DE10241725A1 - Dreirad mit Lauftrommelantrieb und integriertem Laufroller zur externen Verwendung - Google Patents

Dreirad mit Lauftrommelantrieb und integriertem Laufroller zur externen Verwendung Download PDF

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DE10241725A1
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Johann Wochner
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62MRIDER PROPULSION OF WHEELED VEHICLES OR SLEDGES; POWERED PROPULSION OF SLEDGES OR SINGLE-TRACK CYCLES; TRANSMISSIONS SPECIALLY ADAPTED FOR SUCH VEHICLES
    • B62M1/00Rider propulsion of wheeled vehicles
    • B62M1/34Rider propulsion of wheeled vehicles by walking on an endless belt
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K5/00Cycles with handlebars, equipped with three or more main road wheels
    • B62K5/02Tricycles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Automatic Cycles, And Cycles In General (AREA)

Abstract

Bei diesem Dreirad handelt es sich um ein in Fahrtrichtung mittig befestigtes Laufrad Fig. 1 (1), mit einer am hinteren Ende angebrachten Sitzgelegenheit Fig. 1 (4) als Personentransport. Durch einfachen Umbau kann ein Lauftrommelroller Fig. 2 (23) bzw. ein Laufbandroller Fig. 3 (37) als Antrieb in das Laufrad montiert werden. Beide Roller Fig. 2 (23) und Fig. 3 (37) sind aber so ausgelegt, dass sie auch zur externen Verwendung geeignet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Dreirad mit Lauftrommelantrieb und integriertem Laufroller zur externen Verwendung, wobei sich in Fahrtrichtung ein Laufrad in der Größe einer Person befindet, und auf einem tragenden zentralen Rahmen befestigt ist. An dessen vorderem Ende befindet sich ein vom Laufrad aus steuerbares Vorderrad. Auf zwei Hinterräder, die quer zum Rahmen verlaufen ist eine Sitzbank mit Wetterdach angebracht, um die darauf sitzenden Personen vor Nässe und direkter Sonnenbestrahlung zu schützen.
  • Es sind Dreiräder bekannt, die bis auf das Laufrad eine Ähnlichkeit darstellen. Deren Antrieb besteht jedoch aus einem Fahrrad, und wird Länderspezifisch auch als Rikscha bezeichnet.
  • Desweiteren sind Roller bekannt, die jedoch ohne Lauftrommel ausgestattet sind, und durch das abstoßen eines Beines auf einem festen Grund angetrieben werden. Problematisch ist hierbei die einseitige Belastung, (bei Rechtshänder ausschließlich das linke Bein, bei Linkshänder umgekehrt). Auch besteht hierbei eine Verletzungsgefahr des Fußes bzw. des Knöchels im Innenbereich.
  • Der Erfindung speziell am Dreirad liegt die Aufgabe zugrunde, eine Kraftübertragung nicht wie bisher üblich in sitzender sondern in stehender Position mittels eines Laufrades bzw. integriertem Laufrollers zu erzeugen.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst. Vorteilhafte Weiterentwicklungen geben die Unteransprüche an.
  • Beim erfindungsgemäßen Dreirad befindet sich zwischen dem Vorderrad und den Hinterrädern ein Laufrad mit klarer Plastikummantelung, welches axial am Hauptrahmen befestigt ist, und mittels einer Kette die Hinterräder antreibt. Das Laufrad hat keinerlei Bodenkontakt, und läßt sich aus Sicherheitsgründen nur in eine Laufrichtung bewegen.
  • Die Erfindung soll durch Ausführungsbeispiele nachstehend anhand der Zeichnung beschrieben werden. Dabei zeigen:
  • 1 die Seitenansicht des Dreirads mit hinterer Sitzbank und Dach
  • 2 die Seitenansicht des Lauftrommelrollers
  • 3 die Seitenansicht des Laufbandrollers
  • Das Dreirad 1 hat als Hauptmerkmale den Laufkäfig (1), die Kunststoffoberfläche (2), den Grundrahmen (3), die hintere Sitzgelegenheit (4), den Lenker (5) mit dem daran befindlichen Brems- (6) und Kupplungshebel (7), die starr verbundenen Hinterräder (8), und das lenkbare Vorderrad (9), den im Hohlrahmen verlaufenden Kettenseilzug (10), und die mit (11) gekennzeichnete Antriebskette, die zum Kupplungsgehäuse (12) führt, die an den Hinterrädern angebrachten Scheibenbremsen (13), und letztlich die Haltegriffe (14) an der Sitzgelegenheit.
