DE10241051B4 - Hebezeug, insbesondere Kettenzug - Google Patents

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    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D3/00Portable or mobile lifting or hauling appliances
    • B66D3/18Power-operated hoists
    • B66D3/20Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing
    • B66D3/22Power-operated hoists with driving motor, e.g. electric motor, and drum or barrel contained in a common housing with variable-speed gearings between driving motor and drum or barrel

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Abstract

Hebezeug, insbesondere Kettenzug (1), das ein Zugmittel (2) und ein Lastaufnahmemittel (3) umfasst,
mit einem aus zwei Gehäusehälften (8a, 8b) gebildeten Gehäuse (8), in dem ein Motor (7) und ein mit diesem antriebstechnisch verbundenes Getriebe (18) zum Antreiben des Zugmittels (2) angeordnet ist, und
mit Verbindungsmitteln (22) zum lösbaren Verbinden der beiden Gehäusehälften (8a, 8b), wobei das Gehäuse (8) im Innern eine geschlossene Motorkammer (9) aufweist, die zumindest zum Getriebe (18) hin eine separate Kammerwand (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet,
dass die Kammerwand (10) teilweise durch die Gehäusewand (11) gebildet ist,
wobei der Motor (7) an der Kammerinnenfläche (12) anliegend in die Motorkammer (9) eingelegt ist,
wobei die Innenkontur der Motorkammer (9) im Anlagebereich mit der Außenkontur des Motors (7) korrespondiert und die Motorwärme durch Wärmeleitung über das Gehäuse (8) nach außen ableitbar ist, und
wobei die Verbindungsmittel (22) nur im Bereich der Kammerwand...

