DE10243407A1 - Befestigungsvorrichtung für einen Stecker - Google Patents

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    • H01R12/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
    • H01R12/70Coupling devices
    • H01R12/7005Guiding, mounting, polarizing or locking means; Extractors
    • H01R12/7011Locking or fixing a connector to a PCB

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  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)
  • Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung (1), um einen Stecker (2), Steckverbinder oder dergleichen mit einer Leiterplatte, Platine oder dergleichen dauerhaft oder lösbar zu verbinden. Dabei soll die Verbindung insbesondere unter Krafteinwirkung von außen auf den Stecker (2) gewährleistet sein. Dazu ist an dem Stecker (2) ein Vorsprung (3) ausgebildet, auf den ein ösenartiger erster Abschnitt (1a) der Befestigungsvorrichtung (1) aufsteckbar ist. Ein zweiter Abschnitt (1b) der Befestigungsvorrichtung (1) wird dann mit der Leiterplatte verbunden. Die jeweiligen Richtungen, in denen die Befestigung erfolgt, stehen hierbei im Wesentlichen senkrecht aufeinander. Des Weiteren wird ein erfindungsgemäßer Stecker (2) vorgeschlagen sowie ein entsprechender Nachrüstsatz für herkömmliche Stecker (2).

Description

  • Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Befestigungsvorrichtung für einen Stecker nach dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Hierbei sind unter dem Oberbegriff "Stecker" sämtliche dem Fachmann bekannten Steckverbindungselemente wie unter anderem Stecker, Steckverbinder, Messer- und Federleisten zu verstehen, mit denen eine elektrische Kontaktierung zwischen dem Steckverbindungselement und einem dazu komplementär ausgeführten Steckverbindungselement herstellbar ist. Sie dienen der elektrischen Kontaktierung um Signal- oder Energieleitungen an verschiedenen elektrischen Bauteilen miteinander zu verbinden. Ausdrücklich sind auch optische Steckverbinder, mit denen optische Signalleitungen wie z.B. Glasfasern miteinander verbunden werden, unter dem Oberbegriff "Stecker" zu verstehen.
  • Mit der Befestigungsvorrichtung wird der Stecker an einer Leiterplatte, Platine, Motherboard, Backplane oder einem sonstigen elektronischen Bauelement verbunden, das elektrisch oder optisch kontaktiert werden muss. Die vorstehend genannten Bauteile sind hier im Folgenden unter dem Oberbegriff "Leiterplatte" zusammengefasst.
  • Zur dauerhaften oder lösbaren Verbindung des Steckers mit der Leiterplatte sind unterschiedlichste Befestigungsvorrichtungen bekannt. Dabei wird ein erster Abschnitt der Befestigungsvorrichtung an dem Stecker befestigt und der zweite Abschnitt der Befestigungsvorrichtung an der Leiterplatte.
  • Zum Beispiel ist die Befestigungsvorrichtung in Form eines Stiftes ausgeführt, der mit einem ersten Abschnitt in eine entsprechend ausgebildete Vertiefung am Stecker eingeführt und gegebenenfalls eingepresst wird und mit einem zweiten Abschnitt gemeinsam mit dem Stecker in entsprechende Vertiefungen an der Leiterplatte eingesetzt und gegebenenfalls eingepresst wird.
  • Als nachteilig hat sich im Stand der Technik insbesondere erwiesen, dass bei häufiger Belastung des Steckers, das heißt z.B. wenn ein Stecker auf einer Leiterplatte mit einer Befestigungsvorrichtung befestigt ist und ein externer komplementärer Stecker, z.B. eine Messer- oder Federleiste, häufig auf den in einem Gerät eingebauten Stecker aufgesteckt und wieder abgezogen wird, dass die Befestigungsvorrichtung keinen dauerhaft festen Sitz des Steckers auf der Leiterplatte gewährleistet. Es kommt daher häufig zu einer Zerstörung der Verbindung Stecker/Leiterplatte bzw. zu einer Beschädigung des Steckers oder der elektrischen Kontakte im Stecker.
