DE1024588B - Anordnung fuer das Synchronisieren eines Impulsverteilers in einem Zeitmultiplextelegraphieempfaenger zu den Ankunftszeiten aufeinanderfolgender Telegraphiesignalimpulse - Google Patents

Anordnung fuer das Synchronisieren eines Impulsverteilers in einem Zeitmultiplextelegraphieempfaenger zu den Ankunftszeiten aufeinanderfolgender Telegraphiesignalimpulse

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DE1024588B
DE1024588B DET12961A DET0012961A DE1024588B DE 1024588 B DE1024588 B DE 1024588B DE T12961 A DET12961 A DE T12961A DE T0012961 A DET0012961 A DE T0012961A DE 1024588 B DE1024588 B DE 1024588B
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Theodore Alan Hansen
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Teletype Corp
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    • HELECTRICITY
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    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
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    • H04L5/245Arrangements affording multiple use of the transmission path using time-division multiplexing with start-stop synchronous converters with a number of discharge tubes or semiconductor elements which successively connect the different channels to the transmission channels

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung für das Synchronisieren eines Impulsverteilers in einem Zeitniultiplextelegraphieempfänger zu den Ankunftszeiten aufeinanderfolgender Telegraphiesignalimpulse oder -zeichenschritte, wobei der Impulsverteiler durch eine Folge von Treiberimpulsen gesteuert ist, die über einen Frequenzverteiler von einer Quelle konstanter Impulsfrequenz geliefert sind,
Bisher wurden in solchen Synchronis.ieranordnungen die Veränderungen in der Empfangsgeschwindigkeit der Telegraphiesignalimpulise gegenüber der Geschwindiigkait des Impulsverteilers dadurch ausgeglichen, daß die Geschwindigkeit dies Verteilers mit Hilfe elektromechanischer und elektronischer Vorrichtungen geändert wurde, die geeignet sind, die Geschwindigkeit des Oszillators oder der anderen Vorrichtung, welche für die Lieferung der Folge von Treiberimpulsen verwendet wird, zu verändern., während die Erfindung auf eine Synchroniisieiranordnung gerichtet ist, die den Synchronismus ohne Beeinträchtigung der Arbeitsweise der Impulswelle wiederherstellt.
Gegenstand der Erfindung ist eine Synchronisieranordnung der vorerwähnten Art, die dadurch gekennzeichnet ist, daß eine Impulsvergleichseiinrichtung Steuerimpulse, die von den empfangenen Signal- oder Zeichenimpulsen abgeleitet sind, mit Impulsen vergleicht, die vom Frequenzteiler abgegeben werden, derart, daß ein Ausgangskrd'terium erhalten wird, wenn der Impulsverteiler sich nicht im Synchroniismus mit den empfangenen Signal- oder Zeichenimpulsen befindet, daß ferner Mittel vorhanden sind, die auf das Ausgangskriterium der Itnpulsvergleichseinrichtung ansprechen und die Impulszahl der Traiberimpulsfolge verändern,, bis der Synchronismus wiederhergestellt ist, ohne daß dadurch die Frequenz der Impulsquelle verändert wird.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung ist der Frequenzteiler aus einer Reihe von Frequenzteiler-Stufen aufgebaut, von denen jede eine Vielzahl von Betriebsstufen hat. Vorzugsweise sind für den Impulsvergleich zwei Sätze von Koinzidenzgattern vorhanden, denen sowohl Steuerimpulse von bestimmter Dauer zugeführt werden, die· von den empfangenen Signailimpulsen oder Zeichenschritten abgeleitet sind, als auch Frequenzteilenimpulse von vergleichbarer Länge zugeleitet werden, die durch einzelne Stufen des letzten Frequenzteilers der Reihe von Frequenzteilerstufen abgegeben sind, derart, daß dann, wenn die Ankunftszeiten der aufeinanderfolgenden Signalimpulse oder Zeichenschritte geringfügig hinter dem entsprechenden Arbeiten, des Impulsverteilers nacheilen, eine Ausgangsspanniung von einem Koinzidenzgatter des einen Satzes von Koinzidenzgatter! er- Anordnung für das Synchronisieren eines Impulsverteilers in einem Zeitmultiplexielegraphieempfänger zu den
Ankunftszeiten aufeinanderfolgender
Telegraphiesignalimpulse
Anmelder:
Teletype Corporation,
Chicago, 111. (V. St. A.)
Vertreter: Dipl.-Ing. G. Weinhausen, Patentanwalt, München 22, Widenmayerstr. 46
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 28. Dezember 1955
Theodore Alan Hansen, Park Ridge, IU. (V. St. Α.), ist als Erfinder genannt worden
halten wird, wobei diese Ausgangsspannung den Zustand eines ersten Impulsausgangssteuerkreises verändert, der mit dem ersten Frequenzteiler der Reihe von Frequenzteilerstufen verbunden ist, derart, daß Impulse vom Impulsausgang des ersten Frequenzteilers subtrahiert werden und so die Arbeitsweise des Impulsteilers verlangsamt wird, daß ferner dann, wenn die Ankunftszeiten der aufeinanderfolgenden Signalimpulse geringfügig dem entsprechenden Arbeiten des Impulsverteilers vorauseilen, eine Ausgangsspannung in ähnlicher Weise von einem Koinzidenzgatter des anderen Satzes von Koinzidienzgattern erhalten wird, wobei diese andere Ausgangsspannung den Zustand eines zweiten Impulsausgangssteuerkreiises verändert, der ebenfalls mit dem ersten Frequenzteiler der Reihe von Frequenzteilerstufen verbunden ist, derart, daß zum Impulsausgang des ersten Frequenzteilers Impulse addiert werden und so das Arbeiten des Impulsverteilers beschleunigt wird.
Da bei der besonderen, nachstehend beispielsweise beschriebenen Anordnung ein quarzgesteuerter Oszil-
709 880/307
lator als Impulsquelle konstanter Frequenz verwendet wird, findet die Abweichung vom Synchronismus während des normalen Betriebs mit sehr geringer Geschwindigkeit statt. Infolgedessen brauchen auch die zur Wiederherstellung des Synchroniismus verwendeten Hilfsmittel nur mit einer sehr geringen Geschwindigkeit zu arbeiten.
Bei der nachstehend beschriebenen Anordnung sind zwei bistabile Kippschaltungen vorhanden, wobei die Ausgangsspanniung, die von einem der beiden Sätze von Koinzidenzgattern erhalten wird, nicht unmittelbar zur Veränderung des Zustandes des entsprechenden Impulsausgangssteuerkreises verwendet wird, sondern statt dessen einer entsprechenden von den Reihe von Frequenzteilerstufen verbunden ist, derart, daß das Abgreifkoinzidenzgatter das Abgreifen dier empfangenen Signalimpulse, wenn der Impulsverteiler synchron mit den empfangenen Signalimpulsen arbeitet, nur während sehr kurzer Zeitabschnitte bewirkt, welche jeweils etwa in der Mitte der Periode auftreten, während welcher ein Signalimpuls empfangen wird.
Bei der Anordnung gemäß der Erfindung werden zwei Arten von Transistoren verwendet, und zwar Punkttransistoren und Flächentransistoren. Punkttransistoren werden in den Verteilern und Frequenzteilern verwendet, während die Flächentransistoren in den bistabilen Schaltungen sowie in den nachfolgend
genannten zwei bistabilen Schaltungen zugeführt 15 beschriebenen monostabilen Multivibratorschaltungen
wird, deren Gleichgewichtszustand dadurch geändert wird, daß die beiden bistabilen Schaltungen mit den entsprechenden Impulsausgangssteuerkreisem verbunden sind und ein Energiespeicher vorgesehen ist, der durch einen Kanalverteiler des Zeitmultiplextelegraphieempfängers gesteuert und mit den beiden bistabilen Schaltungen verbunden ist, derart, daß die jeweilige bistabile Steuerschaltung, der eine Ausgangsspannung von einem der beiden Sätze von Koinzidenzgattern zugeführt wird, in ihren Ursprungliehen Gleichgewichtszustand zurückgeführt wird und daß hierbei der Zustand des entsprechenden Impulsaiusgangssteuerkreises verändert wird, nachdem eine bestimmte Anzahl von Vertailungszyklen der und Verstärkungsschaltungen verwendet werden.
Die Erfindung wird zum besseren Verständnis in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen
Fig. 1, 2, 3, 4 und 5, wenn sie in der in Fig. 6 gezeigten Weise aneinandergelegt sind, einen transistorgesteuerten Zeitmultiplextelegraphieempf anger, der mit einer Anordnung gemäß der Erfindung ausgerüstet ist, und
Fig. 7 ein Zeitsteuerdiagramm, welches die Arbeitskennlinie bestimmter kritischer Elemente während des Betriebs der Synchronisieranordnung zeigt.
