DE1024364B - Quertriebsflaeche, insbesondere Luftfahrzeugfluegel - Google Patents

Quertriebsflaeche, insbesondere Luftfahrzeugfluegel

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Publication number
DE1024364B
DE1024364B DEP12631A DEP0012631A DE1024364B DE 1024364 B DE1024364 B DE 1024364B DE P12631 A DEP12631 A DE P12631A DE P0012631 A DEP0012631 A DE P0012631A DE 1024364 B DE1024364 B DE 1024364B
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DE
Germany
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wing
nozzles
flap
jet
drive surface
Prior art date
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Pending
Application number
DEP12631A
Other languages
English (en)
Inventor
Ivor Macaulay Davidson
Brian Stapleton Stratford
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Power Jets Research and Development Ltd
Original Assignee
Power Jets Research and Development Ltd
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Filing date
Publication date
Application filed by Power Jets Research and Development Ltd filed Critical Power Jets Research and Development Ltd
Publication of DE1024364B publication Critical patent/DE1024364B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B64AIRCRAFT; AVIATION; COSMONAUTICS
    • B64CAEROPLANES; HELICOPTERS
    • B64C9/00Adjustable control surfaces or members, e.g. rudders
    • B64C9/38Jet flaps

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Quertriebsfläche, insbesondere Luftfahrzeugflügel Die Erfindung betrifft Quertriebsflächen, insbesondere Luftfahrzeugflügel mit beweglichen Flügelklappen an den Hinterkanten und mit flachen Rückstoßstrahlen aus Strahldüsen, die nebeneinander auf der oberen Fläche des Flügels vor der Klappenvorderkante angeordnet und so mit Abstand voneinander vorgesehen sind, daß ein Teil der Hauptströmung über den Flügel hinweg zwischen denselben einströmt und sich mit den Strahlströmen zu mischen vermag. Dadurch entsteht ein langer Flächenstrahl geringer Schichtstärke, welcher über die Sogseite der Klappen hinwegströmt. Die Klappen, dienen dabei dazu, den vom Flächenstrahl beim Verlassen der Hinterkante der Klappen mit der Quertriebsfläche gebildeten Winkel zu verändern, um dadurch eine Änderung der Strömung auf der Quertriebsfläche und somit eine Änderung des Quertriebes zu bewirken. Die Düsen sind vor der Vorderkante der Klappen so angebracht, daß ein Vermischen von Strahlfläche und Luftströmung vor der Hinterkante der Klappen stattfindet.
  • Damit eine größtmögliche Verstärkung der Strahlströme erzielt werden kann, wird es zweckmäßig so eingerichtet, daß möglichst viel der sich entlang den Quertriebsflächen bewegenden, Luftströmung sich mit den Strahlenströmen vermischt. Dies wird gemäß der Erfindung in erster Linie dadurch erreicht, daß die Breite jeder Düse kleiner als die Höhe und der Abstand der Düsen ist. Dabei wird erfindungsgemäß der Hauptteil der sich zwischen den Düsen bewegenden Luftströmung zur Ergänzung des Hauptteiles der Strömung der Strahlenströme durch die Düsen, herangezogen, während ein großer Kontaktbereich zwischen den Strahlenströmen und der Hauptströmung das Mischen besonders günstig beeinflußt.
  • In Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens wird vorgeschlagen, die Düsenbreite und -höhe relativ zur Flügelsehne klein zu halten. So kann erfindungsgemäß beispielsweise jede der Düsen eine Breite von ungefähr 0,3 bis 1% und eine Höhe von ungefähr 4 bis 5% der Flügelsehne aufweisen. Der Abstand der Düsen voneinander kann dabei gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal ungefähr gleich der Höhe derselben sein. Gemäß einem anderen wichtigen Merkmal der Erfindung können die Strahlenströme bei Streckenflug in einen Bereich größten Unterdruckes übergehen, so daß die Vermischungsverluste auf ein Kleinstmaß herabgemindert werden. Gemäß der Erfindung kann sich dieser Bereich größten Unterdruckes zwischen 50 und 80% der Flügelsehne von der Führungskante entfernt befinden.
