DE10242107A1 - Fördertechnische Vorrichtung - Google Patents
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Abstract
Eine fördertechnische Vorrichtung umfasst einen lasttragenden Teil (2), welcher entlang eines bestimmten Bewegungsweges geführt werden kann und an dem mindestens ein elektrischer Verbraucher angeordnet ist. Parallel zum Bewegungsweg erstreckt sich eine Stromschieneneinrichtung (5), die mindestens eine stromführende Schleifleitung (7 bis 16) aufweist. Mit dem bewegbaren Teil (2) wird eine Kontakteinrichtung (17) mitgeführt, die mit der mindestens einen Schleifleitung (7 bis 16) zusammenwirkt. Entlang des gesamten Bewegungsweges des bewegbaren Teiles (2) erstreckt sich, ebenfalls zur Stromschieneneinrichtung (5) gehörend, ein Positionscodeträger (18). Dieser ist an jeder Stelle entlang des Bewegungsweges mit einem Code versehen, der für die Position der fraglichen Stelle repräsentativ ist. Ein Lesekopf (19) des bewegbaren Teiles (2) ist so ausgestaltet, dass er aus dem Positionscodeträger (18) die jeweilige Lage des beweglichen Teiles (2) als Absolutwert auslesen kann. Diese Positionsbestimmung ist einfach und robust und erfordert nur einen geringen Steuerungsaufwand.
Description
- Die Erfindung betrifft eine fördertechnische Vorrichtung mit
-
- a) einem lasttragenden Teil, welches entlang eines bestimmten Bewegungsweges bewegbar geführt ist;
- b) mindestens einem an dem bewegbaren Teil angeordneten elektrischen Verbraucher;
- c) einer Stromschieneneinrichtung, die sich entlang des Bewegungsweges des bewegbaren Teiles ertreckt und mindestens eine stromführende Schleifleitung aufweist;
- d) einer an dem bewegbaren Teil angeordneten, mit der mindestens einen Schleifleitung zusammenwirkenden Kontakteinrichtung.
- Fördertechnische Einrichtungen dieser Art sind vom Markt her beispielsweise in Form von Hubvorrichtungen bekannt, bei denen ein Hubschlitten entlang einer vertikalen Säule verschiebbar geführt ist. Um bestimmte vertikale Positionen exakt anfahren zu können, ist es erforderlich, die jeweilige momentane Istlage des Hubschlittens zu messen. Dies geschieht bisher mit Seilzuggebern oder Lasermesseinrichtungen, also mit Vorrichtungen, die vergleichsweise kompliziert und wenig robust sind.
- Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine fördertechnische Vorrichtung der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß die Bestimmung der Position des bewegbaren Teiles auf einfache, störungsarme Weise möglich ist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
-
- e) die Stromschieneneinrichtung einen sich entlang des gesamten Bewegungsweges des bewegbaren Teiles erstreckenden Positionscodeträger aufweist, der an jeder Stelle entlang des Bewegungsweges einen für die Position der fraglichen Stelle repräsentativen Code trägt;
- f) an dem bewegbaren Teil ein Lesekopf angeordnet ist, der mit dem Positionscodeträger zusammenwirkt und in der Lage ist, aus dessen Code die jeweilige Lage des beweglichen Teiles als Absolutwert auszulesen.
- Das erfindungsgemäße Positionsbestimmungssystem ist außerordentlich einfach und sehr robust, was gerade im Bereich der Fördertechnik von großer Bedeutung ist. Da Stromschienen im allgemeinen bei derartigen Vorrichtungen ohnehin vorhanden sind, wird durch die Integration des Positionscodeträgers in die Stromschiene keine weitere mechanische Konstruktion für die Positionsbestimmung erforderlich.
- Die Inbetriebnahme der erfindungsgemäßen fördertechnischen Vorrichtung ist vergleichsweise einfach: Es braucht nur im Handbetrieb das bewegliche Teil in diejenigen Positionen gefahren zu werden, an denen ein Steuervorgang veranlasst werden soll; die in diesen Positionen ausgelesenen Werte der Positionsmesseinrichtung werden in eine Wertetabelle der maschineneigenen zentralen Steuerung (SPS) eingetragen. Dann ist es möglich, im späteren Betrieb die Positionierung des bewegbaren Teiles ausschließlich über die zentrale Steuerung durchzuführen; eine weitere Programmierung ist nicht erforderlich.
- Mit Positionscodeträgern, wie sie in der erfindungsgemäßen fördertechnischen Vorrichtung eingesetzt werden, lassen sich Ortsauflösungen erzielen, die bei der Anwendung in der Fördertechnik zu einer befriedigenden Positioniergenauigkeit führen. Wird eine gewünschte Position mit langsamer Geschwindigkeit angefahren, läßt sich eine Positioniergenauigkeit von ± 1 mm ohne weiteres realisieren.
- Der Positionscodeträger kann eine magnetisch codierte Schiene oder ein magnetisch codiertes Stahlband sein. Derartige Positionscodeträger sind handelsüblich und vergleichsweise preiswerte Teile.
