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Die
Erfindung betrifft eine Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung,
in der ein zu erhitzendes Objekt kontinuierlich durch einen Heizraum
hindurchgeht und in der das zu erhitzende Objekt mit elektrischer
Mikrowellenenergie beaufschlagt wird, um selbiges in dem Heizraum
zu erhitzen. Genauer gesagt betrifft die Erfindung eine Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung,
in der die elektrische Mikrowellenenergie ohne Unterbrechung abgestrahlt
werden kann, wenn das zu erhitzende Objekt in den Heizraum transportiert
oder aus ihm entfernt wird, und die elektrische Mikrowellenenergie
daran gehindert wird zu entweichen und in der außerdem die Qualität des zu
erhitzenden Objekts durch eine gleichmäßige Abstrahlung der elektrischen
Mikrowellenenergie auf das zu erhitzende Objekt verbessert wird.
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In
einer gewöhnlichen
Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung wird das zu erhitzende Objekt bislang über eine
in dem Heizraum vorgesehene eingangsseitige Öffnung in den Heizraum transportiert und
das zu erhitzende Objekt in dem Heizraum mit elektrischer Mikrowellenenergie
beaufschlagt. Danach wird das zu erhitzende Objekt über eine
in dem Heizraum vorgesehene ausgangsseitige Öffnung aus dem Heizraum entfernt.
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Bei
der Verwendung einer solchen Vorrichtung tritt jedoch das Problem
auf, dass durch die Öffnung
Mikrowellen aus dem Heizraum entweichen.
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Die
U.S. Patentschrift 4,182,946 offenbart eine Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung
gemäß dem Oberbegriff
von Patentanspruch 1, bei der die zu erhitzenden Objekte von einem
Transportband durch einen Heizraum getragen werden, in dem die Objekte
mit elektrischer Mikrowellenenergie beaufschlagt werden. Der vordere
und hintere Abschnitt des Heizraums ist jeweils mit einem Mikrowellendämpfungsraum
verbunden, in den zur Abschwächung
der Mikrowellenstrahlung Metallstifte hineinragen. Auf dem Transportband
sind Trennwände
platziert, deren Abmessungen so gewählt sind, dass sie die Metallstifte
beim Durchlaufen der Mikrowellendämpfungsräume gerade nicht berühren, und
die in einem solchen Abstand voneinander angeordnet sind, dass sich
im Mikrowellendämpfungsraum
stets mindestens eine Trennwand befindet, um die aus dem Heizraum
austretenden Mikrowellen abzuschirmen. Die zu erhitzenden Objekte
werden am Eingang des vorderen Mikrowellendämpfungsraums zwischen diesen
Trennwände
auf das Transportband gesetzt und werden dann durch den vorderen
Mikrowellendämpfungsraum
in den Heizraum und von dort in den hinteren Mikrowellendämpfungsraum
transportiert, an dessen Ausgang sie dann vom Transportband genommen
werden.
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Darüber hinaus
ist aus der DE 1 465 043 OS und der WO 01/04558 A1 bekannt, in einer
Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung die Räume vor und hinter dem Heizraum
mit einem die Mikrowellenstrahlung absorbierenden Material auszukleiden.
Die WO 01/04558 A1 schlägt
außerdem
die Verwendung von Schließern
vor, die sich entsprechend dem Durchgang der zu erhitzenden Objekte öffnen und
schließen
und im geschlossen Zustand die aus dem Heizraum austretenden Mikrowellen
abschirmen.
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Der
Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung
zur Verfügung
zu stellen, mit der das Entweichen von Mikrowellen zuverlässig verhindert
werden kann, damit der Erhitzungsvorgang durch ununterbrochenes
bzw. kontinuierliches Abstrahlen elektrischer Mikrowellenenergie
effizient durchgeführt
werden kann, und bei der die Bedienbarkeit verbessert ist.
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Die
Erfindung sieht zur Lösung
dieser Aufgabe eine Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung gemäß Anspruch
1 vor.
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Da
die Reflexionsplatte bei der beanspruchten Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung
mit der Halterung eine Einheit bildet, kann, wenn sich das zu erhitzende
Objekt auf der Halterung befindet, der Zwischenraum zwischen dem
zu erhitzenden Objekt und der Halterung leicht bei einem vorbestimmten Wert
gehalten werden und kann das zu erhitzende Objekt mit Hilfe der
Halterung zusammen mit der Reflexionsplatte auf die Transporteinrichtung
gebracht oder von ihr entfernt werden. Dadurch lässt sich die Bedienbarkeit
verbessern.
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Das
zu erhitzende Objekt und die Halterung können in der Umgebung des Eingangs
des an der Vorderseite des Heizraums vorgesehenen Mikrowellenabsorptionsraums
auf die Transporteinrichtung gebracht und in der Umgebung des Ausgangs
des an der Rückseite
des Heizraums vorgesehenen Mikrowellenabsorptionsraums von der Transporteinrichtung
entfernt werden. Dabei kann die Strecke minimiert werden, entlang
der die Transporteinrichtung das zu erhitzende Objekt und die Halterung
mit der Reflexionsplatte transportiert, wodurch die auf die Transporteinrichtung
aufgebrachte Last gesenkt werden kann.
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Die
Halterungen werden gemäß Anspruch
2 vorzugsweise so auf der Transporteinrichtung angeordnet, dass
sich zumindest während
der Abstrahlung der elektrischen Mikrowellenenergie im Heizraum
in jedem Mikrowellenabsorptionsraum mindestens eine Reflexionsplatte befindet.
Dadurch wird die elektrische Mikrowellenenergie auch dann, wenn
das zu erhitzende Objekt größer als
die Wellenlänge
der in dem Heizraum verwendeten elektrischen Mikrowellenenergie
ist, durch den Mikrowellenabsorptionsraum und die im Absorptionsraum
befindliche Reflexionsplatte effektiv reflektiert, absorbiert und
verteilt. Die elektrische Mikrowellenenergie kann daher ohne Unterbrechung
abgestrahlt werden, sodass das zu erhitzende Objekt effizient durch
kontinuierliches Abstrahlen elektrischer Mikrowellenenergie erhitzt
werden kann.
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Die
elektrische Mikrowellenenergie kann auch dann, wenn die zu erhitzenden
Objekte mit Minimalabstand transportiert werden, daran gehindert werden,
in den Mikrowellenabsorptionsraum zu entweichen, wobei der Transport
der zu erhitzenden Objekte gewährleistet
bleibt. Da die elektrische Mikrowellenenergie außerdem kontinuierlich abgestrahlt werden
kann, lassen sich die Länge
des Heizraums und die Länge
der an dem vorderen und hinteren Abschnitt des Heizraums vorgesehenen
Mikrowellenabsorptionsräume
minimieren, sodass die Vorrichtung insgesamt klein gehalten werden
kann.
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Da
der überflüssige Raum
zwischen den zu erhitzenden Objekten minimiert werden kann, kann insbesondere
auch die Anzahl der zu erhitzenden Objekte erhöht werden, die sich in dem
Heizraum unterbringen lässt.