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Hebezeug, insbesondere einen Kettenzug gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 198 51 708 A1 ist ein Hebezeug bekannt, dessen Gehäuse aus zwei Hälften gebildet ist. In dem Gehäuse sind ein Motor und ein mit diesem verbundenes Getriebe zum Antreiben einer Seiltrommel nebeneinanderliegend angeordnet. Mittels der Seiltrommel kann ein Zugseil, das durch eine Gehäuseöffnung hindurch nach außen geführt und an seinem freien Ende mit einem Haken versehen ist, auf- und abgewickelt werden, um eine an dem Haken befindliche Last anzuheben. Beide Gehäusehälften sind lösbar miteinander verbunden.
  • Des Weiteren ist aus der deutschen Offenlegungsschrift DE 199 51 221 A1 ein Hebezeug mit einem Gehäuse bekannt, in dem ein Elektromotor, ein Getriebe und eine Zugmittelrolle angeordnet sind. Hierbei ist die Zugmittelrolle zum Auf- und Abwickeln eines mit einem Lastaufnahmemittel verbundenen Zugmittels drehfest auf der Getriebeausgangswelle angeordnet und die Getriebeeingangswelle über einem Riementrieb mit der Motorwelle verbunden. Das Gehäuse des Hebezeugs ist kastenartig und flach sowie hat die Größe und Form eines Koffers. Dieser Koffer besteht im Wesentlichen aus zwei Gehäusehälften. Im Inneren weist das Gehäuse eine geschlossene Motorkammer auf, die zum Getriebe hin eine Kammerwand umfasst, durch die auch der Riementrieb geführt ist.
  • Der Nachteil dieser bekannten Hebezeuge besteht darin, dass die Montage relativ aufwendig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, ein relativ einfach montierbares Hebezeug anzugeben.
  • Die Aufgabe wir durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen des Hebezeugs.
  • Die Lösung sieht vor, dass das Gehäuse im Innern eine geschlossene Motorkammer aufweist, die zumindest zum Getriebe hin eine separate Kammerwand umfasst, wobei die Kammerwand teilweise durch die Gehäusewand gebildet ist, wobei der Motor an der Kammerinnenfläche anliegend in die Motorkammer eingelegt ist, wobei die Innenkontur der Motorkammer im Anlagebereich mit der Außenkontur des Motors korrespondiert und die Motorwärme durch Wärmeleitung über das Gehäuse nach außen ableitbar ist, und wobei die Verbindungsmittel nur im Bereich der Kammerwand angeordnet und zusätzlich als Spannmittel ausgebildet sind, welche die beiden Gehäusehälften unter Spannung gegeneinander drücken, wobei im Anlagebereich zwischen den beiden Gehäusehälften Dichtungsmittel angeordnet sind, die das Gehäuse zumindest nach außen hin abdichten. Die Lösung impliziert ein modular aufgebautes Hebezeug, dessen Module, insbesondere der Motor und das Getriebe, in das längsgeteilte Gehäuse "einfach" eingelegt und nach Verbinden der Module und Schließen des Gehäuses mittels der zweiten Gehäusehälfte bereits fertig montiert ist.
  • Kostengünstig ist es, wenn die Drehlager des Motors in der Motorkammer eingelegt sind und die Motorkammer das Gehäuse des Motors bildet.
  • Für eine flache Bauweise ist es von Vorteil, wenn der Motor und das Getriebe zur Drehmomentübertragung mittels eines Riemens verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand einer Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
  • 1 eine teilgeschnittene Ansicht eines Kettenzugs gemäß der Schnittlinie I-I in 2,
  • 2 einen Längsschnitt durch das Gehäuse des Kettenzugs gemäß 1 und
  • 3 einen Querschnitt durch das Gehäuse gemäß der Schnittlinie III-III in 2.
  • 1 zeigt eine teilgeschnittene Seitenansicht eines Kettenzugs 1 (s. Schnittlinie I-I in 2) mit einer Kette als Zugmittel 2 und einem Haken als Lastaufnahmemittel 3, das über ein Hakengeschirr 4 an dem Zugmittel 2 befestigt ist. Zum Anheben und Absenken des Lastaufnahmemittels 3 ist die Kette über ein Kettenrad 5 geführt, das drehfest auf einer Getriebewelle 6 sitzt. Ein die Getriebewelle 6 antreibender Motor 7 ist (in 1 rechts) daneben parallel zu dieser angeordnet.
  • Der Kettenzug 1 weist ein aus zwei Gehäusehälften 8a, 8b aus Aluminiumguss gebildetes Gehäuse 8 auf. Der Motor 7 ist in einer geschlossenen Motorkammer 9 im Innern des Gehäuses 8 angeordnet, die zur Getriebewelle 6 hin durch eine Kammerwand 10 separiert ist. Auf einer Seite (in 1 ganz rechts) bildet die Gehäusewand 11 die rechte Kammerwand der Motorkammer 9. Der Motor 7 hat im Schnittbereich eine zylindrische Außenkontur und die Motorkammer 9 eine korrespondierende hohlzylindrische Innenkontur. Der Motor 7 ist an der Kammerinnenfläche 12 anliegend in die Motorkammer 9 eingelegt und von dieser vollständig umschlossen. Durch diese innige Anlage wird eine gute Ableitung der Motorwärme über das Gehäuse nach außen erzielt, zusammen mit einer entsprechend guten Wärmeleitung über den Kontaktbereich von Motor 7 und Motorkammer 9 hinweg.
  • 2 zeigt einen Längsschnitt durch das Gehäuse 8. Vom Motor 7 sind insbesondere die Motorwellen 13 dargestellt, die mittels Drehlager 14 gelagert sind. Wie 2 erkennen lässt, sind die Drehlager 14 dabei in die Motorkammer 9 eingesetzt. Die Motorkammer 9 bildet hierbei also das Motorgehäuse. Selbstverständlich kann auch ein Motor mit separatem Gehäuse in oben beschriebener Weise in die Motorkammer 9 eingelegt sein. Vom Motor 7 sind in 2 noch der Stator 15, der Rotor 16 und die elektrische Wicklung 17 dargestellt.
  • Weiter zeigt 2 die Getriebewelle 6 mit dem zugehörigen Getriebe 18. Die Getriebeeingangswelle 19 ist mittels eines Riemens 20 antriebstechnisch mit der Motorwelle 13 verbunden.
  • Im Anlagebereich zwischen den beiden Gehäusehälften 8a, 8b ist ein Dichtungsband als Dichtungsmittel 21 angeordnet, welches das Gehäuse 8 nach außen hin abdichtet. Gut zu erkennen ist in 2, dass die separate Kammerwand 10 im Bereich des Getriebes 18 nicht abgedichtet ist, da dies hier nicht erforderlich ist; das Getriebe weist selbst ein sehr gut abgedichtetes Getriebegehäuse auf.
  • Ein Querschnitt gemäß der Schnittlinie III-III in 2 zeigt 3. Zu erkennen ist, dass die beiden Gehäusehälften 8a, 8b mittels Schrauben als Verbindungs- und Spannmittel 22 fest miteinander verbunden sind. Diese drücken die beiden Gehäusehälften 8a, 8b unter Spannung gegeneinander. Der Motor 7 erfährt im Gehäuse 8 somit eine geklemmte Verkapselung.
  • Wie 3 weiter zeigt, greifen im Bereich der Dichtung eine Nut 23 und ein korrespondierender Vorsprung ineinander. Am Fuß des Vorsprungs 24 liegt auf der außen befindlichen Seite die Dichtung 21 an, wofür die Nut 23 eine entsprechende Schräge aufweist.
  • 1
    Kettenzugs
    2
    Zugmittel
    3
    Lastaufnahmemittel
    4
    Hakengeschirr
    5
    Kettenrad
    6
    Getriebewelle
    7
    Motor
    8
    Gehäuse
    8a
    Gehäusehälfte
    8b
    Gehäusehälfte
    9
    Motorkammer
    10
    Kammerwand
    11
    Gehäusewand
    12
    Kammerinnenfläche
    13
    Motorwelle
    14
    Drehlager
    15
    Stator
    16
    Rotor
    17
    Wicklung
    18
    Getriebe
    19
    Getriebeeingangswelle
    20
    Dichtung/Riemen
    21
    Dichtungsmittel
    22
    Verbindungs- und Spannmittel
    23
    Nut
    24
    Vorsprung

