DE1024700B - Ruecklauf-Beimischvorrichtung fuer Heizungs- oder aehnliche Anlagen - Google Patents

Ruecklauf-Beimischvorrichtung fuer Heizungs- oder aehnliche Anlagen

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DE1024700B
DE1024700B DEB38431A DEB0038431A DE1024700B DE 1024700 B DE1024700 B DE 1024700B DE B38431 A DEB38431 A DE B38431A DE B0038431 A DEB0038431 A DE B0038431A DE 1024700 B DE1024700 B DE 1024700B
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Germany
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DEB38431A
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August Hugger
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Hch Bertrams AG
Original Assignee
Hch Bertrams AG
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K11/00Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves
    • F16K11/02Multiple-way valves, e.g. mixing valves; Pipe fittings incorporating such valves with all movable sealing faces moving as one unit
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung bezieht sich auf Rücklauf-Beimischvorrichtungen für Heizungs- oder ähnliche Anlagen mit zwei Kreisläufen für den flüssigen Wärmeträger und mit zwei Ein- und Austrittstutzen für die beiden Kreislaufströme. Weiterhin ist ein von außen her verschiebbarer Durchfiußkolben vorgesehen, der in einer im Gehäuse der Vorrichtung eingesetzten Führungsbüchse gleitet. Diese Führungsbüchse weist für die beiden Ströme in den beiden Eintrittstutzen gesonderte Durchtrittöffnungen auf, denen zwei an solchen Wandstellen, des Durchflußkolbens vorgesehene Gruppen von Durchtrittöffnungen derart zugeordnet sind, daß sich das Beiimschverhältnis durch Verschieben des Durchflußkolbens verändern läßt.
Diese bisher bekannten Rüciklauf-Beimischvorrichtungen haben den Nachteil, daß in der einen Endstellung des Durchflußkolbens der eine Kreislauf unterbunden wird, was jedoch in gewissen Fällen unerwünscht ist. Dieser Nachteil wird nun. erfindungsgemäß dadurch behoben, daß in keiner Stellung des Durchflußkolbens eine Unterbindung der Kreislaufströnie bewirkt wird. Erreicht wird das nach der Erfindung dadurch, daß die beiden Eintrittstutzen gleichachsig angeordnet sind und in der Wand des Durchflußkolbens zu beiden: Seiten einer kolbenbodenähnlichen, an einer Kolbenstange befestigten Querwand je eine Gruppe von Durchtrittöffnungen rings um den Kolben angeordnet ist. Die KolbenführungsbüchiSe weist drei hintereinanderliegende Gruppen von ebenfalls ringsum in ihr verteilt angeordneten Durditrittöffnungen auf, von denen die mittlere Gruppe auf der Höhe der gemeinsamen Achse der beiden Eintrittstutzen liegt. Diese mittlere Gruppe ist von einem mit dem einen dieser Stutzen in Verbindung stehenden. Ringkanal umgeben. Die beiden anderen Gruppen sind von zu beiden. Seiten des Ringkanals gebildeten. Ringkanälen umgeben, die mit einem gemeinsamen Vorraum in Verbindung stehen, in den. der andere Eintrittstutzen mündet.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstand'es veranschaulicht.
Fig. 1, 2 und 3 zeigen je einen senkrechten Mittelschnitt durch eine Beimischvorrichtung· in drei verschiedenen Zustandsstellungen, und
Fig. 4 dient zur Erläuterung einer Einzelheit.
