DE197718C - - Google Patents
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- DE197718C DE197718C DENDAT197718D DE197718DA DE197718C DE 197718 C DE197718 C DE 197718C DE NDAT197718 D DENDAT197718 D DE NDAT197718D DE 197718D A DE197718D A DE 197718DA DE 197718 C DE197718 C DE 197718C
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60L—PROPULSION OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; SUPPLYING ELECTRIC POWER FOR AUXILIARY EQUIPMENT OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRODYNAMIC BRAKE SYSTEMS FOR VEHICLES IN GENERAL; MAGNETIC SUSPENSION OR LEVITATION FOR VEHICLES; MONITORING OPERATING VARIABLES OF ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES; ELECTRIC SAFETY DEVICES FOR ELECTRICALLY-PROPELLED VEHICLES
- B60L13/00—Electric propulsion for monorail vehicles, suspension vehicles or rack railways; Magnetic suspension or levitation for vehicles
- B60L13/10—Combination of electric propulsion and magnetic suspension or levitation
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Linear Motors (AREA)
Description
\ .vi i'icljc 11 cfti Ii π Ι'α ι π I i.
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Feld bewirkt wird.
Es sind Vorschläge gemacht worden, elektrische Bahnen in der Weise zu betreiben,
daß an Stelle sich drehender Motoren mit dem Wagen verbundene Spulen treten, welche
auf einer mit der Strecke fortlaufenden Vor-
■ richtung dauernd einen Zug zur Bewegung des Fahrzeuges hervorbringen. Gemäß der
Erfindung soll diese Anordnung für Eisenbahnen in der Weise benutzt werden, daß
ίο nicht nur die innere Reibung, d. i. die Reibung
der-Maschinenteile, sondern auch die äußere, d. i. die Reibung zwischen Fahrzeug
und Gleise, möglichst vermieden wird, und zwar geschieht das dadurch, daß die Gestelle
der Wagen Schuhe tragen, welche im Ruhezustande mit ihrem vollen Gewicht auf dem
Gleis aufliegen, dagegen während der Fahrt ganz oder teilweise entlastet sind. Es geschieht
dies auf elektromagnetischem Wege,
ao indem ein magnetisches Kraftfeld verschoben wird und durch die Verschiebung Bewegungskräfte erzeugt werden. Da dabei kein Motor
im engeren Sinne, also eine Maschine mit drehenden Teilen benutzt wird, so fällt die
as innere Reibung fort sowie die Verluste, die
durch Spannungen in den hin und her bewegten Teilen bedingt werden. Infolgedessen
kann die neue Eisenbahn mit beträchtlich größerer Geschwindigkeit fahren.
Fig. ι zeigt eine Anordnung in Seitenansicht
und teilweisem Schnitt, Fig. 2 in Endansicht, ebenfalls teilweise geschnitten. Fig. 3
ist eine Seitenansicht des Wagengestelles, Fig. 4 eine Draufsicht von unten. Fig. 5
zeigt die oberirdisch angebrachten Führungsplatten, Fig. 6 dasselbe in Seitenansicht. Fig. 7
zeigt die entsprechende Platte am Motorgestell. Fig. 8 zeigt die Wicklung der Magnete,
Fig. 9 eine perspektivische Ansicht der einzelnen Sektionen und Streifen, Fig. 10
dasselbe von der anderen Seite gesehen. Fig. 11 bis 16 sind schematische Darstellungen der
magnetischen Felder und zugehörigen Teile. ; Fig. 17 bis 19 zeigen die Wirkung der Spule,
welche sich aus Streifen zusammensetzt.
Das Gleis wird von zwei Ständern A (Fig. 2) getragen, an deren seitlichen Vorsprüngen A1
I-Eisen A3 und hieran wieder Schienen Ä1
befestigt sind. Da die Schienen A^ zur Führung
dienen, so ist für das Gestell eine Bauart vorgesehen, durch welche gleichzeitig eine
Sicherung der Bewegung nach oben und nach der Seite erreicht wird. Von einem Ständer A
zum anderen geht eine Kopfplätte B aus magnetischem Material. Diese ist so bemessen,
daß sie die Belastung, welche durch das Wagengestell auf sie 'ausgeübt wird, mit
Leichtigkeit trägt. Die Kopfplatte B ist mit Aussparungen B1, B2 zur Aufnahme elektrischer
Leiter ausgestattet. Durch diese Aussparungen entsteht eine nach unten vorspringende
Rippe Bs und zu beiden Seiten je eine ähnliche Rippe B*. Das Gestell C,
welches den Wagen (Fig. i) trägt, wird im Ruhezustande von geeignet gestalteten Schuhen
C1, C2, die von den Führungsschienen A2 eingeschlossen
sind, getragen. Dabei gestatten die Schuhe durch ihre Bemessungen, daß hin- -
reichend Spiel bleibt, um Kurven zu durchlaufen. Das Wagengestell C ist ebenso wie
die Kopfplatte B aus magnetischem Material und ist gleichfalls mit Vorsprängen und Aussparungen,
die denen der Kopfplatte entsprechen, versehen, so daß eine mittlere Rippe C5 und zwei Seitenrippen C entstehen, die den
Rippen J53 und B* gegenüberstehen. Kanäle
C\ C4 dienen dazu, horizontale Spulen D1
ίο und D2 aufzunehmen, und weiter dazu, Raum
für die Bürstenvorrichtung usw. zu bieten, welche später beschrieben wird.
