DE10241181A1 - Einrichtung zur Filzkonditionierung - Google Patents

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Andreas Meschenmoser
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Voith Patent GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D21PAPER-MAKING; PRODUCTION OF CELLULOSE
    • D21FPAPER-MAKING MACHINES; METHODS OF PRODUCING PAPER THEREON
    • D21F7/00Other details of machines for making continuous webs of paper
    • D21F7/08Felts
    • D21F7/12Drying
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F26DRYING
    • F26BDRYING SOLID MATERIALS OR OBJECTS BY REMOVING LIQUID THEREFROM
    • F26B13/00Machines and apparatus for drying fabrics, fibres, yarns, or other materials in long lengths, with progressive movement
    • F26B13/24Arrangements of devices using drying processes not involving heating
    • F26B13/30Arrangements of devices using drying processes not involving heating for applying suction

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Abstract

Eine Einrichtung zur Filzkonditionierung umfasst einen Rohrsauger, der einen mit Vakuum beaufschlagbaren Saugschlitz aufweist, sowie eine dem Saugschlitz des Rohrsaugers gegenüberliegende Impulsleiste, durch die der den Bereich zwischen Rohrsauger und Impulsleiste durchlaufende Filz einen Kompressionsimpuls erfährt.

Description

  • Insbesondere bei der Papierherstellung werden Filze, insbesondere Pressfilze oder dergleichen, eingesetzt, die regelmäßig konditioniert werden müssen, wobei bei einer jeweiligen Filzkonditionierung in erster Linie Wasser aus dem betreffenden Filz entfernt wird. Dies geschieht bisher mittels sogenannter Schlitzrohrsauger, die einen, in der Regel jedoch zwei oder drei Schlitze aufweisen.
  • Die bisher bekannten Konditioniereinrichtungen besitzen u.a. den Nachteil, dass insbesondere bei hohen Maschinengeschwindigkeiten nur relativ geringe Wassermengen pro Filzumlauf entfernt werden. Zudem führt eine Vielzahl von Leistenkanten auf der papierberührten Filzseite zwangsläufig zu einem erhöhten Filzverschleiß. Die an den Leistenkanten auftretenden Impulse wirken überdies in die falsche Richtung.
  • Der Erfindung liegt im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Filzkonditionierungseinrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die zuvor erwähnten Nachteile beseitigt bzw. reduziert sind. Dabei soll insbesondere auch die erforderliche Vakuummenge verringert werden.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Einrichtung zur Filzkonditionierung mit einem Rohrsauger, der einen mit Vakuum beaufschlagbaren Saugschlitz aufweist, sowie mit einer dem Saugschlitz des Rohrsaugers gegenüberliegenden Impulsleiste, durch die der den Bereich zwischen Rohrsauger und Impulsleiste durchlaufende Filz einen Kompressionsimpuls erfährt. Dabei weist der Rohrsauger vorzugsweise nur einen Saugschlitz auf.
  • Aufgrund dieser Ausbildung wird pro Filzumlauf eine höhere Wassermenge aus dem Filz entfernt. Infolge der reduzierten Anzahl von Leistenkanten auf der papierberührten Filzseite ergibt sich eine längere Filzlebensdauer. Überdies wird die erforderliche Vakuummenge reduziert. Angesichts der verbesserten Filzkonditionierung ergibt sich insbesondere bei Schuhpressen ein besseres Feuchtequerprofil. Der Wassergehalt-im Filz wird gesenkt, was eine höhere Entwässerungsleistung bedeutet. Es ergibt sich eine zusätzliche mechanische Walkarbeit im Filz, was zur Lockerung der Schmutzpartikel im Filzgewebe beiträgt. Dies ist insbesondere bei Schuhpressen von Vorteil, bei denen ein flacher Druckanstieg und eine geringe mechanische Walkarbeit durch den Breitnip erfolgt. Wie bereits erwähnt, ergibt sich angesichts der geringeren Leistenanzahl insbesondere auf der Papierseite ein geringerer Filzverschleiß.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung umfasst die Impulsleiste auf ihrer dem Rohrsauger zugewandten Seite einen-konvex geformten Bereich, auf den der Filz zur Erzeugung des Kompressionsimpulses aufläuft. Dieser konvexe Bereich kann zumindest teilweise vom Filz umschlungen sein.
  • Vorteilhafterweise ist der konvexe Bereich in einem in Filzlaufrichtung betrachtet hinteren Bereich der Impulsleiste vorgesehen.
  • Bei einer bevorzugten praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Einrichtung liegt dem Saugschlitz des Rohrsaugers der konvexe Bereich der Impulsleiste gegenüber.
  • Zwischen der Impulsleiste und den Rohrsauger ist zweckmäßigerweise ein Einlaufspalt gebildet. In diesem Einlaufspalt oder -schlitz ergibt sich dann eine entsprechende Filzdurchlüftung.
  • Vorteilhafterweise ist auch der von der Impulsleiste ablaufende Filz anschließend noch ein Stück über den Saugschlitz geführt. In diesem Bereich oder im Bereich eines entsprechenden Auslaufschlitzes ergibt sich eine intensive Filzdurchlüftung.
  • Bei einer zweckmäßigen praktischen Ausführungsform erstrecken sich die Impulsleiste und der Rohrsauger jeweils quer zur Filzlaufrichtung.