  • Ausgehend von diesem Stand der Technik ist der Fachmann vor die Aufgabe gestellt, eine Befestigungsvorrichtung für Stecker auf Leiterplatten derart zu gestalten, dass der Stecker dauerhaft und fest an der Leiterplatte angeordnet ist, wobei die Verbindung auch bei häufigem Gebrauch gewährleistet ist.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst. Ein Stecker, der mit der Befestigungsvorrichtung verwendbar ist, ist in Patentanspruch 16 beschrieben. Patentanspruch 21 beschreibt einen Nachrüstsatz für einen herkömmlichen Stecker. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind jeweils Gegenstand von Unteransprüchen.
  • Der Kerngedanke der Erfindung besteht darin, dass im Gegensatz zum herkömmlichen Befestigungsstift die Befestigungsvorrichtung mit einem ersten Abschnitt, der mit dem Stecker verbunden werden soll, in einer ersten Befestigungsrichtung in Richtung auf den Stecker zu bewegt wird. Anschließend erfolgt die weiter unten beschriebene Festlegung der Befestigungsvorrichtung am Stecker. Anschließend wird der Stecker mit der daran befestigten Befestigungsvorrichtung in Richtung auf die Leiterplatte zu bewegt, um einen zweiten Abschnitt der Befestigungsvorrichtung mit der Leiterplatte zu verbinden. Die dabei erhaltene Bewegungsrichtung definiert eine zweite Befestigungsrichtung. Erste und zweite Befestigungsrichtung stehen im Rahmen der Erfindung im Wesentlichen senkrecht bzw. im rechten Winkel zueinander.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, dass eine Belastung parallel zur zweiten Bewegungsrichtung, d.h. wenn der Stecker z.B. nach oben von der Leiterplatte weggezogen wird, nicht in einer Beeinträchtigung der Verbindung zwischen erstem Abschnitt der Befestigungsvorrichtung und dem Stecker selbst resultiert, da diese Verbindung, wie im Folgenden beschrieben, vorzugsweise formschlüssig ist.
  • Im umgekehrten Fall, d.h. wenn der Stecker parallel zur ersten Bewegungsrichtung also z.B. parallel zur Oberfläche der Leiterplatte belastet wird beeinträchtigt dies nicht die Verbindung zwischen zweitem Abschnitt der Befestigungsvorrichtung und der Leiterplatte.
  • In der hier vorliegenden Beschreibung wird die erste und die zweite Befestigungsrichtung dadurch definiert, dass zuerst der erste Abschnitt der Befestigungsvorrichtung mit dem Stecker und danach der zweite Abschnitt der Befestigungsvorrichtung mit der Leiterplatte verbunden wird. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung ebenfalls die Möglichkeit enthalten, dass zuerst der zweite Abschnitt mit der Leiterplatte und erst anschließend der erste Abschnitt mit dem Stecker verbunden wird. Die jeweiligen Verbindungen können jeweils für sich dauerhaft oder wieder lösbar sein.
  • In einfacher Weise erfolgt die Verbindung zwischen erstem Abschnitt der Befestigungsvorrichtung und dem Stecker formschlüssig. Das bedeutet, dass erster Abschnitt und der Stecker zumindest bereichsweise formgenau aufeinander abgestimmt sind.
  • Dies erfolgt bevorzugt dadurch, dass der erste Abschnitt ösenförmig ausgebildet ist, wobei die Öse vorzugsweise rechteckig oder quadratisch ist. Diese Öse umgreift im verbundenen Zustand mit dem Stecker einen daran bzw. am Steckergehäuse ausgebildeten Vorsprung. Damit ist gewährleistet, dass bei einer Belastung senkrecht zur ersten Befestigungsrichtung durch den Formschluss der Öse am Stecker eine Relativbewegung zwischen erstem Abschnitt und Stecker vermieden ist. Zusätzlich kann auch ein Kraftschluss z.B. über eine Verklebung erfolgen. Zur sicheren und gegebenenfalls dauerhaften Befestigung des ersten Abschnitts am Stecker weist der erste Abschnitt Rastelemente auf, die mit komplementär ausgebildeten Rastelementen am Stecker zusammenwirken können.