  • Schließlich ist es noch ein Zweck der Erfindung, ein Flugzeug zu schaffen, welches mit einem Paar Tragflächen versehen ist, die eines oder mehrere der vorgeschriebenen Merkmale aufweisen. Die Erfindung soll nunmehr ausführlicher an Hand der sie erläuternden Zeichnung beschrieben werden, und zwar zeigt Fig. 1 die Ansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten. Flugzeuges in räumlicher Darstellung, Fig. 2 und 3 schaubildliche Darstellungen, welche das Prinzip bzw. die Wirkungsweise der Erfindung veranschaulichen, Fig. 4 einen Schnitt gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, Fig. 5 eine Ansicht, in Richtung des Pfeiles V in Fig. 4 gesehen.
  • Wie aus Fig. 1 hervorgeht, setzt sich das Flugzeug aus dem Rumpf 1, den Tragflächen 2a 2 b und dem Schwanzstück 3 mit dem üblichen Steuerruder 3a und dem Höhensteuer 3b zusammen. Höhen- oder Auftriebssteuermittel einschließlich der Tragflächenklappe 4, welche in einem größeren Maßstab in Fig. 4 dargestellt ist, erstrecken sich über die volle Spannweite der Hinterkanten der Tragflächen, und zwar im wesentlichen von einem Tragflächenaußenende zum anderen.
  • Der Vortriebsstrahl wird durch Strahlmaschinen 5 über Strahlrohr 6 und Düsen 7 zum Vortriebsausstoß gebracht. Wie sich aus den. Fig. 2 und 3 ergibt, welche schaubildlich die Wirkungsweise zu erläutern be stimmt sind, wird der Düsenstrahl von kleinen ge- sonderten Düsen 7 ausgestoßen, welche! eine: Reihe bilden, die sich entlang dem Spann der Tragfläche, und zwar oberhalb des Flügels und beträchtlich vor der Hinterkante, erstreckt, wobei Zwischenräume zwischen den Düsen für die Luftströmung über den Flügel hinweg zwischen diesen (Düsen) vorhanden sind. Die Düsenstrahlen, und die Luft vermischen sich und folgen der oberen Fläche des Flügels 2b, und das Gemisch verläßt den Flügel in Form eines langen dünnen Schichtkörpers oder Strömungskörpers, welcher über die angelenkte Tragflächenklappe 4 hinwegströmt. Der Strömungskörper kann nach unten, wie in Fig. 3 gezeigt, abgelenkt werden, und zwar durch eine nach unten gerichtete Bewegung der Tragflächenklappe 4.
  • Wie sich am besten aus Fig. 4 erkennen läßt, sind die Maschinen, welche in der Tragfläche vor dem hinteren Spant 8 angeordnet sind, von der üblichen Bauart, bei welcher ein Verdichter 5a, eine Gasturbine 5 b, welche den Verdichter antreibt, und ein Verbrennungssystem 5c vorgesehen sind, welches Luft vom Verdichter her übermittelt erhält und Verbrennungsprodukte als Arbeitsmittel nach der Turbine liefert. Jede weist einen Satz von kurzen Düsenstrahlrohren 6 auf, welche sich nach oben vom Turbinenauslaß her nach dem entsprechenden Satz von nach rückwärts ausstoßenden Strahldüsen oberhalb des Oberteils der Tragfläche gekrümmt erstrecken. Auf dem Oberteil des Tragflügels ist an einer solchen Stelle, daß der hinterste Teil eines jeden (Hohlbauteils) in einem gewissen Abstand in Richtung vor der Hinterkante der Tragfläche und in oder vor einem Gebiet von maximaler Relativluftgeschwindigkeit, wie vorbeschrieben worden ist, endigt, eine Reihe von kleinen Hohlbauteilen in der Form von Halb-Fischschwänzen 7 vorgesehen, welche mit Abstand voneinander