweise geschnittenen Bereich;
  • Fig. 4 eine schematische Darstellung der auf Magnetismus ansprechenden und Magnetismus aktivierenden Einrichtung nach der bevorzugten Ausführungsform;
  • Fig. 5 eine perspektivische Explosionsansicht einer zweiten bevorzugten Ausführungsform des hermetisch dichten elektrischen Schalteraufbaus nach der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht der zweiten bevorzugten Ausführungsform.
  • Nachfolgend wird zunächst auf Fig. 1 bis 4 der Zeichnung Bezug genommen. Diese zeigen eine bevorzugte Ausführungsform 100 eines hermetisch dichten elektrischen Schalteraufbaus mit einem Gehäuse 110, welches ein zu öffnendes Ende an seiner Oberseite aufweist, einer Abdeckung 112, die dichtend an dem zu öffnenden Ende befestigt werden kann, um ein hermetisch dichtes erstes Volumen 114 festzulegen. Darüber hinaus ist eine bekannte elektrische Schaltereinrichtung 120, z. B. ein bekannter Schaltkreisunterbrecher vorgesehen, mit einem schaltbaren Hebel 122, der in dem ersten Volumen 114 feststehend aufgenommen werden kann. Der schaltbare Hebel oder Schalthebel 122 kann zwischen einer EIN-Position und einer AUS- Position umschalten und zwar entsprechend den Leitungszuständen der Kontakte der Schaltereinrichtung 120. Bei dieser Ausführungsform ist die Schaltereinrichtung 120 so angeordnet, dass die Schaltrichtung des Schalthebels entlang der Längsrichtung des Gehäuses 110 verläuft.
  • Das Gehäuse 110 weist auch zwei Seitenvolumen 115 auf, und zwar jeweils eines an den beiden gegenüberliegenden Seiten des primären oder ersten Volumens 114.
  • Jedes der beiden seitlichen Volumina 115 ist dichtend über einen Seitendeckel 116 abgedeckt. Eine Leiterplatte (nicht dargestellt) befindet sich in den beiden Volumina 115 aufgenommen. Eine Vielzahl von Verbindungsbauteilen 117 sind an jeder Längsseitenwand des Gehäuses 110 angeordnet und mit der Leiterplatte verbunden, um mit der außenliegenden Schaltung verbunden werden zu können. Die Schalteinrichtung 120 weist jeweils eine Vielzahl von Anschlüssen 124 an ihren beiden gegenüberliegenden Seiten auf, die mit der Leiterplatte verbunden sind.
  • Eine Halteplatte 130, die aus einem nicht-magnetischen Werkstoff gefertigt ist, wie beispielsweise Edelstahl, einer Aluminiumlegierung oder einem stahlverstärkten Kunststoff, befindet sich an der Unterseite der Abdeckung bzw. des Deckels 112 angeordnet. Die plattenförmige Halterung 130 weist einen eingetieften Raum 131 an ihrer Oberseite auf, um eine erste Kammer auszubilden, wenn sie an der Abdeckung 112 angeordnet ist. Der mittige Bereich des eingetieften Raums 131 weist eine langgestreckte Führungsöffnung 132 auf. Der Schalthebel 122 erstreckt sich zum eingetieften Raum 131 hin und zwar über die Führungsöffnung 132.
  • Eine auf Magnetismus reagierende Einrichtung 140 ist in der ersten Kammer eingepasst. Die auf Magnetismus reagierende Einrichtung 140 weist einen inneren Körper 141 auf, der von zwei parallelen Sitzelementen 142 gebildet wird und zwei Rippen 143, die zwei Enden aufweisen, von denen jeweils eine an den jeweiligen Sitzelementen 142 festgelegt ist. An jedem der beiden Sitzbauteile 142 können sich zwei Rollen 144 drehen und es sind vier erste Magneteinrichtungen 145 angeordnet. Die ersten Magneteinrichtungen 145 sind bei dieser Ausführungsform ein rechtwinkliger Magnet. Wie es sich anhand von Fig. 4 ergibt, ist zwischen jedem der beiden ersten Magneteinrichtungen 145 jeweils ein Block 146 angeordnet. Die Blöcke 146 sind aus einem nicht-paramagnetischen Werkstoff gebildet. Jedes der Sitzbauteile 142 weist darüber hinaus zwei paramagnetische Streifen 147 auf, die an den Unterseiten der Sitzbauteile 142 angeordnet sind, wobei sich jedes davon über zwei der ersten Führungsbauteile 145 festgelegt befindet. Auf diese Weise bilden acht erste Magneteinrichtungen 145 und vier paramagnetische Streifen 147 vier unabhängige U-förmige Magnete aus. Sicherlich kann die vorstehend beschriebene Struktur direkt durch zwei U-förmige Magnete gebildet werden, die an jedem Sitzbauteil 142 angeordnet sind.