In den Zeichnungen sind eine Anzahl Transistoren in Kreisen eingeschlossen gezeigt. Die schraffierten
über die Empfangskanäle empfangenen Telegraphic- 30 Kreise zeigen an, daß die von ihnen eingeschlossenen signale stattgefunden hat.
Für diesen Zweck ist in weiterer Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß der Energiespeicher eine zusätzliche bistabile Schaltung aufweist, die mit den erwähnten beiden bistabilen Schaltungen verbunden ist, daß ferner im Energiespeicher, der mit der zusätzlichen bistabilen Schaltung verbunden ist, ein Speicherkondensator vorhanden ist, der durch aufeinanderfolgende Zuwachsladungen aufgeladen wird, derart, daß jeweils eine dieser Zuwachsladungen dem Speicherkondensator vom Kanalverteiler jedesmal zugeführt wird, wenn der letztere den Zeitmultiplextelegraphieempfänger in die Lage versetzt, ein empfangenes Telegrapbiesignal oder -zeichen über einen besonderen der Empfangskanäle zu übertragen, und daß der Gleichgewichtszustand der zusätzlichen bistabilen Schaltung verändert wird, derart, daß die jeweilige bistabile Schaltung der erwähnten beiden bistabilen Schaltungen, deren Gleichgewichtszustand
35
40 Transistoren normalerweise in den leitenden Zustand vorgespannt sind, während die nichtschraffierten Kreise anzeigen, daß die in ihnen eingeschlossenen Transistoren normalerweise in einen Zustand der Nichtleitung vorgespannt sind oder (bei Transistoren, die miteinander zur Bildung eines geschlossenen Rings verbunden sind) daß der Zustand des jeweiligen Transistors von dem Empfang eines Treiber- oder Arbeitsimpulses abhängig ist.
Die ankommenden Mehrfachtelegraphiesignale oder -zeichen kommen über eine einzige Leitung 10 (Fig. 4) an. Jedes Signal oder Zeichen besteht aus fünf permutativ angeordneten Markierungsimpulsen (Stromschritten) oder Abstandsimpulsen (Pausenschritten) sowie einem begleitenden sechsten Steuerimpuls, der unveränderlich ein Stromschritt ist. Jeder der aufeinanderfolgenden Siignalimpulse wird nach seinem Empfang einer Koinzidenzgaitterschaltung zugeführt, die aus Dioden 11, 12 und 13 besteht, welche den
verändert worden ist, in ihren anfänglichen Gleich- 50 Spannungszustand· etwa in der Mitte jedes Signal
gewichtszustand. zurückgeführt wird, sobald der genannte Speicherkondensator entsprechend aufgeladlen ist.
Für die anfängliche Einstellung der Synchronisieranordnung ist ein Phasenschalter vorgesehen, der bei seiner Betätigung den Speicherkondensator vom Energiespeicher trennt und ferner die Betriebsstufe des Impulsverteilers direkt weiters ehaltet, derart, daß die Periode verlängert wird, während welcher der Zustand des zweiten Impulsausgangsateuerkreises geändert ist, und so die Ankunftszeiten der empfangenen Signalimpulse mit der Arbeitsweise des Impuls-Verteilers von Anfang an synchronisiert werden können.
Perner ist bei der nachstehend beschriebenen An-Ordnung eine Empfangsmatrix vorhanden, der die empfangenen Signialimpulse des Zeitmultiplextelegraphieempfängers über ein Abgreifkoinzidenzgatter zugeführt werden, das mit besonderen Betriebsstufen des vorletzten und des letzten Frequenzteilers der impulses abgreifen. Wenn der Signalimpuls em Stromschritt ist und die Dioden 12 und 13 einen entsprechenden erhöhten Spaninungszustand haben, der ihnen, wie nachfolgend näher beschrieben, aufgedrückt wird, wird ein Ausgangsimpuls von Augenblicksdauer über eine Diode 14 und über eine Leitung 16 eimer Empfangsmatrix aufgeprägt, die in Fig. 1 allgemein mit 17 bezeichnet ist.
Die dargestellte Anordnung ist für den Vierkanalbetrieb bestimmt, so daß in der Matrix 24 Koinzidenzgatter vorgesehen sind. Diese Koinzidenzgatter dienen dazu, über die Kabel 21, 22, 23 und 24 die sechs Signalimpulse oder Zeichenschritte jedes Signals oder Zeichens vier geeigneten Empfangsvorrichtungen zuzuführen. Jedes Koinzidenzgatter in der Matrix 17 kann aufeinanderfolgend durch das gleichzeitige Arbeiten einer einzigen Stufe in jeder von zwei zweistufigen Verteilern 26 und 27 in den Arbeitszustand gebracht werden. Der Verteiler 26, der nachfolgend als Impulsverteiler bezeichnet wird, besteht aus sechs
Transistoren 26 α, 26 b, 26 c, 26 d, 26 e und 26/, die miteinander so verbunden sind, daß sie einen geschlossenen Ring bilden und ferner mit geeigneten Spanniungsquellen verbunden sind, so daß jeweils nur ein einziger Transistor leitend ist. Der Leitungszustand des Verteilers wird dadurch weitergeschaltet, daß ein Treiberimpuls einer den Emittern aller Transistoren gemeinsamen Leitung zugeführt wird. Durch den Empfang eines solchen Treiberimpulses wird der leitende Transistor nichtleitend gemacht, und der sich hieraus ergebende Abfall in der Kollektorspannung dieses Transistors wird über einen Kondensator der Basis des nächstfolgenden Transistors mitgeteilt, um diesen in einen leitenden Zustand zu bringen.
Der Verteiler 27, welcher als K an al verteiler bezeichnet wird, besteht aus vier Transistoren 27 a, 27 b, 27 c und 27 d, welche miteinander verbunden und in der gleichen Weise wie die Transistoren im Verteiler 26 vorgespannt sind. Bei der dargestellten Anordnung wird der Verteiler 27 durch einen negativ gerichteten Impuls weitergeschaltet, der erzeugt wird,, wenn der Transistor 26 α leitend gemacht wird, so daß seine Kollektorspaiinung ansteigt. Dieser Spannungsanstieg fangene Signalimpuls auf der Leitung 10 ein Zeichenschritt ist, so daß, wenn das Abgreif koinzidenzgatter 11, 12 und 13 anspricht, um einen positiv gerichteten Impuls zu erzeugen, dieser Impuls über die Leitung 16 allen Koinzidenzgattarn in der Matrix 17 zugeführt wird. Da jedoch nur die Transistoren-26 ß und 27a angesprochen haben, arbeitet nur dasjenige Koinzidenzgatter, das diesen ansprechenden Transistoren gemeinsame Dioden hat. In Fig. 1 sind diese Dioden mit 57 und 56 bezeichnet. An der Anschlußstelle 58 zwischen diesen Dioden tritt sodann eine erhöhte Spannung auf, so daß über eine Ausgangsdiode 59 und eine Leitung 61 dem Kabel 21 ein Spannungsanstieg aufgedrückt wird. Wenn der der Leitung 10 aufgeprägte Signalimpuls ein Pausenschritt ist, wird das die Dioden 56 und 57 enthaltende Koinzidenzgatter nicht zum Arbeiten gebracht und bleibt die Spannung an der Anschlußstelle 58 niedrig, so daß über die Leitung 61 dem Kabel 21 ein Pausenschritt aufgeprägt wird.
Beim Empfang jedes der aufeinanderfolgenden Signalimpulse oder Zeichenschritte eines vollständigen dem A-K-amal zugeordneten Mehrfachsignals werden die der arbeitsbereiten ersten Kanalleitung 51 zu-
wird über eine Leitung 28 und eine Germaniumdiode
29 einer sogenannten Rufschaltung mitgeteilt, die aus 25 geordneten Koinzidenzgatter aufeinanderfolgend durch in Reihe geschalteten Kondensatoren 31 und 32 und das aufeinanderfolgende Arbeiten der Transistoreiner zu einer Induktivität 34 parallel geschalteten stufen des Verteilers 26 arbeitsbereit gemacht. In Diode 33 besteht. Die Rufschaltung spricht auf den gleicher Weise werden, wenn die dem zweiten, dritten Spannungsanstieg in der Weise an, daß sie eine und vierten Kanal der Verbindung zugeordneten positiv gerichtete Spannungsspitze erzeugt, die über 30 Signale empfangen werden, die den senkrechten Ouer-Li d Bi i li li klli 52 d
p g pp
eine Leitung 36 der Basis eines normalerweise leitendenEmitterfolge-pnp-Flächentransistors 37 aufgeprägt wird1. Unmittelbar darauf wird der Transistor 37 in einen Zustand der Nichtleitung gesteuert, was ein sofortiges Abfallen seiner Kollektorspannung zur Folge hat. Der Kollektor des Transistors 37 ist mit der gemeiinsamen Emitterleitung der Transistoren 27a, 27 b, 27 c und 27 d verbunden, so daß der Abfall der Kollektorspannung zur Folge hat, daß die leitende Transistorstufe des Verteilers 27 nichtleitend und die nächstfolgende Transistorstufe leitend gemacht wird.