  • Dies sind in vorteilhafter Weise Rastlaschen, die am ersten Abschnitt ausgebildet sind. Dabei weisen die Rastlaschen im Wesentlichen in die erste Befestigungsrichtung. An diesen Laschen können auch weitere Rastvorsprünge ausgebildet sein, die in den im Folgenden beschriebenen Rastvertiefungen einrastbar sind.
  • In einfacher Weise ist die Befestigungsvorrichtung einstückig aus Metall hergestellt, vorzugsweise aus einer ebenen Metallplatte ausgestanzt. Dabei sind beim Stanzvorgang bereits sämtliche Ausbildungen wie Rastlaschen, ösenartige Abschnitte und dergleichen vorgesehen. Nach dem Stanzen erfolgt eine Umformung des Rohlings in die gewünschte Endform der Befestigungsvorrichtung, wobei die Laschen und dergleichen in die gewünschten Richtungen gebogen werden.
  • Zur Befestigung des zweiten Abschnitts der Befestigungsvorrichtung an der Leiterplatte ist vorgeschlagen, dass der zweite Abschnitt mit der Leiterplatte verlötbar ist. Eine Auswahl des Materials der Befestigungsvorrichtung bzw. des Lots zur Erzeugung einer dauerhaften Lötverbindung mit einer Leiterplatte ist dem Fachmann möglich.
  • Dazu ist der zweite Abschnitt im Wesentlichen in Form einer ebenen Platte ausgebildet, die mit Ausnehmungen versehen ist, um die Benetzungsfläche mit dem verbindenden Lot mit der Leiterplatte zu erhöhen. Die Ausnehmungen können einerseits in Form von Löchern in der Platte andererseits in Form von randseitigen Kerben an der Platte ausgebildet sein.
  • Damit die erste und die zweite Befestigungsrichtung der Befestigungsvorrichtung im Wesentlichen senkrecht aufeinander stehen sind der ösenartige erste Abschnitt und der plattenartige zweite Abschnitt senkrecht zueinander ausgerichtet bzw. stehen senkrecht aufeinander. Damit wird erreicht, dass die Befestigungsvorrichtung durch das Aufstecken derselben auf den Vorsprung am Stecker mit dem ösenartigen Abschnitt an diesem befestigt wird und anschließend in einer senkrechten Bewegungsrichtung dazu der Stecker mit dem zweiten Abschnitt der Befestigungsvorrichtung in Richtung auf die Leiterplatte bewegt und an dieser verlötet wird.
  • Eine andere Art der Befestigung des zweiten Abschnitts der Befestigungsvorrichtung an der Leiterplatte besteht darin, dass der zweite Abschnitt eine Einpresszone bildet, die an oder in der Leiterplatte verpressbar ist. Die Ausbildung der Einpresszone kann in verschiedenen dem Fachmann bekannten Techniken erfolgen.
  • Vorzugsweise ist der zweite Abschnitt jedoch ebenfalls ösenartig, insbesondere rechteckig oder quadratisch, ausgebildet, wobei die dadurch gebildete Einpresszone in eine entsprechende Ausnehmung bzw. Durchbruch in der Leiterplatte eingeführt und in bekannter Weise verpresst wird, um den zweiten Abschnitt dauerhaft an der Leiterplatte festzulegen.
  • Auch hierbei ist es von Vorteil, wenn der ösenartige erste Abschnitt und der ösenartige zweite Abschnitt im Wesentlichen mit ihren Grundflächen senkrecht zueinander ausgerichtet sind bzw. senkrecht aufeinander stehen.
  • Eine dritte Art der Befestigung des zweiten Abschnitts an der Leiterplatte besteht darin, dass der zweite Abschnitt von einem herkömmlichen Einpressstift gebildet ist, an dem umlaufend auch weitere an sich bekannte Rastschultern ausgeprägt sein können.
  • In vorteilhafter Weise dient die Befestigungsvorrichtung nicht nur zur mechanischen, dauerhaften Festlegung des Steckers an der Leiterplatte sondern auch zur Erdung des Steckers bzw. eines weiteren dazu komplementären Steckers. Dazu verfügt die Befestigungsvorrichtung über einen Massekontakt mit einer Masseleitung an der Leiterplatte sowie über einen Massekontakt, der mit einem Massekontakt bzw. einer Abschirmung an dem mit dem an der Leiterplatte befestigten Stecker verbindbaren weiteren Steckern in Eingriff bringbar ist.
