DE10242378A1 - Einrichtung zur Eingabe von Zeichen mittels eines Eigabeelements und Mobiltelefon - Google Patents

Einrichtung zur Eingabe von Zeichen mittels eines Eigabeelements und Mobiltelefon Download PDF

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Abstract

Einrichtung zur Eingabe von Zeichen mittels eines Rotationselementes, wobei das Rotationselement, wie beispielsweise ein Eingaberad oder eine Eingabewalze, sowohl zur Auslösung einer Bewegung eines Markers relativ zu eingegebenen Zeichen als auch zur Auswahl eines Zeichens aus einer Vielzahl von Zeichen verwendet wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zur Eingabe von Zeichen mittels eines Eingabeelementes, insbesondere eines Rotationselementes und ein Mobiltelefon mit einer entsprechenden Einrichtung.
  • Die rasante technische Entwicklung auf dem Gebiet der Mobilkommunikation hat in den letzten Jahren zu einer fortschreitenden Miniaturisierung der dabei verwendeten Endgeräte geführt. Kürzlich wurden bereits sogenannte Wristphones vorgestellt, – wie eine Uhr – am Arm tragbare extrem miniaturisierte Mobiltelefone.
  • Diese fortschreitende Extremminiaturisierung der Endgeräte bringt – nicht nur auf dem Gebiet der Mobilkommunikation – erhebliche Probleme hinsichtlich des Bedienkomforts mit sich. So ist es aufgrund der kleinen Gehäuseoberflächen der miniaturisierten Endgeräte nicht mehr möglich, das Endgerät mit einer dem steigenden Funktionsumfang der Geräte entsprechenden Anzahl von Tasten zu versehen.
  • Bekannte Lösungen dieses Problems sehen entweder eine weitersteigende Mehrfachbelegung von Tasten vor oder eine Sprachsteuerung. Beides führt nicht immer zu einer gewünschten Vereinfachung der Bedienung des Endgerätes.
  • Auch ist es bereits bekannt, ergänzend zu Tasten ein Eingaberad vorzusehen, das durch ein Scrollen (= Rollen) von auswählbaren Zeichen über eine Anzeigefläche die Eingabe unterschiedlicher Informationen ermöglicht. Dadurch kann zwar die Anzahl der zur Bedienung erforderlichen Tasten reduziert werden, allerdings sind bei den bisher bekannten Bedienkonzepten neben dem Eingaberad weiter eine relativ große Anzahl von Tasten erforderlich, um das Gerät komfortabel und intuitiv bedienen zu können.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine technische Lehre anzugeben, die unter Verwendung eines Eingabeelementes eine einfache und komfortable Eingabe von Zeichen ermöglicht unter Berücksichtigung des andauernden Wunsches der Benutzer nach weiterer Miniaturisierung der entsprechenden Einrichtungen zur Eingabe der Zeichen.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte und zweckmäßige Weiterbildungen ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
  • Erfindungsgemäß wird also ein Eingabeelement, insbesondere ein Rotationselement, wie beispielsweise ein Eingaberad oder eine Eingabewalze, oder ein Wippelement sowohl zur Auslösung einer Bewegung eines Markers relativ zu eingegebenen Zeichen als auch zur Auswahl eines Zeichens aus einer Vielzahl von eingebbaren Zeichen verwendet.
  • Dadurch kann auf zusätzliche Tasten oder Belegungen mehrfachbelegter Tasten, die zur Bewegung eines Markers entlang eingegebener Zeichen vorgesehen sind, verzichtet werden. Dadurch wird entweder eine komfortablere Bedienung ermöglicht, ohne die entsprechende Eingabeeinrichtung zu vergrößern oder es wird eine weitere Miniaturisierung der Eingabeeinrichtung ermöglicht.
  • Derartige Eingabeeinrichtungen können dabei insbesondere Bestandteile von Kommunikationsendgeräten, wie beispielsweise Mobiltelefonen, Navigationsgeräten oder Rudiogeräten sein.
