DE19819957A1 - Radsportgerät für Einbeintraining - Google Patents
Radsportgerät für EinbeintrainingInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/06—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
- A63B22/0605—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A63B—APPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
- A63B22/00—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements
- A63B22/0025—Particular aspects relating to the orientation of movement paths of the limbs relative to the body; Relative relationship between the movements of the limbs
- A63B2022/0038—One foot moving independently from the other, i.e. there is no link between the movements of the feet
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A63—SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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- A63B22/06—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement
- A63B22/0605—Exercising apparatus specially adapted for conditioning the cardio-vascular system, for training agility or co-ordination of movements with support elements performing a rotating cycling movement, i.e. a closed path movement performing a circular movement, e.g. ergometers
- A63B2022/0611—Particular details or arrangement of cranks
- A63B2022/0617—Particular details or arrangement of cranks with separate crank axis for each limb, e.g. being separately adjustable or non parallel
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung entsprechend dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Damit ein Radfahrer einen optimalen Vortrieb erzeugt, sollte er während der ganzen
Kurbelbewegung auf beide Kurbeln eine, möglichst gleichgroße, Kraft wirken lassen.
Es ist bekannt, die Tretlagerachse eines Fahrradantriebes zu teilen und die außenlie
genden Enden mit je einem Kettenblatt und Kurbel zur Kraftaufnahme auszurüsten.
DE 90 00 410 zeigt zum Beispiel ein System, bei dem durch Teilen der Achse die Bewe
gung der nicht krafteinleitenden Kurbel, innerhalb eines Sektors gegenläufig zur jeweils
kraftaufnehmenden verläuft.
Bei DE 90 00 410 wird, ähnlich eines herkömmlichen Fahrradantriebes, durch die Rück
holkette eine Wechselwirkung der beiden Kurbeln gewährleistet. Das verhindert die Not
wendigkeit während der Druckphase auf eine Kurbel an der anderen einen aktiven Zug
ausüben zu müssen. Das hätte jedoch einen besseren Krafteinsatz zur Folge.
In U.S.-Patent Nr.: 5, 496, 238 - erteilt im März 1996 - wird ein Konditionsapparat
beschrieben, welcher ein wahlweise geteiltes oder gekoppeltes Tretlager besitzt, an
deren äußeren Enden je eine Antriebsvorrichtung mit Kettenblatt für eine feste Verbin
dung mit den Füßen eines Benutzers sorgt.
Durch die weitere Konstruktion der kraftaufnehmenden und bremsenden Elemente
beschränkt sich das Gerät jedoch auf einen Krafteinsatz bei der Aufwärtsbewegung
der Pedale. Das entspricht nicht den für einen Fahrradantrieb aufzubringenden Kraftauf
wendungen.
Die Aufgabe meiner Erfindung ist es, ein Gerät zu entwickeln, um die eingangs beschrie
ebene optimale Tretbewegung für einen Fahrradantrieb, bei fester Verbindung mit dem
Schuh des Benutzers, zu erlernen. Dieses soll durch regelmäßiges Training verinner
licht werden und so auf dem Rennrad seine Anwendung und Fortsetzung finden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des
Anspruchs 1 gelöst. Die weitere Ausgestaltung der Erfindung erfolgt durch die in den
Unteransprüchen 2 bis 9 angegebenen Merkmale.
Die Vorteile der Erfindung sind darin zu sehen, daß die beim Radfahren - bedingt durch
eine starre Tretlagerachse - oft vernachlässigte Muskulatur in unmittelbarem Zusammen
hang mit der gewöhnlich eingesetzten Kraft bei jeder einzelnen Kurbelumdrehung aktiv
angesprochen wird. Darüberhinaus ergibt sich ein runder Bewegungsablauf bei dem,
von beiden Beinen unabhängig, eine gleichgroße Kraft während der gesamten Kurbel
umdrehung wirken muß.
Im Radsport -Training nimmt die Übung des runden Trittes einen großen Umfang ein.
Mit dem Gerät wird das intensiviert, wobei sich auch die Trainingszeit auf diesem Gebiet
verkürzt. Eine kräftemäßige Auslastung ist schneller zu erreichen als auf einem her
kömmlichen Ergometer. Das ergibt sich dadurch, daß wie bereits erwähnt, Muskelgrup
pen beansprucht werden, die durch die starre Tretlagerachse eines Fahrradantriebes oft
nicht voll zum Einsatz kommen.
Beim Radfahren, auch mit fester Verbindung Schuh - Pedal, ist es einfacher auf einer
Seite nach unten zu drücken, als auf der anderen Seite mit gleichgroßer Kraft zu ziehen.