  • In einfacher Weise erfolgt dies dadurch, dass am ersten Abschnitt ein Kontaktarm abnagt, der z.B. mit einem im Folgenden beschriebenen Abschirmblech am Stecker und über dieses mit der Massekontaktierung des weiteren Steckers in elektrisch leitenden Kontakt bringbar ist. Die Kontaktierung am zweiten Abschnitt erfolgt z.B. über eine Lötverbindung mit einem Masseleiter an der Leiterplatte.
  • Zur exakten Ausrichtung des ösenartigen ersten Abschnitts bezüglich des am Stecker ausgebildeten Vorsprungs verfügt sowohl der Vorsprung als auch der ösenartige erste Abschnitt über seitliche Führungsnuten bzw. -vorsprünge, die in gegenseitigen Eingriff bringbar sind und eine exakte Ausrichtung zueinander gewährleisten.
  • Zur präzisen und hochbelastbaren Befestigung der Befestigungsvorrichtung am Stecker ist dieser mit einem Vorsprung versehen, der komplementär zu dem ösenartigen ersten Abschnitt der Befestigungsvorrichtung ausgebildet ist. Durch das Aufschieben des ersten Abschnitts der Befestigungsvorrichtung auf den Vorsprung wird eine formschlüssige Verbindung zwischen Befestigungsvorrichtung und Stecker erhalten.
  • Dazu besteht der Stecker bzw. sein Gehäuse vorzugsweise aus Kunststoff und ist z.B. in Form eines Spritzgussteiles ausgebildet, an dem der Vorsprung einstückig bei der Herstellung angeformt ist.
  • Um einen Formschluss in allen Belastungsrichtungen senkrecht zur ersten Befestigungsrichtung zu erhalten ist der Vorsprung in Draufsicht gesehen im Wesentlichen rechteckig oder quadratisch ausgebildet, um mit einem gleichartig ausgebildeten ersten Abschnitt der Befestigungsvorrichtung zusammenwirken zu können.
  • Zur dauerhaften Verbindung des ersten Abschnitts der Befestigungsvorrichtung mit dem Vorsprung bzw. mit dem Stecker sind am Vorsprung bzw. im Bereich des Vorsprungs weitere Rastelemente vorgesehen, die mit den an dem ersten Abschnitt ausgebildeten Rastelementen zusammenwirken können. In einfacher Weise sind dies Rastvertiefungen, in die vorstehend beschriebene Rastlaschen in Eingriff bringbar sind.
  • Zur dauerhaften Festlegung des Steckers auch bei Krafteinwirkungen aus mehreren Raumrichtungen sind an dem Stecker mehrere Vorsprünge ausgebildet, die mit entsprechenden Befestigungsvorrichtungen zusammenwirken, um den Stecker an mehreren Punkten an der Leiterplatte festzulegen. Insbesondere ist der Stecker mit zwei an gegenüberliegenden Seiten des Steckers angeordneten Vorsprüngen versehen.
  • Um die Vorteile der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung auch mit herkömmlichen oder bereits in Gebrauch befindlichen Steckern ausnutzen zu können, wird ein Nachrüstsatz für Stecker vorgeschlagen, der einen Vorsprung umfasst, der an dem Stecker bzw. dessen Gehäuse anbringbar ist. Des weiteren ist eine erfindungsgemäße Befestigungsvorrichtung vorgesehen, die mit einem ösenartigen ersten Abschnitt, wie vorstehend beschrieben, auf den am Stecker angeordneten Vorsprung aufsteckbar ist.
  • Dazu besteht der Vorsprung in einfacher Weise aus Kunststoff, z.B. ein Spritzgussteil, und die Befestigungsvorrichtung besteht, ebenfalls wie vorstehend beschrieben, aus Metall.
  • Zur Verbindung des Vorsprungs mit dem Stecker wird dieser in einfacher Weise an dem Stecker bzw. an dessen Gehäuse festgeklebt. Die Auswahl eines geeigneten Klebstoffs in Abhängigkeit der jeweiligen Kunststoffe ist dem Fachmann möglich.
