DE10242429A1 - Überschlagwiderstandsfähiger Aufbau einer Steckverbindung - Google Patents

Überschlagwiderstandsfähiger Aufbau einer Steckverbindung

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Abstract

Der Stecker (2) oder die Steckbuchse (3), die miteinander verbunden werden sollen, sind mit einer Hochgeschwindigkeitslöseeinheit (4) zum Erhöhen der Steckverbinderlösegeschwindigkeit durch Nutzen einer elastischen Kraft, die durch eine elastische Verformung hervorgerufen wird, versehen. Insbesondere umfassen der Stecker (2) oder die Steckbuchse (3), die miteinander verbunden werden sollen, ein Steckgehäuse (6), einen Schieber (13) zum relativen Gleiten zum Steckgehäuse (6) in Steckverbinderlöserichtung während des Lösens der Steckverbindung und eine Schraubenfeder (elastisches Element) (14), das zwischen das Steckgehäuse (6) und den Schieber (13) eingesetzt ist und elastisch verformt wird, um die elastische Kraft hervorzurufen, wenn der Schieber (13) gleitend bewegt wird.

Description

    Hintergrund zur Erfindung
  • Diese Erfindung bezieht sich auf einen überschlagwiderstandsfähigen Aufbau einer Steckverbindung, bei der eine Steckverbinderlösegeschwindigkeit durch Nutzen einer elastischen Kraft erhöht ist.
  • Es erfolgt eine Beschreibung anhand eines Fahrzeugs als Beispiel.
  • Wenn eine Spannung einer Fahrzeugstromquelle auf einen Wert höher als eine Spannung der vorliegenden Fahrzeugstromquelle festgelegt wird, können Kabel, die bei der elektrischen Verdrahtung verwendet werden, im Durchmesser verkleinert werden, da ein Laststrom verringert ist. Das Gewicht eines Kabelstrangs kann daher verringert werden und daneben können verschiedene Vorteile, die den verbesserten Wirkungsgrad der Verwendung der Stromquelle umfassen, erzielt werden. Die Möglichkeit der Erhöhung der Fahrzeugstromquellenspannung von dem gegenwärtigen Wert des DC (Gleichstroms) von 12 V (effektive Spannung: 14 V) auf einen höheren Wert des DC von 36 V (effektive Spannung: 42 V) wurde untersucht.
  • Das folgende Problem tritt bei einer elektrischen Steckverbindung auf, wenn die Fahrzeugstromquellenspannung von dem gegenwärtigen Wert von DC 12 V auf den höheren Wert von DC 36 V erhöht wird. Wenn nämlich die Steckverbindung bei einem Zustand verbunden oder gelöst wird, wenn eine Spannung (in einem AN- Zustand eines Stromsystems) anliegt, tritt ein Überschlag auf, dessen Energie größer als die, die durch die vorliegende Fahrzeugstromquelle hervorgerufen wird, und als Folge tritt das Problem auf, daß die Kontakte durch diesen Überschlag zerstört werden.
  • Es gibt einen technischen Report bezüglich Gegenmaßnahmen für solch ein Problem, bei dem Magneten an entgegengesetzten Seiten eines Steckgehäuses eines Steckverbinders vorgesehen werden, und die nachteiligen Wirkungen eines Überschlags werden durch Nutzung der magnetischen Kraft der Magnete verringert. Diese Methode weist jedoch insofern Probleme auf, als die Kosten stark erhöht, die Baugröße vergrößert und das Gewicht erhöht werden. Bei einer Mehrpolsteckverbindung ist es ferner zweifelhaft, ob die gewünschte Wirkung in den Bereichen, die den Magneten entfernt sind, erzielt wird.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat durch Experimente und dergleichen die folgenden Fakten herausgefunden. Die erste Tatsache ist, daß ein Überschlag auch bei kleinem Strom entsteht, wenn die Spannung groß wird, was aus dem Graph gemäß Fig. 9 hervorgeht. Die zweite Tatsache ist, daß ein Überschlag beim Lösen einer Steckverbindung auftritt. Die dritte Tatsache ist, daß je niedriger die Geschwindigkeit (Testgeschwindigkeit) des Lösens der Steckverbindung ist, je größer sind die nachteiligen Wirkungen (Schädigung) (da die Dauer einer Überschlagsentladung erhöht ist, was aus dem Graph von Fig. 10 offensichtlich wird).