Jedesmal, wenn eine Transistorstufe dies Verteilers
26 zum Arbeiten gebracht wird, wird ein entsprechender normalerweise leitender Emitterfolge-Transistorverstärkar 38 in den Zustand der Nichtleitung gesteuert, was ein Ansteigen seiner Emitterspannung zur Folge hat. Diese Spannungsanstiege werden aufeinanderfolgend waagerechten Querleitungen 41, 42, 43, 44j 45 und 46 mitgeteilt, von denen jede mit einer Reihe Germaniumdioden verbunden ist, welche Elemente der Koinzidenzgatter in der Matrix 17 bilden. Jedesmal, wenn eine Transistorstufe des Kanalvertailers 27 zum Arbeiten gebracht wird, wird ein entsprechender normalerweise leitender Emitterfolge-Transistorverstärkar 48 in einen Zustand de,r Nichtleitung gesteuert, was einen Spannungsanstieg an dessen Emitter bewirkt. Die Emitter der Transistoren sind mit einer Reihe von vier senkrechten Querleitungen 51, 52, 53 und 54 verbunden, von denen kanalleitungen 52, 53 und 54 zugeordneten Koinzidenzgatter zuerst durch das Arbeiten der Transistoren 27 b, 27 c und 27 d vorbereitet und dann durch die Zufuhr erhöhter Spannungen über die waagerechten Impulsquerleitungen 41 bis 46 aufeinanderfolgend weiter vorbereitet. Daher wird beim Empfang jedes der aufeinanderfolgenden Signalimpulse durch das arbeitsbereit gemachte Koinzidenzgatter über eine zugeordnete Ausgangsleitung, die zu dem entsprechenden Kabel 22, 23 oder 24 führt, aufeinanderfolgend weitergeleitet.
In einer vollkommen synchronisierten Nachrichteneinrichtung würde der Impulsverteiler 26 mit genau der gleichen Frequenz arbeiten, mit der die ankommenden Signalimpulse empfangen werden. Aus dem Vorangehenden ergibt sich, daß durch ein nichtsynchrones Arbeiten der Verteiler falsche Koinzidenzgatter arhaitsbereit gemacht werden würden, so daß die Impulse nicht in dar richtigen Weise an die Empfänger weitergeleitet werden. Zur Aufredh-terhaltung einer synchronen Arbeitsweise müssen die Treibermittel für den Impulsverteiler 26 mit der gleichen Frequenz arbeiten, mit welcher die Signalimpulse über die Leitung 10 empfangen werden.
Bei der dargestellten Anordnung weisen die-Treibermittal für den Impulsverteiler einen quarzgesteuerten Oszillator 66 (s. Fig. 5) auf, der negative Impulse von im wesentlichen konstanter Frequenz erzeugt. Diese Impulse werden einer gemeinsamen
jede zu einer Reihe von Dioden führt, welche zweite 60 Emitterleitung einer ersten Frequenzteilerstufe 67 zu
Steuerelemente für jedes Koinzidenzgatter in der Matrix 17 bilden. In Fig. 1 sind die vier Empfangskanäle mit A, B, C und D bezeichnet. Durch das Arbeiten eines der Transistoren 27 wird eine erste Gruppe von Koinzidenzgattern vorbereitet, und durch das Arbeiten der Transistoren 26 wird aufeinanderfolgend jedes Koinzidenzgatter in der vorbereiteten Gruppe weiter vorbereitet.
Es sei nun angenommen, daß die Transistoren 26 α und 27a angesprochen haben und daß der erste empgeführt, die aus den Transistoren 67 a, 67 b, 67 c und d bestehen, welche zur Bildung eines geschlossenen Ringes ähnlich wie bei den Verteilerringen 26 und 27 miteinander verbunden sind. Wenn der Transistor 67 α in einem Arbeitszyklus des Frequenzteilers 67 leitend gemacht wird, wird einer Diode 68 eine erhöhte Spannung mitgeteilt. Diese Diode bildet zusammen mit einer Diode 69 ein Koinzidenzgatter, das zum Arbeiten gebracht wird, wenn beiden Dioden gleichzeitig eine erhöhte Spannung zugeführt wird.
Die Diode 69 wird normalerweise durch die über eine Leitung 71 vom Kollektor eines* normalerweise leitendem Transistors 72 zugeführte Spannung auf einer verhältnismäßig hohen Spannung gehalten. Das gleichzeitige Anlegen erhöhter Spannungen an die Dioden 68 und 69 hat eine Erhöhung der Spannung an einer Anschlußstelle 73 zur Folge, so daß über eine Diode 74 der Basis eines normalerweise leitenden Emitterfolge-Transistorvarstärkers 76 eine erhöhte Spannung aufgeprägt wird.
Wie ersichtlich, ist der Kollektor des Transistors 67 c ferner mit einer Kainzidenzgatters.chaltung, welche die Dioden 77 und 78 umfaßt, verbunden. Diese Gatterschaltung erzeugt jedoch keine Ausgangsspannung, da an der Diode 78 eine verhältnismäßig hohe negative Spannung über eine Leitung 79 liegt, die zu dieser Diode von dem Kollektor eines normalerweise leitenden npn-Transistors 81 führt. Die niedrige Spannung am Kollektor dieses leitenden Transistors wird dadurch herbeigeführt, daß sein Emitter mit dem negativen Pol einer Batterie verbunden wird. Wenn der Transistor 67 c arbeitet, wird eine Anschlußstelle 82 des zugeordneten Koinzidenzgatters auf einem verhältnismäßig niedrigen Spannungswert gehalten, so daß durch den Leitungszustand des Transistors 67 c keine Veränderung des Leitungszustandes des Transistors 76 herbeigeführt werden, kann.
Wenn der Transistor 67 α anspricht, so daß der Basis des Transistors 76 ein positiver Impuls zugeführt wird, wodurch dieser Transistor in einen nichtleitenden Zustand gesteuert wird, steigt dessen Emiitterspainnung an, so daß über eine Leitung 83 und einen differenzierenden Kondensator 84 (Fig. 3) der Basis eines normalerweise leitenden Transistortreiberimpulsverstärkers 86 eine erhöhte Spannung aufgeprägt wird. Dies, hat zur Folge, daß die Kollektorspannung des Transistorvarstärkers 86 abfällt, so daß über eine Leitung 87 einer gemeinsamen Emitterleitung einer zweiten Frequenzteilerstafe 88 mit den drei Transistoren 88 a, 88 b und 88 c ein negativ gerichteter Impuls zugeführt wird. Während jedes vollständigen Arbeitszyklus des Frequenzteilers 88 wird der Transistor 88 α zum Arbeiten gebracht und der hierdurch bedingte Anstieg in dessen Kollektor spannung über eine Diode 89 und eine Leitung 91 einer Rufschaltung 92 mitgeteilt, in der eine positiv gerichtete Spannungsspitze erzeugt wird. Diese Spannungsispitze verursacht eine Verringerung der Leitfähigkeit eines Transistorverstärkers 93. Der hierdurch verursachte Abfall der Emitterspannung dieses Transistors wird einer gemeinsamen Emitterleitung einer dritten Frequenzteilerstufe 94 mitgeteilt, die in. ihrem Aufbau, den Frequenzteilern 67 und 88 ähnlich ist, jedoch aus fünf Stufen 94a, 94 b, 94 c, 94 d und 94 e besteht.
Wenn der Transistor 94 α arbeitet, wird beim Empfang jedes fünften negativ gerichteten Impulses auf dar gemeinsamen Emitter leitung dieses Verteilers eine Erhöhung in. der Kollektorspannung des Transistors 94a über eine Diode 96 und eine Leitung 97 einer Rufschaltung 98 mitgeteilt, in der eine positiv gerichtete Spannungsspitze erzeugt wird. Diese Spannungsispitzie führt zu einer Verringerung der Leitfähigkeit eines Transistorverstärkers 99, so daß dessen. Emitterspannung abfällt. Dieser Spannungsabfall wird über eine gemeinsame Emitter leitung einer vierten Frequenzteilerstufe 101 mitgeteilt, welche sieben Transistorstufen 101 a, 101 b, 101 c, 101 d, 101 e, 101/ und 101g· aufweist. Diese Transistorstufen sind in ähnlicher Weise miteinander gekoppelt wie die Stufen der Frequenzteiler 67, 88 und 94.
Bei jedem Arbeiten des Transistors 101 α steigt dessen Kollektorspannung an, so daß über die Dioden 102 und 103 einer Rufschaltung 104 eine erhöhte Spannung mitgeteilt wird, in der eine positiv gerichtete Spannungsspitze erzeugt wird·. Durch diese Spannungsspitze wird die Leitfähigkeit eines Emitterfolge-Transistorverstärkers 106 verringert. Der hierdurch bedingte Abfall in der Emitterspannung dieses Transistors wird einer gemeinsamen Emitterleitung des Signalimpulsverteilers 26 mitgeteilt.
