DE10240670B3 - Integrierte Speicherschaltung mit einem Speicherzellenfeld und Verfahren zum Testen einer integrierten Schaltung - Google Patents

Integrierte Speicherschaltung mit einem Speicherzellenfeld und Verfahren zum Testen einer integrierten Schaltung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine integrierte Speicherschaltung (1) mit einem Speicherzellenfeld (2) und mit einer Testschaltung (5), wobei das Speicherzellenfeld (2) Speicherbereiche (4) umfasst, die jeweils eine Anzahl Speicherzellen (3) umfassen, wobei die Testschaltung (5) beim Testen eines adressierten Speicherbereiches eine Fehlerinformation generiert, wobei die Fehlerinformation angibt, ob mindestens eine der Speicherzellen (3) des adressierten Speicherbereiches (4) fehlerhaft ist, wobei ein Speicherelement (8) vorgesehen ist, um bei Auftreten eines Fehlers in dem adressierten Speicherbereich eine Information zu speichern, mit der die fehlerhafte Speicherzelle des fehlerhaften Speicherbereiches identifizierbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine integrierte Speicherschaltung mit einem Speicherzellenfeld und einer Testschaltung, wobei beim Testen des Speicherzellenfeldes Fehlerinformationen generiert werden. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Verfahren zum Testen einer integrierten Speicherschaltung, wobei zusätzliche Fehlerinformationen über fehlerhafte Speicherbereiche bereitgestellt werden.
  • Integrierte Speicherschaltungen werden während und nach der Herstellung getestet. Bei dem sogenannten Frontend-Test wird die integrierte Speicherschaltung gemäß vorgegebener Testmuster wiederholt mit Testdaten beschrieben und ausgelesen. Dabei werden erkannte fehlerhafte Speicherbereiche repariert, indem sie durch fehlerfreie, redundant in der integrierten Speicherschaltung vorgesehene Speicherbereiche ersetzt werden. Der Großteil der Fehler, die in der integrierten Speicherschaltung auftreten, sind Einzelbitausfälle. Dennoch werden die Speicherbereiche, in denen sich die fehlerhaften Speicherzellen befinden, durch redundante Speicherbereiche mit mehreren Speicherzellen ersetzt.
  • Beim Testen werden die Fehlerinformationen von der integrierten Speicherschaltung an eine Testereinheit übertragen, in der eine Reparaturlösung berechnet wird. Die Reparaturlösung gibt an, wie die fehlerhaften Speicherzellen bzw. Speicherbereiche durch redundante Speicherbereiche ersetzt werden sollen. D.h. im Beispiel einer fehlerhaften Speicherzelle, ob die Speicherzelle durch eine oder mehrere redundante Wortleitungen oder eine oder mehrere redundante Bitleitungen ersetzt werden soll. Um Testzeit zu sparen, werden viele Tests auf ACTM (advanced compression mode) umgestellt, bei dem Informa nen Datenbits und der Datenpolarität verloren gehen. Dazu werden bereits in der integrierten Speicherschaltung die Fehlerinformationen komprimiert, so dass nur noch eine Information, in welchem Speicherbereich der Fehler aufgetreten ist, an die Testereinheit übertragen wird. Diese Information umfasst im Wesentlichen die Fehleradresse eines Speicherbereichs und kann somit nicht mehr die genaue Speicherzellenadresse beinhalten.
  • Eine Kenntnis der exakten Speicherzellenadresse wird zur Berechnung der Reparaturlösung in der Testereinheit nicht benötigt. Darüber hinaus würde die Übertragung der exakten Adressen der defekten Speicherzellen zur Testereinheit die Testdauer erheblich erhöhen. Aus diesem Grund wird die über die Fehlerinformation zur Angabe des fehlerhaften Speicherbereiches hinausgehende Information über die Adresse der fehlerhaften Speicherzelle bereits vor der Übertragung der Fehlerinformation an die Testereinheit in der integrierten Speicherschaltung verworfen.
  • Trotz umfangreicher Testvorgänge sowohl im Frontend als auch im Backend (nach dem Einsetzen der integrierten Schaltung in ein Gehäuse) kommt es vor, dass für fehlerfrei gehaltene integrierte Speicherbausteine dennoch Fehler aufweisen, die zum Teil erst nach dem Versand beim Kunden bemerkt werden. Diese sind in aller Regel nicht mehr reparierbar, und die Bausteine werden an den Hersteller als unbrauchbar zurückgeschickt.