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Diese Erfindung wurde in Hinsicht auf die oben beschriebenen Probleme gemacht und es ist eine Aufgabe der Erfindung, einen überschlagwiderstandsfähigen Aufbau einer Steckverbindung vorzusehen, der nachteilige Wirkungen eines Überschlags minimiert.
  • Zur Lösung der oben beschriebenen Aufgabe ist die Erfindung durch den folgenden Aufbau gekennzeichnet.
    • 1. Ein überschlagwiderstandsfähiger Aufbau, der eine schnell wirkende Steckverbinderlöseeinheit aufweist, die an einem Stecker oder einer Steckbuchse, die miteinander verbunden werden sollen, zum Erhöhen einer Lösegeschwindigkeit des Steckers von der Steckbuchse durch Nutzen einer elastischen Kraft, die durch eine elastische Verformung hervorgerufen wird.
    • 2. Der überschlagwiderstandsfähige Aufbau gemäß Anspruch 1, wobei die elastische Kraft nicht beim Verbinden der Steckverbinder hervorgerufen wird.
    • 3. Ein überschlagwiderstandsfähiger Aufbau umfassend
      ein Steckgehäuse, das an dem Stecker oder der Steckbuchse, die miteinander verbunden werden, vorgesehen ist,
      einen Schieber zum relativen Gleiten zum Steckgehäuse in Steckverbinderlöserichtung während des Lösens der Steckverbindung gleitet und
      ein elastisches Element, das zwischen dem Steckgehäuse und dem Schieber angeordnet ist und elastisch verformt wird, um eine elastische Kraft hervorzurufen, wenn der Schieber gleitend bewegt wird.
    • 4. Der überschlagwiderstandsfähige Aufbau gemäß Anspruch 3, wobei die elastische Kraft nicht beim Verbinden der Steckverbindung hervorgerufen wird.
    • 5. Der überschlagwiderstandsfähige Aufbau gemäß Anspruch 3, wobei das Steckgehäuse einen Gehäusevorsprungsabschnitt umfaßt,
      der Schieber einen ersten Vorsprungsabschnitt und einen zweiten Vorsprungsabschnitt umfaßt, zwischen die das elastische Element eingesetzt wird,
      ein Ende des elastischen Elements gegen den Gehäusevorsprungsabschnitt anliegt und das andere Ende des elastischen Elements gegen den ersten Vorsprungsabschnitt des Schiebers anliegt, und
      der zweite Vorsprungsabschnitt des Schiebers derart ausgebildet ist, daß er mit dem Gehäusevorsprungsabschnitt in Kontakt gebracht werden kann.
    • 6. Der überschlagwiderstandsfähige Aufbau gemäß Anspruch 5, wobei der zweite Vorsprungsabschnitt des Schiebers mit dem Gehäusevorsprungsabschnitt beim Verbinden der Steckverbindung in Kontakt gebracht und während des Lösens der Steckverbindung von dem Gehäusevorsprungsabschnitt getrennt wird.
    Kurzbeschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 ist ein Schnitt, der eine bevorzugte Ausführungsform eines überschlagwiderstandsfähigen Aufbaus einer Steckverbindung gemäß der Erfindung zeigt.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem die Steckverbinder miteinander verbunden werden.
  • Fig. 3 ist ein Schnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem das Verbinden der Steckverbinder beendet ist.
  • Fig. 4 ist ein Schnitt, der einen Zustand direkt nach dem Beginn des Lösens der Steckverbinder zeigt.
  • Fig. 5 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem die Steckverbinder von einander gelöst werden.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem die Steckverbinder voneinander gelöst sind.
  • Fig. 7 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen der Bewegungsentfernung und einer Lösekraft beim Lösen der Steckverbinder darstellt.
  • Fig. 8 ist eine Ansicht zur Erläuterung des Löseabstands von dem Anschlußklemmenlösepunkt und dem Überschlagserzeugungsabstand.
