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Technisches Gebiet:
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Die Vorliegende Erfindung betrifft
Verfahren und Vorrichtungen sowie deren Verwendung zum Schutz des
Menschen vor Insektenstichen bzw. Bissen.
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Der Gegenstand der Erfindung findet
Anwendung in allen Lebensbereichen, in denen eine Belästigung
oder Gefährdung
durch Insektenstiche für
den Menschen besteht. Insbesondere findet die vorliegende Erfindung
Anwendung in tropischen Klimazonen bzw. warmen Jahreszeiten mit
starkem Insektenbefall.
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Die Erfindung ist zum Schutz von
jeder Gefährdung
der Hautoberfläche
durch mechanischen Kontakt geeignet.
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Die Erfindung kann zum Schutz des
Menschen ebenso wie als Schutz für
gefährdete
Tiere Anwendung finden.
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Im folgenden wird beispielhaft der
Stand der Technik zum Schutz vor Insektenstichen beschrieben. Die
Erfindung ist jedoch keinesfalls auf diese Anwendung beschränkt. Mittel
zur Verhinderung einer Belästigung
durch Insekten sind in großer
Vielzahl und unterschiedlichster Wirkungsweise auf dem Markt.
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Hier sind zu nennen:
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Chemische Substanzen
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Sie werden aus natürlichen
Quellen gewonnen oder synthetisch hergestellt. Sie können Insekten
töten oder
verjagen. Die Wirkung wird beinahe ausschließlich über die Gasphase erzielt. Im
Freien ist daher meist nur durch direktes Einreiben der Substanz
auf die ungeschützte
Hautfläche
ein ausreichender Schutz möglich.
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Neuere Verfahren mit speziell imprägnierten Kleidungsstoffen,
welche eine Insekten-abweisende Substanz in der Gewebestruktur beinhalten,
sind nur so lange wirksam bis die Wirksubstanz verbraucht ist bzw.
das Kleidungsstück
gewaschen wird.
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Physikalische Methoden
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Hier ist die Möglichkeit des verjagens von Stechmücken durch
Ultraschall bekannt. Mechanische Verfahren sind in erster Linie „Moskitonetze" über dem
Schlafbereich sowie Netze an Fenstern und Türen, um Innenräume zu schützen.
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Ihre Wirkungsweise beruht auf der
Erkenntnis, daß Insekten
eine gewisse Größe besitzen
die es ihnen, bei der Verwendung einer ausreichend kleinen Maschenweite
des Netzes, nicht ermöglicht,
dieses zu durchdringen (1C).
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Nicht zuletzt ist hier auch das Tragen
von ausreichend festen Kleidungsstücken zu nennen.
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Alle genannten Methoden nach Stand
der Technik haben gravierende Mängel.
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Chemische Substanzen sind Gifte,
die niemals als völlig
unbedenklich für
den Menschen gelten können.
Auf die Haut direkt aufgetragen empfindet man sie oft als unangenehm
und sie haben häufig auch
starken Eigengeruch. Nicht zuletzt sind sie kostenintensiv in der
regelmäßigen Anwendung.
Dies gilt auch für
die genannten speziellen Imprägnierungen von
Textilgewebe. Die Physikalische Methode mit Ultraschall hat einen
nur begrenzten Anwendungsbereich und gilt als sehr zweifelhaft in
seiner Wirkung.
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Im Gegensatz hierzu gilt die Verwendung des
mechanischen Verfahrens eines „Moskitonetzes" über dem
Schlafbereich als eine weltweit erfolgreich verbreitete sehr gute
Methode zum Schutz vor Insekten. Um seine Funktion zu erfüllen, muß das Moskitonetz
allerdings immer mittels geeigneter Aufhängungen (Stangen, Deckenhaken
etc.) in einem ausreichenden Abstand vom Körper (2) gehalten
werden (1C). Nähert sich
ein Körperteil
(2) an das Netz (10) (z. B. während des Schlafes), wird dieses
sehr schnell von ausserhalb anliegenden Mücken gestochen (1B). Die bekannt gute Wirkungsweise
des Moskitonetzes (10) beruht also auf der Tatsache, daß es den
mechanischen Kontakt zwischen Mücke
(1) und Haut (10) verhindert. In gleicher Weise
ist der Einsatz von ähnlich
feinmaschigen Netzen an Wohnraum-Öffnungen sehr effizient.
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Leider ist die Verwendung dieser
Netze nur für
bestimmte Räumlichkeiten
möglich.
Sie sind nicht geeignet für
eine Verwendung im Freien zum Schutz einer sich bewegenden Person.
Ein auf der Körperhaut
aufliegendes „ Moskitonetz"
stellt überhaupt
keinen Schutz vor Stechmücken
dar (1B).