vorgesehen sind, sich jedoch praktisch über den gesamten Tragflächenspann erstrecken. Diese bilden die vorerwähnten. Düsen 7. Jede derselben weist natürlich eine Höhenabmessung oberhalb des Oberteils der Tragfläche auf, welche klein ist im Vergleich zu den Abmessungen des Flügels. Eine Strahldüsenöffnung, welche, wie in Fig. 5 angedeutet, eine Tiefenabmessung d von etwa 4 bis 5% der Flügelsehnenabmessung sowie eine Breite w von etwa 0,3 bis 1% der Flügelsehnenabmessung aufweisen und welche durch Verstärkungsbauteile 7a in eine Anzahl von Teilaussparungen oder -öffnungen aufgeteilt sein kann, und zwar je eine über der anderen, ist am Hinterende eines jeden Fischschwanzes vorgesehen. Der Abstand p der Düsen 7 ist etwa gleich der Düsentiefenabmessung d. Die Düsen sind nach rückwärts gerichtet und weisen eine kleine Neigung vom Flügel 2b weg oder in Richtung auf diesen zu auf. a Die Hinterkante des Flügels 2b wird durch die vorerwähnte angelenkte Tragflächenklappe 4 gebildet, welche ein kleineres Ausmaß in Sehnenrichtung aufweisen kann, als dies bei den üblichen Tragflächenklappen der Fall ist, das beispielsweise in der Größenordnung von 5% der Tragflächensehne liegen kann. Beim gewählten Ausführungsbeispiel kann die Anlenkung vermittels des Anlenkstifts 9 eine solche sein, daß wenigstens in den nach unten gerichteten Stellungen - und möglicherweise in allen Stellungen - der Klappe ein Spalt zwischen der Klappe 4 und dem festen Teil des Flügels 2b für den Durchgang von Luft vorhanden ist, welche nach oben hin von unten her und über die obere Fläche der Klappe strömen kann. Bei dieser Ausführungsform endigt außerdem der feste Teil des Flügels 2 b hinten in einer Düsenaussparung 10a, welche sich entlang dem Flügel im wesentlichen von Flügelspitze zu Flügelspitze erstreckt und so gerichtet ist, daß Luft von Stutzen 1C her ausgelassen wird, um über die obere: Fläche der Klappe 4 in Kontaktberührung mit dieser zu strömen. Das Gemisch von. Luft und heißem Gas von den Hauptdüsen 7 her strömt dann über die Klappe 4 zusammen mit der Luft von der hinteren Düse 10a her.
  • Rohre 11 vom Auslaß eines jeden Verdichters 5 a - oder wenigstens einigen der Verdichter - her erstrecken sich nach rückwärts durch den Flügel hindurch zwischen den Strahlrohren 6 und führen über ein Rückschlagventil 12 nach einer Sammelleitung 13 und von dort nach der hinteren Düse 10a, wodurch ein Nebenschlußweg zum Verbrennungssystem und der Turbine geschaffen. wird. Alternativ kann die Luft, welche aus der hinteren Düse 10a ausströmt; auch durch gesonderte erdic:hte.r geliefert werden, welche. von einigen oder allen Gasturbinen angetrielaern werden.
  • Der Boden einer jeden Düse 7 liegt vorzugsweise etwas oberhalb der oberen Fläche des Flügels 2b. Eine: Reihe von Luftabgabedüsen 14, welche sich unterhalb der Düsen. 7 erstrecken, können. je mit Luft beliefert werden, welche von einem Rohr 15 aus einer Niederdruckstufe des zugehörigen Verdichters 5a abgezweigt worden ist:, oder sie können auch von besonderen Verdichtern beliefert werden, welche speziell hierfür vorgesehen: sind und welche von allen oder einigen der Gasturbinen angetrieben. werden.