  • Fig. 9 ist ein Diagramm, das einen Überschlagentladungserzeugungsbereich unter Verwenden der Beziehung zwischen einer Spannung und einem Strom darstellt.
  • Fig. 10 ist ein Diagramm, das die Beziehung zwischen einer Testgeschwindigkeit und der Dauer darstellt.
  • Spezifische Beschreibung von bevorzugten Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 ist ein Schnitt, der eine bevorzugte Ausführungsform eines überschlagwiderstandsfähigen Aufbaus einer Steckverbindung gemäß der Erfindung zeigt.
  • In Fig. 1 kennzeichnet das Bezugszeichen 1 eine elektrische Steckverbindung, die beispielsweise an einem Hochstromschaltkreis eines Fahrzeugs vorgesehen ist. Die Steckverbindung 1 umfaßt einen Stecker 2 und eine Steckbuchse 3, die miteinander verbünden werden sollen. Die Steckverbindung 1 ist mit einer schnell wirkenden Löseeinheit 4 zum Erhöhen der Steckverbindungslösegeschwindigkeit versehen, so daß nachteilige Einflüsse eines Überschlags minimiert werden.
  • Der Stecker 2 umfaßt mehrere (oder einen) Anschlußstecker 5 und ein Steckgehäuse 6, das aus einem synthetischen Harz hergestellt ist. Die Steckbuchse 3 umfaßt mehrere (oder eine) Anschlußbuchse 7 und ein Steckgehäuse 8, das aus einem synthetischen Harz herstellt ist. In dieser Beschreibung wird der Steckverbinder, der Anschlußstecker aufweist, Stecker genannt, während der Steckverbinder, der Anschlußbuchsen aufweist, als Steckbuchse bezeichnet wird.
  • Zunächst werden die Ausbildungen der oben beschriebenen Bauteile im Detail beschrieben.
  • Der Anschlußstecker 5 weist eine bekannte Ausbildung auf und umfaßt einen elektrischen Kontaktabschnitt und einen Kabelverbindungsabschnitt, der mit einem Kabel 9 durch Verpressen verbunden wird. Ein vorderer Abschnitt seines elektrischen Kontaktabschnitts ist stabförmig ausgebildet und kann durch einen elastischen Kontaktteilabschnitt (nachfolgend beschrieben) der Anschlußbuchse 7 kontaktiert werden. Ein rückwärtiger Endabschnitt des elektrischen Kontaktabschnitts kann durch einen Haltevorsprung (Zunge) (nachfolgend beschrieben) des Steckgehäuses 6 festgesetzt werden.
  • Das Steckgehäuse 6 umfaßt einen Einführabschnitt 10, in den die Steckbuchse 3 beim Verbinden der Steckverbinder eingeführt werden kann, und Anschlußklemmenaufnahmeräume 11, die in zwei (eine obere und eine untere Reihe) Reihen zum jeweiligen Aufnehmen eines Anschlußsteckers 4 angeordnet sind. Eine Riegeleinheit für das Steckgehäuse 8 ist an dem Einführabschnitt 10 vorgesehen. Ein Gehäusevorsprung 12, der die schnell wirkende Löseinheit 5 bildet, ist an einer oberen Fläche des Einführabschnitts 10 ausgebildet. Die schnell wirkende Löseeinheit 4 wird später beschrieben.