Die Grundfrequenz des Oszillators 66 ist so gewählt, daß, wenn dessen Ausgang durch den aus den Reihen von Frequenzteilerstuf en 67, 88, 94 und 101 aufgebauten Frequenzteiler geteilt wird, die sich ergebendie Frequenz, mit welcher der Impulsteiler 26 gesteuert wird, der Frequenz der ankommenden Signalimpulse entspricht. Bei der beschriebenen An-
ao Ordnung wird die Grundfrequenz durch 420 geteilt, wenn jedoch Signalimpulse von verschiedenen Frequenzen empfangen werden sollen, ist es lediglich erfordierlich, daß die Frequenz des Oszillators oder die Zahl der Frequenzteilerstufen in den Frequenzteilerstufenreihen entsprechend verändert wird.
Für das Abtasten oder Abgreifen der ankommenden Signale in der Weise, daß eine wahre oder zutreffende Anzeige der Art jedes Signals erzielt wird, wird das Koinzidenzgatter, das die Dioden 11, 12 und 13 aufweist, etwa in der Mitte jedes Signalimpulses in Arbeitsbereitschaft gebracht. Um dies zu ermöglichen, ist eine Leitung 107 (Fig. 3) mit dem Kollektor des Transistors 94 c des Frequenzteilers 94 verbünde«, so daß das Arbeiten dieses Transistors zur Folge hat, daß der Leitung eine erhöhte Spannung zugeführt wird. Dies führt zu einer Verringerung der Leitfähigkeit eines normalerweise leitenden Emitterfolge-Transistorverstärkers 108, so daß das hierdurch bedingte Ansteigen der Emitterspannung üher eine Leitung 109 der Diode 12 aufgedrückt wird. Ferner wird, wenn der Transistor 101 d des Frequenzteilers 101 arbeitet, der hierdurch bedingte Anstieg der Spannung an dessen Kollektor über eine Leitung 110 weitergeleitet, um eine Verringerung der Leitfähigkeit eines Emitterfolge-Transistorverstärkers 111 zu bewirken. Nachdem der Transistor 111 in einen Zustand der Nichtleitung gesteuert worden ist, steigt dessen Emitterspannung an, so daß einer zur Diode 13 führenden Leitung 112 eine erhöhte Spannung zugeführt wird. Der Transistor 94 c wird zu einem Zeitpunkt zum Arbeiten gebracht, der etwa in der Mitte der Zeit des leitenden Zustandes eines der Transistoren im Frequenzteiler 101 liegt, während der Transistor 101 d zu einem Zeitpunkt zum Arbeiten gebracht wird, der etwa in der Mitte der Zeit liegt, während welcher einer der Transistoren im Impulsverteiler 26 arbeitet. Die Zeit, während welcher an beiden Leitungen 109 und 112 erhöhte Spannungen liegen, um die Dioden 13 und 12 im Arbeitszustand zu halten, entspricht einem sehr begrenzten Zeitraum, der etwa in der Mitte der Periode auftritt, während welcher ein Transistor im Impulsverteiler 26 arbeitet und ein Signalimpuls empfangen wird.
Um zu gewährleisten, daß die empfangenen Signalimpulse sich immer im Synchronismus mit den Treiberimpulsen für den Impulsverteiler 26 befinden, wird ein Vergleich zwischen jedem Markierungssignalimpuls oder Stromschritt und einem durch den Frequenzteiler 101 erzeugten Impuls vorgenommen.
Wenn irgendeine Veränderung festgestellt wird, wer-
dien diiie dem Oszillator 66 zugeordneten GatterschaJ-tungen so gesteuert, daß zum Frequenzteiler 88 gehende Treiberirapulse addiert oder subtrahiert werden.
Für diesen Zweck wird jeder Übergang von einem Pauseoscihrittzuisfand in einen Zeichenschrittzustamd, der über die ankommende Leitung 10 empfangen wird, ebenfalls einer Leitung 114 mitgeteilt, so daß ein differenzierender Kondensator 116 einen positiv gerichteten Impuls erzeugt. Dieser Impuls wird der Basis eines normalerweise, nichtleitenden npra-Transistors 117 zugeführt, so daß dieser einen Zustand hoher Leitfähigkeit annimmt. Der Transistor 117 ist zusammen mit eimern Transistor 118 zur Bildung eines monostabilen- Multivibrators oder Univibrators 119 kreuzgekoppelt, dier -eine Zeitcharakteristik 'hat, welche durch den Kapazitätswert eines Kondensators 121 bestimmt und durch den Impuls zum Arbeiten gebracht wird. Im Arbeitszustand des Univibrators 119 befindet sich der Transistor 118 in einem nichtleitenden Zustand und steigt die Spannung auf einer Leitung 122 an. Der Kapazitätswert des Kondensators 121 ist so gewählt, daß die erhöhte Spannung der Leitung 122 für einen Zeitraum zugeführt wird, der gleich dem Zeitraum ist, während welchem 'einer der Tran sistören 101 arbeitet. Wenn ein vollkommenes Signal im Synchroniismus mit dem Empfangsgerät empfangen wird, tritt der Spannungsanstieg auf der Leitung 122 immer zur gleichen Zeit auf, während welcher der Transistor 101 α arbeitet, um die Arbeitsstufe des Impulsverteilers weiterzusohalten, so daß eine Periode eingeleitet wird, in welcher ein Koinzidenzgatter in der Matrix 17 sich für den Empfang der Signalfolge in Bereitschaft befindet. Wenn diese Arbeitskoinzidenz eintritt, besteht Synchroniismus, so daß keine weitere Wirkung erfolgt. Wenn jedoch das Arbeiten des Univibrators 119 von dem Arbeiten des Transistors 101 α abweicht, besteht ein Zustand nicht synchroner Arbeitsweise, der, wenn seine Fortdauer ermöglicht wird, gegebenenfalls zur Folge haben kann, daß die falschen Koinzidenzgatter in der Matrix 17 während! des Empfangs der Signalimpulse in Betriebsbereitschaft gebracht werden. Was die besonderen Mittel zur Berichtigung dies Empfängers bei nicht synchroner Arbeitsweise betrifft, so ist zu erwähnen, daß jeder der Kollektoren der Transistoren 101 b, 101 tr und 101 d (die letzteren über den Transistorverstärker 111) über die Leitungen 126, 127 und 128 mit Dioden in einem Satz von Koinzidanzdiodengattern 131, 132 und 133 verbunden sind. Ferner sind, wie ersichtlich, die Kollektoren der Transistoren 101 e, 101/ und 101 £ über die Leitungen 136, 137 und 138 mit einem Satz von Koinzidianzdiodengattern 141, 142 und 143 verbunden. Die Leitung 122 vom Univibrator 119 ist mit eimer zweiten Diode in jedem Koinzidenzgatter verbunden, so daß das gleichzeitige Arbeitsbereitmacben eines Gatters durch einen Transistor des Frequenzteilers 101 und das Anlegen einer erhöhten Spannung an die Leitung 122 zu einer Betätigung des Koimzidenzgatters führt, um eine erhöhte Spannung entweder auf einer Leitung 144 oder auf einer Leitung 146 zu erzeugen.
In den Fällen·, in denen die Frequenz der ankommenden Signalimpulse nacheilt, d.h. geringfügig geringer ist als die Arbeitsfrequenz dies Impulsverteiiers 26, tritt die Arbeitsperiode des Univibrators 119 während der Zeit auf, während welcher eines der Gatter 131 bis 133 durch den Frequenzteiler 101 arbeitsbereiit gemacht wird, so· daß der Leitung 144 eine erhöhte Spannung mitgeteilt wird. Diese erhöhte Spannung wird der Basis eines normalerweise leitenden Transistors 147 aufgeprägt. Der Transistor 147 ist mit einem Transistor 148 kreuzgekoppelt zur Bildung einer bistabilen Schaltung 149 mit zwei stabilen Gleichgewichtszuständen. Wenn der positive Impuls der Basis dies Transistors 147 aufgedrückt wird, nimmt dieser einen nichtleitenden Zustand an, während dier Transistor 148 in einen Zustand hoher Leitfähigkeit gebracht wird. Der Leitunigszustand des Transistors 148 ist von einem Anstieg seiner Kollektorspannung begleitet, der einem differenzierenden Kondensator 151 aufgeprägt, jedoch an einer Weiterleitung durch eine Diode 152 gehindert wird. Zu diesem Zeitpunkt findet keime weitere Wirkung statt.