  • Die eingebbaren Zeichen können je nach Ausführungsvariante auch Buchstaben, Ziffern und/oder andere Symbole umfassen.
  • Die Anzeigeeinheit kann auch als Grafikdisplay, insbesondere mit berührungsempfindlicher Oberfläche, gebildet sein.
  • Der Marker, wie beispielsweise ein Cursor, kann dabei beispielsweise durch einen Rahmen, durch einen Unterstrich oder eine andere Art der hervorgehobenen Darstellungsweise eines Zeichens oder einer Zeichenposition realisiert sein.
  • Durch Auslösung einer Bestätigungsfunktion kann das augenblicklich, beispielsweise durch ein Auswahlfenster, markierte Zeichen insbesondere als eingegebenes Zeichen an der durch den Marker markierten Position dargestellt werden. Welches Zeichen aus der Menge der eingebbaren Zeichen gerade durch das Auswahlfenster ausgewählt ist, kann dabei auch durch das Eingabeelement, insbesondere das Rotationselement, beeinflusst werden. Insbesondere kann die Menge der eingebbaren Zeichen durch ein Drehen des Rotationselementes oder das Betätigen eines Wippelementes "nacheinander durch ein Auswahlfenster gescrollt" werden. Besondere Ausgestaltungen der Erfindung sehen vor, dass das Auswahlfenster mit dem Marker identisch ist oder das Auswahlfenster und der Marker die gleiche Position kennzeichnen und/oder markieren.
  • Je nach Ausgestaltung kann dabei die Bestätigungsfunktion auch durch ein Kippen oder Drücken des Eingabeelementes, insbesondere des Rotationselementes, oder ein gesondertes zweites Eingabeelement, wie eine Bestätigungstaste, oder durch den Ablauf einer vorgegebenen Zeitspanne seit der letzten Betätigung des Eingabeelementes bzw. Rotation des Rotationselementes ausgelöst werden. Alternativ dazu kann die Bestätigungsfunktion auch durch die Berührung einer berührungssensitiven Displayoberfläche an einer dafür vorgesehen Stelle ausgelöst werden.
  • Je nach Ausführungsvariante der Erfindung werden zur Realisierung der Relativbewegung zwischen Marker und eingegebenen Zeichen auf einer Anzeigeeinheit eingegebene Zeichen entweder relativ zu einem feststehenden Marker bewegt oder umgekehrt ein Marker entlang eingegebener Zeichen bewegt, die ihrerseits feststehen. In der zweiten Alternative können in einer besonderen Ausgestaltung bei Erreichen des Markers einer Grenze der Anzeigeeinheit die eingegebenen Zeichen in Richtung von der Grenze der Anzeigeeinheit zum Zentrum der Anzeigeeinheit bewegt werden.
  • Eine Weiterbildung der Erfindung sieht vor, dass durch das Eingabeelement, insbesondere das Rotationselement, eine Rücksetzfunktion zum Zurücksetzen des Markers um zumindest eine Zeichenstelle entlang eingegebener Zeichen auswählbar ist.
  • So kann beispielsweise ein die Rücksetzfunktion repräsentierendes Symbol, das wie ein auswählbares Zeichen durch ein Auswahlfenster markiert werden kann, durch die Auslösung der Bestätigungsfunktion ausgelöst werden, worauf der Marker um eine Zeichenstelle entlang der bereits eingegebenen Zeichen zurückgesetzt wird. Durch ein mehrfaches Betätigen der Bestätigungsfunktion kann der Marker um mehrere Zeichen zurückgesetzt werden; ein automatisches Löschen von Zeichen ist mit dem Zurücksetzen des Markers dabei nicht verbunden.
  • Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht eine der oben erläuterten Rücksetzfunktion entsprechende Realisierung einer Vorsetzfunktion vor, um einen Marker um zumindest eine Zeichenstelle entlang eingegebener Zeichen vorzusetzen.
  • Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist durch das Eingabeelement, insbesondere das Rotationselement, eine Löschfunktion auslösbar, um ein bereits eingegebenes Zeichen zu löschen. Wieder kann durch die Auswahl eines die Löschfunktion repräsentierenden Symbols nach einer Bestätigung der Auswahl dieses Symbols der Marker um eine Stelle entlang bereits eingegebener Zeichen zurückgesetzt werden, wobei in diesem Fall mit dem Zurücksetzen ein automatisches Löschen dieses Zeichens verbunden ist.
  • Ferner sieht eine Ausführungsvariante vor, dass durch das Eingabeelement, insbesondere das Rotationselement, auch Menüoptionen auswählbar sind. Ein Beispiel für eine derartige Menüoption ist das Beenden der Zeicheneingabe, welcher wiederum ein diese Menüoption repräsentierendes Symbol zugeordnet sein kann.
  • Eine andere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, durch das Eingabeelement oder ein anderes, beispielsweise vom Eingabeelement separates Betätigungselement, eine Umschaltfunktion zu realisieren, um zwischen einer ersten Vielzahl von Zeichen und einer zweiten Vielzahl von Zeichen, die dann mittels des Eingabeelementes, insbesondere des Rotationselementes, auswählbar sind, umzuschalten. So könnte die erste Vielzahl von Zeichen beispielsweise durch Großbuchstaben und die zweite Vielzahl von Zeichen durch Kleinbuchstaben gebildet sein. Auch eine Umschaltung zwischen Ziffern als erste Vielzahl von Zeichen und Buchstaben als zweite Vielzahl von Zeichen ist als Ausführungsvariante vorgesehen.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, die Eingabeeinrichtung mit einer Umschalteinrichtung zum Umschalten des Eingabeelementes, insbesondere des Rotationselementes, zwischen einem Auswahlmodus und einem Scrollmodus zu versehen, wobei im Auswahlmodus das Eingabeelement, insbesondere das Rotationselement, zur Auswahl eines Zeichens verwendet wird, und wobei im Scrollmodus das Eingabeelement, insbesondere das Rotationselement, zur Auslösung einer Relativbewegung zwischen einem Marker und eingegebenen Zeichen verwendet wird. In diesem Zusammenhang kann insbesondere vorgesehen sein, dass der Marker in Abhängigkeit von einem Drehwinkel einer Drehung des Rotationselementes entlang der eingegebenen Zeichen bewegt wird, wobei ein größerer Drehwinkel einer größeren Anzahl von Zeichen, um die der Marker versetzt wird, entspricht. Dies ermöglicht ein für den Benutzer der Einrich tung intuitives Bewegen eines Markers entlang bereits eingegebener Zeichen.
  • Schließlich umfasst die Erfindung insbesondere ein Mobiltelefon, das eine erfindungsgemäße Einrichtung zur Eingabe von Zeichen oder eine entsprechende Weiterbildung umfasst.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele näher beschrieben, zu deren Erläuterung nachstehend aufgelistete Figuren dienen:
  • 1 Blockschaltbild eines Mobilstation;
  • 2 Eingabeeinrichtung mit erstem Eingabeszenario;
  • 3 Eingabeeinrichtung mit zweitem Eingabeszenario.
  • 1 zeigt eine Mobilstation MS, insbesondere ein Mobiltelefon, welche eine Bedieneinrichtung MMI, eine Hochfrequenzeinrichtung HF und eine Prozessoreinrichtung PE enthält. Die Bedieneinrichtung MMI umfasst eine Anzeigeeinheit DPL, wie beispielsweise ein Grafikdisplay, und Betätigungselemente, wie beispielsweise Tasten oder Softkeys. Die Bedieneinrichtung MMI kann auch zumindest teilweise als Touchscreen ausgebildet sein. Zudem umfasst die Bedieneinrichtung ein Rotationselement RE, das als Walze oder Drehrad an der Mobilstation derart angebracht ist, dass es durch den Benutzer der Mobilstation um eine Achse drehbar ist. Dabei kann das Rotationselement gemäß einem Ausführungsbeispiel zu einem bestimmten Anteil von dem Gehäuse der Mobilstation umfasst und entsprechend verdeckt sein.