  • Die Rippen 143 des inneren Körpers 141 bilden zwischen sich einen Raum aus. Der Schalthebel 122 ist in dem Raum festgelegt zur Bewegung zusammen mit der auf Magnetismus reagierenden Einrichtung 140.
  • Ein Deckel 150 ist an der Oberseite der Abdeckung 112 festgelegt, und zwar um eine zweite Kammer auszubilden. Der Deckel 150 weist eine langgestreckte Öffnung entsprechend der Führungsöffnung 132 angeordnet auf. Der Deckel 150 ist mit "EIN" und "AUS" nahe den gegenüberliegenden Enden der Öffnung 151 beschriftet, die der EIN-Position und der AUS-Position des Schalthebels 122 der Schalteinrichtung 120 entsprechen.
  • Eine magnetische Aktivierungseinrichtung 160, wobei auf Fig. 4 Bezug genommen wird, weist einen äußeren Körper 161 auf. Der äußere Körper 161 kann an jeweils einer Rolle 162 an seinen vier Ecken abrollen. An jedem äußeren Körper 161 sind vier zweite Magneteinrichtungen 163 angeordnet. Genauso wie die auf Magnetismus reagierende Einrichtung 140 ist auch die zweite Magneteinrichtung 163 ein rechtwinkliger Magnet bei der bevorzugten Ausführungsform. Zwischen je zwei zweiten Magneteinrichtungen 163 ist jeweils ein Block 164 angeordnet. Vier paramagnetische Streifen 165 sind an der Oberseite des äußeren Körpers 161 angebracht und zwar an zwei der zweiten Magneteinrichtungen 163 jeweils befestigt, um vier unabhängige U-förmige Magnete mit N-Polen und S-Polen auszubilden, die in Richtung nach unten ausgerichtet sind und zwar entsprechend den ersten Magneteinrichtungen 145 der auf Magnetismus reagierenden Einrichtung 140.
  • Die Pole der ersten Magneteinrichtungen 145 sind entgegengesetzt den Polen der zugehörigen zweiten Magneteinrichtungen 163 ausgerichtet, um eine magnetische Anziehungskraft auszubilden. Auf diese Weise können die auf Magnetismus reagierende Einrichtung 140 und die magnetische Aktivierungseinrichtung 160, durch die Abdeckung 112 isoliert, synchron verschoben werden.
  • Die magnetische Aktivierungseinrichtung 160 befindet sich in der zweiten Kammer aufgenommen, wobei ein Schaltgriff 166 an der Oberseite des äußeren Körpers 161 durch die Öffnung 151 der äußeren Abdeckung 150 hervorsteht und sich die Rollen 162 mit der Abdeckung 112 in Eingriff bzw. Kontakt befinden. Dadurch kann sich die magnetische Aktivierungseinrichtung 160 entlang der Öffnung 151 verschieben.
  • Bei dieser Ausführungsform sind zwei parallele langgestreckte paramagnetische Abschnitte 118 in dem mittigen Bereich der Abdeckung 112 angeordnet. Die ersten und zweiten Magneteinrichtungen 145, 163 sind den paramagnetischen Abschnitten 118 der Abdeckung 112 jeweils zugeordnet, um die magnetische Anziehungskraft dazwischen zu verstärken.
  • Die Verwendungsweise und die Grundlagen der Erfindung werden nachfolgend beschrieben werden.