Wenn die senkrechte B-K an al -Leitung 52 in der Matrix 17 anfänglich zum Arbeiten gebracht wird, was einmal während jedes Arbeitszyklus des Kanalverteilers stattfindet, wird ein positiv gerichteter Impuls über eine Leitung 153 und einen differenzierenden Kondensator 154 dar Basis eines normalerweise leitenden Emitterfolge-Tramsistors 156 aufgedrückt, so daß dieser in einen nichtleitenden Zustand gesteuert wird. Der Transistor 156 i.st zusammen mit einem Spieicherkondensator 166, auf den nachstehend nochmals Bezug -genommen wird, und. Transistoren-157, 158, 159, 160 und 161 zur Bildung eines Energiespeichers verbunden. Da der dem Transistor 156 zugeführte positiv gerichtete Impuls nur Augenblicksdauer hat, nimmt der Transistor wieder seinen leitenden Zustand an, worauf seine Emitterspannung abfällt, um eine verringerte Spannung über einen differenzierenden Kondensator 163 und eine Diode 164 zuzuführen., was ein negatives Laden des Speicherkondensators 166 zur Folge hat. Der Ladungszustand des Kondensators 166 erhöht die Leitfähigkeit des Transistors 157, so daß an den Kondensator 163 eine verringerte Spannung gelegt wird. Wenn dem differenzierenden Kondensator 163 nachfolgende negative Impulse zugeführt werden, werden diese- durch die negative Spannung verstärkt, so daß der Kondensator 166 mit gleichen Zuwachsbeträgen negativ aufgeladen wird. Nach eimer bestimmten Anzahl von Arheitszuständen der senkrechten 5-Kanal-Leitung 52 in dier Matrix 17, von deinen jeder einen Impuls zur Verringerung der Leitfähigkeit des Transistors 156 abgibt, wird am Kondensator 166 eine Ladung aufgebaut, die ausreicht, über eine Diode 168 der Basis des normalerweise nichtleitenden Transistors 158 eine verringerte Spannung aufzudrücken. Der Transistor 158 ist mit dem Transistor 159 zur Bildung einer stabilen Schaltung 169 gekoppelt, die- zwei stabile Gleichgewichtszustände hat. Das Aufdrücken der negativen Spannung über die Diode 168 hat zur Folge, daß der Transistor 158 leitend gemacht und der Transistor 159 in einen Zustand der Nichtleitung gebracht wird. Die Ko-llektorspannung des Transistors 159 fällt daraufhin ab, so daß über eine Leitung 171 und einen differenzierenden Kondensator 172 der Basis des leitenden Transistors 148 eine negativ gerichtete Spannung aufgedrückt wird. Da jedoch der Transistor 148 bereits leitend, ist, bleibt diese negativ gerichtete Spannung ohne Wirkung für die Veränderung des Zusiandes der bistabilen Schaltung 149.
Während der Zeit, während welcher der Transistor 158 in der bistabilen Schaltung 169 leitend ist, werden die Transistoren 160 und 161 ebenfalls in einen Zustand hoher Leitfähigkeit gesteuert. Wie ersichtlich, ist der Emitter des Transistors 161 mit der Erde sowie mit dem Kondensator 166 verbunden, so daß ein geeigneter Entladungsweg für den Kon-
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densator vorhanden ist. Der Kondensator entlädt sich hierauf in Vorbereitung für den nächsten Arbeitszyklus.
Wie gezeigt, ist ein Schalter 173 zur Bewegung in drei Kantaktstellungen vorgesehen, so daß Kondensatoren von verschiedenen Kapazitätswerten in den Energiespeicher geschaltet werden können und damit die Frequenz der Ausgangsspannung desselben verändert werden kann. Wenn verschiedene Kondensatoren verwendet werden, verändert sich die Zahl der für das Aufbauen einer aus reichenden Ladung zum Be trieb der bistabilen. Schaltung 169 erforderlichen Impulse ebenfalls. Wenn der Schalter 173 in seine Kontaktstellung 3 bewegt wird, kann die bistabile Schaltung 169 durch von der Matrix über die Leitung 153 zugeführte Impulse direkt zum Arbeiten gebracht werden.
Es wird in Erinnerung gebracht, daß die bistabile Schaltung 169 zum Arbeiten gebracht worden ist, so daß der Transistor 159 nun leitend ist. Der nächste positiv gerichtete Impuls wird daher beim Empfang über die Leitung 153 über zwei im Nebenschluß befindliche Dioden 174 und 176 und einen differenzierenden Kondensator 177 weitergeleitet, um eine positiv gerichtete Spannung zu erzeugen, die dem nun leiten den Transistor 158 zugeführt wird. Der Transistor 158 wird in einem Zustand der Nichtleitung gesteuert und die bistabile Schaltung 169 in den in Fig. 4 gezeigten Zustand zurückgeführt. Dieser Vorgang ist des Univibrators, daß dem Frequenzteiler 88 ein Treiberimpuls zugeführt wird. Diese Wirkung hat eine Verzögerung nicht nur im Frequenzteiler 88, son dem auch in den Frequenzteilern 94 und 101 sowie im Impulsverteiler 26 zur Folge. Da die Arbeitsperiode des Impulsverteilers 26 verzögert wird, befindet sich das nachfolgende Arbeiten des Impulsverteilers bei den nachfolgend empfangenen Signalimpulsen näher dem Synchronismus.
Diese Arbeitsweise der Synchronisiereinrichtung wird so lange wiederholt, als die Frequenz der ankommenden Signalimpulse hinter der Arbeitsfrequenz des Impulsverteilers 26 nacheilt. Jedoch werden die Impulse nicht fortwährend subtrahiert, wenn die ankommenden Signalimpulse hinter der Arbeitsweise des Impuls verteiler s nacheilen, da, wie festgestellt wurde, die Synchronisationsverschiebung mit sehr geringer Geschwindigkeit vor sich geht. Daher ist eine Berichtigung nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitszyklen der Matrix zur Aufrechterhaltung völliger Synchronisation angemessen. In den Fällen, in denen die Frequenz der empfangenen Signalimpulse führt, d. h. geringfügig größer ist als die Arbeitsfrequenz des Impulsverteilers 26, müssen Treiber- impulse addiert werden, um die Arbeitsfrequenz des Impulsverteilers zu beschleunigen. In einem solchen Falle tritt der der Leitung 10 mitgeteilte Übergang von einem Pausenschritt auf einen Zeichenschrittimpuls auf, bevor der Transistor 101a zum Arbeiten
von einem sofortigen Anstieg in der Spannung auf 30 gebracht wird und während der Zeit, während der
der Leitung 171 begleitet, der über den differenzierenden Kondensator 172 aufgedrückt wird, so daß der leitende Transistor 148 nichtleitend und als Folge davon die bistabile Schaltung 149 in den in Fig. 5 gezeigten Zustand zurückgeführt wird. Unmittelbar darauf fällt die Kollektorspannung des Transistors 148 ab, so daß über den differenzierenden Kondensator 151 und die Diode 152 der Basis eines normalerweise nichtleitenden Transistors 179 eine verringerte Spannung zugeführt wird.
Der Transistor 179 ist mit dem Transistor 72 zur Bildung einer Univibratorschaltumg, die allgemein mit 181 bezeichnet ist, kreuzgekoppelt. Dieser Univibrator hat eine Arbeitsperiode, die durch den Kapazitätswert eines Kondensators 182 bestimmt wird. Es sind geeignete Vorspannungen vorgesehen, um den Transistor 72 in einem normalerweise leitenden Zustand zu halten, wenn der Univibrator sich im Ruhezustand befindet. Wenn die verringerte Spannung der Basis des Transistors 179 aufgedrückt wird, führt der Univibrator 181 einen Arbeitszyklus aus. Während dieses Arbeitszyklus wird der Transistor 72 nichtleitend gemacht, was zur Folge hat, daß dessen Kollektorspannung abfällt, so daß über die Leitung 71 an die Diode 69 des Koinzidanzgatters 68, 69 eine verringerte Spannung gelegt wird. Es wird in Erinnerung gebracht, daß dieses Koinzidenzgatter die Zufuhr von Oszillatorimpulsen zum Transistor 76 und damit zu den Frequenzteilern 88, 94 und 101 steuert. Während einer oder mehrere der Transistoren 101 e, 101/ und 101g" zum Arbeiten gebracht werden. Dies hat zur Folge, daß der Univibrator 119 einen Arbeitszyklus während der Zeit ausführt, während welcher einem oder mehreren der Gatter 141, 142 und 143 eine Spannung zugeführt wird, durch die sie arbeitsbereit gemacht werden. Bei gleichzeitiger Zufuhr erhöhter Spannungen zu zwei der Dioden in irgendeinem der Koinzidenzgatter wird die dritte Diode der Leitung 146 eine erhöhte Spannung zugeführt. Diese erhöhte Spannung wird über einen Kondensator 186 der Basis eines normalerweise leitenden Transistors 187 zugeführt. Der Transistor 187 und ein normalerweise nichtleitender Transistor 188 sind miteinander und mit geeigneten Vorspannungen zur Bildung einer bistabilen Schaltung 189 verbunden, die zwei stabile Gleichgewichtszustände hat. Das Auftreten von positiv gerichteten Impulsen an der Basis des Transistors 187 hat das Arbeiten der bistabilen Schaltung 189 zur Folge, so daß der Transistor 187 einen nichtleitenden Zustand annimmt und seine Kollektorspannung abfällt. Dieser Abfall im der Kollektorspannung wird einem differenzierenden Kondensator 191 aufgedrückt, jedoch durch eine Diode 192 gesperrt.