  • Zur Verbesserung des Produktionsprozesses, insbesondere der Testverfahren, ist es wichtig, in einer sogenannten Kundenretourenanalyse die Ursache von aufgetretenen Fehlern herauszufinden, um solche Fehler für die zukünftige Produktion von Speicherbausteinen zu vermeiden. Um die Ursache des aufgetretenen Fehlers zu finden, ist die Information über die genaue Position der fehlerhaften Speicherzelle bzw. der fehlerhaften Speicherzellen notwendig. Bei bisherigen Speicherschaltungen ist es jedoch aufgrund oben genannter Reduzierung der zu übertragenden Testdaten nicht möglich, diese Position der fehlerhaften Speicherzelle beim Durchführen eines Testverfahrens zu ermitteln.
  • Durch das Frontend- und Backend-Testen lassen sich in aller Regel sogenannte harte Fehler (Ausfall einer Speicherzelle unter jeder Bedingung) mit 100%er Wahrscheinlichkeit erkennen, da alle Speicherzellen mit einem einfachen Schreib- und Lesetest getestet werden. Somit befinden sich in den zurückgesendeten Bausteinen zumeist sogenannte weiche Fehler (Fehler, die nur unter bestimmten Bedingungen auftreten). Auch können Fehler nachträglich durch sogenannte Degradationsoder Alterungseffekte aufgetreten sein. Die bestimmten Bedingungen, unter denen die weichen Fehler auftreten können nur in eines speziellen Testverfahren simuliert werden. Aus diesem Grunde lässt sich die genaue Position der fehlerhaften Speicherzelle nicht durch einfaches Hineinschreiben von Daten und Auslesen von Daten gemäß den standardmäßigen Schreib- und -leseverfahren für eine integrierte Speicherschaltung ermitteln.
  • Somit muss auch bei einer Kundenretourenanalyse die integrierte Speicherschaltung in einem Produktions-Testsystem getestet werden, um den fehlerhaften Speicherbereich zu ermitteln. Solche Testsysteme sind jedoch in der Regel nur für die Durchführung von herkömmlichen Frontend- und Backend-Testverfahren ausgelegt, so dass nur Fehlerinformationen über fehlerhafte Speicherbereiche und nicht über die exakte Position fehlerhafter Speicherzellen ermittelt werden können.
  • Dies hat den Nachteil, dass man wesentliche zur Analyse der Fehlerursache in der Kundenretourenanalyse notwendige Information nicht erhalten kann.
  • Aus der Druckschrift DE 100 16 719 A1 ist eine integrierte Speicherschaltung bekannt, die ein Speicherzellenfeld und eine Testschaltung aufweist. Das Speicherzellenfeld umfasst Speicherbereiche, die jeweils eine Anzahl Speicherzellen aufweisen. Die Testschaltung generiert beim Testen eines adressierten Speicherbereiches eine Fehlerinformation, die angibt, ob mindestens eine der Speicherzellen des adressierten Speicherbereiches fehlerhaft ist.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht daher darin, die Adressen fehlerhafter Speicherzellen in fertig hergestellten integrierten Speicherschaltungen zu ermitteln.
  • Diese Aufgabe wird durch die integrierte Schaltung nach Anspruch 1, sowie durch das Verfahren zum Testen einer integrierten Speicherschaltung nach Anspruch 6 gelöst.
  • Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Gemäß einem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine integrierte Speicherschaltung mit einem Speicherzellenfeld und mit einer Testschaltung vorgesehen. Das Speicherzellenfeld umfasst Speicherbereiche, die jeweils eine Anzahl von Speicherzellen beinhalten. Die Testschaltung generiert beim Testen eines adressierten Speicherbereiches eine Fehlerinformation, die angibt, ob mindestens eine der Speicherzellen des adressierten Speicherbereiches fehlerhaft und somit der gesamte Speicherbereich fehlerhaft ist. Ferner ist ein Speicherelement vorgesehen, um bei Auftreten eines Fehlers in dem adressierten Speicherbereich eine Information zu speichern, mit der die fehlerhafte Speicherzelle des fehlerhaften Speicherbereich identifizierbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Speicherschaltung bietet die Möglichkeit, auch bei einem fertigen Speicherbaustein ein Testverfahren z.B. mittels eines herkömmlichen Testsystems durchzuführen, wobei an die Testereinheit des Testsystems nur Fehlerinformationen über fehlerhafte Speicherbereiche übertragen werden. Um zu ermitteln, welche der Speicherzellen in dem jeweiligen fehlerhaften Speicherbereich defekt ist, ist ein Speicherelement vorgesehen, das diese Information speichern kann.