Es kann also die Effizienz beim Beheizen mit der elektrischen Mikrowellenenergie
gesteigert werden, während
die Kosten für
den Beheizungsvorgang verringert werden können.
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Außerdem sollten
gemäß Anspruch
3 auf der Transporteinrichtung vor und hinter den Halterungen mit
dem zu erhitzenden Objekt darauf jeweils mehrere leere Halterungen
ohne zu erhitzendes Objekt darauf angeordnet und transportiert werden.
Dadurch kann verhindert werden, dass Mikrowellenstrahlung in den
hinteren Mikrowellenraum eindringt, wenn die erste Halterung mit
dem zu erhitzenden Objekt darauf in den Heizraum eintritt und mit
elektrischer Mikrowellenenergie beaufschlagt wird, und dass Mikrowellenstrahlung
in den vorderen Mikrowellenraum eindringt, solange sich noch die
letzte Halterung mit dem zu erhitzenden Objekt darauf im Heizraum
befindet und mit elektrischer Mikrowellenenergie beaufschlagt wird.
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Wahlweise
können
gemäß Anspruch
4 auch an der vorderen und hinteren Öffnung des Heizraums Schließer vorgesehen
werden und werden die Halterungen so auf dem Transportband angeordnet,
dass die Reflexionsplatten in einem Transportbereich zwischen der
Umgebung des Eingangs des vorderen Mikrowellenabsorptionsraums und
der Umgebung des Ausgangs des hinteren Mikrowellenabsorptionsraums
in einer Reihe mit den zu erhitzenden Objekten angeordnet sind.
Die an der vorderen und hinteren Öffnung des Heizraums vorgesehenen
Schließer werden
dann geöffnet,
wenn das vorderste zu erhitzende Objekt oder die vorderste Reflexionsplatte
in der Reihe die Umgebung des Schließers erreicht, und geschlossen,
wenn das hinterste zu erhitzende Objekt oder die hinterste Reflexionsplatte
in der Reihe durch den Schließer
geht. Wenn die Schließer
geschlossen sind, können
sie das Entweichen von elektrischer Mikrowellenenergie aus dem Heizraum
verhindern. Wenn die Schließer
dagegen geöffnet
sind, befindet sich die Reflexionsplatte im Laufweg des Mikrowellenabsorptionsraums,
sodass die elektrische Mikrowellenenergie durch den Mikrowellenabsorptionsraum
und die darin befindliche Reflexionsplatte auch dann effektiv reflektiert,
absorbiert und verteilt werden kann, wenn das zu erhitzende Objekt,
das durch die vordere und hintere Öffnung des Heizraums geht,
größer als
die Wellenlänge
der in dem Heizraum verwendeten elektrischen Mikrowellenenergie
ist. Die elektrische Mikrowellenenergie kann daher ohne Unterbrechung
abgestrahlt werden, sodass das zu erhitzende Objekt effizient durch
kontinuierliches Abstrahlen elektrischer Mikrowellenenergie erhitzt
werden kann.
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Dank
der Schließer
muss beim Transport mehrerer zu erhitzender Objekte nicht unbedingt
eine gewisse Anzahl leerer Reflexionsplatten mittransportiert werden.
Die Anzahl der Reflexionsplatten, die beim Erhitzen der zu erhitzenden
Objekte benötigt wird,
kann also minimiert werden. Daher kann die auf die Transporteinrichtung
aufgebrachte Last verringert und die Effizienz beim Beheizen verbessert
werden.
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Die
Form und Größe der Reflexionsplatten sind
gemäß Anspruch
5 vorzugsweise so gewählt, dass
sie mit einem geringen Spalt durch den Mikrowellenabsorptionsraum
gehen können,
wobei die Innenseite des Mikrowellenabsorptionsraums von einem Mikrowellenabsorptionskörper bedeckt
ist. In diesem Fall kann auch dann, wenn das zu erhitzende Objekt
größer als
die verwendete Mikrowellenlänge ist,
während
der Bewegung der Reflexionsplatte innerhalb des Mikrowellenabsorptionsraums
fast die gesamte elektrische Mikrowellenenergie reflektiert werden,
die aus dem Heizraum in den Mikrowellenabsorptionsraum entweicht.
Die elektrische Mikrowellenenergie, die durch den kleinen Zwischenraum zwischen
der Reflexionsplatte und dem Mikrowellenabsorptionskörper hindurchgeht,
kann von dem Mikrowellenabsorptionskörper effektiv absorbiert, geschwächt und
verteilt werden. Die Länge
des Mikrowellenabsorptionsraums kann daher minimiert werden, sodass
sich die Größe der Vorrichtung
insgesamt verringern lässt.
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Die
Reflexionsplatten sind gemäß Anspruch 6
im Querschnitt vorzugsweise in Form des Buchstabens "L" gebogen oder zu dem zu erhitzenden
Objekt hin gekrümmt.
Dadurch wird die elektrische Mikrowellenenergie daran gehindert,
an der Reflexionsplatte vorbei zu entweichen, und wirkt die reflektierte elektrische
Mikrowellenenergie auf das zu erhitzende Objekt. Dies trägt zu einem
gleichmäßigen Erhitzen des
zu erhitzenden Objekts bei.
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Anstelle
dessen können
sich die Reflexionsplatten auch gemäß Anspruch 7 jeweils aus einer ersten
ebenen Reflexionsplatte und einer zweiten Reflexionsplatte zusammensetzen,
die L-förmig
ist oder im Querschnitt zu dem zu erhitzenden Objekt hin gekrümmt ist.
Die elektrische Mikrowellenenergie wird dadurch daran gehindert,
an der ersten ebenen Reflexionsplatte vorbei zu entweichen, und
die elektrische Mikrowellenenergie wird von der zweiten gekrümmten Reflexionsplatte
zu dem zu erhitzenden Objekt hin reflektiert. Dies trägt zu einem
gleichmäßigen Erhitzen
des zu erhitzenden Objekts bei.
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Schließlich ist
es gemäß Anspruch
8 vorzuziehen, wenn die Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung dazu
verwendet wird, als das zu erhitzende Objekt kontinuierlich Keramikkörper, etwa
einen keramischen Wabenkörper,
zu erhitzen.