Zum einen dadurch, daß die Druckphase sich ergonomisch einfacher ausführen läßt und
auch das Gewicht des Beines als Kraft auf die Kurbel wirkt, zum anderen bewegt sich
das andere Bein gleichzeitig in der ergonomisch weniger günstigen Zugphase und
die Schwerkraft des Beines muß zusätzlich überwunden werden.
Wird die Zugbewegung jedoch nicht aktiv ausgeführt, ist in der gleichzeitig ablaufenden
Druckbewegung, bei gleicher Geschwindigkeit, ein größerer Kraftaufwand nötig. Das
bewirkt einen unökonomischen Tritt mit schnellem Kraftverschleiß.
Im Radsport wird sogenanntes Einbeintraining empfohlen, um die notwendigen Schub -,
Druck - und Zugkräfte während der Kurbelumdrehung zu "erfühlen". Dabei nimmt der
Sportler einen Fuß vom Pedal und fährt mit nur einem Bein. Mit der Vorrichtung wird es
möglich, beide Beine zusammen zu beanspruchen. Das ergibt ein gutes Gefühl für das
Zusammenspiel der Beine untereinander. Nachwuchssportler, Anfänger können sofort
an eine optimale Trettechnik herangeführt werden.
Das Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und im fol
genden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 Sicht von oben (auf Antriebs - und Bremselemente)
Fig. 2 Seitenansicht von links bei Verwendung in einem gewöhnlichen
Fahrradrahmen.
Fig. 3 Bremsvorrichtung zur Dämpfung von Kraft durch Gewicht -
(Abwärtsbewegung).
Die Achse 1 einer Tretlagerpatrone 2 wird in der Mitte geteilt und beide Hälften mit je
zwei Industriekugellagern 3 versehen. Die äußeren Enden der Achse werden mit einem
Antriebskettenblatt 4 bestückt, an deren Kurbel 5 ein Rennpedal 5a für eine feste Ver
bindung mit dem entsprechenden Schuh sorgt. Das linke Pedalgehäuse wird in diesem
Fall mit der Pedalachse eines rechten Pedals ausgestattet, um es nach vorn ausgerich
tet an der seitenversetzten Kurbel anbringen zu können.
Beide Kettenblätter 4; 4' sind über eine Fahrradkette 6 mit einer separaten, regelbaren
Bremsvorrichtung verbunden. Auf der hinteren Achse 7 befinden sich zwei, durch Kugel
lager 8 voneinander unabhängig drehbare Kunststoffscheiben 9 an denen per
Frei- oder Starrlauf ein Ritzel 10 angebracht ist um die Verbindung zum Antrieb herzu
stellen. Die Kunststoffscheiben 9 besitzen eine Nut zur Führung des Keilriemens 11 und
werden durch Konen auf der Achse 7 in Position gehalten. Die Keilriemen 11 treiben je
eine regelbare Magnetstrombremse 12 an.
Die Scheiben sind in diesem Modell notwendig, um mit der Übersetzung eine ausreich
ende Bremswirkung zu erzielen. Bei einem Übersetzungsverhältnis von 1 : 4 : 50 haben
sie einen Durchmesser von etwa 35 cm. Die Bremswirkung wird über Bowdenzug am
Lenker geregelt. Daneben besteht auch die Möglichkeit die Bremsung über die Anzahl
der Zähne von Antriebskettenblatt 4 und Ritzel 10 zu variieren.
Um den gewöhnlichen Tretvorgang zu simulieren ist es zweckmäßig, das in der
Abwärtsbewegung auf die Kurbel 5 wirkende Gewicht des jeweiligen Beines mittels
einer zusätzlichen Bremsvorrichtung ( Fig. 3) zu neutralisieren.
Bei entsprechend starker Bremsung ist auch der Einsatz des Körpergewichts auf das
jeweils abwärtslaufende Pedal denkbar. Dadurch wird es möglich "aus dem Sattel zu
gehen".
Folgend wird die Vorrichtung beschrieben:
An der Innenseite beider Antriebskettenblätter 4 ist eine Zahnstange 13 so angebracht, daß sie in 12-Uhr-Stellung der Kurbel 5 einen Bogen, etwa von der 10-Uhr-Marke bis zur 2-Uhr-Marke beschreibt.
An der Innenseite beider Antriebskettenblätter 4 ist eine Zahnstange 13 so angebracht, daß sie in 12-Uhr-Stellung der Kurbel 5 einen Bogen, etwa von der 10-Uhr-Marke bis zur 2-Uhr-Marke beschreibt.
Ein etwa 30 Zentimeter langer Zylinder 14 ist in einem Gehäuse 15 drehbar gelagert.
Dieses Gehäuse hält den Zylinder auf Höhe des Tretlagers und parallel zum Boden, in
einer Flucht mit dem Ergometer. Das Gehäuse befindet sich auf einer Schiene 16,
welche die vordere und hintere Standvorrichtung (Fig. 2) miteinander verbinden und läßt
sich daher wie ein Schlitten zur Tretlagerpatrone 2 vor- und zurückschieben. Die jewei
lige Stellung auf der Schiene 16 kann wird durch eine Schraube arretiert.