Die Spulen D1, D2, die, wie in Fig. 8 angedeutet,
gewickelt sind, erzeugen dasmagnetische Feld, welches von der mittleren Rippe C5 ausgeht und über die Seitenrippen B*
und C0 sich in sich selbst schließt. Es ist wichtig, daß senkrecht verlaufende Kraftlinien
verwendet werden, da senkrechte Kräfte zur
ao Hebung des Wagengestelles auftreten müssen, um die Schuhe C1, C2 anzuheben, so daß die
gleitende Reibung verschwindet. Die Aussparungen B1, B2 in der Kopfplatte B dienen
dazu, die elektrischen Speiseleiter F1, E2 (Fig. 2) sowie die Kontaktstreifen F1 bis F11
und G1 bis G", durch welche der Strom hin-
, durchgeht, aufzunehmen, und zwar bilden die ■ Streifen in der Kopfplatte die obere Hälfte
einer Spule, während die Leiter der unteren Hälfte P bis /u am Gestell befestigt sind
und die Zwischenverbindung durch die Bürsten
. ·.! K\ K2 . .. hergestellt wird. In Fig. 2, 4, 5,
und Io erkennt man, daß die Leiterstreifen
.in kurzen Längen angeordnet sind, da sie in Gruppen (Fig. 9 und 10), welche voneinander
isoliert bleiben, geteilt sind. Zusammengehalten werden die Leiterstreifen z. B. durch
isolierte Bolzen und isolierte Hängevorrichtungen. In der Zeichnung sind elf Streifen
jeder Gruppe in einem Kanal angeordnet. Im Kanal Bx beispielsweise befinden sich die
Streifen F1 bis F11, im Kanal B2 die Streifen
G1 bis G11. Kupferbänder H\ H2, H3 (Fig. 5,
9 und 10) sind an dem einen Ende mit je einem Kontaktstreifen (mit Ausnahme eines)
des einen Kanals und an dem anderen Ende
t mit je' einem Streifen des anderen Kanals verbunden. Eine ähnliche Verbindung ist von
jedem Speiseleiter F1, E2 (Fig. 2 und 5) zu einem der Streifen hergestellt, so daß sich
zwölf Querbänder ergeben. Die Verbindungen sind derart getroffen, daß der Speiseleiter F1
bzw. F.2 in jedem Kanal B1 bzw. B2 mit dem
am meisten nach innen liegenden Streifen G1 bzw. F1 im anderen Kanal B2 bzw. B1 in
·' Verbindung steht (vgl. Fig. 5). Der äußerste Streifen F11 bzw. G11 ist ebenfalls mit dem
dem innersten Streifen nächstliegenden G2 bzw. F2 verbunden.
Das Wagengestell führt in ähnlicher Weise wie die Kopfplatte eine Reihe kreuzweise verbundener
isolierter Bänder /' bis /u (Fig. 7),
welche von einem zu dem anderen Kanal führen und welche mit den Bürsten K1 bis K22
in Verbindung stehen. Diese Bürsten sollen gegen die Kontaktstreifen Fund G, an welche
die Kreuzbänder H angeschlossen sind, schleifen. Aus Fig. 5 und 7 ist ersichtlich, daß
die Bürsten für die unteren Bänder so angeordnet sind, daß Strom aus einem der Speiseleiter,
beispielsweise F1, entnommen werden kann. Der Strom geht dann über das Kreuzband
H1 (Fig. 5) über den Streifen G1, auf dem die Bürste K1 (Fig. 7) schleift; er tritt
nunmehr in das untere Band P über die 75 # Bürste K2 in den dritten Kontaktstreifen F9,
über das Band H2 (Fig. 5) zum Streifen G4,
durch Bürste Kz zum zweiten unteren Teil P
über Bürste K* zum Kontaktstreifen F0 usw.