Claims (3)

  1. Hebezeug, insbesondere Kettenzug (1), das ein Zugmittel (2) und ein Lastaufnahmemittel (3) umfasst, mit einem aus zwei Gehäusehälften (8a, 8b) gebildeten Gehäuse (8), in dem ein Motor (7) und ein mit diesem antriebstechnisch verbundenes Getriebe (18) zum Antreiben des Zugmittels (2) angeordnet ist, und mit Verbindungsmitteln (22) zum lösbaren Verbinden der beiden Gehäusehälften (8a, 8b), wobei das Gehäuse (8) im Innern eine geschlossene Motorkammer (9) aufweist, die zumindest zum Getriebe (18) hin eine separate Kammerwand (10) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammerwand (10) teilweise durch die Gehäusewand (11) gebildet ist, wobei der Motor (7) an der Kammerinnenfläche (12) anliegend in die Motorkammer (9) eingelegt ist, wobei die Innenkontur der Motorkammer (9) im Anlagebereich mit der Außenkontur des Motors (7) korrespondiert und die Motorwärme durch Wärmeleitung über das Gehäuse (8) nach außen ableitbar ist, und wobei die Verbindungsmittel (22) nur im Bereich der Kammerwand (10) angeordnet und zusätzlich als Spannmittel (22) ausgebildet sind, welche die beiden Gehäusehälften (8a, 8b) unter Spannung gegeneinander drücken, wobei im Anlagebereich zwischen den beiden Gehäusehälften (8a, 8b) Dichtungsmittel (21) angeordnet sind, die das Gehäuse (8) zumindest nach außen hin abdichten.
  2. Hebezeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Drehlager (14) des Motors (7) in die Motorkammer (9) eingelegt sind und die Motorkammer (9) das Gehäuse (8) des Motors (7) bildet.
  3. Hebezeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (7) und das Getriebe (18) zur Drehmomentübertragung mittels eines Riemens (20) verbunden sind.
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