DE1024651B - Vorrichtung zur Herstellung von Gittertraegern durch Widerstandsschweissung - Google Patents

Vorrichtung zur Herstellung von Gittertraegern durch Widerstandsschweissung

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DE1024651B
DE1024651B DEG20949A DEG0020949A DE1024651B DE 1024651 B DE1024651 B DE 1024651B DE G20949 A DEG20949 A DE G20949A DE G0020949 A DEG0020949 A DE G0020949A DE 1024651 B DE1024651 B DE 1024651B
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Germany
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diagonals
longitudinal
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DEG20949A
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Fritz Grebner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23KSOLDERING OR UNSOLDERING; WELDING; CLADDING OR PLATING BY SOLDERING OR WELDING; CUTTING BY APPLYING HEAT LOCALLY, e.g. FLAME CUTTING; WORKING BY LASER BEAM
    • B23K11/00Resistance welding; Severing by resistance heating
    • B23K11/002Resistance welding; Severing by resistance heating specially adapted for particular articles or work
    • B23K11/008Manufacturing of metallic grids or mats by spot welding

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wire Processing (AREA)

Description

  • Vorrichtung zur Herstellung von Gitterträgern durch Widerstandsschweißung Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Herstellung von Gitterträgern durch Widerstandsschweißung, die aus stabförmigen Längsgurten und drahtförmigen Diagonalen bestehen, insbesondere von räumlichen Trägern für Stahlbetonrippendecken. Es ist bisher nicht möglich gewesen, derartige Träger vollautomatisch herzustellen, sondern diese mußten zum größten Teil manuell montiert und zusammengeschweißt werden. Obwohl seit mehreren Jahren dringender Bedarf nach vollautomatischer Trägerher--,tellung besteht, ist es bis heute nicht gelungen, eine Maschine auf den Markt zu bringen, die vom Einlegen der Einzelteile bis zum fertigen Träger die Montage und den Schweißvorgang automatisch durchführt. Man ist heute noch auf handelsübliche Punktschweißmascbinen für beliebige Verwendungszwecke angewiesen, bei denen, wie schon erwähnt, das Zusammensetzen der Einzelteile und die Zuführung zu den Schweißstellen manuell erfolgen muß.
  • Durch die Erfindung wird eine neuartige Maschine vorgeschlagen, die es erstmalig erlaubt, den eingangs beschriebenen räumlichen Gitterträger vollautomatisch zu fertigen. Erfindungsgemäß besteht die neue Herstellungsvorrichtung aus einer Einrichtung zum Vorschub der als Ober- und Untergurte dienenden Stäbe in Längsrichtung sowie einer Einrichtung zur Halterung und Zuführung der Diagonalen in zu den Stäben geneigter Richtung und schließlich aus einer mit den vorhergenannten Einrichtungen vereinigten und diesen nachgeschalteten Punktschweißeinrichtung, die mindestens zwei in Vorschubrichtung versetzte Elektrodenpaare enthält, wobei alle drei Einrichtungen vollautomatisch gesteuert werden. Die manuelle Arbeit, die hierbei noch zu leisten ist, besteht lediglich in der Belieferung der Maschine mit den erforderlichen Einzelteilen.
  • Die Maschine kann selbstverständlich auch für solche Gitterträger verwendet werden, die sich lediglich in einer Ebene erstrecken bzw. nur in einer Ebene steif sind. Bei der Herstellung eines räumlichen Gitterträgers wirkt die Vorschubeinrichtung für die Längsstäbe vorzugsweise in zwei parallelen Ebenen, wobei jedem Längsstab ein Elektrodenpaar zugeordnet ist.
  • In besonderer Ausbildung der Erfindung kann die Zuführungseinrichtung für die Diagonale aus einem umlaufenden, stufenweise angetriebenen Band, Kette od. dgl. bestehen, dessen Obertrum sich parallel und gleichgerichtet zu den Längsstäben bewegt und das mit zu den Längsstäben geneigten verschiedenen schienen-oder greiferartigen Halterungen für die Diagonalen versehen ist.