Die für eine Wasser-Sanimelheizungsanilage vorgesehene Beimischvorrichtung gemäß Fig. 1, 2 und 3 hat ein aus zwei Teilen α und b bestehendes Gehäuse mit zwei gleichachsigen Eintrittstutzen c1 und c2 und zwei Austrittstutzen c3 und c4. Der Ein- und der Austrittstutzen c1 und cs werden an den Erstkreislauf und der Ein- und der Austritt-Stutzen c2 und c4 an den. Zweitkreislauf der Heizungsanlage angeschlossen. Demnach tritt beim Eintrittstutzen c1 das vom Kessel Rücklauf-Beimischvorrichtung
für Heizungs- oder ähnliche Anlagen
Anmelder:
Hch. Bertrams A. G., Basel (Schweiz)
Vertreter:
Dipl.-Ing. B. Wehr, Dipl.-Ing. H. Seiler,
Berlin-Grunewald, Lynarstr. 1,
und Dipl.-Ing. H. Stehmann, Nürnberg 2, Patentanwälte
August Hugger, Basel (Schweiz),
ist als Erfinder genannt worden
her kommende heiße Vorlaufwasser ein und fließt bei entsprechender Einstellung der Beimischvorrichtung durch den Austrittstutzen. c3 hinaus in. die Heizungsanlage, während durch den Eintrittstutzen r3 das kältere Rücklaufwasser der Anlage eintritt, um, wie das bei Beimischvorrichtungen der Fall ist, entweder durch den Austrittstutzen c4 wieder dem Heizkessel oder zum Teil oder ganz der Heizungsanlage (durch Stutzen cs) zugeführt zu werden. Die Durchflußwege der Beimischvorrichtung werden mittels eines Durchflußkolbens d eingestellt, dereine mittlere kolbenbodenähnliche Querwand: d1 aufweist, an. welcher eine durch Vermittlung einer Stopfbüchse e durch den Gehäuseteil α hindurchgeführte Kolbenstange d- befestigt ist. Zu beiden Seiten dieser Querwand d1 sind in der Kolbenwand zwei Gruppen von Löchern m und η vorgesehen, die auf den ganzen Kolbenutnfang verteilt angeordnet sind. Dieser Kolben d läuft in einer im Gehäuseteil b eingepreßten Führungsbüchse f, die ihrerseits drei hintereinanderliegende Gruppen von ringsherum verteilt angeordneten Löchern g, h und i aufweist. Die mittlere, von den Löchern h gebildete Gruppe liegt auf der Höhe der gemeinsamen, Achse der beiden Eintrittstutzen c1 und c- und die beiden anderen Gruppen, dies- und jenseits dieser mittleren Gruppe, die von einem in Verbindung mit dem Eintrittstutzen c1 stehenden Ringkanal r umgaben ist. Die beiden Gruppen von. Löchern g und i sind ihrerseits von zu beiden Seiten des Ring'kanals r gebildeten Ringkanälen s und t umgeben, die an, einen gemeinsamen Vorraum u angeschlossen sind, in den der
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Eintrittstutzem c- mündet. Je mach der Stellung des selbsttätig mittels eines elektrischen Antriebes mit Thermostateinstellung, z. B. in, Abhängigkeit der Temperatur des Rücklaufwassers, verschobenen Kolbens d sind die einen oder die anderen Gruppen von Löchern des Kolbens und der Führungsbücbse miteinander verbunden, so daß der eine oder der andere oder gleichzeitig verschiedene Durchflußwege geöffnet werden.
In den Fig. 1, 2 und 3 sind diese verschiedenen Möglichkeiten veranschaulicht. Nach Fig. 1 nimmt der Kolben d seine untere Endstellung ein., in welcher die Löcher m und h sowie η und i der beiden Teile ;/ und f einander gegenüberliegen, was zur Folge hat, daß ein Durchfluß vom Stutzen c1 nach dem Austrittstutzen cs und gleichzeitig ein Durchfluß vom Stutzen c2 nach dem Austrittstutzen c4 stattfinden kann. Alles durch den Stutzen c'2 zurückfließende Rücklaufwasser wird durch den Stutzen c4 zum Heizkessel zurückgeführt. Nach Fig. 2 nimmt der KoI-ben d eine mittlere Lage ein, was einem etwa50°/oigen Mischverhältnis entspricht, während er nach Fig. 3 seine obere Endstellung einnimmt. Das Mischverhältnis ist hier 100 %ig, d. h. daß alles durch den Stutzen c3 hindurch zum Heizkessel zurückgeführt wird. Die verschiedenen Durchlaufwege für alle drei Stellungen des Kolbens d sind durch. Pfeile ersichtlich gemacht. Man sieht hieraus, daß in keiner Stellung der Beimischvorrichtung weder der Erst- noch der Zweitkreislauf unterbunden ist.