  • Jeder Anschlußklemmenaufnahmeraum 11 wird durch einen Freiraum definiert, der sich in Längsrichtung des Steckgehäuses 6 erstreckt. Anschlußsteckerauslaßöffnungen, die zur inneren Endfläche des Einführabschnitts 10 offen sind, stehen mit diesen Anschlußklemmenaufnahmeräumen 11 in Verbindung. Anschlußsteckereinführöffnungen, die zur rückwärtigen Endfläche des Steckgehäuses 6 offen sind, stehen jeweils mit den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 11 in Verbindung. Gemäß Fig. 1 sind die Kabel 9 durch die Anschlußsteckereinführöffnungen herausgeführt. Der Festsetzvorsprung (Zunge) zum Verhindern des Herausziehens der Anschlußstecker 5 ist innerhalb des Anschlußklemmenaufnahmeraums 11 vorgesehen. Wenn der Anschlußstecker 5 in dem Anschlußklemmenaufnahmeraum 11 aufgenommen ist, ragt der stabförmige elektrische Kontaktabschnitt des Anschlußsteckers 5 in das Innere des Einführabschnitts 10 vor.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die schnell wirkende Löseeinheit 4 an dem Stecker 2 vorgesehen. Diese schnell wirkende Löseeinheit 4 dient dazu, die Steckverbinderlösegeschwindigkeit zu erhöhen, indem eine elastische Kraft, die durch eine elastische Verformung hervorgerufen wird, genutzt wird. Diese Einheit 4 umfaßt den Gehäusevorsprung 12, einen Schieber 13 und eine Schraubenfeder (elastisches Element) 14.
  • Ein Ende der Schraubenfeder 14 liegt gegen eine vordere Fläche des Gehäusevorsprungs 12 an. Eine rückwärtige Fläche des Gehäusevorsprungs 12 dient als Anschlag für den Schieber 13, der durch die Schraubenfeder 14 beaufschlagt wird, und dient auch als Anschlagfläche, wenn die Steckverbinder miteinander verbunden werden. Die Position und die Ausbildung des Gehäusevorsprungs 12 sind insoweit einer Begrenzung unterworfen, als sie die oben beschriebenen Funktionen ausführen können.
  • Der Schieber 13 ist an dem äußeren Umfang des Steckgehäuses 6 montiert und kann relativ zu dem Steckgehäuse 6 in Steckverbindungslöserichtung gleiten, wenn die beiden Steckverbinder 2, 3 voneinander gelöst werden. Bei dieser Ausführungsform ist der Schieber 13 in der Form eines im allgemeinen rechteckigen, rohrförmigen Gehäuses, das ein offenes vordere und ein offenes rückwärtiges Ende aufweist, ausgebildet.
  • Der erste Vorsprung 15 des Schiebers und der zweite Vorsprung 16 des Schiebers sind an einer inneren Fläche einer oberen Wand des Schiebers 13 ausgebildet und sind mit einem vorbestimmten Abstand voneinander beabstandet. Der erste Vorsprung 15 des Schiebers ist an dem vorderen Ende des Schiebers 13 ausgebildet und das andere Ende der Schraubenfeder liegt gegen dessen rückwärtige Fläche an. Der zweite Vorsprung 16 des Schiebers zwischen den entgegengesetzten Enden des Schiebers 13 ausgebildet und seine vordere Fläche kann gegen die rückwärtige Fläche des Gehäusevorsprungs 12 anliegen.
  • Die Anordnung des ersten Vorsprungs 15 des Schiebers und des zweiten Vorsprungs 16 des Schiebers ist entsprechend der Position des Gehäusevorsprungs 12 und der elastischen Kraft der Schraubenfeder 14 festgelegt. Deren Ausbildung entspricht der Ausbildung des Gehäusevorsprungs 12 und ist nicht auf irgendeine spezifische Form begrenzt.
  • Obwohl es nicht besonders in den Zeichnungen gezeigt ist, ist an der äußeren Fläche des Schiebers 3 ein Greifabschnitt zum Verhindern des Abrutschens der Hand von dem Schieber 3 beim Betätigen vorgesehen.
  • Wie oben beschrieben, ist die Schraubenfeder 14 zwischen dem Steckgehäuse 6 und dem Schieber 13 angeordnet und wenn der Schieber 13 in Steckverbindungslöserichtung geschoben wird, wird diese Schraubenfeder elastisch verformt (zusammengedrückt), um eine elastische Kraft hervorzurufen. Die elastische Kraft der Schraubenfeder 14 wird nachfolgend beschrieben. Jegliches andere geeignete elastische Element, beispielsweise eine Blattfeder oder ein Gummielement, kann verwendet werden, solange es die gleiche Funktion wie die Schraubenfeder 14 ausführt.