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Auch das tragen von ausreichend festen Kleiungsstücken ist
sehr effizient, leider aber bei großer Hitze äußerst unangenehm, es kann daher
nicht als praktikabel angesehen werden. Dünne Kleidungsstücke (4)
werden von Stechmücken
durchdrungen (1B).
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Ziel der vorgestellten Erfindung
war es, die hohe Schutzquallität
eines „Moskitonetzes"
in eine als Kleidungsstück
tragbare Form zu bringen, bei gleichzeitig möglichst geringer, durch die
Textilie bedingter Körpererwärmung.
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Darstellung der Erfindung
und bevorzugte Ausführungsformen:
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung
war es, ein Verfahren und Vorrichtung zur Verfügung zu stellen, das es ermöglicht den
mechanischen Kontakt zwischen zwei bewegten Objekten Haut/Mücke ) in ausreichendem
Maße zu
verhindern, bei gleichzeitig hoher Luftdurchlässigkeit.
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Diese Aufgabe wurde beispielhaft
zum Schutze einer Körperoberfläche vor
Mückenstichen wie
folgt gelöst.:
Ausgehend
von dem im Stand der Technik genanten „Moskitonetz" und dessen unbestreitbar
guten Wirkungsweise, wurde erfindungsgemäß das Problem der Nichttragbarkeit
dieses Netzes als Kleidungsstück
zum ständigen
Schutz des Menschen gesehen.
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Erfindungsgemäß wurde dieses Problem der nicht
Verwendbarkeit des „Moskitonetzes"
analysiert. Als erfinderisch wird es gesehen, daß dessen Nichtverwendbarkeit
alleine in der Tatsache zu sehen ist, daß es wenn es am Körper getragen
wird, unmittelbar auf der Hautfläche
aufliegt (1B). In dieser Weise
verwendet, ist es für
eine Stechmücke
(1) ein leichtes, die darunterliegende Haut (2)
zu erreichen und zu stechen. Die überraschende erfinderische Änderung
dieser Situation liegt in der Erkenntnis, daß es genügen muß, immer für eine kleine aber ausreichende
Entfernung zwischen Moskitonetz (10) und Hautoberfläche zu sorgen
( 2A ). Dieser Abstand muß, bei einem
auf der Haut aufliegenden erfindungsgemäßen Stoff, mindestens so groß sein,
daß eine
Stechmücke
(1) die Hautoberfläche
(2) nicht mehr erreichen kann. Sie (1) wird also
erfindungsgemäß immer
auf einem ausreichenden Abstand zur Hautoberfläche (2) gehalten,
wenn sie das Moskitonetz nicht mit ihrem Körper passieren kann und ihr „Stechorgan"
(3) die Hautoberfläche
(2) nicht erreichen kann (2A).
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Erfindungsgemäß ist die Erstellung dieses benötigten Abstandes
zwischen Hautoberfläche
und Moskitonetz mit verschiedenen Textilformen möglich. Die Beschaffenheit dieses
benötigten „Zwischengewebes"
(20) oder „Distanzhaltegewebe"
(20) ist erfindungsgemäß sehr luftdurchlässig gestaltet.
Aufgabe dieses Gewebes (20) unterhalb der als Mositonetz (10)
bezeichneten Gewebeform (10) ist es, wie erfindungsgemäß gezeigt,
lediglich die feinmaschige obere Netzstuktur (10) ständig auf
einer Mindestdistanz zur Hautoberfläche (2) zu halten.
Dieser Abstand wird durch die maximale Länge des Stechorgans der Stechmücke definiert.
Er liegt vorteilhaft bei 5 bis 10 mm.
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Bei Insekten, die durch Bisse Verletzungen erzeugen,
genügt
es, ein heranführen
des Kopfes zu verhindern. Hier genügen auch kleinere Abstände.
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Das Distanzhaltegewebe (20)
sollte elastisch, verformbar, reißfest und angenehm auf der Haut
(2) zu tragen sein. Idealerweise sollte es mit sehr wenig
Textilmaterial ausgeführt
sein und eine möglichst
geringe Bedeckung des Körpers
bzw. Wärmeisolierung
bewirken. Die Abstände
der auf dem Körper
(2) aufliegenden "Stützpunkte"
des Distanzgewebes (20) sollten so gewählt sein, daß bei einer anatomisch
bedingten Krümmung
der Körperoberfläche ( Schulter,
Ellenbogen etc.) kein direkter Kontakt zwischen oberer Netzstruktur
(10) und der Hautoberfläche
auftritt. Eine als Schlinge auf der Haut aufliegende (20)
nicht hygroskopische Faser mit guter Formstabilität wäre vorteilhaft
( 2A und B). Wasser oder Feuchtigkeit sollte das
Distanzhaltegewebe (20) nicht beeinflussen. Starker Druck
auf das Gewebe darf keine bleibende Verformung hervorrufen. Eine
stabile Verbindung von Distanzgewebe (20) und oberer Netzstruktur
(10) muß gewährleistet
sein bzw. durch Erstellung der gesamten Textilie (11) mit
einer einzigen Faser, mittels geeigneter Textiltechnik, garantiert
sein.