  • Während sogenannte harte Fehler (Fehler, die bei jedem Schreib- bzw. Lesevorgang auftreten) einfach durch ein Hineinschreiben und ein Auslesen von Daten in die integrierte Speicherschaltung erkennbar sind, sind sogenannte weiche Fehler (Fehler, die nur unter bestimmten Bedingungen auftreten) nur bei Durchführung eines Testverfahrens mit Hilfe eines Testsystems erkennbar.
  • Da bei Testverfahren üblicherweise eine große Menge von Daten zwischen der integrierten Speicherschaltung und der Testereinheit übertragen werden, ist es notwendig, diese Daten zu komprimieren. Aus diesem Grunde werden in der integrierten Speicherschaltung die Informationen über die fehlerhafte Speicherzelle so komprimiert, dass eine Fehlerinformation generiert wird, die lediglich angibt, in welchem Speicherbereich der Fehler aufgetreten ist. Der Speicherbereich ist so gewählt, dass dieser Speicherbereich, sofern er fehlerhaft ist, durch einen redundanten, im wesentlichen gleich großen Speicherbereich ersetzt werden kann.
  • Bei der Kundenretourenanalyse werden fehlerhafte Speicherbausteine, die im Frontend-Testschritt und im Backend-Testschritt als fehlerfrei getestet worden sind, überprüft, und es wird versucht, die Fehlerursache herauszufinden. Dies ist notwendig, um zum einen den Herstellungsprozess zu verbessern, so dass der betreffende Fehler nicht mehr auftritt, und zum anderen, um die Testverfahren zum Überprüfen der integrierten Speicherschaltung auf Fehlerfreiheit zu verbessern, so dass dieser Fehler bereits in dem Frontend-Testverfahren erkannt werden kann.
  • Aus diesem Grunde wird erfindungsgemäß ein Speicherelement vorgesehen, zum Beispiel ein Registerspeicher, der die redundanzkonforme Fehlerinformation über den fehlerhaften Speicherbereich ergänzt, so dass aus der redundanzkonformen Fehlerinformation und dem Inhalt des Speicherelementes die exakte Position der fehlerhaften Speicherzelle ermittelt werden kann.
  • Vorzugsweise gibt der Inhalt des Speicherelements die Position der fehlerhaften Speicherzelle innerhalb des fehlerhaften Speicherbereichs an. Stellt die redundanzkonforme Fehlerin formation eine Komprimierung von 1:16 dar, d.h. 16 Speicherzellen werden in einem Bit Fehlerinformation abgebildet, so ist eine Darstellungsbreite von 4 Bit für das Speicherelement ausreichend, um Information über die genaue Position der Speicherzelle zu speichern.
  • Vorzugsweise ist das Speicherelement mit einer Größe vorzusehen, dass auch Informationen über die exakten Speicherzellenadressen von mehreren fehlerhaften Speicherzellen innerhalb des als fehlerhaft erkannten Speicherbereiches darstellbar sind. Auf diese Weise lassen sich auch mehr als die eine defekte Speicherzelle innerhalb des Speicherbereichs identifizieren, wenn mehr als eine Speicherzelle in einem Speicherbereich defekt ist.