  • Zur Steuerung der Mobilstation MS und der Verfahren, welche durch die Mobilstation ausgeführt werden, ist eine programmgesteuerte Prozessoreinrichtung PE, wie beispielsweise ein Mikrocontroller vorgesehen, der auch einen Prozessor CPU und eine Speichereinrichtung SPE umfassen kann. In der Spei chereinrichtung SPE sind die Programmdaten, wie beispielsweise die Steuerbefehle oder Steuerprozeduren, die zur Steuerung der Mobilstation herangezogen werden, gespeichert. Die unterschiedlichen Komponenten der Prozessoreinrichtung können über ein Bussystem BUS oder Ein-/Ausgabeschnittstellen und gegebenenfalls geeignete Controller untereinander oder mit weiteren Komponenten der Mobilstation Daten austauschen. Es ist einem Fachmann hinreichend bekannt, zur Steuerung einer Mobilstation und zur Realisierung bestimmter Funktionen und Anwendungen der Mobilstation, diese und weitere Komponenten einer Prozessoreinrichtung und damit die Prozessoreinrichtung programmtechnisch entsprechend einzurichten und mit weiteren Komponenten der Mobilstation wie der Bedieneinrichtung MMI entsprechend zu koppeln.
  • Mittels des in zwei Richtungen drehbaren Drehrades RE ist es zum einen möglich, einen Marker M entlang bereits eingegebener Zeichen "R o b e" zu bewegen oder andererseits aus der Menge der eingebbaren Zeichen eines auszuwählen. Diese Auswahl kann beispielsweise dadurch erfolgen, dass die eingebbaren Zeichen "..., b, c, d,..." relativ zu einem festen Auswahlfenster A entsprechend der Drehung des Rotationselementes RE bewegt werden. Nach Auslösung einer Bestätigungsfunktion wird das augenblicklich im Auswahlfenster A befindliche Zeichen als eingegebenes Zeichen gekennzeichnet, was zu einer Ersetzung des momentan durch den Marker M gekennzeichneten Zeichens "o" durch das eingegebene Zeichen "c" führt und darauf der Marker M automatisch um eine Stelle vorversetzt wird.
  • 2 zeigt eine Einrichtung EE zur Eingabe von Zeichen mit einer Anzeigeeinheit DPL, einem Rotationselement RE und einem Betätigungselement B, durch dessen Betätigung die Bestätigungsfunktion ausgelöst wird. Im oberen Bereich der Anzeigeeinheit DPL ist als eingegebene Zeichen eine Telefonnummer "08963683765" dargestellt, wobei eine Ziffer "8" durch einen Marker M markiert ist. Im unteren Bereich der Anzeigeeinheit ist ein Teil der auswählbaren Zeichen "4 5 6 7 8 9 0" und ein auswählbares Pfeilsymbol V dargestellt, durch dessen bestätigte Auswahl ein Vorsetzen des Markers um eine Stelle erfolgt. Innerhalb eines Auswahlfensters A ist die Ziffer "7" dargestellt.
  • 3 zeigt wieder die Einrichtung EE zur Eingabe von Zeichen, die auch schon in 2 beschrieben ist. Die angezeigten Zeichen im oberen Bereich der Anzeigeeinheit entsprechen nun allerdings einem späteren Eingabestadium: nach Betätigung der OK-Taste B im Eingabestadium der 2 wird die Ziffer "8" durch die Ziffer "7" ersetzt, die sich in 2 im Auswahlfenster A befindet. Darauf wird der Marker automatisch um eine Stelle nach vorne gesetzt. Durch eine folgende mehrfache Auslösung der Vorsetzfunktion durch Bestätigung der Auswahl des der Vorsetzfunktion entsprechenden Pfeilsymbols V (siehe 3) wird der Marker bis zur Ziffer "5" vorgesetzt. Durch Auswahl dieses Pfeilsymbols V mittels des Auswahlfensters A und entsprechender Bestätigung dieser Auswahl mittels einer Betätigung der OK-Taste B wird der Marker M also jeweils um eine Stelle entlang der eingegebenen Zeichen nach vorne versetzt.