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Die
Erfindung wird im Folgenden genauer anhand von bevorzugten Ausführungsbeispielen
beschrieben. Dabei wird auf die beigefügten Zeichnungen Bezug genommen,
die Folgendes zeigen:
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1 schematisch
im Längsschnitt
ein erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
der Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung;
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2 eine
Schnittansicht der Dauerbeheizungsvorrichtung entlang der Linie
2-2 in 1;
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3 im
Längsschnitt
ein Transportband der in 1 gezeigten Dauerbeheizungsvorrichtung
und eine auf das Transportband gebrachte Halterung mit Reflexionsplatte;
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4A und 4B Darstellungen
der Verwendungsweise der in 1 gezeigten
Vorrichtung;
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5 schematisch
im Längsschnitt
ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel
der Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung;
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6A, 6B, 6C, 6D und 6E Darstellungen
der Verwendungsweise der in 5 gezeigten
Dauerbeheizungsvorrichtung;
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7A eine
Vorderansicht einer Halterung mit einem keramischen Wabenkörper darauf,
die einem Ausführungsbeispiel
der Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung entspricht, das zum Erhitzen und
Trocknen des keramischen Wabenkörpers
dient, und 7B eine Draufsicht auf 7A;
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8A eine
mit 7A vergleichbare Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels
mit einer gekrümmten
Reflexionsplatte und 8B eine Draufsicht auf 8A;
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9A eine
mit 7A vergleichbare Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels
mit einer ersten ebenen Reflexionsplatte und einer zweiten gekrümmten Reflexionsplatte
und 9B eine Draufsicht auf 9A; und
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10A eine Perspektivansicht eines keramischen Wabenkörpers und 10B eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf den Wabenkörper.
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1 bis 4 zeigen ein erstes Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
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1 zeigt
die Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung schematisch im Längsschnitt, 2 eine
Schnittansicht der in 1 gezeigten Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung
entlang der Linie 2-2 in 1, 3 eine Schnittansicht
eines Transportbands der in 1 gezeigten
Dauerbeheizungsvorrichtung und einer auf das Transportband gebrachten
Halterung mit Reflexionsplatte und die 4A und 4B Darstellungen
der Verwendungsweise der in 1 gezeigten
Dauerbeheizungsvorrichtung.
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Wie
in 1 gezeigt ist, hat die Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung
einen Heizraum 11, an dessen Eingangsseite und Ausgangsseite
eine Öffnung 10A bzw. 10B ausgebildet
ist. Im oberen Teil des Heizraums 11 befinden sich mehrere
Mikrowellengeneratoren 12. Die Mikrowellengeneratoren 12 senden über Wellenleiter 12a elektrische
Mikrowellenenergie in den Heizraum 11 hinein.
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Mit
dem vorderen und hinteren Abschnitt des Heizraums 11 ist
jeweils ein Mikrowellenabsorptionsraum 13 bzw. 14 mit
darin befindlichem Laufweg 13a, 14a verbunden.
Die Mikrowellenabsorptionsräume 13, 14 und
der Heizraum 11 sind auf einem Gestell 10 angebracht,
sodass die Laufwege 13a, 14a über den Heizraum 11 in
einer Reihe angeordnet sind.
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Eine
in ihrer Gesamtheit mit der Bezugszahl 15 bezeichnete Transporteinrichtung
weist ein Transportband 17 auf, das als ein im Umlauf befindlicher Träger dient,
der von einem Antriebsmotor 16 im Uhrzeigersinn angetrieben
und gedreht wird. Das Transportband 17 ist in einem Bereich
zwischen der Umgebung eines Eingangs 13b des an der Vorderseite
des Heizraums 11 gelegenen Mikrowellenabsorptionsraums 13 und
der Umgebung eines Ausgangs 14b des an der Rückseite
des Heizraums 11 gelegenen Mikrowellenabsorptionsraums 14 geradlinig
angeordnet.
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Es
ist vorzuziehen, dass das Transportband 17 aus einem Material
besteht, das, etwa wie mit Teflon beschichtete Glaswolle oder wie
Polyamid, kaum elektrische Mikrowellenenergie absorbiert.
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Wie
in 2 gezeigt ist, ist der Außenumfang des an der Vorder-
bzw. Eingangsseite des Heizraums 11 vorgesehenen Mikrowellenabsorptionsraums 13 von
einer Metallabdeckung 13 umgeben. Die Innenseite des Mikrowellenabsorptionsraums 13 ist
von einem Mikrowellenabsorptionskörper 19 aus einem
Material bedeckt, das wie beispielsweise Kohlenstoff, Ferrit, Siliziumcarbid
oder dergleichen gut elektrische Mikrowellenenergie absorbiert.
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Auf
dem inneren Bodenabschnitt des Mikrowellenabsorptionsraums 13 befinden
sich in Vorwärts-
und Rückwärtsrichtung
beabstandet Aufnahmewalzen 20, um die Unterseite des Transportbands 17 zu
stützen.
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Bei
dem obigen Aufbau wird fast der gesamte Innenumfang des Laufwegs 13a des
Mikrowellenabsorptionsraums 13 von dem Mikrowellenabsorptionskörper 19 bedeckt.
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Der
Laufweg 13a des Mikrowellenabsorptionsraums 13 ist
im Querschnitt im Großen
und Ganzen viereckförmig.
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Obwohl
dies nicht in den Figuren dargestellt ist und auf eine ausführliche
Beschreibung verzichtet wird, hat der Laufweg 14a des Mikrowellenabsorptionsraums 14 einen ähnlichen
Aufbau wie der Laufweg 13a des Mikrowellenabsorptionsraums 13 und ist
fast der gesamte Innenumfang des Laufwegs 14a des Mikrowellenabsorptionsraums 14 von
dem Mikrowellenabsorptionskörper 19 bedeckt.
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Wie
in 1 gezeigt ist, werden an der Vorderseite des Heizraums 11 bzw.
in der Umgebung des Eingangs 13b des Mikrowellenabsorptionsraums 13 mit
Hilfe einer später
beschriebene Halterung 23 ein mit der Bezugszahl 21 bezeichnetes
zu erhitzendes Objekt und eine Metallreflexionsplatte 22 auf
das Transportband 17 gebracht.
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Das
zu erhitzende Objekt 21 und die Reflexionsplatte 22 werden
an der Rückseite
des Heizraums 11 bzw. in der Umgebung des Ausgangs 14b des
Mikrowellenabsorptionsraums 14 mit der Halterung 23 von
dem Transportband 17 entfernt.
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Die
Größe und Form
der Reflexionsplatten 22 sind so gewählt, dass sich die Reflexionsplatte 22 im
Wesentlichen über
den gesamten Querschnitt der Laufwege 13a, 14a der
Mikrowellenabsorptionsräume 13, 14 erstreckt,
sodass die Platte mit einem kleinen Spalt durch die Laufwege geht.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt ist, hat die Halterung 23 einen
Metallauflagesockel 24, auf dem sich das zu erhitzende
Objekt 21 befindet. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist das untere
Ende der Reflexionsplatte durch eine Schraube 25 mit dem
in Transportrichtung hinteren Ende des Auflagesockels 24 zu
einer Einheit verbunden.
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In
dem Auflagesockel 24 ist eine große Öffnung 24a ausgebildet,
die der elektrischen Mikrowellenenergie erlaubt, wirksam durch sie
hindurchzugehen. An der Öffnung 24a ist
eine Durchlassplatte 26 aus einem Material wie beispielsweise
Silikonharz, mikahaltigem Harz, Polyethylen, Polypropylenharz oder
dergleichen angebracht, durch die leicht elektrische Mikrowellenergie
hindurchgehen kann.