- Im allgemeinen weist der Stromschienenträger mindestens eine hohe Betriebswechselspannung für ein Kraftglied, z. B. einen Motor, führende Schleifleitung auf. Darüber hinaus kann die Stromschieneneinrichtung jedoch mindestens eine Erdpotential führende Schleifleitung, mindestens eine niedrige Gleichspannung zur Versorgung von Steuerungen und/oder Sensoren und/oder Initiatoren führende Schleifleitung und mindestens eine der Datenübertragung führende Schleifleitung aufweisen. Dies bedeutet, daß im wesentlichen alle zum Betrieb, zur Steuerung und zur Datenübertragung auf das bewegliche Teil und von dem beweglichen Teil erforderlichen Spannungen und elektrischen Signale über die Stromschieneneinrichtung geführt werden.
- Die fördertechnische Vorrichtung kann insbesondere eine Hubvorrichtung sein, die hierzu einen an einer vertikalen Säule verschiebbar geführten Hubschlitten aufweist, der ein Fördersystem trägt, dessen Antriebsmotor von wenigstens einer hohe Betriebswechselspannung führenden Schleifleitung aus versorgt wird.
- Die Erfindung eignet sich jedoch gut auch für eine Ausgestaltung der fördertechnischen Vorrichtung als Verschiebewagen oder als Dreh- oder Schwenktisch.
- Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
-
1 : schematisch die Seitenansicht einer Hubvorrichtung, teilweise mit zugehöriger Schaltungsanordnung; -
2 : als Detailvergrößerung aus1 einen Ausschnitt aus einer in der Hubvorrichtung von1 verwendeten Stromschieneneinrichtung. - In
1 ist mit dem Bezugszeichen1 eine vertikale Säule bezeichnet, an der ein Hubschlitten2 in vertikaler Richtung verschiebbar geführt ist. Die Führungselemente sind im einzelnen nicht dargestellt. Die Hubbewegung des Hubschlittens2 wird mithilfe zweier in der Zeichnung nicht dargestellter Seile oder Ketten bewirkt, die an ihren oberen Enden auf ebenfalls nicht dargestellten Antriebshaspeln aufgewickelt sind, die auf einer gemeinsamen Antriebswelle3 sitzen. Die Antriebswelle3 kann von einem Elektromotor4 in Drehung versetzt werden. - Parallel zur vertikalen Säule
1 erstreckt sich eine insgesamt mit dem Bezugszeichen5 versehene Stromschieneneinrichtung über die ganze Höhe des Verfahrweges des Hubschlittens2 . - Wie die Ausschnittvergrößerung in
2 zeigt, umfaßt die Stromschieneneinrichtung5 auf einem isolierenden Träger6 insgesamt neun parallel in vertikaler Richtung verlaufende Schleifleitungen7 bis16 , über die sämtliche zum Betrieb des Hubschlittens2 erforderliche Betriebs-, Steuerspannungen und Daten geleitet werden. Im einzelnene führen die Schleifleitungen7 ,8 ,9 die Phasen von Drehstrom, mit dem ein auf dem Hubtisch2 befindliches Rollenfördersystem (nicht dargestellt) und ggfs. auch der Elektromotor4 versorgt werden. Die Schleifleitung10 dient als zugehöriger Null-Leiter; die Schleifleitung11 führt Erdpotential. Auf der Schleifleitung12 liegt eine niedrige Gleichspannung von beispielsweise 24 V zur Versorgung verschiedener Steuerelemente, Sensoren und Aktuatoren, die sich an der Hubvorrichtung, insbesondere an dem Hubschlitten2 , befinden. Die Schleifleitung13 stellt den auf 0 Volt liegenden Gegenpol zur Gleichspannung auf der Schleifleitung12 dar. - Die Schleifleitungen
15 und16 schließlich dienen als AS-i+-Bus bzw. AS-i-Bus, also zur Übermittlung von Daten zu dem Hubschlitten2 bzw. von dem Hubschlitten2 . - Die verschiedenen elektrisch betriebenen Einrichtungen, die mit dem Hubschlitten
2 mitgeführt werden, stehen über eine Kontakteinrichtung17 mit den entsprechenden Schleifleitungen7 bis16 ständig in Verbindung. - Parallel zu den verschiedenen Schleifleitungen
7 bis16 ist auf dem Träger6 der Stromschieneneinrichtung5 ein Positionscodeträger18 verlegt, der die Form einer Schiene oder eines Bandes aufweist. Der Positionscodeträger18 ist entlang seiner gesamten Längsabmessung an jeder Stelle mit einem Code für die jeweilige Position, gemessen beispielsweise vom oberen Ende der Stromschie neneinrichtung5 , versehen. Dieser Code kann insbesondere durch eine Magnetisierung des Positionscodeträgers18 gebildet sein. Jede Art der Codierung, die eine hinreichende Ortsauflösung besitzt und eine Absolutwertmessung der jeweiligen Position gestattet, ist geeignet. - In die Kontakteinrichtung
17 , die sich gemeinsam mit dem Hubschlitten2 bewegt, ist ein Lesekopf19 integriert, der in Wechselwirkung mit dem Positionscodeträger18 treten und den auf diesem enthaltenen Ortscode auslesen kann. - Die von dem Lesekopf