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Die als „Moskitonetz" bezeichnete
obere Gewebestruktur (10), die das durchdringen einer Stechmücke verhindert,
muß erfindungsgemäß so ausgelegt
sein, daß durch
eine nahezu rein flächige
Vernetzung eines oder mehrerer Fäden
zu einem ausreichend engmaschigem Netz gerade so große Löcher frei
sind, daß diese
von einer Stechmücke
(1) nicht durchdrungen werden können. Diese Öffnungen
können
produktionsbedingt rund oder eckig sein, sie liegen in ihrem Durchmesser
typisch bei ca. 1 bis 2 Millimeter. Der maximale Öffnungsquerschnitt,
bei optimalem Schutz, ist je nach der die Belästigungen verursachenden Insektengröße landestypisch
veränderbar.
Es gilt, daß eine
möglichst
große
Netzöffnung den
jeweils besten Tragekomfort darstellt aufgrund des daraus resultierenden
besseren Luftaustausches zwischen Umgebung und Hautoberfläche.
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Die beschriebene erfindungsgemäße Textilie (11)
stellt eine deutliche Verbesserung zum Stand der Technik dar, die
Gründe
hierfür
sind:
- A) Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausführung der vorgestellten Kleidung
(11) und des daraus entstehenden garantierten Mindestabstandes
des Insektes zur Haut, kann eine Stechmücke (1) die Körperhaut (2)
nicht mehr erreichen bzw. in diese nicht mehr mit ihrem Stachel
(3) eindringen (2A).
Eine Verletzung der Hautfläche, über der
die erfindungsgemäße Textilie
(11) getragen wird, kann somit nicht erfolgen.
- B) Freie ungeschützte
Körperteile,
wie beispielsweise Hände
und Gesicht, werden durch die Erfindungsgemäße Textilie (11) (2A und B) indirekt geschützt. Da eine Stechmücke die
durch ein erfindungsgemäßes Kleidungsstück (11)
geschützte Hautoberfläche (2)
durchaus als bevorzugtes oder geeignetes Ziel erkennt, werden kleine
ungeschützte Flächen nur
schwer gefunden bzw. nur statistisch nach Anteil der Gesamtoberfläche angeflogen
- C) Aufgrund der sehr geringen Körpererwärmung, die durch das tragen
der erfindungsgemäßen Textilie entsteht,
hat ein entsprechend gefertigtes Kleidungsstück eine hohe Trageakzeptanz.
Der Luftaustausch zwischen Haut und Umgebung ist nahezu unbehindert.
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Dies ist gerade in sehr heißen tropischen
Gebieten ein entscheidendes Kriterium für die Verwendung der vorgestellten
Erfindung.
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Der Schutz vor durch Mückenstiche übertragene
Krankheiten (z. B. Malaria), durch die vorgestellte Erfindung, ist
hier unbedingt zu nennen.
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Nicht zuletzt ist das Erfindungsgemäße Gewebe
preiswert herstellbar und verursacht keine weitere Kosten bei langer
Benutzung. Es stellt somit einen bedeutenden Schritt zur Gesundheitsvorsorge auch
in „armen
Ländern"
dar.
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Figuren
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Fig. 1 Schematische
Darstellung zum Stand der Technik In 1A wird
in schematischer Darstellung, in seitlicher Ansicht, die Situation
gezeigt, daß eine
Stechmücke
(1) auf einer Hautoberfläche (2) aufliegt.
Ihr Stechorgan (Stachel) (3) ist in die Haut (2)
eingedrungen. Die Haut wurde gestochen. Diesen Vorgang galt es erfindungsgemäß zu verhindern.
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1B zeigt
die nahezu gleiche Situation wie 1A,
mit dem Unterschied, daß es
der Stechmücke
(1) hier gelungen ist, durch ein dünnes Kleidungsstück (4)
hindurchzustechen. Das Kleidungsstück (4) könnte beispielhaft
auch ein reines Moskitonetz (10) ohne das erfindungsgemäße Distanzhaltegewebe
(20) sein.
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In 1C wird
beispielhaft die Situation nach Stand der Technik gezeigt, daß eine Stechmücke (1)
mittels eines geeignet engem Netz (z. B. Moskitonetz) (10)
vor dem erreichen der Hautoberfläche (2)
zurückgehalten
wird. Das Netz (10) wurde in einem genügend großen Abstand gehalten bzw. aufgehängt (z.
B. ein Moskitonetz über
einer schlafenden Person).
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Die Darstellung zeigt nur einen Teilausschnitt des
Netzgewebes (10) in seitlicher Aufsicht.