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Wenn
die durchlässige
Platte 26 aus einem Material mit hoher Hygroskopizität oder Feuchtigkeitsdurchlässigkeit
besteht, etwa aus einem porösen
Material, wird dadurch die Trocknung der Unterseite des zu erhitzenden
Objekts 21 unterstützt.
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Bei
Verwendung der Halterung 23 kann daher das zu erhitzende
Objekt 21 zufriedenstellend ohne Beeinträchtigung
durch den Metallauflagesockel 24 in dem Heizraum 11 erhitzt
werden.
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Die
Reflexionsplatte 22 kann auch an dem in Transportrichtung
vorderen Ende der Halterung 23 vorgesehen sein. Es können auch
jeweils eine Reflexionsplatte 22 an dem vorderen und hinteren
Ende der Halterung 23 vorgesehen sein.
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Die
Reflexionsplatte 22 kann als eine Einheit mit dem Auflagesockel 24 der
Halterung 23 ausgeführt
sein.
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Wie
in 2 und 3 gezeigt ist, besteht bei diesem
Ausführungsbeispiel
die Möglichkeit, dass
es zu Abweichungen der Halter 23 auf dem Transportband 17 kommt.
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Es
ist daher vorzuziehen, dass ein Mechanismus vorgesehen wird, der
eine Lageabweichung der Halterung 23, die ansonsten in
Breitenrichtung des Transportbands 17 verschoben werden
könnte, verhindert,
und dass auf dem gesamten Umfang des Transportbands 17 mehrere
Positionierungsvorsprünge 27 vorgesehen
werden, die mit einem vorbestimmten Abstand in zwei vorderen und
hinteren Reihen angeordnet sind, während auf der Unterseite des Sockels 24 der
Halterung 23 Aussparungen 24b vorgesehen werden,
die mit den Vorsprüngen 27 in
Eingriff kommen.
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Bei
der Dauerbeheizungsvorrichtung mit dem obigen Aufbau sind also mehrere
Reflexionsplatten 22, die mit den Halterungen 23 eine
Einheit bilden, voneinander beabstandet und werden aufeinander folgend
von dem Transportband 17 vorwärtsbewegt.
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Die
zu erhitzenden Objekte 21, die auf die Halterungen 23 gesetzt
worden sind, werden so auf das Transportband 17 gebracht,
dass sie sich zwischen zwei benachbarten Reflexionsplatten 22, 22 befinden
und werden aufeinander folgend von dem Transportband 17 vorwärtsbewegt.
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Die
Reflexionsplatten 22 werden so auf das Transportband 17 gebracht,
dass sich, wenn die Mikrowellengeneratoren 12 in dem Heizraum 11 zum Einsatz
kommen, zumindest während
der Abstrahlung der elektrischen Mikrowellenenergie jeweils mindestens
eine, vorzugsweise mehrere Reflexionsplatten 22 in den
Laufwegen 13a, 14a der Mikrowellenräume 13, 14 befinden.
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Bei
dem obigen Aufbau kann elektrische Mikrowellenenergie, die aus dem
Heizraum 11 entweicht, von dem Mikrowellenabsorptionsraum
und den Reflexionsplatten darin reflektiert, absorbiert und verteilt
werden.
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Dieses
Ausführungsbeispiel
wird nun genauer unter Bezugnahme auf 4 beschrieben.
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Wenn
die Mikrowellenbeheizung begonnen werden soll, werden zusammen mit
den Reflexionsplatten 22 mehrere leere Halterungen 23 ohne
zu erhitzende Objekte 21 darauf auf das Transportband 17 gebracht
und aufeinander folgend vorwärtsbewegt, bevor
die Halterungen 23 mit den zu erhitzenden Objekten 21 darauf
auf das Transportband 17 gebracht werden.
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Nachdem
die erforderliche Anzahl leerer Halterungen 23 zugeführt wurde,
werden die Halterungen 23 mit den zu erhitzenden Objekten 21 darauf auf
das Transportband 17 gebracht und aufeinander folgend vorwärtsbewegt.
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Nachdem,
wie in 4A gezeigt, an der Rück- bzw.
Auslassseite des Heizraums 11 zumindest die vorderste leere
Halterung 23 (vorzugsweise mehrere leere Halterungen, einschließlich der
vordersten Halterung) zusammen mit der reflektierenden Platte 22 in
den Laufweg 14a des Mikrowellenabsorptionsraums 14 eingetreten
ist, wird der Mikrowellengenerator 12 eingeschaltet.
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Zu
diesem Zeitpunkt befindet sich auf den im Heizraum 11 befindlichen
Halterungen 23 kein zu erhitzendes Objekt. Die Anzahl der
zuzuführenden
leeren Halterungen 23 ist vorbestimmt, sodass der Mikrowellengenerator 12 unmittelbar
dann eingeschaltet wird, nachdem die Halterung 23 mit dem
zu erhitzenden Objekt 21 darauf in den Heizraum 11 eingetreten
ist.
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Dementsprechend
muss an der ausgangsseitigen Öffnung 10B des
Heizraums 11 kein Schließer oder dergleichen vorgesehen
sein. Das Entweichen der elektrischen Mikrowellenenergie kann daher
zu Beginn der Mikrowellenbeheizung zuverlässig verhindert werden.
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Nachdem
die letzte Halterung 23 mit dem zu erhitzenden Objekt 21 darauf
auf des Transportband 17 gesetzt worden ist, wird eine
vorbestimmte Anzahl leerer Halterungen 23 auf das Transportband 17 gegeben
und aufeinander folgend vorwärtsbewegt.
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Die
Anzahl der zuzuführenden
leeren Halterungen 23 ist in diesem Fall, wie in 4B gezeigt ist,
so bestimmt, dass mindestens die letzte leere Halterung 23 (vorzugsweise
mehrere Halterungen) im vorderen Abschnitt des Heizraums 11 bzw.
im Laufweg 13a des Mikrowellenabsorptionsraums 13 verbleibt,
wenn die Halterung 23 mit dem letzten zu erhitzenden Objekt 21 darauf
zusammen mit der Reflexionsplatte 22 in den hinteren Abschnitt
des Heizraums 11 bzw. in den Laufweg 14a des Mikrowellenabsorptionsraums 14 eintritt.
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Unmittelbar
bevor die Halterung 23 mit dem letzten zu erhitzenden Objekt 21 darauf
zusammen mit der Reflexionsplatte 22 den Heizraum 11 verlässt, d.h.
wenn zumindest noch die letzte leere Halterung 23 (vorzugsweise
mehrere Halterungen) im vorderen Abschnitt des Heizraums 11 bzw.
des Laufwegs 13a des Mikrowellenabsorptionsraums 13 verblieben
ist, wird der Mikrowellengenerator 12 ausgeschaltet, um die
Abstrahlung der elektrischen Mikrowellenenergie im Heizraum 11 zu
unterbinden.
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Dementsprechend
müssen
an den Öffnungen 10A, 10B des
Heizraums 11 keine Schließer oder dergleichen vorgesehen
sein. Das Entweichen der elektrischen Mikrowellenenergie kann daher
zum Ende der Mikrowellenbeheizung zuverlässig verhindert werden.