  • Die erfindungsgemäß quer zur Fahrtrichtung angeordnete Lenkstange (5), an der sich die Person festhält, ist im wesentlichen mit der von Zweirädern bekannten und gewohnten Betätigungsrichtung übereinstimmend. Die Lenkstange kann also in gewohnter Weise bedient werden, so dass der Fahrer sehr schnell das notwendige Fahrgefühl für eine sichere Handhabung des Dreirades lernen kann.
  • Für Bremsvorgänge befindet sich an der Lenkstange rechts ein Bremshebel (6), und um bei roter Ampelschaltung dennoch in Laufbewegung zu bleiben ohne das sich das Dreirad fortbewegt, hat man die Möglichkeit mit dem linken Kupplungshebel (7) den Antrieb auf die Antriebsräder zu unterbrechen. Vorteil dabei ist, dass die Person mit normalem Rhythmus weiterläuft, und einen vorgegebenen Pulswert beibehält, und natürlich auf diese Weise auch nicht abkühlt.
  • Durch einfachen Abbau der hinteren Sitzfläche (4) mit Bedachung kann das Dreirad auch als Sportgerät verwendet werden. D. h. anstatt im Wohnbereich oder im Sportstudio auf einem elektr. Laufband zu laufen, besteht so die Möglichkeit die selbe sportliche Ausübung im Freien zu tätigen. Zur späteren Auswahl soll es zwei Variationen geben die im Anspruch 1 als Unteransprüche nochmals erläutert werden.
  • Bei erneuter Anfahrt erfolgt ein Ioslassen beider Hebel (6, 7) (ähnlich wie bei Kleinkrafträdern) und das Dreirad setzt sich in Bewegung.
  • Wobei das Laufrad (1) als eine Art Schwungscheibe dient, und die Fortbewegung erleichtert.
  • Das Kupplungsgehäuse (9) befindet sich an der hinteren Querachse, und wird mittels Seilzug gesteuert, die beiden Scheibenbremsen werden ebenfalls eines Seilzuges getätigt und sitzen jeweils an der Innenseite der hinteren Räder.
  • Der in 2 gezeigte integrierbare Laufroller (23) hat gegenüber dem herkömmlichen Roller außerdem noch den Vorteil, dass er durch die beiden hinteren parallel angebrachten Räder (26) eine Stützfunktion ausübt, und somit einen sicheren Stand gewährleistet. Die darauf laufende oder gehende Person muß sich erheblich weniger um einen Ausgleich des Gleichgewichtes kümmern, und kann wie beim Dreirad die sportliche Tätigkeit geniesen. Auch steht hier wiederum der Brems- (15) bzw. Kupplungshebel (16) zur Verfügung.
  • Weitere Einzelheiten werden anhand der in 2 dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert.
  • Es zeigen:
    mit der Nr. (15) den rechtsseitig angebrachten Bremshebel, mit (16) den linksseitigen Kupplungshebel. Mit (17) wird der Lenker an dem mich die Federung (18) und die Höhenverstellung (19) befindet angedeutet.
  • Die Lauftrommel (20) mit weicher Oberfläche wird wie bei Fahrräder ähnlich in mehreren Größen lieferbar sein, so dass zwischen Kinder, Jugendliche und Erwachsene unterschieden wird.
  • Die waagerechten Grundbretter (21, 22) können variabel eingestellt werden, und somit mehr oder weniger Lauffläche auf der Lauftrommel freigeben. Des weiteren zeigen die Nr. (24) die Kupplung, und Nr. (25) die Scheibenbremse am lenkbaren Vorderrad.
  • Mit dem Lauftrommelroller soll die Möglichkeit gegeben sein, sportliche Betätigung wie laufen oder schnelles gehen nicht wie bisher in üblicher Position auszuüben, sondern stehend auf einer Trommel, die eine weichere Oberfläche und eine zusätzliche Federung hat, und somit die Gelenke und die Wirbelsäule schützt.
  • 3 zeigt einen Laufbandroller deren Hauptmerkmale aus dem Brems- (27) bzw. Kupplungshebel (28), der Federung (29) mit Höhenverstellung (30) am Lenker, dem eigentlichen Laufband (31) mit Gradeinteilung zur Höhenverstellung bestehen. Weitere Teile sind die Kupplung (32), die starr miteinander verbundenen Hinterräder (33), und schließlich das Vorderrad mit Scheibenbremse (35), dann der höhenverstellbare Lenker (36) und der Laufbandroller (37) in der Seitenansicht.
  • Auf Grund der Neigungseinstellung des Laufbandrollers und bedingt durch die Erdanziehungskraft, gleitet die auf dem Band stehende Person nach unten, um eine Vorwärtsbewegung zu erreichen läuft diese Person auf dem Band entlang und gleitet mit dem Band wieder nach unten. Diese Bewegungsabläufe ermöglichen mittels einer Antriebskette die auf die hinteren Räder wirkt eine Vorwärtsbewegung. Beide Roller haben den Zweck einer sportlichen Betätigung zu dienen, und durch die Federung bzw. der weichen Lauftrommelfläche harte Asphaltstöße zu vermeiden.