  • Die Anschlußbuchse 7 weist eine bekannte Ausbildung auf und umfaßt beispielsweise einen elektrischen Kontaktabschnitt mit einer allgemeinen Kastenform und einen Kabelverbindungsabschnitt, der mit einem Kabel 9 durch Verpressen verbunden ist. Dieser elektrische Kontaktabschnitt weist beispielsweise ein offenes vorderes Ende auf und der elastische Kontaktteilabschnitt ist innerhalb dieses elektrischen Kontaktabschnitts ausgebildet. Ein rückwärtiges Ende des elektrischen Kontaktabschnitts kann durch einen Festsetzvorsprung (Zunge) an dem Steckgehäuse 8 festgesetzt werden.
  • Das Steckgehäuse 8 weist eine im allgemeinen rechteckige Form auf und mehrere Anschlußklemmenaufnahmeräume 17 sind innerhalb dieses Steckgehäuses ausgebildet und sind in zwei (eine obere und eine untere) Reihen angeordnet. Jeder Anschlußklemmenaufnahmeraum 17 wird durch einen Freiraum, der sich in Längsrichtung des Steckgehäuses 8 erstreckt, definiert und Einführöffnungen zum Einführen der Anschlußstecker 5 sind in dem vorderen Ende des Steckgehäuses 8 ausgebildet und stehen jeweils mit diesen Anschlußklemmenaufnahmeräumen 17 in Verbindung. Einführöffnungen zum Einführen der Anschlußbuchsen 7 sind zur rückwärtigen Endfläche des Steckgehäuses 8 offen und stehen mit den Anschlußklemmenaufnahmeräumen 17 in Verbindung. In Fig. 1 sind die Kabel 9 durch die Anschlußbuchseneinführöffnungen herausgeführt. Der Festsetzvorsprung (Zunge) zum Verhindern des Herausziehens der Anschlußbuchsen 7 ist innerhalb des Anschlußklemmenaufnahmeraums 17 ausgebildet.
  • Eine (nicht dargestellte) Riegeleinheit, die der Riegeleinheit entspricht, die an dem Steckgehäuse 6 des Steckers 2 vorgesehen ist, ist an dem Steckgehäuse 8 vorgesehen.
  • Nachfolgend werden das Verbinden der Steckverbinder und das Lösen der Steckverbinder, die durch den Stecker 2 und die Steckbuchse 3 mit der oben beschriebenen Ausbildung dargestellt sind, beschrieben.
  • Fig. 2 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem die Steckverbinder miteinander verbunden werden. Fig. 3 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem das Verbinden der Steckverbinder beendet ist. Fig. 4 ist ein Schnitt, der einen Zustand direkt nach dem Beginn des Lösens der Steckverbinder darstellt. Fig. 5 ist ein Schnitt, der einen Zustand darstellt, bei dem die Steckverbinder voneinander gelöst werden.
  • Fig. 6 ist ein Schnitt, der einen Zustand zeigt, bei dem die Steckverbinder voneinander gelöst sind.
  • Verbinden der Steckverbinder
  • Der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 werden, wie in Fig. 1 gezeigt, angeordnet. Die Steckbuchse 3 wird dabei durch eine Hand des Bedieners gehalten. Die äußere Seite des Schiebers 13 wird durch die andere Hand gehalten.
  • In diesem Zustand liegt, wenn die andere Hand des Bedieners in Richtung des Pfeils A bewegt wird, der zweite Vorsprung 16 des Schiebers gegen den Gehäusevorsprung 12 an, so daß der Stecker 2 in Richtung des Pfeils A bewegt wird.
  • Der Einführabschnitt 10 des Steckgehäuses 6 wird dann auf die Steckbuchse 3 aufgeschoben und die Anschlußstecker 5 werden mit den Anschlußbuchsen 7 in Kontakt gebracht, so daß sich der Stecker 2 und die Steckbuchse 3 in einem anfänglich verbundenen Zustand, der in Fig. 2 gezeigt ist, befinden.
  • Während der oben beschriebenen Bewegung in Richtung des Pfeils A gleitet der Schieber 13 nicht relativ zu dem Steckgehäuse 6 und die Schraubenfeder 14 wird daher nicht elastisch verformt.