Auch in diesem Falle werden Impulse über die Leitung 153 jedesmal, wenn die /?-Kanal-Leitung 52 sich im Arbeitszustand befindet, empfangen, um den die bistabile Schaltung 169 enthaltenden Energiespeicher zu betätigen. Wenn die bistabile Schaltung 169 nach
der Univibrator 181 einen Arbeitszyklus ausführt, hat 60 einem Arbeitszyklus des Energiespeichers in ihren
die verringerte, an die Diode 69 gelegte Spannung zur Folge, daß die Spannung an der Anschlußstelle 73 auf einem niedrigen Wert gehalten wird, so daß das Arbeiten des Transistors 67a während dieser Periode nicht die Zufuhr eines positiven Impulses zum Transistor 76 bewirken kann.
Durch eine geeignete Wahl des Kapazitätswerts des Kondensators 182 in der Weise, daß die Arbeitsperiode des Univibrators 181 gleich der Arbeitsperiode Anfangszustand zurückgeführt wird, wird über die Leitung 171 einem differenzierenden Kondensator 193 ein Spannungsanstieg mitgeteilt, in dem ein positiv gerichteter Impuls erzeugt und der Basis dies nun leitenden Transistors 188 zugeführt wird. Die bistabile Schaltung 189 wird daraufhin in den in Fig. 5 gezeigten Zustand zurückgeführt und der begleitende Anstieg in der Kollektorspannung des Transistors 187 über den differenzierenden Kondensator 191 und die
des Frequenzteilers 67 ist, verhindert das Arbeiten 70 Diode 192 der Basis eines normalerweise nichtleiten-
den πρη-Transistors 194 aufgedrückt. Der Transistor 194 bildet zusammen mit dem Transistor 81 und den Kopplungsverbmdiungen zwischen diesen beidien Transistoren einen weiteren Univibrator 196, dessen Arbeitsperiode durch den Kapazitätswert eines Kondensators 197 bestimmt wird. Das Auftreten der positiven Spannung an der Basis des Transistors 94 hat zur Folge, daß der Univibrator 196 einen Arbeitszyklus ausführt, während welchem die Kollektorspannung des Transistors 81 ansteigt, um eine erhöhte Spannung auf der Leitung 79 der Diode 78 mitzuteilen.
Es wird in Erinnerung gebracht, daß während der normalen vorangehend beschriebenen Arbeitsweise das Anlegen einer niedrigen Spannung an die Diode 78 die Zufuhr von Treibemmpulsen vom Kollektor des Transistors 67 c zur Basis des Transistorverstärkers 76 verhinderte. Wenn für den Kondensator 197 ein solcher Kapazitätswert gewählt wird, daß die Arbeitsperiode des Univibrators 196 gleich der Arbeitsperiode des Frequenzteilers 67 ist, wird, wie ersichtlich, durch das Arbeiten das Transistors 67 c über das Koinzidenzgatter 77, 78 der Basis des Transistors 76 eine positive Spannung aufgedrückt. Nun wird während des Arbeitszyklus des Frequenzteilers 67 der Transistor 76 anstatt einmal zweimal in einen Zustand der Nichtleitung gesteuert, was zur Folge hat, daß zwei Treiberimpulse statt eines über die Leitung 83 aufgedrückt werden, um das Arbeiten der Frequenzteiler 88, 94 und 101 sowie des Impulsverteilers 26 zu beschleunigen. Wenn der Impulsverteiler 26 beschleunigt wird, hat er das Bestreben, die Geschwindigkeit der Sigiialimpulse einzuholen, um die synchrone Arbeitsweise der Anordnung wiederherzustellen. Die erforderlichen zusätzlichen Treiberimpulse werden erst nach einer bestimmten Anzahl von Arbeitszyklen der Matrix 17 erzeugt, damit die Berichtigung mit einer sehr langsamen Geschwindigkeit vor sich gehen kann, welche mit der Geschwindigkeit der Frequenzwanderung des Oszillators 66 vergleichbar ist.
Wenn Berichtigungen schneller oder langsamer vorgenommen werden sollen, wird der Kapazitätswert des Speicherkondensators 166 entsprechend geändert. Ziemlich rasche Berichtigungen können dadurch erzielt werden, daß der Schalter 173 in die Kontakt-Stellung 3 bewegt wird, worauf jeder Übergang von einem Pausenschritt- zu eimern Zeichenschrittzustand während dies Arbeitens der S-Kanal-Leitung 52 in der Matrix 17 ein Arbeiten der Berichtigungsschaltungen bewirkt. Ferner kann natürlich mehr als ein Treiberimpuls addiert oder subtrahiert werden, was dadurch geschehen kann, daß lediglich der Kapazitätswert der Kopplungskondensatoren 182 und 197 erhöht wird, so daß die Univibratoren 181 und 196 längere Arbeits-Perioden haben, um mehr als einen Arbeitszyklus des Frequenzteilers 67 zu überbrücken.
Nachstehend wird das Arbeiten der Berichtigung-sschaltungen zusammenfassend in Verbindung mit dem in Fig. 7 gezeigten Zeitsteuerdiagramm beschrieben. Zur Vereinfachung der Bieschreibung sei angenommen, daß der Schalter 173 im seine Kontaktstellung 3 bewegt worden ist, so daß die bistabile Schaltung 169 während jeder Arbeitsperiodie der Matrix zum Arbeiten gebracht wird. Im Fall 1 ist auf der Leitung 10 ein zeitlich richtig gesteuerter Signalimpuls gezeigt. Wie ersichtlich, führt der Univibrator 119 einen Arbeitszyklus während der Zeit aus, während welcher der Transistor 101 α arbeitet, so daß keines der Berichtigungsgatter 131 bis 133 und 141 bis 143 zum Arbeiten gebracht wird. In einem solchen Falle verursacht jeder Arbeitszyklus dies Frequenzteilers 67 die Zufuhr eines Treiberimpulses zum Frequenzteiler 88. Im Fall 2 eilt die Frequenz der Signalimpulse hinter der Frequenz dies Impulsverteilers 26 nach, so daß das Arbeiten des Univibrators 119 mit dem Arbeiten des Transistors 101 b im Frequenzteiler 101 zusammenfällt. Das Gatter 131 wird zum Arbeiten gebracht, um die bistabile Schaltung 149 in einen Zustand zur Rückstellung durch den Empfang eines positiv gerichteten Impulses über die Leitung 171 von der bistabilen Stufe 169 zu bringen. Die Rückführung der bistabilen Stufe 149 in den in Fig. 5 gezeigten Zustand; hat zur Folge, daß der Univibrator 181 zum Arbeiten gebracht wird, so daß an der Diode 69 eine Arbeitsspannung vorhanden ist, durch welche die Zufuhr eines Impulses, der sich aus dem Arbeiten des Transistors 67 a ergibt, zum Transistor 76 verhindert wird. Daher wird ein Treiberimpuls aus der normalerweise dem Frequenzteiler 88 zugeführten Treiberimpulsfolge gelöscht, so daß die Arbeitsgeschwindigkeit der Frequenzteiler 94 und 101 sowie des Impulsverteilers 26 verlangsamt wird. Dieser Vorgang wiederholt sich während jeder Arbeitsperiode der Matrix 17, bis der Impuls vom Univibrator 119 mit dem Arbeiten des Transistors 101 α zusammenfällt.