Die Anordnung von oberen und unteren -80 Kreuzbändern und Bürsten ist also derart
getroffen, daß eine sozusagen gespaltene Spule erzeugt wird, über welche und längs der
magnetische Kraftlinien fließen, sobald der Stromkreis geschlossen ist.
Die magnetischen Kraftlinien außerhalb der Spule verlaufen im wesentlichen horizontal
und in der Längsrichtung des Gestelles (senkrecht zur Papierebene der Fig. 2), also quer
zu den vorher erwähnten, von den Spulen D1 und D2 erzeugten vertikalen Kraftlinien (in
der Papierebene der Fig. 2), welche in den · zentralen Rippen C5, C und B3, B* senkrecht
verlaufen. Es tritt somit eine Verdrehung der vertikalen Kraftlinien ein. Da nun aber
die Kopfplatte B im Gleis festliegt, ergibt sich eine Zugkraft auf das Gestell, welche
dieses fortzubewegen bestrebt ist. :
Stellt man den Schalter L4 (Fig. 8), der die Richtung der Ströme im Gestell bestimmt, ioo
um, so ändert sich auch die Richtung der. vertikalen Kraftlinien und es muß eine Rückwärtsbewegung
eintreten.
Der Vorgang möge an Hand der Fig. 11 bis 13 klargestellt werden". In diesen Figuren
ist ein Teil der Kreuzbänder, welche die Spulen bilden, durch einfache Kreise dargestellt,
und zwar in einiger Entfernung voneinander. Die Richtung der Kraftlinien durch die mittleren Rippen ist durch die Pfeillinien
angedeutet. Gemäß Fig. 11 fließt kein Ström
durch die Querbänder und der Verlauf der Kraftlinien ist deshalb einfach von unten nach
oben. In Fig. 12'und 13 sind die Leerkreise
der Fig. 11 durch solche, welche einen Punkt oder Kreuzband enthalten, ersetzt, um" dadurch
verschiedene Stromrichtung anzudeuten. Je nach Richtung des Stromes entsteht nun,
wie in Fig. 12 und 13 gezeigt ist, eine Verzerrung der Kraftlinien in dem einen oder iao
anderen Sinne. Diese Verzerrung bringt aber, wie man sich leicht überzeugt, eine seitliche
Zugkraft zwischen Kopfplatte und Gestell hervor, da die Kraftlinien das Bestreben
haben, auf kürzestem Wege zu verlaufen. Gleichzeitig findet natürlich eine Anziehung
zwischen der festen Kopfplatte und der Kopfplatte des Gestelles statt. Bei Umkehrung
der Stromrichtung ändert die seitliche Ver-Schiebungskraft ihren Sinn.
Bei der praktischen Ausführung wird die Spule, in Form von breiten und flachen Bändern , welche so eng nebeneinander angeordnet'sind,
daß die Magnetfelder ineinander verlaufen, hergestellt, so daß sich die Vorgänge,
wie in Fig. 15 und 16 dargestellt ist, gestalten. Es ist also nicht nur ein Heben,
sondern auch ein seitliches Verschieben des Gestelles die Folge der elektrischen Ströme
und der durch sie entstehenden Magnetfelder. Hervorgehoben sei, daß, während die obige
Beschreibung den Vorgang prinzipiell darstellt, auch durch die gespaltene Spule allein
eine gewisse Zusammenwirkung erzielt wird,
as welche die Bewegung des Gestelles durch die
Verzerrung der Kraftlinien unterstützt. Dies ist aus den Fig. 17 bis 19 ersichtlich. Während
nämlich Strom durch zwölf obere Kreuzbänder H im Gleise fließt, geht er nur durch
elf untere Kreuzbänder / im Gestell. Fig. 17 zeigt den Fall, daß die Bänder genau untereinander
liegen. Dabei befindet sich das zwölfte festliegende Kreuzband H1 um' eine
Bandlänge in Voreilung, so daß das Bestreben, die Stellung nach Fig. 18 zu erzielen, eintritt.
Sobald aber diese Stellung erreicht ist, schaltet die mit dem Bandgestell sich bewegende
Bürstenvorrichtung die Spule H12 (rechts in Fig. 18) ein und die Spule H1'2 (links in
Fig. 18) dagegen aus, so daß sich die Verhältnisse der Fig. 19 ergeben, welche so lange
andauern, bis wiederum die der Fig. 17 erreicht sind.