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Die
auf die Halterungen 23 gesetzten zu erhitzenden Objekte 21 nehmen,
während
sie durch den Heizraum 11 gehen, Mikrowellenenergie auf
und werden erhitzt.
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Wenn
der Abstand zwischen dem zu erhitzenden Objekt 21 und der
Reflexionsplatte 22 ungefähr 1/4 Wellenlänge beträgt (etwa
30 mm, falls die verwendete Frequenz der elektrischen Mikrowellenergie
2450 MHz beträgt),
kann der Beheizungsvorgang zufriedenstellend ohne Beeinflussung
durch die Metallreflexionsplatte 22 durchgeführt werden.
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Da
die Öffnungen 10A, 10B des
Heizraums 11 normalerweise offen sind, kann dem Grunde
nach elektrische Mikrowellenenergie aus den Öffnungen 10A, 10B des
Heizraums 11 in die Laufwege 13a, 14a der
Mikrowellenabsorptionsräume 13, 14 entweichen.
Die in den Mikrowellenabsorptionsräumen 13, 14 befindlichen
Reflexionsplatten reflektieren allerdings die elektrische Mikrowellenenergie
und schirmen sie ab. Die Mikrowellen, die durch den Zwischenraum
zwischen dem Rand der Reflexionsplatte 22 und dem Mikrowellenabsorptionskörper 19 entweichen,
werden dabei von dem Absorptionskörper 19 absorbiert
und abgeschwächt.
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Die
Reflexion und Abschwächung
der elektrischen Mikrowellenenergie wiederholt sich entsprechend
der Anzahl der Reflexionsplatten 22 in den Mikrowellenabsorptionsräumen 13, 14,
sodass ein Entweichen der elektrischen Mikrowellenenergie verhindert
wird.
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Bei
dem obigen Aufbau, bei dem mit Hilfe der Mikrowellenabsorptionsräume 13, 14 und
der Reflexionsplatten 22 ein Entweichen von Mikrowellen
verhindert wird, kann das Entweichen der elektrischen Mikrowellenenergie
auch dann zuverlässig
verhindert werden, wenn das durch die vordere und hintere Öffnung 10A, 10B des
Heizraums 11 gehende zu erhitzende Objekt 21 größer als
die Wellenlänge
der in dem Heizraum 11 verwendeten elektrischen Mikrowellenenergie
ist.
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Die
elektrische Mikrowellenenergie kann daher ohne Unterbrechung abgestrahlt
werden, sodass das zu erhitzende Objekt effizient durch kontinuierliches
Abstrahlen elektrischer Mikrowellenenergie erhitzt werden kann.
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Die
elektrische Mikrowellenenergie kann auch dann, wenn die zu erhitzenden
Objekte 21 mit Minimalabstand transportiert werden, daran
gehindert werden, in die Laufwege 13a, 14a der
Mikrowellenabsorptionsräume 13, 14 zu
entweichen, wobei der Transport der zu erhitzenden Objekte gewährleistet
bleibt. Da die elektrische Mikrowellenenergie außerdem kontinuierlich abgestrahlt
werden kann, lassen sich die Länge
des Heizraums und die Länge
der an dem vorderen und hinteren Abschnitt des Heizraums vorgesehenen
Mikrowellenabsorptionsräume minimieren,
sodass die Vorrichtung insgesamt klein gehalten werden kann.
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Da
der überflüssige Raum
zwischen den zu erhitzenden Objekten 21 minimiert werden
kann, kann insbesondere auch die Anzahl der zu erhitzenden Objekte 21 erhöht werden,
die sich in dem Heizraum 11 unterbringen lässt. Es
kann also die Effizienz beim Beheizen mit der elektrischen Mikrowellenenergie
gesteigert werden, während
die Kosten für
den Beheizungsvorgang verringert werden können.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
können
das zu erhitzende Objekt 21 und die Reflexionsplatte 22 in
der Umgebung des Eingangs 13b des an dem vorderen Abschnitt
des Heizraums 11 vorgesehenen Mikrowellenabsorptionsraums 13 auf
das Transportband 17 aufgebracht und in der Umgebung des
Ausgangs 14b des an dem hinteren Abschnitt des Heizraums 11 vorgesehenen
Mikrowellenabsorptionsraums 14 von dem Transportband 17 entfernt
werden. Dabei kann die Strecke minimiert werden, entlang der die
Transporteinrichtung das zu erhitzende Objekt und die Reflexionsplatte
transportiert, während
die auf das Transportband 17 aufgebrachte Last verringert
werden kann.
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Da
die Reflexionsplatte 22 bei diesem Ausführungsbeispiel mit der Halterung 23 eine
Einheit bildet, kann, wenn das zu erhitzende Objekt 21 auf
die Halterung 23 gesetzt wird, der Zwischenraum zwischen
dem zu erhitzenden Objekt 21 und der Halterung 23 ohne
Weiteres bei einem vorbestimmten Wert gehalten werden.
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Das
zu erhitzende Objekt 21 kann mit Hilfe der Halterung 23 zusammen
mit der Reflexionsplatte 22 auf das Transportband 17 gebracht
oder von diesem entfernt werden. Dadurch lässt sich die Bedienbarkeit
verbessern.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
befinden sich vor und hinter den Halterungen 23 mit den
zu erhitzenden Objekten 21 darauf jeweils mehrere leere Halterungen 23.
Dadurch lässt
sich zumindest während
der Abstrahlung der elektrischen Mikrowellenenergie im Heizraum 11 durch
effektive Nutzung der Halterungen 23 ohne Weiteres jeweils
mindestens eine Reflexionsplatte 22 in den Lauf wegen 23a, 14a der
Mikrowellenabsorptionsräume 13, 14 positionieren.
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5 und 6 zeigen ein zweites Ausführungsbeispiel
der Erfindung. In diesen Zeichnungen sind die Elemente, die mit
denen des ersten Ausführungsbeispiels
vergleichbar sind, mit den gleichen Bezugszahlen gekennzeichnet.
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Wie
in 5 gezeigt ist, befinden sich bei dem zweiten Ausführungsbeispiel
an der vorderen und hinteren Öffnung 10A, 10B des
Heizraums 11 Metallschließer 28, 29,
um die elektrische Mikrowellenenergie abzuschirmen. Die Schließer 28, 29 greifen
mit Druckluftzylindern 30, 31 zusammen, um nach
oben und unten zu öffnen/schließen.
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Ähnlich wie
dem ersten Ausführungsbeispiel kann
bei der Dauerbeheizungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
das Entweichen von elektrischer Mikrowellenenergie aus dem Heizraum 11 nach
außen
verhindert werden, wenn sich die Metallreflexionsplatten 22 in
den Mikrowellenabsorptionsräumen 13, 14 befinden.
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Wenn
die Schließer 28, 29 bei
der Dauerbeheizungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel,
wie in 6A gezeigt, die vordere und hintere Öffnung verschließen, beginnt
der Mikrowellengenerator 12 zu Beginn des Heizvorgangs
elektrische Mikrowellenenergie zu erzeugen.