An der Tretlagerpatrone 2 zugewannten Seite des Zylinders 14 ist, außerhalb des
Gehäuses 15, ein kegelstumpf-förmiges Zahnrad 17 fest montiert. Ein Durchlauf der
Zahnstange 13 bewirkt eine halbe Drehung des Zahnrades 17 samt Zylinder 14.
Am anderen Ende des Zylinders 14, außerhalb des Gehäuses 15, befindet sich eine
ellipsenförmige Scheibe 18. In der Grundstellung liegt die Hauptachse der Scheibe 18
in der Waagerechten. Die Scheibe 18 ist von geeigneter Stärke, um einem federnd gela
gerten Bremsklotz 19 Gegenhalt zu bieten. Der Anpressdruck der Feder 20 kann indi
viduell eingestellt werden.
Bei jeder Kurbelumdrehung wirkt nun die Grundbremsung durch die Magnetstrom
bremse 12 und in der Abwärtsbewegung tritt zusätzlich eine Bremsung durch die be
schriebene Vorrichtung auf, welche nur das auf die Pedale 5a und 5b wirkende körper
eigene Gewicht aufheben soll.
Durch die Form der Scheibe 18 ergibt sich eine auf- und abschwellende Bremsung.
Die Bremsung erreicht ihren größten Wirkungsgrad bei der 3-Uhr-Stellung der Kurbel,
in der auch das Gewicht des Beines am stärksten wirkt. Dann nimmt die Bremsung
stetig ab, bis nach auslaufen der Zahnstange 13 nur die Grundbremsung wirksam ist.
Hier beginnt die Aufwärtsbewegung bei der keine zusätzliche Kraft durch Gewicht auf
tritt.
Etwa zur gleichen Zeit greift die Zahnstange 13 des anderen Antriebskettenblattes 4'
in das kegelstumpf-förmige Zahnrad 17 und bewegt die Scheibe 18 entgegen der vorhe
rigen Bewegung um eine halbe Umdrehung zurück. So wird normalerweise nur die
Hälfte der ellipsenförmigen Scheibe 18 über den Bremsklotz 19 geführt. Die Scheibe 18
bewegt sich jedoch auch über die andere Hälfte, wenn auf dem Gerät nur ein Antrieb
bewegt wird, was auch mit zusätzlicher Bremsung weiterhin möglich sein soll.
Durch die zusätzliche Bremsvorrichtung werden die Kurbeln 5 nun blockieren, wenn sie
nicht annähernd im gewohnten Auf und Ab angetrieben werden. Um ein wenig Toleranz
zu schaffen, werden die Zahnstangen 13 an den antreibenden Kettenblättern 4; 4' nicht
über einen vollständigen Halbkreis gelegt.
Um gerade in der Lernphase auf dem Ergometer ein wiederholtes Blockieren der Kur
beln 5 zu vermeiden, kann die zusätzliche Bremsvorrichtung wie ein Schlitten zwischen
den beiden Kettenblättern 4; 4' hervorgezogen werden.
Auf einem Display am Lenker ließen sich neben wichtigen Daten wie Tretfrequenz, Lei
stung in Watt, auch die Stellung der Kurbeln 5 zueinander graphisch darstellen, um eine
Kontrolle bei normaler Blickrichtung zu ermöglichen.
1
Achse
2
Tretlagerpatrone
3
Kugellager
4
Antriebskettenblatt links
4
' Antriebskettenblatt rechts
5
Kurbel
5
a Rennpedal links
5
b Rennpedal rechts
6
Fahrradkette
7
hintere Achse
8
Kugellager
9
Kunststoffscheibe
10
Ritzel
11
Keilriemen
12
Magnetstrombremse
13
Zahnstange
14
Zylinder
15
Gehäuse
16
Schiene
17
kegelstumpfförmiges Zahnrad
18
ellipsenförmige Scheibe
19
Bremsklotz
20
Feder
Claims (9)
1. Radsportgerät für Einbeintraining, das einen separaten Antrieb für das linke und das
rechte Bein besitzt, dadurch gekennzeichnet, daß mit beiden Antrieben während einer
Vollkreisbewegung eine Bremsung erfolgt, die in der Abwärtsbewegung der Beine
zunimmt und wieder abnimmt und die regelbar ist.