  • Weiter Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung lassen sich dem nachfolgenden Beschreibungsteil entnehmen, in dem anhand von Zeichnungen Ausführungsbeispiele der Erfindung näher dargestellt sind. Es zeigen:
  • 1: Eine erste Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung,
  • 2: eine zweite Ausführungsform der Befestigungsvorrichtung,
  • 3: eine perspektivische Ansicht eines Steckers in Explosions-Darstellung, und 4: eine weitere perspektivische Darstellung des Steckers in Explosions-Darstellung.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel der Erfindung handelt es sich um eine Befestigungsvorrichtung 1 mit einem ersten Abschnitt 1a und einem zweiten Abschnitt 1b. Der erste Abschnitt 1a ist im Wesentlichen durch eine Öse 6 gebildet sowie der zweite Abschnitt 1b durch eine Öse 7. Die gesamte Befestigungsvorrichtung 1 ist in einfacher Weise aus einer ebenen Metallplatte ausgestanzt und entsprechend umgeformt. An der Öse 6 sind mehrere Laschen 4 ausgebildet, die mit ihren jeweiligen Rastvorsprüngen 4a in im Folgenden beschriebene Rastvertiefungen 11 am Gehäuse 10 des Steckers 2 in Eingriff bringbar sind. Zur genauen Ausrichtung der Befestigungsvorrichtung 1 bezüglich des Vorsprungs 3 am Stecker 2 dienen seitliche Führungsnuten 8 an der Öse 6, die mit entsprechenden Führungseinrichtungen am Vorsprung 3 zusammenwirken.
  • Am ersten Abschnitt 1a bzw. an der Öse 6 ist ein Kontaktarm 9 einstückig angeformt, der der elektrischen Kontaktierung der Befestigungsvorrichtung 1 mit einer Masseleitung, z.B. an einem weiteren Stecker, dient.
  • Der ösenartig 7 ausgebildete zweite Abschnitt 1b wird zur Verbindung der Befestigungsvorrichtung 1 mit der Leiterplatte, die zur Vereinfachung der Darstellung hier und im Folgenden nicht abgebildet ist, in entsprechende Ausnehmungen/- Durchbrüche an der Leiterpatte eingesetzt und darin verpresst, wie es dem Fachmann bekannt ist. Dabei kann auch eine elektrische Massekontaktierung erfolgen.
  • Die in 2 dargestellte Befestigungsvorrichtung 1 ist von einem ersten Abschnitt 1a gebildet, der im Wesentlichen entsprechend dem ersten Abschnitt 1a in 1 ausgebildet ist jedoch ohne den Kontaktarm 9. Die Befestigungsvorrichtung 1 unterscheidet sich durch den zweiten Abschnitt 1b, der hier in Form einer ebenen Platte 5 ausgebildet ist. Diese ebene Platte 5 ist im Wesentlichen senkrecht zum ersten Abschnitt 1a bzw. der Öse 6 ausgerichtet, wie in 1 auch die den zweiten Abschnitt 1b bildende Öse 7 zu der den ersten Abschnitt 1a bildenden Öse 6.
  • An der ebenen Platte 5 sind Ausnehmungen 5a vorgesehen, z.B. in Form von Löchern oder randseitigen Kerben, die vom Lot für die Lötverbindung durchdrungen werden, um die Benetzungsfläche zwischen ebener Platte 5 und der Leiterplatte zu erhöhen. Mit dieser Lötverbindung kann auch eine Massekontaktierung erfolgen.
  • Die perspektivische Explosions-Darstellung in 3 erläutert das Wirkungsprinzip der erfindungsgemäßen Befestigungsvorrichtung 1. Am Stecker 2 sind an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils ein Vorsprung 3 am Gehäuse 10 des Steckers 2 ausgebildet. Der Vorsprung 3 ist im Wesentlichen rechteckig ausgebildet.
  • Eine Befestigungsvorrichtung 1 wird mit ihrem ösenartigen ersten Abschnitt 1a auf den Vorsprung 3 aufgesteckt. Dazu sind erster Abschnitt 1a und Vorsprung 3 komplementär zueinander ausgebildet.