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Wie
in 6B gezeigt ist, wird der Schließer 28 durch
einen (nicht gezeigten) Annäherungssensor geöffnet, wenn
das zu erhitzende Objekt 21, das auf die mit der Reflexionsplatte 22 eine
Einheit bildende Halterung 23 gesetzt wurde, in den Mikrowellenabsorptionsraum 13 transportiert
wird und die Umgebung des eingangsseitigen Schließers 28 erreicht, und
beginnen die zu erhitzenden Objekte 21 aufeinander folgend
in den Heizraum 11 einzudringen.
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Dabei
wird der Mikrowellengenerator 12 so gesteuert, dass er
die für
die zu erhitzenden Objekte geeignete Energiemenge erzeugt. Wenn
die größte Anzahl
der zu erhitzenden Objekte 21 in dem Heizraum 11 untergebracht
ist, erreicht die Ausgangsleistung des Mikrowellengenerators 12 einen
vorbestimmten Maximalwert.
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Gleichzeitig
ist der ausgangsseitige Schließer 29 des
Heizraums 11 immer noch geschlossen, um sicherzustellen,
dass so wenig wie möglich
elektrische Mikrowellenenergie in den ausgangsseitigen Mikrowellenabsorptionsraum 14 entweicht.
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Wenn
sich die Halterung 23 dann mit dem vordersten zu erhitzenden
Objekt 21 darauf dem ausgangsseitigen Schließer 29 nähert, wird
der Schließer 29 entsprechend
dem Signal eines (nicht gezeigten) Annährungssensors geöffnet und
die Halterung 23 mit dem zu erhitzenden Objekt 21 darauf
zum ausgangsseitigen Mikrowellenabsorptionsraum 14 transportiert,
wodurch der Mikrowellenabsorptionsraum 14 mit den mit den
Halterungen 23 eine Einheit bildenden Reflexionsplatten 22 gefüllt wird.
Dadurch kann ein Entweichen der elektrischen Mikrowellenenergie
verhindert werden, wobei das Innere des Mikrowellenabsorptionsraums 14 daran
gehindert werden kann, aufgrund der elektrischen Mikrowellenenergie
zu überhitzen.
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Wenn
die Mikrowellenbeheizung angehalten werden soll, wird der Schließer 28 geschlossen, nachdem
anhand des Signals des (nicht gezeigten) Annäherungssensors fest gestellt
wurde, dass die Halterung 23 mit dem letzten zu erhitzenden
Objekt 21 darauf, wie in 6D gezeigt,
durch den eingangsseitigen Schließer 28 gegangen ist.
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Die
Ausgangsleistung der elektrischen Mikrowellenenergie wird mit abnehmender
Menge der zu erhitzenden Objekte gesenkt.
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Der
Schließer 29 wird
sofort geschlossen, nachdem anhand des Signals des (nicht gezeigten) Annährungssensors
festgestellt wurde, dass die Halterung 23 mit dem hintersten
zu erhitzenden Objekt darauf, wie in 6E gezeigt,
durch den ausgangsseitigen Schließer 29 gegangen ist,
wobei die Abgabe der elektrischen Mikrowellenenergie unterbrochen wird,
um das Heizen zu beenden.
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Bei
dem den obigen Aufbau aufweisenden zweiten Ausführungsbeispiel der Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung
werden die zu erhitzenden Objekte jeweils zwischen zwei benachbarte
Reflexionsplatten 22 gesetzt und, während mehrere in Vorwärts- und
Rückwärtsrichtung
beabstandete Reflexionsplatten von der Transporteinrichtung vorwärtsbewegt
werden, aufeinander folgend zum Heizraum 11 transportiert.
Während
sie durch den Heizraum 11 hindurchgehen, werden sie dann
in einem Transportabschnitt zwischen der Umgebung des Eingangs 13b des
an der Vorderseite des Heizraums 11 gelegenen Mikrowellenabsorptionsraums 13 und
der Umgebung des Ausgangs 14b des an der Rückseite
des Heizraums 11 gelegenen Mikrowellenabsorptionsraums 14 durch
elektrische Mikrowellenenergie erhitzt.
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Die
an der vorderen bzw. hinteren Öffnung 10A, 10B des
Heizraums 11 vorgesehenen Schließer 28, 29 werden
geöffnet,
wenn das am vorderen Ende der Reihe gelegene zu erhitzende Objekt 21 (oder
die Reflexionsplatte 22) die Umgebung der Schließer 28, 29 erreicht,
und sie werden geschlossen, wenn die am hinteren Ende der Reihe
gelegene Reflexionsplatte 22 (oder das zu erhitzende Objekt 21)
durch die Schließer 28, 29 geht.
Mit dem Schließen
der Schließer 28, 29 kann
daher ein Entweichen elektrischer Mikrowellenenergie aus dem Heizraum 11 verhindert
werden.
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Wenn
andererseits die Schließer 28, 29 geöffnet werden,
befinden sich dagegen jeweils die Reflexionsplatten 22 in
den Laufwegen 13a, 14a der Mikrowellenabsorptionsräume 13, 14,
sodass die elektrische Mikrowellenenergie zuverlässig in den Mikrowellenabsorptionsräumen 13, 14 absorbiert
und verteilt werden kann.
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Die
elektrische Mikrowellenenergie kann daher ohne Unterbrechung abgestrahlt
werden, sodass die zu erhitzenden Objekte effizient durch kontinuierliches
Abstrahlen elektrischer Mikrowellenenergie erhitzt werden können.
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Die
elektrische Mikrowellenenergie kann auch dann, wenn die zu erhitzenden
Objekte 21 mit Minimalabstand transportiert werden, daran
gehindert werden, in die Laufwege 13a, 14a der
Mikrowellenabsorptionsräume 13, 14 zu
entweichen, wobei der Transport der zu erhitzenden Objekte 21 gewährleistet
bleibt. Da die elektrische Mikrowellenenergie außerdem kontinuierlich abgestrahlt
werden kann, lassen sich die Länge
des Heizraums 11 und die Länge der an dem vorderen und
hinteren Abschnitt des Heizraums 11 vorgesehenen Mikrowellenabsorptionsräume 13, 14 minimieren,
sodass die Vorrichtung insgesamt klein gehalten werden kann.
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Da
der überflüssige Raum
zwischen den zu erhitzenden Objekten 21 minimiert werden
kann, kann die Anzahl der zu erhitzenden Objekte 21 erhöht werden,
die sich in dem Heizraum 11 unterbringen lässt. Es
kann also die Effizienz beim Beheizen mit der elektrischen Mikrowellenenergie
gesteigert werden, während
die Kosten für
den Beheizungsvorgang verringert werden können.
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Beim
Transport mehrerer zu erhitzender Objekte muss nicht unbedingt eine
gewisse Anzahl leerer Reflexionsplatten 22 mittransportiert
werden. Die Anzahl der Reflexionsplatten 22, die beim Erhitzen der
zu erhitzenden Objekte 21 benötigt wird, kann also minimiert
werden.