  • Bei dem oben beschriebenen anfänglich verbundenen Zustand wird, wenn der Stecker weiter in Richtung des Pfeils A mit einer größeren Kraft als eine Anschlußklemmenverbindungskraft (Kontaktdruck der Anschlußstecker mit den Anschlußbuchsen) bewegt wird, das Verbinden der Steckverbinder, wie in Fig. 4 gezeigt, vervollständigt. Die Steckbuchse 4 ist dann vollständig in den Einführabschnitt 10 des Steckgehäuses 6 eingeführt, so daß die Anschlußstecker 5 jeweils mit den Anschlußbuchsen 7 verbunden sind.
  • Lösen der Steckverbinder
  • In Fig. 3 wird die Steckbuchse 3 durch die eine Hand des Bedieners gehalten. Die äußere Seite des Schiebers 13 wird durch die andere Hand gehalten. In diesem Zustand wird, wenn die andere Hand des Bedieners in Richtung des Pfeils B (in Steckverbindungslöserichtung) bewegt wird, nur der Schieber 13 relativ zu dem Steckgehäuse 6 in Richtung des Pfeils B gleitend bewegt, während der Stecker 2 nicht in Richtung des Pfeils B bewegt wird, da die Anschlußklemmenbefestigungskraft größer als die elastische Kraft der Schraubenfeder 14 ist. Die Schraubenfeder 14 wird daher elastisch verformt, so daß nur der Schieber 13 relativ zu dem Steckgehäuse 6 in Richtung des Pfeils B bewegt wird.
  • Wenn die Schraubenfeder 14 so zusammengedrückt ist, so daß sie, wie in Fig. 4 gezeigt, ausreichend elastisch verformt ist, wird die Lösekraft in Richtung des Pfeils B größer als die Anschlußklemmenbefestigungskraft, so daß der Stecker 2 von der Steckbuchse 3, wie in Fig. 5 gezeigt, gelöst wird. Die Anschlußklemmenbefestigungskraft verringert sich dabei während dieser Bewegung allmählich.
  • Wenn die Anschlußstecker 5 aus den Anschlußbuchsen 7 gelöst werden oder zu dem Zeitpunkt, wenn die elastische Kraft der Schraubenfeder 14 größer als die Anschlußklemmenbefestigungskraft wird, beaufschlagt diese elastische Kraft den Stecker 2, so daß die Steckverbinderlösegeschwindigkeit zum Zeitpunkt des Lösens des Anschlußsteckers 5 aus der jeweiligen Anschlußbuchse 7 auf eine höhere Geschwindigkeit als einen vorbestimmten Wert beschleunigt wird und das Lösen der Steckverbindung wird dabei, wie in Fig. 6 gezeigt, beendet.
  • Die Beziehung zwischen dem Weg der Bewegung und der Lösekraft bei dem oben beschriebenen Verfahren (Lösen der Steckverbindung) ist in Fig. 7 gezeigt. Diese zeigt, daß ein Überschlag erzeugt wird, wenn sich der Abstand L (siehe Fig. 8) von dem Anschlußklemmenlösepunkt P innerhalb des Bereichs x befindet. Bei der vorliegenden Erfindung wird aufgrund der elastischen Kraft der Schraubenfeder 14 (siehe Fig. 1) der Abstand L zwischen jedem Anschlußstecker 5 und der zugehörigen Anschlußbuchse 7 y (siehe Fig. 7) größer als der oben beschriebene x, wie in Fig. 8 gezeigt.
  • Wie oben beschrieben, kann dank des Vorsehens der schnell wirkenden Löseeinheit 4 die Steckverbindungslösegeschwindigkeit erhöht werden. Die Dauer der Überschlagentladung kann daher verkürzt werden, wodurch die nachteiligen Wirkungen des Überschlags auf ein Minimum verringert werden. Bei dieser Ausbildung wird ferner die elastische Kraft der Schraubenfeder 14 nicht während des Verbindens der Steckverbinder erzeugt. Die Handhabung beim Verbinden wird daher nicht beeinflußt.