Im Fall 3, bei dem die Frequenz der Signalimpulse größer ist als die Frequenz des Impulsverteilers 26, tritt der durch den Univibrator 119 erzeugte Impuls während der Zeit auf, während welcher der Transistor 101 g arbeitet, so daß durch das Gatter 143 ein Impuls über die Leitung 149 abgegeben wird, um die bistabile Stufe 189 zum Arbeiten zu bringen. Wenn an die S-Kanal-Leitung 52 in der Matrix 17 eine erhöhte Spannung gelegt wird, wird die bistabile Stufe 169 in einen Zustand gebracht, der dem in Fig. 4 gezeigten entgegengesetzt ist. W,enn die erhöhte Spannung von der Leitung 52 weggenommen wird·, wird die bistabile Stufe 169 in den in Fig. 4 gezeigten Zustand zurückgestellt, so daß ein positiv gerichteter Impuls zugeführt wird, um die bistabile Stufe 189 in den in Fig. 5 gezeigten Zustand zurückzuführen. Auf die Rückstellung der bistabilen Stufe 189 folgt eine Betätigung des Univibrators 196. Während des Arbeitens des Univibrators 196 wird über die Leitung 79 der Diode 18 eine Arbeitsspannung zugeführt, so daß das Gatter 77, 78 betriebsbereit gemacht wird, um die Zufuhr eines zusätzlichen Treiberimpulses vom Kollektor des Transistors 67 c zur Basis des Transistors 76 zu ermöglichen. Dieser zusätzliche Impuls steuert den Transistor 76 in einen Zustand der Nichtleitung, so daß dem Frequenzteiler 88 ein zusätzlicher Treiberimpuls zugeführt wird. Dies hat zur Folge, daß das Arbeiten nicht nur des Frequenzteilers 88 beschleunigt wird, sondern letztlich die Arbeitsgeschwindigkeit der Frequenzteiler 94 und 101 und damit des Impulsverteilers 26. Diese Berichtigung findet während jeder Arbeitsperiode der Matrix 17 statt, bis der Synchronismus wiederhergestellt wird, was durch das Arbeiten des Univibrators 119 während der Zeit, während welcher der Transistor 101« arbeitet, angezeigt wird.
Wenn die Anordnung in Betrieb gesetzt wird, müssen Hilfsmittel vorgesehen sein, um jeden empfangenen Signalimpuls mit dem Arbeiten des zugeordneten Koinzidenzgatters in der Matrix 17 in Phase zu bringen. Dies geschieht dadurch, daß eine Prüfsignalfolge über den I?-Kanal übertragen wird, so daß eine mit dem Kabel 22 verbundene Aufzeichnungsvorrichtung diese Prüffolge druckt. Wenn die Prüffolge fehlerhaft
aufgezeichnet wird, wird ein Druckknopf 201 gedruckt, um den dargestellten Erregungsstromkreis für einen Elektromagnet 202 zu schließen, so daß dieser eine Anzahl von Kontaktarmen 203, 204, 205 und 206 anzieht. Durch die Verbindung des Kontaktarms 205 mit seinem oberen Kontakt wird ein Stromkreis von der 5-Kanal-Leitung 52 über eine Leitung 207, eine Diode 208, einen normalerweise leitenden Emitterfolgetransistor 209, den in seiner oberen Stellung befindlichen Kontaktarm 205 und einen differenzierenden Kondensator 211 zur Basis eines normalerweise leitenden Transistors 212 geschlossen. Der Transistor 212 und ein Transistor 213 sind miteinander gekoppelt und zur Bildung einer binären Stufe 214 vorgespannt. Wenn die S-K an al-Leitung 52 anfänglich erregt ist, wird der Leitung 207 eine erhöhte Spannung zugeführt, um den Transistor 209 in einen Zustand der Nichtleitung zu steuern. Dieser Vorgang ist von einem Anstieg der Emitterspannung begleitet, der über den Schaltarm 205 und den differenzierenden Kondensator 211 der Basis des Transistors 212 aufgedrückt wird, so· daß dieser einen nichtleitenden Zustand annimmt. Unmittelbar darauf nimmt der Transistor 213 einen leitenden Zustand an, und seine Kollektorspannung steigt an, um über eine Leitung 216, den nach oben bewegten Schaltarm 204, eine Leitung 217, die Diode 218 (Fig. 2) und einen differenzierenden Kondensator 219 einer Anschlußstelle 221 eine erhöhte Spannung zuzuführen.
Wie ersichtlich, befindet sich diese Anschlußstelle in der Rufschaltung 104, die positive Impulse für das Steuern des Impulsverteilers liefert, so daß das Auftreten dieser zusätzlichen positiven Spannungsspitze zur Folge hat, daß der Transistor 106 nichtleitend wird, worauf dessen Emitterspannung abfällt, um die leitende Stufe im Impulsverteiler 26 weiterzuschalten. Hierauf wird der Druckknopf 201 freigegeben, so daß der Magnet 202 stromlos wird, worauf der nächste von der i?-Kanal-Leitung 52 empfangene positive Impuls über den nun mit seinem unteren Kontakt in Vcrbindung befindlichen Schaltarm 205 und von diesem zur Basis des nun leitenden Transistors 213 der bistabilen Schaltung 214 weitergeleitet wird. Dies hat die sorfortige Zurückstellung der letzteren in den in Fig. 4 gezeigten Zustand zur Folge. Das Niederdrücken und Freigeben des Druckknopfes 201 wird in dieser Weise so lange fortgesetzt, bis die mit dem Kabel 22 verbundene Aufzeichnungsvorrichtung die Prüfsignalfolge fehlerfrei aufzeichnet, wodurch angezeigt wird, daß zwischen den ankommenden Signalimpulsen und dem Arbeiten der Koinzidenzgatter in der Matrix 17 Fhasengleidhheit besteht.
Durch die Erregung des Magneten 202 wird der Schaltarm 203 nach oben gezogen, wodurch der Kondensator 166 vom Energiespeicher abgeschaltet wird. Die bistabile Schaltung 169 wird daher während jeder Arbeitsperiode der Matrix 17 zum Arbeiten gebracht. Ferner wird durch die Erregung des Magneten 202 der Schaltarm 206 so bewegt, daß ein Kondensator 222 (Fig. 5) parallel zum Kondensator 197 geschaltet wird. Hierzu wird in Erinnerung gebracht, daß der Kondiensator 197 die Arbeitsperiode des LTnivibrators 196 bestimmt, der seinerseits zusätzliche Treiberimpulse zur Wiederherstellung dies Synchronismus addiert. Wenn der Kondensator 222 parallel zum Kondensator 197 geschaltet wird, führt der Univibrator 196 einen verlängerten Arbeitszyklus aus, was zur Folge hat, daß an die Diode 78 eine positive Spannung für einen Zeitraum gelegt wird, der größer ist als der für den Frequenzteiler zur Ausführung eines einzigen Arbeitszyklus erforderliche Zeitraum. Dies gewährleistet das einwandfreie Arbeiten der Synchranisieranordnung, wenn der Univibrator 196 zu einer Zeit arbeitet, während welcher beide Transistoren 101 d und 101 e arbeiten. In diesem Falle werden beide Gatter 133 und 141 zum Arbeiten gebracht, was zur Folge hat, daß die durch das Arbeiten des Transistors 67a erzeugten Treiberimpulse subtrahiert und die durch das Arbeiten des Transistors 67c erzeugten Treiberimpulse addiert werden. Das Ergebnis ist dann, daß der Arbeitsweise der Frequenzteiler keine Berichtigung mitgeteilt wird. Wenn jedoch der Kondensator 222 mit dem Univibrator 196 verbunden ist, führt dieser einen verlängerten-Arbeitszyklus aus, um zu gewährleisten, daß zusätzliche Treiberimpulse addiert werden, solange der Ausgang des Univibrators 119 mit dem Arbeiten des Transistors 1010 zusammenfällt.
Die vorstehend beschriebene Anordnung wurde nur beispielsweise gegeben und kann innerhalb des Rahmens der Erfindung in verschiedener Weise abgeändert werden. So können Stufen vom Kanalverteiler 27 weggenommen oder diesem hinzugefügt werden, so daß der Kanalverteiler über mehr oder weniger Kanäle arbeitet. Ferner können von den Frequenzverteilern Stufen weggenommen oder diesen zugefügt werden, um ein langsameres oder schnelleres Arbeiten des Empfangsgeräts herbeizuführen.

Claims (9)

PaTENTANSPR C CIIE:
1. Anordnung für das Synchronisieren eines Impulsverteilers in einem Zeitmultiplextele graphieempfänger zu den Ankunftszeiten aufeinanderfolgender Telegraphiesignalimpulse oder -zeichenschritte, wobei der Impulsverteiler durch eine Folge von Treiberimpulsen gesteuert wird, die über einen Frequenzteiler von einer Quelle konstanter Impulsfrequenz geliefert ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine Impulsvergleichseinrichtung (131 bis 133,141 bis 143) Steuerimpulse, die von den empfangenen Signal- oder Zeichenimpulsen abgeleitet sind, mit Impulsen vergleicht, die vom Frequenzteiler (67, 88, 94,101) abgegeben werden, derart, daß ein Ausgangskriterium erhalten wird, wenn der Impulsverteiler (26) sich nicht im Synchronismus mit den empfangenen Signal- oder Zeichenimpulsen befindet, und daß Mittel (68, 69; 77, 78) vorhanden sind, die auf das Ausgangskriterium der Impulsvergleichseinrichtung ansprechen und die Impulszahl der Treiberimpulsfolge verändern, bis der Synchronismus wiederhergestellt ist, ohne daß dadurch die Frequenz der Impulsquelle verändert wird.