Claims (22)

  1. Die Erfindung betrifft ein Dreirad mit Lauftrommelantrieb und integriertem Laufroller zur externen Verwendung, dadurch gekennzeichnet, dass sich in Fahrtrichtung ein Laufrad (1) in der Größe einer Person befindet, und auf einem tragenden zentralen Rahmen (3) dessen Ende an der Sitzgelegenheit (4) endet, angeordnet ist.
  2. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Sitzgelegenheit (4) mit einfachen Mitteln auch abbauen läßt.
  3. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Hauptrahmen (3) ein Kettenseilzug (11) gesteuertes Vorderrad befindet.
  4. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich ein im Durchmesser Personen großes Laufrad (1) mit einer Laufoberfläche (2) aus glasklarem Kunststoff zwischen Vorderrad (9) und Sitzgelegenheit (4) befindet.
  5. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Laufrad (1) ein Lenker (5) mit angebrachtem Brems- (6) und Kupplungshebel (7) montiert ist.
  6. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass am Heckteil zwei starr verbundene Räder (8) parallel zum Hauptrahmen (3) angebracht sind.
  7. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der quer zum Hauptrahmen (3) angebrachten Heckachse eine Seilzug gesteuerte Kupplung (12) befindet.
  8. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass an den zwei starr verbundenen Rädern (8) innenseitig je eine Scheibenbremse (13) befestigt ist.
  9. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sitzgelegenheit (4) beiderseitig ein Handgriff (14) angebracht ist.
  10. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im hohlen Zentralrahmen (3) sämtliche Seilzüge und Kettenantriebe (10) entlang laufen.
  11. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich in das Laufrad (1) ein Lauftrommelroller (23) oder ein Laufbandroller (37) mit einfachen Hilfsmitteln montieren läßt.
  12. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass beide Roller (23, 37) jeweils auch zur externen Verwendung geeignet sind.
  13. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Lauftrommelroller (23) ebenfalls mit einer Lenkstange (17) (in der Höhe verstellbar) an der sich wiederum der Brems- (15) und Kupplungshebel (16) befinden, ausgestattet ist.
  14. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwei einstellbare Grundbretter (21, 22) zwischen der Lenkstange (17) und der hinteren Querachse, an derem Ende jeweils die Räder (26) angebracht sind, befinden.
  15. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der hinteren Querachse eine Kupplung (24), die die Kraftübertragung auf die Antriebsräder (26) unterbricht, per Seilzug betätigt wird.
  16. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Grundbrettern (21, 22) eine Lauftrommel (20) mit weicher Oberfläche befindet, und mittels einer Kette, ähnlich wie bei einem Fahrrad eine Kraftübertragung auf die Hinterräder (26) überträgt.
  17. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass am unteren Ende der Lenkstange (17) eine Scheibenbremse (25) die am Vorderrad befestigt, angebracht ist.
  18. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch der Laufbandroller (37) mit einem höhenverstellbarem Lenker ausgestattet ist.
  19. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach Anspruch 13 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den äußeren Enden der Lenkstange (36) des Laufbandrollers (37) der Brems- (27) und Kupplungshebel (28) befindet.
  20. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an der hinteren Querachse die Kupplung (32) ebenfalls mittels Seilzug betätigen läßt.
  21. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich am Vorderrad eine Seilzuggesteuerte Scheibenbremse (35) befindet.
  22. Dreirad mit Lauftrommelantrieb nach mindestens einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich auf dem Grundbrett eine Höhenverstellung (34) für das Laufband (31) befindet.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
ES2317765A1 (es) * 2006-11-14 2009-04-16 Universidad De Extremadura Vehiculo gimnastico autopropulsado.

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DE13765C (de) * J. A. T. CLASliN in Hamburg-Eimsbüttel, Margarethens»-. 3 I.' Sportwagen
US1099455A (en) * 1914-01-17 1914-06-09 Jose Garcia Linde Pedal-chair.
US4334695A (en) * 1980-03-10 1982-06-15 Walter Ashby Walking buggy
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DE20114331U1 (de) * 2001-08-06 2001-10-25 Fong, Chin-Long, Sanchung Lauf-Tretroller

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