  • Beispielsweise wirkt sogar dann, wenn das Lösen bei langsamer Bewegung des Steckers in Richtung des Pfeils B ausgeführt wird, (Wenn solch ein Lösen bei der Steckverbindung gemäß dem Stand der Technik ausgeführt wird, wird ein Überschlag hervorgerufen, wodurch die Anschlußklemmen derart zerstört werden, daß ein Einführen und Lösen der Anschlußklemmen nicht möglich ist.), die oben beschriebene elastische Kraft beim Lösen der beiden Steckverbinder voneinander, wodurch die Lösegeschwindigkeit oberhalb des vorbestimmten Werts sichergestellt wird.
  • Verschiedene Abänderungen können innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung gemacht werden. Beispielsweise kann die schnell wirkende Löseeinheit 4 an der Steckbuchse 4 vorgesehen werden.
  • Wie oben beschrieben, wird bei der Erfindung die Steckverbinderlösegeschwindigkeit durch Vorsehen der schnell wirkenden Steckverbinderlöseeinheit erhöht. Die Dauer der Überschlagsentladung ist daher verkürzt, wodurch die nachteiligen Wirkungen des Überschlags auf ein Minimum verringert werden.
  • Bei der Erfindung umfaßt einer der beiden Steckverbinder, die miteinander verbunden werden sollen, das Steckgehäuse, den Schieber und das elastische Element und mit dieser Ausbildung kann die Steckverbinderlösegeschwindigkeit erhöht werden. Die Dauer der Überschlagsentladung wird daher verkürzt, wodurch die nachteiligen Wirkungen des Überschlags auf ein Minimum verringert werden können.
  • Bei der Erfindung ist daher ein Vorteil erzielt, als das Verbinden der Steckverbinder nicht beeinflußt wird.

Claims (6)

1. Überschlagwiderstandsfähiger Aufbau umfassend eine schnell wirkende Steckverbinderlöseeinheit, die an einem Stecker oder einer Steckbuchse, die miteinander verbunden werden sollen, zum Erhöhen einer Lösegeschwindigkeit des Steckers aus der Steckbuchse durch Nutzen einer elastischen Kraft, die durch eine elastische Verformung hervorgerufen wird, vorgesehen ist.
2. Überschlagwiderstandsfähiger Aufbau gemäß Anspruch 1, wobei die elastische Kraft nicht beim Verbinden der Steckverbinder hervorgerufen wird.
3. Überschlagwiderstandsfähiger Aufbau umfassend
ein Steckgehäuse, das an dem Stecker oder der Steckbuchse, die miteinander verbunden werden, vorgesehen ist,
einen Schieber zum relativen Gleiten zum Steckgehäuse in Steckverbinderlöserichtung während des Lösens der Steckverbindung, und
ein elastisches Element, das zwischen dem Steckgehäuse und dem Schieber angeordnet ist und elastisch verformt wird, um eine elastische Kraft hervorzurufen, wenn der Schieber gleitend bewegt wird.
4. Überschlagwiderstandsfähiger Aufbau gemäß Anspruch 3, wobei die elastische Kraft nicht beim Verbinden der Steckverbindung hervorgerufen wird.
5. Überschlagwiderstandsfähiger Aufbau gemäß Anspruch 3, wobei
das Steckgehäuse einen Gehäusevorsprungsabschnitt umfaßt,
der Schieber einen ersten Vorsprungsabschnitt und einen zweiten Vorsprungsabschnitt umfaßt, zwischen die das elastische Element eingesetzt ist,
ein Ende des elastischen Elements gegen den Gehäusevorsprungsabschnitt anliegt und das andere Ende des elastischen Elements gegen den ersten Vorsprungsabschnitt des Schiebers anliegt, und
der zweite Vorsprungsabschnitt des Schiebers derart angepaßt ist, daß er mit dem Gehäusevorsprungsabschnitt (12) in Kontakt gebracht werden kann.
6. Überschlagwiderstandsfähiger Aufbau gemäß Anspruch 5, wobei der zweite Vorsprungsabschnitt des Schiebers mit dem Gehäusevorsprungsabschnitt beim Verbinden der Steckverbindung in Kontakt gebracht und von dem Gehäusevorsprungsabschnitt während des Lösens der Steckverbindung getrennt wird.
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