Durch eine geeignete Anordnung der Bohrungen in der Führungsbüchse und eine geeignete Wahl der Größe dieser Bohrungen kann in bekannter Weise erreicht werden, daß die Steigerung oder Verminderung der den einzelnen Strömungswegen der Büchse zugeordneten Durchfluß mengen während der Verschiebung des Kolbens in der einen oder anderen Richtung annähernd gleichmäßig ist. In Fig. 4 ist in einem größeren, Maßstab eine Abwicklung eines Tei'les des Abschnittes der Führungsbüchse mit der einen Gruppe von Bohrungen gezeigt. Die schraffierte Fläche deutet den Abdichtungs- und Führungsteil ds des Kolbens d an, der sich gerade in der Mitte der Gruppe von Bohrungen h befindet. Diese sind so angeordnet und von solcher Größe, daß, wenn sich der Kolben d nach der einen oder anderen Richtung bewegt, in der Büchse f eine solche Zu- oder Abnahme des Durchflußquerschnittes der beiden durch, diese Gruppe von. Bohrunigen gehenden Strötnungswege stattfindet, daß eine annähernd gleichmäßige Steigerung oder Verminderung der diese Gruppe von Bohrungen durchströmenden Durchflußmenge in jedem der beiden Ströniungswege erzielt wird. Ähnlich sind die Verhältnisse bezüglich der beiden von den Bohrungen g und i gebildeten Strömungswege.
Es ist ferner zu beachten, daß der Gehäuseteil b in bekannter Weise doppelwandig ausgeführt ist, um so einen Heizmantel zu bilden, der an einer nicht ersichtlichen Stelle an den Heißwasserkreislauf angeschlossen ist. Dadurch werden Wärmespannungen und verschiedene Ausdehnunigen zwischen Führungsbüchse, Gehäuse und Durchflußkolben vermindert und dadurch wiederum Durchtrittverluste herabgesetzt.
Obwohl die in der Zeichnung dargestellte Beimi sch vor richtung im Zusammenhang mit einer Wasserheizungsanlage erläutert wurde, kann die Mischvorrichtung auch zum Mischen von anderen Flüssigkeiten als Wasser verwendet werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH:
    Rücklauf-Beimischvorrichtung für Heizungs- oder ähnliche Anlagen mit zwei Kreisläufen für flüssigen Wärmeträger, zwei Ein- und Austrittstutzen für die beiden Kreislaufströme und mit einem von außen her verschiebbaren Durchflußkolben, der in. einer im Gehäuse der Vorrichtung" eingesetzten Führungsbüchse gleitet, die für die beiden Ströme in den beiden. Eintrittstutzen gesonderte Durchitrittöffnungen aufweist, denen, zwei an solchen. Wandstellen des Durchflußkolbens vorgesehene Gruppen von Durchtrittöffnungen derart zugeordnet sind, daß sich das Beimischverhältnis durch Verschieben des Durchflußkolbens verändern läßt, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Eintrittstutzen (c1, c1) gleichachsig sind, daß in der Wand des Durchflußkolbens (d) zu beiden Seiten einer kolbenbodenähnlichen, an einer Kolbenstange (d2) befestigten Querwand (dl) je eine Gruppe von Durchtrittöffnungen; (m, n) rings um den. Kolben angeordnet ist und daß die Kolbenführungsbüchse (/) drei hintereinanderliegende Gruppen von. ebenfalls ringsum in ihr verteilt angeordneten Durchtrittöffnungen, (g, h, i) aufweist, von denen die mittlere Gruppe (h) auf der Höhe der gemeinsamen Achse der beiden Eintrittstutzen (c1, c2) liegt und von einem mit dem einen dieser Stutzen in Verbindung stehenden Ringkanal (r) umgeben ist, während die beiden anderen Gruppen (g, i) von zu beiden Seiten des Ringkanals (r) gebildeten Ringkanälen (s, t) umgeben sind, die mit einem gemeinsamen Vorraum (n) in, Verbindung stehen, in den der andere Eintrittstutzen (c2) mündet.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    Schweizerische Patentschrift Nr. 247 395.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 709 MO/27 2.58
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3308851A (en) * 1964-07-10 1967-03-14 Robertshaw Controls Co Pneumatic controlled selector valve
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WO2016135275A1 (de) * 2015-02-26 2016-09-01 Robert Bosch Gmbh Schieberventil
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH247395A (de) * 1944-12-04 1947-03-15 Bertrams Ag Hch Rücklauf-Beimischorgan für Flüssigkeitsheizungen.

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