2. Radsportgerät für Einbeintraining nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Antriebe symmetrisch auf einer Achse (1) in einer Tretlagerpatrone (2) auf
Industriekugellagern (3) gelagert sind und an den äußeren Enden mit
Antriebskettenblättern (4) und (4'), Kurbeln (5) und mit Rennpedalen (5a) und (5b) zur
festen Verbindung mit dem Schuh ausgerüstet sind und daß an der Innenseite beider
Antriebskettenblätter (4) und (4') Zahnstangen (13) derart angebracht sind, daß die
Zahnstange (13) in der 12-Uhr-Stellung der Kurbel (5) einen Bogen, etwa von der
10-Uhr-Marke bis zur 2-Uhr-Marke, beschreibt.
3. Radsportgerät für Einbeintraining nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß Antriebskettenblätter (4) und (4') über Fahrradkette (6) mit einer separaten
Bremsvorrichtung, bei der auf der hinteren Achse (7) sich zwei auf Kugellagern (8)
gelagerte voneinander unabhängig drehbare Kunststoffscheiben (9), an denen per
Frei- oder Starrlauf Ritzel (10) angebracht ist, um die Verbindung zum Antrieb
herzustellen, verbunden ist.
4. Radsportgerät für Einbeintraining nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Kunststoffscheiben (9) eine Nut zur Führung von Keilriemen (11) besitzen, daß sie
durch Konen auf der Achse (7) in Position gehalten werden und daß Keilriemen (11)
eine regelbare Magnetstrombremse (12) antreiben.
5. Radsportgerät für Einbeintraining nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß ein Zylinder (14) in einem Gehäuse (15) drehbar gelagert ist und das der Zylinder
(14) auf der Höhe der Tretlagerpatrone (2) und parallel zu Boden, in Flucht mit dem
Gerät gehalten ist.
6. Radsportgerät für Einbeintraining nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (15) auf einer Schiene (16), die die vordere und hintere
Standvorrichtung miteinander verbindet, angeordnet ist und daß sich das Gehäuse (15)
wie ein Schlitten zur Tretlagerpatrone (2) vor- und zurückschieben läßt und die jeweilige
Stellung arretiert wird.
7. Radsportgerät für Einbeintraining nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die der Tretlagerpatrone (2) zugewannte Seite des Zylinders (14), außerhalb des
Gehäuses (15) ein kegelstumpfförmiges Zahnrad (17) aufweist, so daß ein Durchlauf der
Zahnstange (13) ein halbe Drehung des kegelstumpfförmigen Zahnrades (17) bewirkt.
8. Radsportgerät für Einbeintraining nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß am anderen Ende des Zylinders (14), außerhalb des Gehäuses (15), eine
ellipsenförmige Scheibe (18) angeordnet ist, deren Hauptachse in der Grundstellung in
der Waagerechten liegt.
9. Radsportgerät für Einbeintraining nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die ellipsenförmige Scheibe (18) von geeigneter Stärke ist, um einem
federgelagerten Bremsklotz (19) Gegenhalt zu bieten und daß der Anpressdruck einer
Feder (20) individuell einstellbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19819957A DE19819957A1 (de) | 1997-05-07 | 1998-05-05 | Radsportgerät für Einbeintraining |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19719361 | 1997-05-07 | ||
DE19819957A DE19819957A1 (de) | 1997-05-07 | 1998-05-05 | Radsportgerät für Einbeintraining |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19819957A1 true DE19819957A1 (de) | 1999-03-25 |
Family
ID=7828933
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19819957A Withdrawn DE19819957A1 (de) | 1997-05-07 | 1998-05-05 | Radsportgerät für Einbeintraining |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19819957A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000135A1 (de) * | 2000-01-04 | 2001-07-05 | Martin Reck | Bewegungsgerät mit zwei bewegbaren Betätigungselementen |
WO2002000305A1 (de) * | 2000-06-27 | 2002-01-03 | Peter Vohryzka | Ergometer |
EP1588743A1 (de) * | 2004-04-24 | 2005-10-26 | Paul John Butterworth | Übungsgerät |
DE102008033710A1 (de) | 2008-07-18 | 2010-01-21 | Schaeffler Kg | Ergometer |
-
1998
- 1998-05-05 DE DE19819957A patent/DE19819957A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10000135A1 (de) * | 2000-01-04 | 2001-07-05 | Martin Reck | Bewegungsgerät mit zwei bewegbaren Betätigungselementen |
DE10000135B4 (de) * | 2000-01-04 | 2018-05-24 | Anton Reck | Bewegungsgerät mit zwei bewegbaren Betätigungselementen |
WO2002000305A1 (de) * | 2000-06-27 | 2002-01-03 | Peter Vohryzka | Ergometer |
EP1588743A1 (de) * | 2004-04-24 | 2005-10-26 | Paul John Butterworth | Übungsgerät |
DE102008033710A1 (de) | 2008-07-18 | 2010-01-21 | Schaeffler Kg | Ergometer |
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Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8122 | Nonbinding interest in granting licences declared | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |