DE10243001B3 - Warnvorrichtung für ein Atemschutzprodukt - Google Patents

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Abstract

Eine Warnvorrichtung für ein Atemschutzprodukt mit einem bei einem Warnzustand auslösenden Ventil (11), welches einen Gasstrom freisetzt, soll derart verbessert werden, dass die Warnung den Geräteträger nicht behindert und der mitgeführte Gasvorrat nur untergeordnet beansprucht wird. Zur Lösung der Aufgabe ist vorgesehen, dass der Gasstrom über eine Duftpatrone (9) in den Wahrnehmungsbereich einer Person gebracht wird.

Description

  • Atemschutzprodukte schützen den Geräteträger vor dem Einatmen gefährlicher Substanzen und liefern den für die Atmung notwendigen Sauerstoff. Die Schutzdauer von Pressluftatmern hängt von dem mitgeführten Atemluftvorrat ab. Das Zuendegehen des Vorrats muss dem Geräteträger angezeigt werden, damit für den Rückzug noch ein ausreichendes Atemgasvolumen vorhanden ist. Hierzu wird beim Erreichen eines bestimmten Warndruckes in dem Druckgasreservoir ein Warnsignal ausgelöst.
  • Ein Atemschutzgerät mit einem Druckgasreservoir und einer Warnvorrichtung, welche beim Erreichen eines Warndruckes ein akustisches Signal in Form eines Pfeiftons abgibt, ist aus der DE-AS 11 29 376 bekannt geworden. Ein an einer Atemschutzmaske befindliches lungengesteuertes Ventil ist über ein Verbindungsstück mit zwei Druckgasquellen verbunden. Eine der Druckgasquellen ist am Rücken des Geräteträgers befestigt. Die andere Druckgasquelle ist stationär entfernt vom Geräteträger angeordnet, wobei das Druckgas über einen Versorgungsschlauch dem lungengesteuerten Ventil zugeführt wird. Im Normalfall bezieht der Geräteträger sein Atemgas über den Versorgungsschlauch aus der stationären Druckgasquelle. Beim Abfall des Versorgungsdruckes unter einen bestimmten Wert wird mittels eines druckbetätigten Umschalters auf die am Geräteträger befindliche Druckgasflasche umgeschaltet, wobei gleichzeitig aus dem zum lungengesteuerten Ventil geleiteten Gasstrom ein Teilstrom abgezweigt wird, der zu einer akustischen Signalvorrichtung gelangt.
  • Nachteilig bei der bekannten Vorrichtung ist, dass das akustische Signal vom Geräteträger als störend empfunden wird und der durch die Signalvorrichtung strömende Gasstrom den Atemgasvorrat zusätzlich beansprucht. Außerdem ist ein akustisches Signal bei stärkeren Umgebungsgeräuschen nicht immer wahrnehmbar.
  • Es sind auch Warnvorrichtungen bekannt, bei denen der Einatemwiderstand erhöht wird. Nachteilig ist hierbei, dass der Geräteträger nicht mehr ausreichend Luft bekommt und in Panik geraten kann.
  • Elektronische Warnvorrichtungen erfordern durch die Einhaltung von Ex-Schutzvorschriften einen erheblichen konstruktiven Aufwand.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warnvorrichtung für ein Atemschutzprodukt derart zu verbessern, dass der Geräteträger nicht behindert und der mitgeführte Gasvorrat nicht nennenswert beansprucht wird. Die Aufgabe besteht ferner darin, ein Verfahren zur Anzeige eines Warnzustandes anzugeben.
  • Die Lösung der Aufgabe für die Vorrichtung erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Lösung der Aufgabe für das Verfahren erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 3.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dass der im Warnfall freigesetzte Gasstrom über eine Duftpatrone in den Wahrnehmungsbereich, d.h. zur Nase des Geräteträgers gelangt. Da die menschliche Nase sehr geringe Duftkonzentrationen wahrnehmen kann, muss nur ein sehr kleiner Gasstrom über die Duftpatrone geleitet werden. Durch den kleinen Gasstrom wird der mitgeführte Druckgasvorrat kaum belastet, und es ergibt sich zudem eine lange Gebrauchszeit der Duftpatrone.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Warnvorrichtung für ein Atemschutzprodukt derart zu verbessern, dass der Geräteträger nicht behindert und der mitgeführte Gasvorrat nicht nennenswert beansprucht wird. Die Aufgabe besteht ferner darin, ein Verfahren zur Anzeige eines Warnzustandes anzugeben.
  • Die Lösung der Aufgabe für die Vorrichtung erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Die Lösung der Aufgabe für das Verfahren erfolgt mit den Merkmalen des Patentanspruchs 6.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht im Wesentlichen darin, dass der im Warnfall freigesetzte Gasstrom über eine Duftpatrone in den Wahrnehmungsbereich, d.h. zur Nase des Geräteträgers gelangt. Da die menschliche Nase sehr geringe Duftkonzentrationen wahrnehmen kann, muss nur ein sehr kleiner Gasstrom über die Duftpatrone geleitet werden. Durch den kleinen Gasstrom wird der mitgeführte Druckgasvorrat kaum belastet, und es ergibt sich zudem eine lange Gebrauchszeit der Duftpatrone.
  • Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Besonders vorteilhaft ist es, den aus der Duftpatrone austretenden Gasstrom in den zum lungengesteuerten Ventil führenden Gasversorgungsschlauch einzuleiten. Durch das Zurückführen des über die Duftpatrone austretenden Gasstromes in den Atemgasstrom tritt kein Atemgasverlust auf.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anzeige eines bevorstehenden Gasmangels beschränkt, sondern das Ventil, das den Gasstrom über die Duftpatrone freigibt, kann auch von einem Gasmessgerät angesteuert werden, das die Schadstoffkonzentration in der Umgebung überwacht und beispielsweise bei Explosionsgefahr ein Steuersignal an das Ventil abgibt. Es können auch mehrere Duftpatronen vorhanden sein, die bei unterschiedlichen Warnzuständen aktiviert werden.
  • Eine vorteilhafte Verwendung einer Duftpatrone besteht darin, im Warnfall einen Gasstrom über die Duftpatrone derart zu leiten, dass das mit dem Duftstoff angereicherte Gas von einem Atemschutzgeräteträger wahrgenommen werden kann.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Figur gezeigt und im Folgenden näher erläutert.
  • Die einzige Figur zeigt schematisch einen Pressluftamter 10, bei dem die Atemluft auf zwei Druckgasflaschen 5 über einen Druckminderer 4, einen Gasversorgungsschlauch 3 und ein lungengesteuertes Ventil 2 in eine Atemschutzmaske 1 strömt. Der Druckminderer 4 reduziert hierbei den Flaschendruck auf den sogenannten Mitteldruck. Die Druckgasflaschen 5 werden mittels einer Bänderung 7 auf dem Rücken eines in der Figur nicht näher dargestellten Geräteträgers befestigt. Der in den Druckgasflaschen 5 herrschende Druck kann am Manometer 6 abgelesen werden. Erreicht der Druck in den Druckgasflaschen 5 einen Warndruck von 50 bar, so wird über ein Ventil 11 am Druckminderer 4 ein geringer Gasstrom über eine Leitung 8 in eine Duftpatrone 9 geleitet. Beim Durchströmen der Duftpatrone 9 werden Geruchsstoffe freigesetzt, die in den Gasversorgungsschlauch 3 eingespeist werden. Der Geräteträger wird so von dem zu Ende gehenden Druckgasvorrat gewarnt und er kann mit dem Rückzug beginnen.