Während die Störung des Gleichgewichts in diesem Fall durch die Anzahl der Spulen
bewirkt wurde, läßt sie sich auch auf andere Weise erzielen. Z. B. kann das Metallband
. am Gestell sich nach einer Richtung weiter erstrecken, hierdurch aber verhindert es den
magnetischen Widerstand für die Kraftlinien, die um dieses Ende gehen, und schafft dadurch wieder den Zustand des gestörten
Gleichgewichtes. Das Bestreben aber, das Gleichgewicht wieder herzustellen, wird durch
das Voreilen der Bürstenvorrichtung vereitelt. Die gespaltene Spule bleibt bei der Bewegung
des Fahrzeuges selbstverständlich immer bestehen, indem immer neue Teile wieder eingeschaltet
werden. Die Stärke des magnetisehen Zuges läßt sich durch geeignete Stromregler
in beliebigen Grenzen verändern. Fig. 8 zeigt eine solche Reglervorrichtung, bei der
der vertikale Zug selbsttätig geregelt wird. Die Abzweigungsleitungen L', L2 leiten Strom
zu dem Widerstand L3 und dem Umsohalter IJ
nach den Gestellspulen D1 und D2.. Mit dem ,■
Widerstandsarm ist' der Hebel L5 verbunden. Seine Stellung hängt von der Erregung der
Spulen Le und L7 ab, welche in Parallelschaltung
angeordnet sind. Ein Hebel V stellt die Stromverbindung über Kontakt L8
zu der einen oder anderen Spule her. Dieser Hebel V ist vom Wagengestell elektrisch isoliert,
aber mit ihm mechanisch verbunden, so daß, sobald sich die Gestellschuhe gegen die
Führungsschienen lehnen (wenn der Wagen zu stark gehoben wird), der Hebel L" sich
dreht und dadurch die Spule L1 erregt, infolgedessen Widerstand eingeschaltet wird.
Wenn aber die Gestellschuhe sinken, so wird 80' ■die Verbindung zu der ersten Spule V unterbrochen
und zur zweiten L''' hergestellt, damit aber der Widerstand vermindert. Auf diese
.Weise kann eine Einstellung derart bewerkstelligt werden, daß die Schuhe C1, C2 mit
den Schienen A3 (Fig. 2) ohne erhebliche Reibung in Berührung stehen.
Claims (3)
- Patent-Ansprüche:
- I. Elektromagnetische Eisenbahn, bei welcher die Fahrbewegung durch ein fortschreitendes Feld bewirkt wird, dadurch gekennzeichnet, daß durch eine Kontakt-. vorrichtung zwischen Wagen und längs der Linie fortlaufenden Spulen, welche mit zwischen den Spulen liegenden Polansätzen ausgestattet sind, auf im Wagen angebrachten, sich unterhalb dieser PoI-. ansätze befindenden entsprechenden Gegenpolansätzen ein gleichmäßig fortschreitendes Wanderfeld erzeugt wird, welches so • beschaffen ist, daß es fortwährend in jeder Stellung des Wagens zu den Schienen einen Zug, sowohl aufwärts als horizontal gerichtet, hervorruft, zum Zweck, das Fahrzeug unter ganzer oder teilweiser Aufhebung der Reibung zwischen Schienenweg und Fahrzeug fortzubewegen.
. 2. Elektromagnetische Eisenbahn nach Anspruch 1, dadurch'gekennzeichnet, daß sowohl auf dem Fahrzeug als auch auf der Strecke Leiter vorgesehen sind, welche durch sie berührende Bürsten zu einer Spule in der Weise vervollständigt werden, daß sowohl ein horizontaler wie vertikaler Zug auftritt. - 3. Für die elektromagnetische Eisenbahn nach Anspruch 1 und 2 eine Regelungseinrichtung für den vertikalen Zug, um zu starkes Anheben zu vermeiden, da- iapdurch gekennzeichnet, daß vom Wagengestell elektrisch isoliert, aber mit ihm mechanisch verbunden ein Arm (V) angeordnet ist, welcher sich dreht, sobald die Gestellschuhe sich gegen die Führungsschienen (A2J anlehnen, so daß durchdie Drehung eine Spule (V) und durch diese Widerstand eingeschaltet wird, während bei Sinken der Gestellschuhe die Verbindung zu einer zweiten Spule (La) hergestellt und damit Widerstand ausgeschaltet wird.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.BERUN. GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKEREI.
Applications Claiming Priority (1)
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---|---|---|---|
DE197718T |
Publications (1)
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---|---|
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Country | Link |
---|---|
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0
- DE DENDAT197718D patent/DE197718C/de active Active
-
1906
- 1906-06-27 FR FR367820A patent/FR367820A/fr not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR367820A (fr) | 1906-11-10 |
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