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Daher
kann die auf die Transporteinrichtung aufgebrachte Last verringert
und die Effizienz beim Beheizen verbessert werden.
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Das
zu erhitzende Objekt 21 und die Reflexionsplatte 22 können in
der Umgebung des Eingangs 13b des an der Vorderseite des
Heizraums 11 vorgesehenen Mikrowellenabsorptionsraums 13 auf
das Transportband 17 gebracht und in der Umgebung des Ausgangs 14b des
an der Rückseite
des Heizraums 11 vorgesehenen Mikrowellenabsorptionsraums 14 von
dem Transportband 17 entfernt werden. Dabei kann die Strecke
minimiert werden, entlang der das Transportband 17 das
zu erhitzende Objekt 21 und die Reflexionsplatte 22 transportiert,
während
die auf die Transporteinrichtung aufgebrachte Last weiter gesenkt
werden kann.
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Bei
der Dauerbeheizungsvorrichtung gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel
besteht die Möglichkeit,
dass während
des Zeitraums zwischen dem Öffnen
des ausgangsseitigen Schließers 29,
dem sich die vorderste Halterung 23 mit dem ersten zu erhitzenden
Objekt 21 nähert,
und dem Eintritt der Mikrowellenreflexionsplatte 22, die
mit der vordersten Halterung 23 eine Einheit bildet, an
dem Schließer 29 vorbei
in den Laufweg 14a des ausgangsseitigen Mikrowellenabsorptionsraums 14 elektrische
Mikrowellenenergie im Heizraum 11 in den Laufweg 14a des Mikrowellenabsorptionsraums 14 entweicht.
Da die mit der vordersten Halterung 23 eine Einheit bildende Mikrowellenreflexionsplatte 22 jedoch
unmittelbar nach dem Öffnen
des Schließers 29 in
den Laufweg 14a des ausgangsseitigen Mikrowellenabsorptionsraums 14 eintritt,
kommt es nur zu einem geringfügigen
Entweichen der elektrischen Mikrowellenenergie.
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Um
die Menge der aus dem Heizraum 11 in den Laufweg 14a des
Mikrowellenabsorptionsraums 14 entweichenden elektrischen
Mikrowellenenergie beim Öffnen
des ausgangsseitigen Schließers 29 zu verringern,
kann vor der Halterung 23 mit dem ersten zu erhitzenden
Objekt 21 darauf eine leere Halterung 23 ohne
zu erhitzendes Objekt darauf gesetzt werden, sodass sich der Schließer 29 öffnet, wenn
sich die mit der leeren Halterung 23 eine Einheit bildende Mikrowellenreflexionsplatte 22 dem
Schließer 29 nähert.
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Um
beim Öffnen
des ausgangsseitigen Schließers 29 zuverlässig ein
Entweichen der elektrischen Mikrowellenenergie nach außen zu verhindern,
kann am Ausgang 14b des Laufwegs 14a des ausgangsseitigen
Mikrowellenabsorptionsraums 14 ein zusätzlicher (nicht gezeigter)
Schließer
vorgesehen werden.
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Der
zusätzliche
Schließer
wird geschlossen, wenn sich der ausgangsseitige Schließer 29 öffnet, und
wird geöffnet,
wenn die Halterung 23 mit dem ersten zu erhitzenden Objekt 21 darauf
in den Laufweg 14a des Mikrowellenabsorptionsraums 14 tritt und
sich dem zusätzlichen
Schließer
nähert.
Er wird wieder geschlossen, wenn die Halterung 23 mit dem letzten
zu erhitzenden Objekt 21 darauf durch den Ausgang 19b des
Mikrowellenabsorptionsraums 14 geht.
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Ähnlich wie
die Schließer 28, 29 muss
der zusätzliche
Schließer
nicht allzu häufig
geöffnet/geschlossen
werden. Der Betriebsablauf lässt
sich daher leicht steuern, wobei eine hohe Zuverlässigkeit gewährleistet
wird, ohne dass es durch Verschleiß usw. zu Problemen kommt.
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Die 7A und 7B zeigen
ein Ausführungsbeispiel
einer Halterung 23 mit ebener Reflexionsplatte 22,
wie sie im ersten und zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wurde.
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Die 8A und 8B zeigen
dagegen ein Ausführungsbeispiel,
bei dem eine gebogene Reflexionsplatte 22A vorgesehen ist.
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Ähnlich wie
bei der oben beschriebenen Reflexionsplatte 22 verhindert
die Reflexionsplatte 22A ein Entweichen elektrischer Mikrowellenenergie
und reflektiert die elektrische Mikrowellenenergie zu dem zu erhitzenden
Objekt.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
ist die Reflexionsplatte 22A in Form des Buchstabens "L" zum keramischen Wabenköper 40 hin
gebogen. Die von der Reflexionsplatte 22A reflektierte
elektrische Mikrowellenenergie wird daher auf den keramischen Wabenkörper 40 geworfen,
sodass der keramische Wabenkörper 40 gleichmäßig erhitzt
und getrocknet wird.
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Die
Spezifikationen (Form, Biegewinkel, Biegestelle usw.) der Reflexionsplatte 22A werden
geeignet entsprechend der Größe, der
Form oder dem Trocknungsgrad der Keramik festgelegt, sodass die elektrische
Mikrowellenenergie gleichmäßig abgestrahlt
werden kann. Auf diese Weise lässt
sich die Abmessungsgenauigkeit des keramischen Wabenkörpers usw.
verbessern.
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10 zeigt ein Ausführungsbeispiel, bei dem eine
ebene Reflexionsplatte 22a und eine gebogene Reflexionsplatte 22b vorgesehen
sind.
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Bei
diesem Ausführungsbeispiel
verhindert die Reflexionsplatte 22a ähnlich wie die oben beschriebene
Reflexionsplatte 22 ein Entweichen elektrischer Mikrowellenenergie
und reflektiert die Reflexionsplatte 22b ähnlich wie
die oben beschriebene Reflexionsplatte 22A elektrische
Mikrowellenenergie zum keramischen Wabenkörper 40.
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Der
keramische Wabenkörper
(Keramik) 40 ist als ein Formkörper bekannt, der beispielsweise
als Katalysatorträger
für Fahrzeuge,
als Dieselpartikelfilter oder als Brennstoffzelle dienen kann. Dieser
keramische Wabenkörper 40 wird
mit Hilfe einer Schnecken- oder Kolben-Strangpressmaschine durch Strangpressen
eines tonähnlichen
Keramikmaterials, zu dem Wasser oder dergleichen hinzugegeben wurde,
durch eine Form mit vorbestimmter Formgebung wie in den 10A, 10B gezeigt
als ein säulenförmiger Wabenkörper ausgebildet,
der in sich eine Anzahl Durchgangslöcher aufweist.
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10A zeigt eine Perspektivansicht des keramischen
Wabenkörpers 40,
während 10B eine teilweise vergrößerte Draufsicht auf diesen
Wabenkörper 40 zeigt,
in der 40a einen Außenhautabschnitt, 40b eine
Zelle und 40c eine Zellwand bezeichnen.