  • Wenn sich die Schaltung in einem überlasteten oder kurzgeschlossenen Zustand befindet, dann wird das Schaltbauteil 122 der Schalteinrichtung 120 automatisch von der EIN-Position zu der AUS-Position umschalten. Dabei wird die auf Magnetismus reagierende Einrichtung 140 dazu gebracht, sich in die gleiche Richtung zu verschieben und die magnetische Aktivierungseinrichtung 160 wird dazu gebracht, sich synchron zu der "AUS"-Position zu bewegen und zwar aufgrund der magnetischen Anziehungskraft dazwischen. Mit anderen Worten wird der äußere Schaltgriff 166 der magnetischen Aktivierungseinrichtung 160 entsprechend dem Schaltbauteil 122 der Schalteinrichtung 120 zu jeder Zeit geschaltet werden.
  • Wenn es erwünscht ist, dass die Schalteinrichtung 120 in die Ausgangsstellung zurückversetzt wird, nachdem die Schaltung geöffnet wurde, kann der Benutzer den äußeren Schalthebel 166 drücken, um die magnetische Aktivierungseinrichtung 160 so zu beaufschlagen, dass sie sich in die EIN-Position verschiebt. Die auf Magnetismus reagierende Einrichtung 140 wird sich gleichzeitig in dieselbe Richtung verschieben und zwar aufgrund der magnetischen Anziehungskraft. Dabei wird der Schalthebel 122 der Schalteinrichtung 120 dazu gebracht werden, sich in die EIN- Position umzuschalten. Auf der Position des gleichen Betätigungsprinzips wird, wenn der Benutzer den Schaltgriff 166 aus der "EIN"-Position zu der "AUS"-Position drückt, der Schalthebel 122 der Schalteinrichtung 120 dazu gebracht, in die "AUS"-Position umzuschalten.
  • Nachfolgend wird auf Fig. 5 und 6 der Zeichnung Bezug genommen, die eine zweite bevorzugte Ausführungsform 200 eines hermetisch dichten elektrischen Schalteraufbaus zeigen. Dieser weist eine der Struktur der ersten bevorzugten Ausführungsform 100 ähnlichen Aufbau auf und besitzt ein Gehäuse 210, eine elektrische Schaltereinrichtung 220, eine auf Magnetismus reagierende Einrichtung 230, eine Abdeckung 240 und eine magnetische Aktivierungseinrichtung 250.
  • Anschließend wird der Aufbau der zweiten bevorzugten Ausführungsform 200 bezüglich der Unterschiede von der ersten bevorzugten Ausführungsform 100 beschrieben werden.
  • Das Gehäuse 210 besitzt ein Ende 212 an seiner Oberseite, das geöffnet werden kann. Die Abdeckung 240 liegt an dem Ende, das geöffnet werden kann, auf, um ein primäres Volumen 214 auszubilden, welches hermetisch abgedichtet ist und zwar zur Aufnahme der elektrischen Schalteinrichtung 220. Die Abdeckung 240 weist an ihrer Oberseite einen sektorförmigen Führungsraum 241 auf und einen bogenförmigen Aufnahmeschlitz 242 benachbart zum breiten Ende des Führungsraums 241. Der Aufnahmeschlitz 242 weist eine größere Tiefe auf als der Führungsraum 241. Eine außen liegende Achse 243 weist ein Ende auf, welches an der Oberseite der Abdeckung 240 angeordnet ist und zwar am Krümmungsmittelpunkt des Führungsraums 241. Eine innen liegende Achse 244 weist ein Ende auf, welches an der Unterseite der Hauptabdeckung 240 angeordnet ist und zwar entsprechend der außen liegenden Achse 243.
  • Die auf Magnetismus reagierende Einrichtung 230 besitzt einen sektorförmigen Innenkörper 231 und einen konkaven Raum 232 an ihrem breiten Ende. Eine Vielzahl von ersten magnetischen Einrichtungen 233 sind in dem konkaven Raum 232 aufgenommen. Die ersten magnetischen Einrichtungen 233 sind U-förmige Magnete mit N-Polen und S-Polen, die nach oben gerichtet verlaufen. Der innere Körper 231 weist darüber hinaus ein Führungsloch 234 an seinem Mittenbereich auf und eine Drehpunktbohrung 235 an seinem Krümmungsmittelpunkt.