  • Andererseits kann die Zuführungseinrichtung für die Diagonale auch als Einfüllschächte ausgebildet sein, die oberhalb der Längsstäbe und zu diesen geneigt liegend angeordnet sind. Sie wirken mit greiferartigen Führungs- und Halterungsorganen zusammen, die unmittelbar in dem Längsstabbereich liegen. Sie erfassen die aus den Schächten nach unten fallende Diagonale und setzen sie in der richtigen Neigung auf die Längsstäbe, um hier mit diesen verschweißt zu werden. Die Anordnung der Schächte ist zweckmäßig so, vorgenommen, daß sich die Einfüllrichtung mit der Elektrodenachse schneidet, so daß die Diagonale unmittelbar an der Stelle, an der sie aus dem Schacht auf die Längsstäbe gelangt, mit diesen verschweißt werden können.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung mit stufenweisem Vorschub dargestellt, und zwar zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Herstellungsvorrichtung, bei der die Zuführung der Diagonalen mittels eines umlaufenden Bandes erfolgt, Fig. 2 eine Teildraufsicht auf die Vorrichtung gemäß Fig. 1, Fig.3 eine Seitenansicht einer anderen Ausführungsform, bei der die Diagonalen durch Einfüllschächte zugeführt werden, Fig.4 einen Längsschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig. 3 nach der Linie IV-IV, Fig.5 einen Schnitt durch ein Greiferorgan der Vorrichtung gemäß Fig. 3 nach der Linie V-V.
  • Die Maschine, die in den Fig. 1 und 3 dargestellt ist, besteht aus der Zuführungseinrichtung 1, in welche die als Ober- und Untergurt dienenden. Längsstäbe 2 und 3 in Richtung des Pfeiles 4 eingeführt werden. Jedem Stab ist ein Elektrodenpaar 5 bis 7 zugeordnet. Die Vorwärtsbewegung der Stäbe durch die Zuführungseinrichtung 1 erfolgt stufenweise und mit üblichen Mitteln. Unterhalb des Bereiches, in dem sich die Längsstäbe bewegen, ist ein endloses umlaufendes Band 8 über die beiden Umlenkrollen 9 und 10 gelagert, das durch einen beliebigen Antrieb 11 in Umlauf gesetzt wird. Der Antrieb verläuft so, daß das. Obertrum 12 des Bandes parallel und in Richtung der Stäbe bewegt wird. Die Bewegung verläuft entsprechend der der Stäbe taktweise. Auf der Außenseite des Bandes sind zur Aufnahme der Diagonalen 14 schienen- oder greiferartige Halterungen 13 angebracht, die entsprechend der Anordnung der Diagonalen schräg auf dem Band befestigt werden. Die mit den Längsstäben 3 zu verschweißenden Diagonalen 14 werden in diese Halterung 13 eingesetzt, und das Band befördert sie in den Bereich der Schweißelektroden 5 bis 7. Bei dem Beispiel der Darstellung werden gerade die Diagonale 15 mit dem Obergurt 2 und den beiden Untergurten 3, die Diagonale 16 lediglich mit dem Obergurt 2 und die Diagonale 17 mit den Untergurten 3 verschweißt. Die Diagonale 17 ist bereits innerhalb der vorhergehenden Bewegungsstufe mit dem Obergurt 2 verbunden worden. Nach Ausführung der erwähnten Schweißpunkte verschieben sich die Stäbe einschließlich des Bandes so weit, bis die nächste Diagonale 18 mit den angrenzenden Diagonalen an die Stelle der gerade geschweißten Diagonalen 15 gelangt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 werden die Diagonalen 14 in. die Einfüllschächte 19 und 20 eingelegt, die entsprechend der Neigung der Diagonalen schräg angeordnet sind. Die Einfallrichtung der Schächte schneidet sich etwa mit den Achsen der Elektrodenpaare 5 bis 7. Vor dem Ausgang der Schächte ist eine in der Zeichnung nicht dargestellte Verriegelung für die Diagonalen vorgesehen, die jeweils für einen Arbeitstakt eine Diagonale zum Abfallen auf die Längsstäbe 2 und 3 freigibt.
  • Beim Verlassen eines Schachtes wird die weitere Führung der abgleitenden Diagonale durch die entsprechend geneigt angeordneten Greifer 21 übernommen, deren beide Backen 22 und 23 sich hierbei in geöffnetem und etwas zurückgeschwenktem Zustande befinden. Die Öffnungs- und Schließbewegung der Backen erfolgt um die Schwenkachse 24 und kann durch eine Steuerung bewirkt werden, die beispielsweise an dem Hebel 25 angreift. Die erwähnte Schwenkbewegung des Greifers 21 erfolgt um die Achse 25', wozu ebenfalls ein entsprechender Hebel 26 vorgesehen ist. Der Betrag der Schwenkbewegung muß lediglich so groß sein, daß die Greiferbacken nach dein Festschweißen der Diagonalen an den Längsstäben einen freien Weg zum weiteren Vorschub des Trägers haben. Diese Stellung ist in gestrichelter Linie in Fig. 4 eingezeichnet.