2. Anordnung nach Anspruch 1, bei welcher der Frequenzteiler aus einer Reihe von Frequenzteilerstufen aufgebaut ist, von dienten jede eine Vielzahl von Betriebsstufen hat, dadurch gekennzeichnet, daß für den Impulsvergleich zwei Sätze von Koinzidenzgattern (131 bis 133; 141 bis 143) vorhanden sind, denen sowohl Steuerimpulse von bestimmter Dauer zugeführt werden, die von den empfangenen Signalimpulsen oder Zeichenschritten abgeleitet sind, als auch Frequenzteilerimpulse von vergleichbarer Länge zugeleitet werden, die durch einzelne Stufen (IQl b bis 101 d; 101 e bis 10Ig^) dies letzten Frequenzteilers (101) der Reihe von Frequenzteilerstufen (67, 88, 94, 101) abgegeben sind, derart, daß dann, wenn die Ankunftszeiten der aufeinanderfolgenden Signal-
impulse oder Zeichenschritte geringfügig hinter den entsprechenden Arbeiten des Impulsverteilers nacheilen, eine Ausgangsspannung von einem Koinzidenzgatter (131, 132 oder 133) des einen Satzes (131 bis 133) von Koinzidenzgattern erhalten wird, daß diese Ausgangsspannung den Zustand eines ersten Impuilsausganigssteuerkreises (68, 69) verändert, der mit dem ersten Frequenzteiler (67) der Reihe von Frequenzteilerstufen verbunden ist, derart, daß Impulse vom Impulsausgang des ersten Frequenzteilers subtrahiert werden und so die Arbeitsweise des Impulsteilers (26) verlangsamt wird, daß ferner dann, wenn die Ankunftszeiten der aufeinanderfolgenden Signalimpulse geringfügig dem entsprechenden Arbeiten des Impulsverteilers vorauseilen, eine Ausgangsspannung in ähnlicher Weise von einem Koinzidenzgatter (140, 142 oder 143) des anderen Satzes (141 bis 143j von Koinzidenzgattern erhalten wird, daß diese andere Ausgangs spannung den Zustand eines zweiten Impulsausgangssteuerkreises (77, 78j verändert, der ebenfalls mit dem ersten Frequenzteiler der Reihe von Frequenzteilerstufen verbunden ist, derart, daß zum Impulsausgang· des ersten Frequenzteilers Impulse addiert werden und so das Arbeiten des Impuls Verteilers beschleunigt wird.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und der zweite Impulsausgangssteuerkreis (68, 69; 77, 78) mit verschiedenen Arbeitsstufen (67 a; 67 c) des ersten Frequenzteilers (67) der Reihe von Frequenzteilerstufen verbunden sind, daß der erste Impulsausgangssteuerkreis (68, 69) sich normalerweise in einem Arbeitszustand befindet, der den Durchgang von Impulsen durch diesen von der entsprechenden Frequenzteilerstufe (67 a) zuläßt, jedoch einen Ruhezustand annimmt, um den Durchgang von Impulsien zu verhindern, wenn eine Ausgangsspannung von einem Koinzidienzgatter des erwähnten einen Satzes (131 bis 133) von Koinzidenzgattern erhalten wird, und daß der zweite Impuls ausgangssteuerkr eis (77, 78) sich normalerweise in einem Ruhezustand befindet, welcher den Durchgang von Impulsen von der entsprechenden Frequenzteilerstufe (67 c) verhindert, jedoch einen Arbeitszustand annimmt, in welchem er den Durchgang von Impulsen zuläßt, wenn eine Ausgangsspannung von einem Koinzidenzgatter des erwähnten anderen Satzes (141 bis 143) von Koinzidenzgattern erhalten wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei bistabile Kippschaltungen vorhanden sind, daß die Ausgangsspannung, dde von einem der beiden Sätze von Koinzidenzgattern (131 bis 133; 141 bis 143) erhalten wird, nicht unmittelbar zur Veränderung des Zustande« des entsprechenden Impulsausgangssteuerkreises (68, 69; 77, 78) verwendet wird, sondern statt dessen einer entsprechenden von den genannten zwei bistabilen Schaltungen (149; 189) zugeführt wird, daß deren Gleichgewichtszustand dadurch geändert wird, daß die beiden bistabilen Schaltungen mit den entsprechenden Impulsausgangssteuerkreisen verbunden sind und ein Energie-Speicher (156, 157, 160, 161, 166,169) vorgesehen ist, der durch einen Kanalverteiler (27) des Zeitmultiplextelegraphieempfängers gesteuert und mit den beiden bistabilen Schaltungen verbunden ist, derart, daß die jeweilige bistabile Steuerschaltung, der eine Ausgangsspannung von einem der beiden Sätze von Koinzidenzgattern (131 bis 133; 141 bis 143) zugeführt wird, in ihren ursprünglichen Gleichgewichtszustand zurückgeführt wird und daß hierbei der Zustand des entsprechenden Impulsausgangssteuerkreises verändert wird, nachdem eine bestimmte Anzahl von Verteilungszyklen der über die Empfangskanäle (A-, B-, C- und D-Kanäle) empfangenen Telegraph.! esignale stattgefunden hat.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Energiespeicher (156, 157, 160, 161, 166, 169) eine zusätzliche bistabile Schaltung (169) aufweist, die mit den erwähnten beiden bistabilen Schaltungen (149, 189) verbunden ist, daß ein Speicherkondensator (166) im Energiespeicher, der mit der zusätzlichen bistabilen Schaltung verbünden ist, vorhanden ist, der durch aufeinanderfolgende Zuwachsladungen aufgeladen wird, derart, daß jeweils eine dieser Zuwachs ladungen dem Speicherkondensator vom Kanalverteiler (27) jedesmal zugeführt wird, wenn der letztere den Zeitmultiplextelegraphieempfänger in die Lage versetzt, ein empfangenes Telegraphiesignal oder -zeichen über einen besonderen (B) der Empfangskanäle zu übertragen, und daß der Gleichgewichtszustand dieser zusätzlichen bistabilen Schaltung verändert wird, derart, daß die jeweilige bistabile Schaltung der erwähnten beiden bistabilen Schaltungen, deren Gleichgewichtszustand verändert worden ist, in ihren anfänglichen Gleichgewichtszustand zurückgeführt wird, sobald der genannte Speicherkondensator (166) ausreichend aufgeladen ist.
6. Anordnung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden bistabilen Schaltungen (149, 189) die Änderung dies Zustande s des entsprechenden Impulsausgangssteuerkreises (68, 69; 77, 78) über einen monostabilen Multivibrator (181; 196) bewirkt, derart, daß jeder der Impulsausgangssteuerkreise in seinem geänderten Zustand für einen bestimmten Zeitraum gehalten wird, der einen oder mehreren Arbeitszyklen des ersten Frequenzteilers (67) der Reihe von Frequenzteilerstufen (67, 88, 94, 101) entspricht.
7. Anordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Phasenschalter (201) vorgesehen ist, der bei seiner Betätigung den Speicherkondensator (166) vom Energiespeicher (156, 157, 160, 161,166,169) trennt und ferner die Betriebsstufe des Impulsverteilers (26) direkt weiterschaltet, derart, daß die Periode verlängert wird, während welcher der Zustand des zweiten Impuls>ausgangssteuerkreises (77, 78) geändert ist und so die Ankunftszeiten der empfangenen Signalimpulse mit der Arbeitsweise des Impulsverteiler^ von Anfang an synchronisiert werden können.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Empfangsmatrix (17) vorhanden ist, der die empfangenen Signalimpulse des Zeitmultiplextelegraphieempfängers über ein Abgreifkoinzidenzgatter (11 bis 13) zugeführt werden, das mit besonderen Betriebsstufen (94 c; 101 d) des vorletzten (94) und des letzten (101) Frequenzteilers der Reihe von Frequenzteilerstufen (67, 88, 94. 101) verbunden ist, derart, daß das Abgreifkoinzidenzgatter das Abgreifen der empfangenen Signalimpulse, wenn der Impulsverteiler (26) synchron mit den emp-
709 880/3O7
fangeneii Signalimpulsen arbeitet, nur während sehr kurzer Zeitabschnitte bewirkt, welche jeweils etwa in der Mitte der Periode auftreten, während welcher ein Signalimpuls empfangen wird.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerimpulse
von bestimmter Dauer, die den beiden Sätzen (131 bis 133: 141 bis 143; von Koinzidenzgattern zugeführt werden, aus den Übergängen vom Pausenschritt- zum Zeichenschrittzustand der empfangenen Signalimpulse mittels eines monostabilen .Multivibrators (119) abgeleitet sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DET12961A 1955-12-28 1956-12-07 Anordnung fuer das Synchronisieren eines Impulsverteilers in einem Zeitmultiplextelegraphieempfaenger zu den Ankunftszeiten aufeinanderfolgender Telegraphiesignalimpulse Pending DE1024588B (de)

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