  • Zur Festlegung der Befestigungsvorrichtung 1 am Stecker 2 dienen Rastelement, hier in Form von Laschen 4, die am ersten Abschnitt 1a ausgebildet sind. Die Laschen 4 sind in entsprechend ausgebildete Vertiefungen am bzw. im Bereich des Vorsprungs 3 in Eingriff bringbar und gegebenenfalls verrastbar.
  • Ein am ersten Abschnitt 1a ausgebildeter Kontaktarm dient der Massekontaktierung mit dem im Folgenden beschriebenen Abdeckblech 13 des Steckers 2.
  • Zur dauerhaften Verbindung des Steckers 2 bzw. der Befestigungsvorrichtung 1 mit einer Leiterplatte ist der zweite Abschnitt 1b der Befestigungsvorrichtung 1 in Form einer ebenen Platte ausgebildet, die mit der Leiterplatte verlötbar ist.
  • Um den Stecker 2 dauerhaft und aus mehreren Raumrichtungen belastbar an einer Leiterplatte festzulegen ist auf der gegenüberliegenden Seite des Steckers 2 ein entsprechend ausgebildeter Vorsprung 3 im Wesentlichen spiegelbildlich ausgeformt, der mit einer entsprechend spiegelbildlich ausgeformten Befestigungsvorrichtung 1 zusammenwirken kann.
  • Aus der Darstellung in 4 ist die elektrische Kontaktierung der Befestigungsvorrichtung 1 mit einem Abschirmblech 13 des Steckers 2 ersichtlich. Die Befestigungsvorrichtung 1 ist in der vorstehend beschriebenen Weise am Gehäuse 10 des Steckers 2 festgelegt. Der an der Befestigungsvorrichtung 1 ausgebildete Kontaktarm 9 durchgreift dabei eine Aussparung am Gehäuse 10 des Steckers 2.
  • Der Stecker 2 ist zum Schutz vor mechanischen Beschädigungen mit einem metallischen Abschirmblech 13 versehen, das z.B. mit einem an sich bekannten Verschraubungselement 12 am Stecker 2 befestigbar ist. Im verschraubten Zustand des Abschirmblechs 13 liegt dann der Kontaktarm 9 am Abschirmblech 13 an und stellt somit die elektrische Massekontaktierung mit einem weiteren Abschirmblech an einem zum Stecker 2 komplementär ausgebildeten Stecker dar, der auf den Stecker 2 aufgesteckt wird.
  • 1
    Befestigungsvorrichtung
    1a
    erster Abschnitt von 1
    1 b
    zweiter Abschnitt von 1
    2
    Stecker
    3
    Vorsprung an 2
    4
    Lasche an 6
    4a
    Rastvorsprung an 4
    5
    ebene Platte
    5a
    Ausnehmung in 5
    6
    Öse an 1a
    7
    Öse an 1b
    8
    Führungsnut an 1a
    9
    Kontaktarm an 1a
    10
    Gehäuse von 2
    11
    Rastvertiefung
    12
    Verschraubungselement
    13
    Abdeckblech

Claims (23)

  1. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2), Steckverbinder, eine Messer- oder Federleiste oder dgl. (Stecker) an einer Leiterplatte, Platine, Motherboard, Backplane oder dgl. (Leiterplatte) mit – einem ersten Abschnitt (1a), der am Stecker (2) befestigbar ist, und – einem zweiten Abschnitt (1b), der an der Leiterplatte befestig bar ist, wobei – die Richtung, in der die Befestigungsvorrichtung (1) zum Verbinden des ersten Abschnitts (1a) auf den Stecker (2) zugeführt wird eine erste Befestigungsrichtung bildet, und – die Richtung, in der die am Stecker (2) befestigte Befestigungsvorrichtung (1) gemeinsam mit dem Stecker (2) auf die Leiterplatte hin zur Befestigung des zweiten Abschnitts (1b) an dieser bewegt wird eine zweite Befestigungsrichtung bildet, dadurch gekennzeichnet, dass die erste und die zweite Befestigungsrichtung im Wesentlichen rechtwinklig zueinander ausgerichtet sind.