  • Nachdem die abgleitende Diagonale 14 auf Grund der Führung der geöffneten Backen 22 und 23 die richtige Lage auf den Längsstäben 2 und 3 eingenommen hat, wird der Greifer 21 in die Greiferstellung gemäß Fig.4 geschwenkt und die Backen werden geschlossen, so daß sie gemäß Fig.5 die Diagonale beidseitig erfassen und in ihrer Stellung auf den Längsstäben 2 und 3 festhalten. In diesem Augenblick beginnt der Schweißvorgang mit den Elektrodenp,#Laren 5 bis 7, so daß ähnlich dem vorhergehenden Beispiel jeweils eine Diagonale mit dem Ober- und Untergurt gleichzeitig verschweißt wird, während die benachbarten Diagonalen lediglich einmal am Obergurt und zum anderen am Untergurt befestigt werden, worauf die Längsstäbe um den diagonalen Abstand verschoben werden und aus den Einfüllschächten neue Diagonalen nachgleiten. Die Backen 22 und 23 der Greifer sind so angeordnet, daß sie der Schrägstellung der Diagonalen bzw: derjenigen der Einfüllschächte entsprechen.
  • Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beiden beschriebenen Ausführungsbeispiele, sondern sie umfaßt allgemein eine Herstellungsvorrichtung für Gitterträger, bei der eine Vorschubeinrichtung für die Längsstäbe, eine Zuführungseinrichtung für die Diagonalen und eine Punktschweißeinrichtung mit mindestens zwei in Vorschubrichtung versetzten Elektrodenpaaren so zusammenwirken, daß die Montage und das Zusammenschweißen der Einzelteile vollautomatisch durchführbar sind.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zur Herstellung von Gitterträgern durch Widerstandsschweißung, die aus stabförmigen Längsgurten und drahtförmigen Diagonalen bestehen, insbesondere von räumlichen Trägern für Stahlbetonrippendecken, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (1) zum Vor-Schub der als Ober- und Untergurte dienenden Stäbe (3) in Längsrichtung, durch eine Einrichtung (13) zur Halterung und Zuführung der Diagonalen (14) in zu den Stäben (3) geneigter Richtung und durch eine mit den vorhergenannten Einrichtungen vereinigte und diesen nachgeschaltete Punktschweißeinrichtung, die mindestens zwei in Vorschubrichtung versetzte Elektrodenpaare (5 bzw. 6, 7) enthält, wobei alle drei Einrichtungen vollautomatisch gesteuert sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1 zur Herstellung eines räumlichen Gitterträgers mit bügelförmigen Diagonalen, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorschubeinrichtungen stufenweise in zwei parallelen Ebenen wirken und jedem Längsstab (3) ein Elektrodenpaar (6, 7) zugeordnet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführungseinrichtung für die Diagonalen (14) aus einem umlaufenden, stufenweise angetriebenen Band, Kette (8) od. dgl. bestehen, dessen Obertrum (12) sich parallel und gleichgerichtet zu den Längsstäben (3) taktweise bewegt und das mit zu den Längsstäben (3) geneigt liegenden schienen- und greiferartigen Halterungen (13) für die Diagonale (14) versehen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die stufenweise arbeitende Zuführungseinrichtung für die Diagonalen (14) aus oberhalb der Längsstäbe (3) liegenden Einfüllschächten (19, 20) od. dgl. besteht, denen im Längsstabbereich seitlich liegende, greiferartige Führungs- und Halterungsorgane (21 bis 23) zugeordnet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schächte (19, 20) und die Greifer (21 bis 23) eine Schrägstellung aufweisen, die der Neigung der Diagonalen (14) zu deii Längsstäben (3) entspricht.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5; gekennzeichnet durch eineAnordnung der Schächte (19, 20) derart, daß sich die Einfüllrichtung mit der Elektrodenachse schneidet.
DEG20949A 1956-11-21 1956-11-21 Vorrichtung zur Herstellung von Gittertraegern durch Widerstandsschweissung Pending DE1024651B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1690760B1 (de) * 1959-05-13 1970-02-26 Franz Litzka Vorrichtung zum maschinellen Herstellen von Wabentraegern

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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