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Der
stranggepresste keramische Wabenkörper 40 ist mit einem
Volumen von etwa 500 – 15000 cm3 eher groß und enthält mit 10% bis 30% seines Gesamtgewichts
eine große
Menge Wasser. Die Zellwand 40c ist mit einer Dicke von
0,025 mm bis 0,4 mm sehr dünn
und hat eine geringe Festigkeit. Wenn wie üblich ein Heißlufttrocknungsverfahren
eingesetzt würde,
käme es
durch unterschiedliche Trocknungsgeschwindigkeiten zwischen dem
Inneren und Äußeren des
Wabenkörpers
zu dem Problem von Brüchen
aufgrund einer unregelmäßigen Wärmeschrumpfung.
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Wenn
eine herkömmliche
Mikrowellentrocknungsanlage verwendet wird, wird der keramische Wabenkörper 40 aufgrund
seines Volumens und des Wassergehalts losweise getrocknet. Außerdem muss aufgrund
seiner Größe eine
Mikrowellentrockenanlage mit einem Doppelschließer verwendet werden.
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Dies
führt unter
Synchronisation der Werkstücke
oder dergleichen zu einer kontinuierlichen Trocknung mit geringer
Taktzeit, was eine sehr schlechte Produktivität ergibt. Mit der erfindungsgemäßen Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung lassen
sich solche keramischen Wabenkörper 40 effizienter
kontinuierlich trocknen.
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Anders
als bei den oben dargestellten Ausführungsbeispielen kann die Transporteinrichtung 15 beispielsweise
auch mit einem im Umlauf befindlichen Träger ausgestattet sein, der
in der horizontalen Ebene umläuft.
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Bei
den obigen Ausführungsbeispielen
wurde als Transporteinrichtung 15 ein Transportband verwendet.
Allerdings ist die Transporteinrichtung nicht darauf beschränkt, sondern
es kann auch eine Transporteinrichtung nach Art einer Rollenbahn
oder eines Schiebers verwendet werden, mit dem die zum Tragen der
zu erhitzenden Objekte dienenden Halterungen, die auf ein feststehendes
Transportbett gebracht worden sind, in vorbestimmten Abständen von einem
Druckluftzylinder vorgeschoben werden, um die Halterungen mit Unterbrechung
vorwärts
zu bewegen.
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Die
Halterung 23 kann auch von der Reflexionsplatte 22 getrennt
werden, und beide können
separat auf die Transporteinrichtung gesetzt werden.
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Die
Halterung 23 kann vollständig aus für Mikrowellen durchlässigem Material
bestehen.
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Wie
vorstehend beschrieben ist, sind bei der Erfindung mit dem vorderen
und hinteren Abschnitt des Heizraums die Mikrowellenabsorptionsräume verbunden,
und wird das zu erhitzende Objekt zwischen zwei benachbarte Reflexionsplatten
gesetzt und, während
mehrere Metallreflexionsplatten von der Transporteinrichtung vorwärtsbewegt
werden, mit den Reflexionsplatten weiterbewegt. Da die Reflexionsplatten
so auf der Transporteinrichtung gebracht werden, dass sich zumindest
während
der Abstrahlung der elektrischen Mikrowellenenergie im Heizraum
mindestens eine Reflexionsplatte in jedem Mikrowellenabsorptionsraum
befindet, kann auch dann, wenn die an der Vorder- und Rückseite
des Heizraums vorgesehene Öffnung
größer als
die Wellenlänge
der in dem Heizraum verwendeten elektrischen Mikrowellenenergie
ist, ein Entweichen von elektrischer Mikrowellenenergie im Mikrowellenabsorptionsraum
vergleichsweise einfach verhindert werden, indem für eine passende
Menge Metallreflexionsplatten und zu erhitzende Objekte gesorgt
wird.
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Es
lässt sich
also leicht eine Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung erzielen,
in der die elektrische Mikrowellenenergie auch dann kontinuierlich
und ohne Aussetzen der Ausgangsleistung abgestrahlt werden kann,
wenn die Öffnung
größer als eine
Wellenlänge
ist.
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Die
zu erhitzenden Objekte können
mit minimalen Abständen
transportiert werden. Dadurch wird die Länge des Heizraums und die Länge des
an dem vorderen bzw. hinteren Abschnitt des Heizraums vorgesehenen
Mikrowellenabsorptionsraums minimiert, sodass die Effizienz beim
Beheizen gesteigert, die Kosten für die Vorrichtung gesenkt und
der Bauraum verringert werden kann.
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Wenn
bei der Erfindung andererseits die Metallschließer an der vorderen und hinteren Öffnung des
Heizraums vorgesehen werden, werden nicht nur die oben genannten
Wirkungen erzielt, sondern werden die Schließer auch so geöffnet/geschlossen, dass
der Mikrowellenabsorptionskörper
in dem Absorptionsraum zu Beginn, d.h. wenn die zu erhitzenden Objekte
in den Heizraum eintreten, und am Ende, d.h. wenn das letzte zu
erhitzende Objekt aus dem Heizraum entfernt wird, nicht überhitzen.
Auf diese Weise können
eine thermische Beeinträchtigung,
ein Bruch usw. verhindert und dadurch die Lebensdauer verlängert werden.
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Der
Schließer
wird lediglich zu Beginn und am Ende betätigt, sodass der Öffnungs-/Schließvorgang
weniger häufig
durchgeführt
wird. Es kann daher eine hohe Zuverlässigkeit sichergestellt werden, ohne
dass es durch Verschleiß usw.
zu Problemen kommt.
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Erfindungsgemäß können auch
gebogene Reflexionsplatten vorgesehen werden. Diese Reflexionsplatten
verhindern nicht nur ein Entweichen der elektrischen Mikrowellen energie,
sonder reflektieren die elektrische Mikrowellenenergie auch zu den
zu erhitzenden Objekten. Die zu erhitzenden Objekte lassen sich
daher gleichmäßig erhitzen.
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Wenn
neben der Reflexionsplatte, die ein Entweichen der elektrischen
Mikrowellenenergie verhindert, eine Reflexionsplatte vorgesehen
wird, die die Mikrowellen zu dem zu erhitzenden Objekt reflektiert,
stellen sich die Wirkungen, das Entweichen zu verhindern und ein
gleichmäßiges Erhitzen
der zu erhitzende Objekte zu gewährleisten,
noch eher ein.
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Die
Erfindung stellt eine Mikrowellen-Dauerbeheizungsvorrichtung zur
Verfügung,
die durch das gleichmäßige Erhitzen
der zu erhitzenden Objekte und dadurch, dass das Entweichen von
elektrischer Mikrowellenenergie verhindert wird, vorteilhaft als Trocknungsvorrichtung
zum Trocknen von Keramiken verwendet werden kann.
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Die
Erfindung wurde zwar zur Veranschaulichung unter Bezugnahme auf
bestimmte Ausführungsbeispiele
beschrieben, doch sind natürlich
noch weitere Abwandlungen denkbar.