  • Die Filzkonditionierungseinrichtung kann überdies ein Spritzrohr umfassen, über das der Filz vor dem Einlaufen in den Bereich zwischen Rohrsauger und Impulsleiste mit Spritzwasser beaufschlagbar ist.
  • Die Filzkonditionierungseinrichtung kann also beispielsweise einen solchen Aufbau besitzen, bei dem ein Rohrsauger mit vorzugsweise nur einem Saugschlitz vorgesehen ist und dem Saugschlitz eine konvex geformte Impulsleiste gegenüberliegt.
  • Mit der erfindungsgemäßen Filzkonditionierungseinrichtung kann eine Filzentwässerung in Richtung Papierseite also insbesondere wie folgt bewirkt werden:
    • – Filzdurchlüftung in einem Einlaufspalt oder -schlitz
    • – Kompressionsimpuls beim Auflauf auf die Impulsleiste
    • – Unterstützung des Wassertransports durch die Zentrifugalkraft und Schmutzlockerung im Filzgewebe durch Walkarbeit im filzumschlungenen Radiusbereich der Impulsleiste
    • – intensive Filzdurchlüftung im Auslaufschlitz.
  • Durch die Reduzierung der Saugleistenanzahl auf der Papierseite ergibt sich gegenüber den herkömmlichen Filzkonditionierungseinrichtungen ein geringerer Filzverschleiß, was insbesondere im Vergleich zu solchen herkömmlichen Einrichtungen gilt, bei denen es an einer dritten Leiste zu einer Mangelschmierung kommt. Überdies wird durch die geringere Schlitzweite der Vakuumbedarf entsprechend reduziert. Durch die Kombination von mechanischer Formänderungsarbeit und Filzdurchlüftung ergibt sich eine intensivere Filzkonditionierung. Ein weiterer Vorteil besteht darin, dass mit dem Schmierwasser des innenliegenden Spritzrohres eine Durchspülung des Filzes in Richtung Papierseite erreicht wird.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben.
  • Die einzige Figur der Zeichnung zeigt in schematischer Darstellung eine beispielhafte Ausführungsform einer Einrichtung 10 zur Filzkonditionierung.
  • Diese Filzkonditionierungseinrichtung 10 umfasst einen Rohrsauger 12 mit einem einzigen, mit Vakuum beaufschlagbaren Saugschlitz 14. Der den Saugschlitz 14 aufweisenden Seite des Rohrsaugers 12 liegt eine Impulsleiste 16 gegenüber, durch die der den Bereich zwischen Rohrsauger 12 und Impulsleiste 16 durchlaufende Filz 18 einen Kompressionsimpuls erfährt.
  • Wie anhand der einzigen Figur zu erkennen ist, umfasst die Impulsleiste 16 auf ihrer dem Rohrsauger 12 zugewandten Seite einen konvex geform ten Bereich 20, auf den der Filz 18 aufläuft, wodurch der Kompressionsimpuls erzeugt wird.
  • Der konvexe Bereich 20 ist zumindest teilweise vom Filz 18 umschlungen.
  • Wie anhand der einzigen Figur zu erkennen ist, ist dieser konvexe Bereich 20 im vorliegenden Fall in einem in Filzlaufrichtung L betrachtet hinteren Bereich der Impulsleiste 16 vorgesehen.
  • Dem Saugschlitz 14 des Rohrsaugers 12 liegt der konvexe Bereich 20 der Impulsleiste 16 gegenüber. Im übrigen ist die Impulsleiste 20 gegenüber einer in Filzlaufrichtung L betrachtet ersten Saugleiste 22 des Rohrsaugers 12 angeordnet. Der Saugschlitz 14 ist zwischen dieser ersten Saugleiste 22 und einer in Filzlaufrichtung L betrachtet zweiten Saugleiste 24 gebildet. Zwischen dem Rohrsauger 12 bzw. dessen erster Saugleiste 22 und der Impulsleiste 16 ist ein Einlaufspalt 26 gebildet.
  • Wie anhand der einzigen Figur zu erkennen ist, ist auch der von der Impulsleiste 16 ablaufende Filz 18 anschließend noch ein Stück über den Saugschlitz 14 geführt.
  • Die Impulsleiste 16 und der Rohrsauger 12 erstrecken sich jeweils quer zur Filzlaufrichtung L.
  • Überdies ist ein Spritzrohr 28 vorgesehen, über das der Filz 18 vor dem Einlaufen in den Bereich zwischen Rohrsauger 12 und Impulsleiste 16 mit Spritzwasser 30 beaufschlagbar ist.
  • Es ergibt sich somit eine Filzentwässerung in Richtung Papierseite 32 durch die folgenden Merkmale:
    • – Filzdurchlüftung im Einlaufspalt oder -schlitz 26
    • – Kompressionsimpuls beim Auflauf auf die Impulsleiste 16 bzw. deren konvexen Bereich 20
    • – Unterstützung des Wassertransports durch die Zentrifugalkraft und Schmutzlockerung im Filzgewebe durch Walkarbeit im filzumschlungenen Radiusbereich der Impulsleiste 16
    • – intensive Filzdurchlüftung im Auslaufschlitz 34.
  • Infolge der geringeren Saugleistenanzahl auf der Papierseite ergibt sich gegenüber den herkömmlichen Filzkonditionierungseinrichtungen ein geringerer Filzverschleiß. Durch die verringerte Schlitzweite wird der Vakuumbedarf entsprechend reduziert. Durch die Kombination von mechanischer Formänderungsarbeit und Filzdurchlüftung ergibt sich eine intensivere Filzkonditionierung. Das Schmierwasser des innenliegenden Spritzrohres 28 bewirkt eine Durchspülung des Filzes 18 in Richtung Papierseite 32.
  • 10
    Filzkonditionierungseinrichtung
    12
    Rohrsauger
    14
    Saugschlitz
    16
    Impulsleiste
    18
    Filz
    20
    konvexer Bereich
    22
    erste Saugleiste
    24
    zweite Saugleiste
    26
    Einlaufspalt
    28
    Spritzrohr
    30
    Spritzwasser
    32
    Papierseite
    34
    Auslaufschlitz
    L
    Filzlaufrichtung