Claims (10)

  1. Atemschutzgerät mit einem Druckgasreservoir für den Atemluftvorrat und einem bei einem Warnzustand auslösenden Ventil (11), welches einen Teilgasstrom aus dem Atemluftvorrat freigibt, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilgasstrom über eine Duftpatrone (9) in den Wahrnehmungsbereich einer Person gebracht wird.
  2. Atemschutzgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der aus der Duftpatrone (9) austretende Teilgasstrom in einen zu einer Atemschutzmaske führenden Gasversorgungsschlauch (3) einmündet.
  3. Atemschutzgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Ventil (11) beim Erreichen eines Warndruckes im Druckgasreservoir (5) in Öffnungsstellung geschaltet ist.
  4. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein die Schadstoffkonzentration in der Umgebung überwachendes Gasmessgerät zur Abgabe eines das Ventil (11) ansteuernden Steuersignals ausgebildet ist.
  5. Atemschutzgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere, bei unterschiedlichen Warnzuständen aktivierbare Duftpatronen (9) vorhanden sind.
  6. Verfahren zur Anzeige eines Warnzustandes in einem Atemschutzgerät mit einem Druckgasreservoir für den Atemluftvorrat, wobei das Atemschutzgerät ein Ventil (11) aufweist, das im Warnfall einen Teilgasstrom aus dem Atemluftvorrat freigibt, gekennzeichnet durch den Schritt, den Teilgasstrom über eine Duftpatrone (9) in den Wahrnehmungsbereich einer Person zu leiten.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, den aus der Duftpatrone (9) austretenden Teilgasstrom in einen zu einer Atemschutzmaske (1) führenden Gasversorgungsschlauch (3) einzuteilen.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, das Ventil (11) beim Erreichen eines Warndruckes im Druckgasreservoir (5) in Öffnungsstellung zu schalten.
  9. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, gekennzeichnet dadurch, das Ventil (11) von einem die Schadstoffkonzentration in der Umgebung überwachenden Gasmessgerät aus anzusteuern.
  10. Verwendung einer im Warnfall von einem Teilgasstrom des mitgeführten Atemluftvorrates durchströmten Duftpatrone (9) als Warnvorrichtung für den Atemschutz.
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