  • Die auf Magnetismus reagierende Einrichtung 230 wird in dem ersten Volumen 214 des Gehäuses 210 aufgenommen und zwar derart, dass sich die innere Achse 244 der Abdeckung 240 in der Drehpunktsbohrung 235 zur freien Drehung aufgenommen befindet. Die Schalteinrichtung 220 weist einen Schalthebel 222 auf, der in der Führungsöffnung 234 des inneren Körpers 231 zur Betätigung des Schalthebels 222 aufgenommen ist und zwar zur Bewegung mit dem inneren Körper 231. Die ersten magnetischen Einrichtungen 233 sind entsprechend der unteren Wand des Aufnahmeschlitzes 242 der Abdeckung 240 angeordnet.
  • Eine Abdeckplatte 260 ist an der Oberseite der Abdeckung 240 angeordnet und zwar zur Abdeckung des Führungsraums 241 und des Aufnahmeschlitzes 242. Die Abdeckplatte 260 weist eine Drehpunktsbohrung 262 für die äußere Achse 243 der Abdeckung 240 auf, die sich durch sie hindurch erstreckt. Die Abdeckplatte 260 weist Markierungen "EIN" und "AUS" an ihrer Oberseite auf und zwar entsprechend der EIN-Position und der AUS-Position des Schalthebels 222 der Schalteinrichtung 220.
  • Die magnetische Aktivierungseinrichtung 250 weist einen sektorförmigen äußeren Körper 251 auf. Der äußere Körper 251 weist einen rohrförmigen Drehansatz 252 an seinem Krümmungsmittelpunkt auf und eine Randkante 253 an seiner Breitseite. Die Randkante 253 besitzt einen konkaven Raum 254 zur Aufnahme einer Vielzahl von zweiten magnetischen Einrichtungen 255 mit N-Polen und S-Polen, die in Richtung nach unten gerichtet verlaufen. Der äußere Körper 251 befindet sich in dem Führungsraum 241 aufgenommen, wobei die außen liegende Achse 243 der Abdeckung 240 sich in dem rohrförmigen Drehansatz 252 aufgenommen befindet und die Randkante 253 in dem Aufnahmeschlitz 242 der Abdeckung 240 zur freien Drehung. Der rohrförmige Drehansatz 252 des Außenkörpers 250 durchsetzt die Abdeckplatte 260 über die Drehpunktsbohrung 262. Ein außen liegender Schaltgriff 264, der an dem rohrförmigen Drehansatz 262 mit einem Ende davon festgelegt ist, dient zum Antrieb des außen liegenden Körpers 251 zur Drehung von außen her.
  • Es wird ein hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau vorgeschlagen mit einem Gehäuse, das ein zu öffnendes Ende besitzt. Eine Abdeckung befindet sich an dem zu öffnenden Ende des Gehäuses dichtend angebracht zur Bildung eines primären Volumens, weiches hermetisch gegen die Außenumgebung abgedichtet ist. In dem primären Volumen sind eine Schalteinrichtung und eine auf Magnetismus reagierende Einrichtung aufgenommen. Eine magnetische Aktivierungseinrichtung ist an der oberen Fläche der Abdeckung zur Herbeiführung der Bewegung der auf Magnetismus reagierenden Einrichtung eingepasst. Die Schalteinrichtung umfasst elektrische Kontakte zur Veränderung des Leitungszustandes einer Lastschaltung, mit der die Schalteinrichtung verbunden ist, ein Schalthebel ist vorgesehen, der seine Positionen entsprechend des Leitungszustands der Lastschaltung verändern kann. Die auf Magnetismus reagierende Einrichtung ist mit dem Schalthebel zur Bewegung damit gekoppelt.
  • Hinsichtlich vorstehend im Einzelnen nicht näher erläuterter Merkmale der Erfindung wird im Übrigen ausdrücklich auf die Patentansprüche und die Zeichnung verwiesen.

Claims (17)

1. Hermetisch dichter elektrischer Schalteraufbau, mit:
einem Gehäuse (110) mit einem zu öffnenden Ende;
einer Abdeckung (112), die dichtend an dem zu öffnenden Ende des Gehäuses (110) befestigt ist zur Bildung eines primären Volumens (114), welches hermetisch gegen die Außenumgebung abgedichtet ist;
einer elektrischen Schalteinrichtung (120), die in dem primären Volumen (114) aufgenommen ist, mit elektrischen Kontakten zur Veränderung der Leitungszustände einer Lastschaltung, mit der die Schalteinrichtung (120) verbunden ist;
einer auf Magnetismus reagierenden Einrichtung (140), die innerhalb des primären Volumens angeordnet ist derart, dass sie sich in einem verschieblichen Eingriff mit der Unterseite der Abdeckung (122) befindet und mit der Schalteinrichtung (120) koppelbar ist zur synchronen Bewegung mit dem Schaltbauteil (122); und
einer magnetischen Aktivierungseinrichtung (160), die an der oberen Fläche der Abdeckung (112) angeordnet ist zur Herbeiführung der Bewegung der auf Magnetismus reagierenden Einrichtung (140).
2. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Positionen der auf Magnetismus reagierenden Einrichtung (140) und der magnetischen Aktivierungseinrichtung (160) gegeneinander austauschbar sind.
3. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Schalteinrichtung (120) einen Schalthebel (122) aufweist, der zu einer Positionsveränderung zusammen mit den elektrischen Kontakten in der Lage ist, wobei der Schalthebel (122) mit der auf Magnetismus reagierenden Einrichtung (140) verbunden ist.
4. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Magnetismus reagierende Einrichtung (140) einen inneren Körper (141) und eine an dem inneren Körper (141) angeordnete erste Magneteinrichtung (145) aufweist.
5. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die magnetische Aktivierungseinrichtung (160) einen äußeren Körper (161) und eine zweite Magneteinrichtung (163) aufweist, die an dem äußeren Körper (161) angeordnet ist.
6. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine an der unteren Fläche der Abdeckung (112) zur Bildung einer Kammer zur Aufnahme der auf Magnetismus reagierenden Einrichtung (140) angeordneten Haltevorrichtung (130).
7. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung (130) eine Führungsöffnung (132) aufweist und dass der Schalthebel (122) durch die Öffnung (132) hervorragt zur Verbindung mit dem inneren Körper (141).
8. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die auf Magnetismus reagierende Einrichtung (140) eine Vielzahl von Rollen (144) aufweist, die jeweils an dem inneren Körper (141) angelenkt sind.
9. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine Vielzahl von Rollen (162), die jeweils an dem äußeren Körper (161) angelenkt sind.
10. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (112) einen paramagnetischen Abschnitt (118) aufweist, der zwischen der ersten magnetischen Einrichtung (145) und der zweiten magnetischen Einrichtung (163) angeordnet ist zur Konzentration des magnetischen Flusses zur Verstärkung der Anziehungskraft dazwischen.
11. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch einen an der Abdeckung (122) befestigten Deckel (150) zur Bildung einer zweiten Kammer zur Aufnahme der magnetischen Aktivierungseinrichtung (160).
12. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Deckel (150) eine Öffnung (151) aufweist und der äußere Körper (161) einen Handgriff (166) besitzt, der sich durch die Öffnung (151) zur Außenumgebung erstreckt zur manuellen Betätigung der magnetischen Aktivierungseinrichtung (160) durch einen Benutzer.
13. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der innere (231) und äußere (251) Körper eine sektorförmige Form aufweist, dessen schmales Ende an der Abdeckung (240) zur synchronen freien Drehbewegung angelenkt sind.
14. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Körper (231) einen konkaven Raum (232) an seinem weiten Ende aufweist zur Aufnahme der ersten magnetischen Einrichtung (233).
15. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der innere Körper (231) eine Führungsbohrung (234) aufweist derart, dass sie der Schalthebel (222) der Schalteinrichtung durchsetzt.
16. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckung (240) einen sektorförmigen Führungsraum (241) an der oberen Fläche aufweist zur Aufnahme des äußeren Körpers (251).
17. Hermetisch abgedichteter elektrischer Schalteraufbau nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der äußere Körper (251) an seinem breiten Ende eine Randkante (253) besitzt, wobei die Randkante (253) einen konkaven Raum (254) zur Aufnahme der zweiten magnetischen Einrichtung (255) besitzt und dass die Abdeckung (240) einen bogenförmigen Aufnahmeschlitz (242) benachbart zum breiten Ende des Führungsraums (241) zur Aufnahme der Randkante (253) des äußeren Körpers (251) besitzt zur Ausrichtung zur ersten magnetischen Einrichtung (233) über die untere Wand des Aufnahmeschlitzes (242) der Abdeckung (240).
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