  • Ein dem Vorsetzen entsprechendes Rücksetzen des Markers um eine Stelle wird durch Auswahl des Rücksetzpfeils R und eine anschließende Betätigung des Betätigungselementes B realisiert.
  • Alternativ zu der oben erläuterten Ersetzfunktion kann eine entsprechende Einfügefunktion realisiert sein, bei welcher an der Stelle des Markers nicht das markierte Zeichen ersetzt wird, sondern an dieser Stelle ein Zeichen eingefügt wird.
  • Durch die Auswahl des der Korrekturfunktion entsprechenden Symbols C und eine entsprechende nachfolgende Bestätigung führt zum Löschen des augenblicklich durch den Marker M markierten Zeichens und ein Zurücksetzen des Markers M um eine Stelle.
  • Eine Beendigung der Zeicheneingabe kann durch die Auswahl eines Sonderzeichens oder eines Menüpunktes, der das Ende der Zeicheneingabe kennzeichnet, durch das Auswahlfenster und eine anschließende Bestätigung realisiert werden.
  • Eie Umschaltung von einem Zeichensatz, wie beispielsweise Ziffern, auf einen anderen Zeichensatz, wie beispielsweise Buchstaben, kann ebenfalls durch die Auswahl eines entsprechenden Sonderzeichens oder eines Menüpunktes, der das Umschalten zwischen Zeichensätzen kennzeichnet, durch das Auswahlfenster und eine anschließende Bestätigung realisiert werden.
  • Eine besondere Ausführungsvariante der Erfindung sieht eine Umschalteinrichtung zum Umschalten des Rotationselementes zwischen einem Auswahlmodus und einem Scrollmodus vor, wobei das Rotationselement im Auswahlmodus – wie oben beschrieben – zur Auswahl eines Zeichens verwendet wird und im Scrollmodus zur Auslösung einer Relativbewegung zwischen einem Marker und eingegebenen Zeichen verwendet wird.
  • So kann beispielsweise das Rotationselement zunächst im Auswahlmodus dazu verwendet werden, um ein Zeichen in das Auswahlfenster zu scrollen und dieses Zeichen nach entsprechender Bestätigung einzugeben; nach einer Umschaltung des Rotationselementes mittels einer durch die Prozessoreinrichtung relaiserten Umschalteinrichtung in den Scrollmodus kann dann mittels des Rotationselementes der Marker entlang der bereits eingegebenen Zeichen vor und zurück bewegt bzw. gescrollt werden. Dabei wird der Marker in Abhängigkeit von einem Drehwinkel einer Drehung des Rotationselementes entlang bereits eingegebener Zeichen bewegt, wobei ein größerer Drehwinkel einer größeren Anzahl von Zeichen, um die der Marker versetzt wird, entspricht. Um an der durch den Marker markierten Stelle dann ein Zeichen zu ersetzen oder einzufügen, wird das Rotationselement wieder in den Auswahlmodus geschaltet.
  • Bei Ausführungsvarianten der Erfindung wird das Rotationselement durch ein Wippelement oder ein gleichwirkendes Eingabeelement ersetzt oder ergänzt, wobei das Drehen des Rotationselementes in eine der zwei Drehrichtungen durch ein Drücken auf einen der beiden Schenkel des Wippelementes oder eine entsprechende Betätigung ersetzt wird.

Claims (15)

  1. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen mittels eines Eingabeelementes, insbesondere eines Rotationselementes, – mit einer Anzeigeeinheit (DPL) zur Anzeige eingegebener Zeichen und eines ausgewählten Zeichens, – mit einem Eingabeelement (RE), insbesondere einem Rotationselement, zur Auswahl eines Zeichens aus einer Vielzahl von Zeichen und zur Auslösung einer Relativbewegung zwischen einem Marker (M) und eingegebenen Zeichen, – mit einer Bestätigungsfunktion zur Bestätigung eines ausgewählten Zeichens.
  2. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach Anspruch 1, bei der die Relativbewegung als Bewegung eines Markers (M) entlang eingegebener Zeichen realisiert ist.
  3. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach Anspruch 1, bei der die Relativbewegung als Bewegung eingegebener Zeichen entlang eines feststehenden Markers (M) realisiert ist.
  4. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der durch das Eingabeelement (RE), insbesondere das Rotationselement, eine Rücksetzfunktion zum Zurücksetzen des Markers (M) um zumindest eine Zeichenstelle entlang eingegebener Zeichen auswählbar ist.
  5. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach Anspruch 4, bei der ein die Rücksetzfunktion repräsentierendes Rücksetz-Symbol (R) mittels des Eingabeelementes (RE), insbesondere des Rotationselementes, auswählbar ist, und die Bestätigung des Rücksetz-Symbols eine Zurücksetzung des Markers (M) um eine Stelle auslöst
  6. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der durch das Eingabeelement (RE), insbesondere das Rotationselement, eine Vorsetzfunktion zum Vorsetzen des Markers (M) um zumindest eine Zeichenstelle entlang eingegebener Zeichen auswählbar ist.
  7. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach Anspruch 5, bei der ein die Vorsetzfunktion repräsentierendes Vorsetz-Symbol (V) mittels des Eingabeelementes (RE), insbesondere des Rotationselementes, auswählbar ist, und die Bestätigung des Vorsetz-Symbols eine Vorsetzung des Markers (M) um eine Stelle auslöst
  8. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der durch das Eingabeelement (RE), insbesondere das Rotationselement, eine Löschfunktion (C) zur Löschung eines eingegebenen Zeichens auswählbar ist.
  9. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der durch das Eingabeelement (RE), insbesondere das Rotationselement, Menüoptionen auswählbar sind.
  10. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der durch das Eingabeelement (RE), insbesondere das Rotationselement, eine Umschaltfunktion zum Umschalten zwischen einer ersten Vielzahl von eigebbaren Zeichen und einer zweiten Vielzahl von eingebbaren Zeichen auswählbar ist.
  11. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem die Bestätigungsfunktion durch ein separates Betätigungselement (B) realisiert ist.
  12. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei der die Bestätigungsfunktion durch das Eingabeelement (RE), insbesondere das Rotationselement, (RE) realisiert ist.
  13. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einer Umschalteinrichtung zum Umschalten des Eingabeelementes (RE), insbesondere des Rotationselementes, zwischen einem Auswahlmodus und einem Scrollmodus, wobei im Auswahlmodus das Eingabeelement (RE), insbesondere das Rotationselement, zur Auswahl eines Zeichens verwendet wird, und wobei im Scrollmodus das Eingabeelement (RE), insbesondere das Rotationselement, zur Auslösung einer Relativbewegung zwischen einem Marker und eingegebenen Zeichen verwendet wird.
  14. Einrichtung (EE) zur Eingabe von Zeichen nach Anspruch 13, bei der im Scrollmodus der Marker (M) in Abhängigkeit von einem Drehwinkel einer Drehung des Eingabeelementes (RE), insbesondere des Rotationselementes, entlang eingegebener Zeichen bewegt wird, wobei ein größerer Drehwinkel einer größeren Anzahl von Zeichen, um die der Marker (M) versetzt wird, entspricht.
  15. Mobiltelefon (MS) mit einer Einrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche.
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