  2. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (1a) formschlüssig mit dem Stecker (2) in Eingriff bringbar ist.
  3. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (1a) eine ösenförmige Ausbildung (6) aufweist, insbesondere rechteckig, die einen entsprechend ausgebildeten Vorsprung (3) am Stecker (2) in befestigtem Zustand umgreift.
  4. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (1a) Rastelemente aufweist, die in komplementäre Rastelemente am Stecker (2) in Eingriff bringbar sind.
  5. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastelemente am ersten Abschnitt (1a) Laschen (4) mit Rastvorsprüngen (4a) sind.
  6. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) einstückig aus Metall besteht, insbesondere aus einer Metallplatte ausgestanzt und umgeformt ist.
  7. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Abschnitt (1a) Führungsnuten (8) zum Zusammenwirken mit entsprechend ausgebildeten Führungseinrichtungen am Vorsprung (3) ausgebildet sind.
  8. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (1b) mit der Leiterplatte verlötbar ist.
  9. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (1b) im Wesentlichen aus einer ebenen Platte (5) mit Ausnehmungen (5a) besteht.
  10. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass der ösenartige erste Abschnitt (1a) und die ebene Platte (5) im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
  11. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (1b) eine ösenartige (7) Einpresszone bildet, die mit der Leiterplatte verpressbar ist.
  12. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach Anspruch 1 1, dadurch gekennzeichnet, dass der ösenartige erste Abschnitt (6) und der ösenartige zweite Abschnitt (7) im Wesentlichen senkrecht zueinander ausgerichtet sind.
  13. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Abschnitt (1b) stiftförmig ausgebildet ist, vorzugsweise mit umlaufenden Rastschultern.
  14. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsvorrichtung (1) über eine Massekontaktierung mit der Leiterplatte und/oder mit einem weiteren Stecker, der mit dem ersten Stecker (2) verbindbar ist, verfügt.
  15. Befestigungsvorrichtung (1) für einen Stecker (2) nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass am ersten Abschnitt (1a) ein Kontaktarm (9) abnagt.
  16. Stecker (2) mit einem Gehäuse (10) wobei der Stecker (2) über eine Befestigungsvorrichtung (1) mit einer Leiterplatte verbindbar ist und die Befestigungsvorrichtung (1) am Stecker (2) und an der Leiterplatte festlegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass am Gehäuse (10) des Steckers (2) ein nach außen weisender Vorsprung (3) ausgebildet ist, auf den ein ösenartiger Abschnitt (6) der Befestigungsvorrichtung (1) aufsteckbar ist.
  17. Stecker (2) mit einem Gehäuse (10) nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass das Steckergehäuse (10) aus Kunststoff besteht.
  18. Stecker (2) mit einem Gehäuse (10) nach Anspruch 16 oder 17, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (3) im Wesentlichen, in Draufsicht gesehen, rechteckig ausgebildet ist.
  19. Stecker (2) mit einem Gehäuse (10) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 16 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass am Vorsprung (3) und/oder am Stecker (2) Rastelemente zur rastbaren Festlegung der Befestigungsvorrichtung (1) ausgebildet sind, vorzugsweise in Form von Rastvertiefungen (11).
  20. Stecker (2) mit einem Gehäuse (10) nach einem der Ansprüche 16 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Vorsprünge (3) am Stecker (2) ausgebildet sind, insbesondere zwei einander gegenüberliegende.
  21. Nachrüstsatz für einen Stecker (2) mit – einem Vorsprung (3), der am Gehäuse (10) des nachzurüstenden Steckers (2) anbringbar ist, und – einer Befestigungsvorrichtung (1) mit einem ösenartigen (6) ersten Abschnitt (1b), der auf den Vorsprung (3) aufsteckbar ist.
  22. Nachrüstsatz für einen Stecker (2) nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (3) aus Kunststoff besteht und die Befestigungsvorrichtung (1) aus Metall.
  23. Nachrüstsatz für einen Stecker (2) nach Anspruch 21 oder 22, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorsprung (3) mit dem Stecker (2) verklebbar ist.
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