19 ausgelesenen, für die Absolutposition des Hubschlittens2 repräsentativen Signale werden einem ebenfalls mit dem Hubschlitten2 mitfahrenden Umsetzer20 zugeführt und von diesem über eine ASi-Leitung21 und die Kontakteinrichtung17 auf einen der AS-i-Busse15 ,16 der Stromschieneneinrichtung5 gelegt. Die AS-i-Busse15 ,16 sind permanent über eine AS-i-Leitung22 mit einem AS-i-Profibus Gateway23 verbunden, der seinerseits über einen Profibus24 mit der Zentralsteuerung SPS26 der Vorrichtung in Verbindung steht. - Das Anheben und Absenken des Hubschlittens
2 und ggfs. - das Ansteuern der von dem Hubschlitten
2 mitgeführten elektrischen Einrichtungen geschieht auf folgende Weise:
Die jeweilige Lage des Hubschlittens2 wird mit Hilfe des Lesekopfes19 aus dem Positionscodeträger18 ausgelesen und über die oben beschriebenen Datenverbindungen der Zentralsteuerung26 zugeführt. In der Zentralsteuerung26 findet ein Soll-Ist-Vergleich der Lage des Hubschlittens2 mit in einer Wertetabelle abgespeicherten Werten statt. In dieser Wertetabelle sind die Haltepositionen, die Umschaltpositionen von schneller auf langsame Fahrt und von langsamer auf schnelle Fahrt sowie alle andere Positionen, an denen ein bestimmter Vorgang veranlaßt werden soll, abgelegt. Je nach dem Ergebnis des Soll-Ist-Vergleiches gibt die Zentralsteuerung26 nunmehr an den Elektromotor4 die jeweiligen Vorgaben, die im Befehl "Heben", "Senken", "schnelle Drehzahl", "langsame Drehzahl", "Anhalten" bestehen können. - Entsprechende Befehle sendet die Zentralsteuerung
26 für alle ortsabhängig einzuleitenden Vorgänge aus.
Claims (10)
- Fördertechnische Vorrichtung mit a) einem lasttragenden Teil, welches entlang eines bestimmten Bewegungsweges bewegbar geführt ist; b) mindestens einem an dem bewegbaren Teil angeordneten elektrischen Verbraucher; c) einer Stromschieneneinrichtung, die sich entlang des Bewegungsweges des bewegbaren Teiles erstreckt und mindestens eine stromführende Schleifleitung aufweist; d) einer an dem bewegbaren Teil angeordneten, mit der mindestens einen Schleifleitung zusammenwirkenden Kontakteinrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß e) die Stromschieneneinrichtung (
5 ) einen sich entlang des gesamten Bewegungsweges des bewegbaren Teiles (2 ) erstreckenden Positionscodeträger (18 ) aufweist, der an jeder Stelle entlang des Bewegungsweges einen für die Position der fraglichen Stelle repräsentativen Code trägt; f) an dem bewegbaren Teil (2 ) ein Lesekopf (19 ) angeordnet ist, der mit dem Positionscodeträger (18 ) zusammenwirkt und in der Lage ist, aus dessen Code die jeweilige Lage des beweglichen Teils (2 ) als Absolutwert auszulesen. - Fördertechnische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionscodeträger (
18 ) eine magnetisch codierte Schiene ist. - Fördertechnische Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Positionscodeträger (
18 ) ein magnetisch codiertes Stahlband ist. - Fördertechnische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschieneneinrichtung (
5 ) mindestens eine hohe Betriebswechselspannung für ein Kraftglied, z. B. einen Motor, führende Schleifleitung (7 ,8 ,9 ) aufweist. - Fördertechnische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschieneneinrichtung (
5 ) mindestens eine Erdpotential führende Schleifleitung (11 ) aufweist. - Fördertechnische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschieneneinrichtung (
5 ) mindestens eine niedrige Gleichspannung zur Versorgung von Steuerungen und/oder Sensoren und/oder Initiatoren führende Schleifleitung (12 ,13 ) aufweist. - Fördertechnische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromschieneneinrichtung (
5 ) mindestens eine der Datenübertragung dienende Schleifleitung (15 ,16 ) aufweist. - Fördertechnische Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine Hubvorrichtung ist und hierzu eine an einer vertikalen Säule (
1 ) verschiebbar geführten Hubschlitten (2 ) aufweist, der ein Fördersystem trägt, dessen Antriebsmotor von mindestens einer hohe Betriebswechselspannung führenden Schleifleitung (7 ,8 ,9 ) aus versorgt wird. - Fördertechnische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Verschiebewagen ist.
- Fördertechnische Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein Dreh- oder Schwenktisch ist.
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