Claims (10)

  1. Einrichtung (10) zur Filzkonditionierung mit einem Rohrsauger (12), der einen mit Vakuum beaufschlagbaren Saugschlitz (14) aufweist, sowie mit einer dem Saugschlitz (14) des Rohrsaugers (12) gegenüberliegenden Impulsleiste (16), durch die der den Bereich zwischen Rohrsauger (12) und Impulsleiste (16) durchlaufende Filz (18) einen Kompressionsimpuls erfährt.
  2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rohrsauger (12) nur einen Saugschlitz (14) aufweist.
  3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Impulsleiste (16) auf ihrer dem Rohrsauger (12) zugewandten Seite einen konvex geformten Bereich (20) umfasst, auf den der Filz (18) zur Erzeugung des Kompressionsimpulses aufläuft.
  4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Bereich (20) zumindest teilweise vom Filz (18) umschlungen ist.
  5. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der konvexe Bereich (20) in einem in Filzlaufrichtung (L) betrachtet hinteren Bereich der Impulsleiste (16) vorgesehen ist.
  6. Einrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Saugschlitz (14) des Rohrsaugers (12) der konvexe Bereich (20) der Impulsleiste (16) gegenüberliegt.
  7. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der Impulsleiste (16) und dem Rohrsauger (12) ein Einlaufspalt (26) gebildet ist.
  8. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auch der von der Impulsleiste (16) ablaufende Filz (18) anschließend noch ein Stück über den Saugschlitz geführt ist.
  9. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Impulsleiste (16), und der Rohrsauger (12) jeweils quer zur Filzlaufrichtung (L) erstrecken.
  10. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner ein Spritzrohr (28) umfasst, über das der Filz (18) vor dem Einlaufen in den Bereich zwischen Rohrsauger (12) und Impulsleiste (16) mit Spritzwasser (30) beaufschlagbar ist.
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