  • Die Düse 14 ist typisch für eine mögliche Reihe solcher Düsen, von denen jede an einer verschiedenen Stelle zwischen den Düsen. 7 und der hinteren Düse 10a. vorgesehen ist und alle. sich über den Flügelspann im wesentlichen von Flügelspitze zu Flügelspitze erstrecken, wobei sie mit Luft auf einem der vorbeschriebenen Wege versorgt wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die, angelenkte Tragflächenklappe 4 ähnlich derjenigen ist, die bereits in der deutschen Auslegeschrift 1021249 (Patentanmeldung P 11679 KI /62b) behandelt und insbesondere in Fig.9 derselben dargestellt ist. Da durch das Anheben und Absenken: der Klappen 4 der Vortriebsstrahl angehoben und abgesenkt wird, kann das Steuergerät für das Luftfahrzeug so betätigt werden, daß die beiden Klappen. 4 als Äquivalent für die Höhensteuerung angehoben und abgesenkt werden und daß die beiden Klappen 4 an den. Flügeln 2a. und 2b in verschiedener Weise als Äquivalent für die Verwindungssteuerung betätigt werden.. Daher kann zu diesem Zweck die Steuervorrichtung für die Flügelklappen 4 und für das Höhenruder 3 b in der aus der deutschen Auslegeschrift 1013 174 beschriebenen Weise ausgebildet sein. Auf beide vorerwähnten deutschen Auslegeschriften wird vollinhaltlich Bezug genommen. Die relativen Abmessungen des Schwanzstückes 3 und der übrige Teil des Luftfahrzeuges können so ausgebildet werden, wie dies in der letztgenannten älteren Patentschrift ausgeführt worden ist.
  • Bei einem abgeänderten Ausführungsbeispiel der Erfindung hat der Flügel oder die, Tragfläche ein stufenweise abgesetztes Teilstück bekannter Ausbildung, wie es in der Umrißlinie durch 2 c in Fig. 6 veranschaulicht ist. Die Hauptstrahldüsenöffnungen 7a und die Luftdüsenöffnunge;n.14a unterhalb derselben sind in der Nähe der Stufe oder des Buckels 2 d, jedoch etwas davor, vorgesehen.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Ouertriebsflächd, insbesondere Luftfahrzeügflügel mit einer beweglichen Flügelklappe an der Hinterkante und mit flachen Rückstoßstrahlen aus Strahldüsen, die nebeneinander auf der oberen Fläche des Flügels vor der Klappenvorderkante angeordnet und so mit Abstand voneinander vorgesehen, sind, daß ein Teil der Hauptströmung über den Flügel hinweg zwischen denselben einströmen und sich mit den Strahlströmen zu mischen vermag, derart, daß ein langer Flächenstrahl geringer Schichtstärke entsteht, welcher über die Sogseite der Klappe hinwegströmt, wobei die Klappe dazu dient, den vom Flächenstrahl beim Verlassen der Hinterkante der Klappe mit der Quertriebsfläche gebildeten Winkel zu verändern., um dadurch eine Änderung der Strömung auf der Quertriebsfläche und somit eine Änderung des Querauftriebes zu bewirken, dadurch gekennzeichnet, daß die Breiter (w) jeder Düse kleiner als die Höhe (d) und der Abstand (p) der Düsen ist.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Düse eine Breite (w) von etwa 0;3 bis 10/o der Flügelsehne und eine Höhe (d) von etwa 4 bis 5 °/0 der Flügelsehne hat.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (p) der Düsen etwa gleich deren Höhe (d) ist.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsstelle der Strahlströme im Gebiert des größten Unterdruckes bei Betrieb für Langstreckenflug liegt.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Düsen so angeordnet sind, daß sie in ein Gebiet hineinfördern, welches zwischen 50 und 800/o der Flügelsehne hinter der Flügelvorderkante liegt. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 693 898; französische Patentschriften Nr. 864 397, 97199-9 nebst 1. Zusatzpatentschrift Nr. 55 382.
DEP12631A 1953-09-07 1954-09-04 Quertriebsflaeche, insbesondere Luftfahrzeugfluegel Pending DE1024364B (de)

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