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2 zeigt
beispielhaft Ausführungsform und
Funktion der erfinderischen Textilie.
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In 2A wird
in schematischer Darstellung, in seitlicher Ansicht, die Situation
gezeigt, daß eine Stechmücke (1)
versucht, durch ein erfindungsgemäßes Kleidungsstück (11)
hindurch, die Hautoberfläche
(2) mit ihrem Stechorgan (3) zu erreichen. Das auf
der Haut (2) aufliegende Kleidungsstück (11) setzt sich
beispielhaft, in seitlicher Ansicht, aus dem oberen Netzgewebe (10)
und dem Distanzhaltegewebe (20) zusammen. Die Hautoberfläche (2)
kann erfindungsgemäß von dem
Insekt (1) nicht erreicht werden. Der Träger der
Textilie wird nicht gestochen.
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2B zeigt
einen Teilausschnitt des erfindungsgemäßen Schutzgewebes (11)
in seitlicher Aufsicht auf einer Hautoberfläche (2) aufliegend.
Das Stützgewebe
(20) liegt zwischen dem oberen Netzgewebe (10)
und der Hautoberfläche
(2) jeweils auf Kontakt. Es garantiert den erfindungsgemäßen Mindestabstand
der oberen Netzstruktur (10) von der Hautoberfläche (20)
auch bei einer Bewegung.
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Das Stützgewebe (20) kann
beispielhaft auch aus einer Vielzahl von Einzelringen der oberen Netzstruktur
(10) gefertigt sein, wenn diese räumlich nach unten ausgerichtet
werden (nicht dargestellt). Vorteilhaft ist die Ausführung des
räumlichen
Stützgewebes
(20) mit größeren Schlingen
als die Netzstruktur (10).
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2B zeigt
nicht die tatsächliche
genaue Webstruktur der erfindungsgemäßen Textilie.
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Anwendungsbeispiele:
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Die Anwendung, der in Fig.
1 bis Fig. 3 dargestellten
Ausführungsbeispiele
der Textilen Webform (11) bzw. der erfinderischen Wirkungsweise
derselben, als geeignete Kleidungsstücke ( Hemd, Umhang, Hose, etc.
) ermöglicht
den Aufenthalt in einem sehr warmen, stark mit Stechmücken etc.
belasteten Umfeld, ohne da! eine Verletzung durch diese Insekten
erfolgt Die Körpererwärmung durch
das tragen der Textilie ist minimal und somit angenehm. Die erfindungsgemäße Textilie
(11) eignet sich zur Anfertigung jeglicher Form von Oberbekleidung.
Sie kann eng anliegend auf der Haut gefertigt sein oder locker am
Körper
getragen werden. Auch die Verwendung als Decke oder Umhang ist sinnvoll
zum Schutz einer schlafenden Person. Insbesondere aufgrund der hohen
Luftdurchlässigkeit
der Textilie kann diese sogar über
dem Gesicht getragen werden.
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In einem besonderen Anwendungsfall
eignet sich die erfindungsgemäße Textilie
auch zum Schutz von verletzten oder entzündeten Hautstellen, da sie nur
eine sehr geringe Auflagefläche
auf der verletzten Haut benötigt
und gleichzeitig ein anlegen von weiteren Kleidungsstücken verhindert.
Gleichzeitig wird eine gute Belüftung
der geschützten
Hautfläche ermöglicht.
Auch der Schutz von Nahrungsmittel vor Insekten ist mit der vorgestellten
Textilie möglich.
Die Übertragung
von Infektionen oder auch Eiablage in die Nahrungsmittel werden
verhindert. Auch eignet sich die Erfindung zum Schutz vor Pflanzen
welche bei Hautkontakt Reizungen und Schmerzen verursachen (z. B.: „Brennessel")
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Die Erfindungsgemäße Textilie (11) ist waschbar,
mechanisch sehr stabil und kann als Meterware vertrieben werden.
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Die Textilie kann gefärbt oder
bedruckt sein.
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Sie kann aus verschiedensten geeigneten Fasern
hergestellt werden. Lediglich der Aspekt der Stabilität des Stützgewebes
sowie die Festigkeit der oberen Netzstruktur ist zu beachten. Beidseitig
verwendbar ist die Textilie nur in einer Sonderausführung, die
auf beiden Seiten des Distanzgewebes ein oberes Netzgewebe aufweist.
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Die Textilie (11) ist sehr
leicht und Luftdurchlässig
und daher auch bei großer
Hitze angenehm zu tragen.
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Auch unbedeckte Hautflächen (z.
B. Hände, Gesicht)
werden dadurch geschützt,
daß die
gesamte mit der erfinderischen Textilie bedeckte Hautfläche dem
Insekt eine scheinbar lohnende Zielfläche darstellt.