  • Weiterhin kann vorgegeben sein, dass im Speicherelement eine Fehlerartsinformation umfasst ist, die angibt, welcher Art der in der fehlerhaften Speicherzelle aufgetretene Fehler ist. So kann die Fehlerartsinformation beispielsweise eine Angabe darüber enthalten, ob beim Auslesen eines Datums aus einer Speicherzelle eine fehlerhafte „0" oder eine fehlerhafte „1" ausgelesen wurde. Dies ist eine Angabe, die zur Ermittlung der Fehlerursache notwendig sein kann, da sie einen Rückschluss darauf zulässt, ob eine unerwünschte Kopplung, ein Leckstrom oder ähnliches den Fehler bewirkt hat.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Inhalt des Speicherelementes aus der integrierten Speicherschaltung auslesbar ist, wobei das Auslesen gemäß einem von extern vorgegebenen Signal durchgeführt werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, einen Testbefehl an Signaleingänge der integrierten Speicherschaltung anzulegen, der einen Zugriff auf das Speicherelement erlaubt, wobei der Inhalt des Speicherelementes z.B. an Datenausgänge der integrierten Speicherschaltung angelegt wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum Testen einer integrierten Speicherschaltung vorgesehen. Beim Testen des Speicherzellenfelds wird ein Speicherbereich adressiert, wobei eine Fehlerinformation generiert wird, die angibt, ob mindestens eine der Speicherzellen des adressierten Speicherbereichs fehlerhaft ist. Bei Auftreten eines Fehlers in dem adressierten Speicherbereich wird eine Information gespeichert, mit der die fehlerhafte Speicherzelle des fehlerhaften Speicherbereichs identifiziert werden kann.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren hat den Vorteil, dass die beim Durchführen eines herkömmlichen Testvorgangs komprimierte Fehlerinformation durch eine weitere Information, die z.B. in einem Speicherelement gespeichert werden kann, ergänzt wird, so dass die exakte Position bzw. Adresse der fehlerhaften Speicherzelle ermittelt werden kann. Dies ist insbesondere bei der Kundenretourenanalyse notwendig und wenn die fehlerhafte Speicherzelle nicht durch bloßes Hineinschreiben und Auslesen in eine Speicheradresse ermittelt werden kann, da es sich um einen weichen Fehler handelt.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im Folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen integrierten Speicherschaltung; und
  • 2 eine Tabelle zur Belegung des Speicherelements in der integrierten Speicherschaltung nach 1.
  • In 1 ist eine integrierte Speicherschaltung 1 mit einem Speicherzellenfeld 2 dargestellt. Das Speicherzellenfeld 2 weist Speicherzellen 3 auf, die in Speicherbereichen 4 angeordnet sind.
  • Die Speicherzellen des Speicherzellenfelds 2 sind vorzugsweise DRAM-Speicherzellen, können jedoch auch andere Arten von Speicherzellen, beispielsweise SRAM-Speicherzellen oder ähnliches umfassen. Die Speicherzellen des DRAM-Speicherzellenfeldes 2 werden über Wortleitungen (nicht gezeigt) und Bitleitungen (nicht gezeigt) adressiert.
  • Die in der 1 dargestellten Speicherbereiche 4 sind Speicherzellen entlang einer Wortleitung. Die Speicherbereiche können jedoch auch durch Speicherzellen entlang einer Bitleitung oder entlang von mehreren Bitleitungen gebildet sein. Die mit 4 gekennzeichneten Speicherbereich stellen üblicherweise Bereiche im Speicherzellenfeld dar, deren Speicherzellen durch eine gemeinsame Wortleitung oder gemeinsame Wortleitungen, bzw. durch eine oder mehrere Spaltenauswahlleitungen, mit denen Bitleitungen aktiviert werden können, adressiert werden.
  • Mit dem Speicherzellenfeld 2 ist eine Testschaltung 5 verbunden, mit deren Hilfe das Speicherzellenfeld 2 getestet wird. Die Testschaltung 5 weist eine Komparatorschaltung 6 auf, die dazu dient, die aus dem Speicherzellenfeld 2 ausgelesenen Daten mit den Solldaten, d.h. den zuvor in das Speicherzellenfeld hineingeschriebenen Daten, zu vergleichen. Die Solldaten werden entweder schaltungsintern generiert oder von einer externen Testereinheit zur Verfügung gestellt. Stimmen die eingeschriebenen und ausgelesenen Daten überein, so wird als „Pass"-Information z.B. eine logische „0", sind die Daten unterschiedlich, so wird als Fehlerinformation z.B. eine logische „1" generiert.
  • Die so erhaltenen Informationen sind hiermit redundanzkonform komprimiert und werden zum Übertragen an eine Testereinheit 12 an einem Ausgang 10 der integrierten Speicherschaltung 1 zur Verfügung gestellt. Die kodierte Fehlerinformation entspricht z.B. einer „1", wenn im soeben getesteten Speicherbereich an irgendeiner Speicherzelle ein Fehler aufgetreten ist. Da die gerade getestete Speicherbereichsadresse in der externen Testereinheit bekannt ist, erhält die Testereinheit mit der Übertragung der kodierten Fehlerinformation eine Angabe über die Speicherbereichsadresse, in der sich eine fehlerhafte Speicherzelle befindet.
  • Wenn die als Ergebnis des Vergleichens in der Komparatorschaltung 6 erhaltenen Fehlerdaten anzeigen, dass in einem der Speicherbereiche 4 eine fehlerhafte Speicherzelle ist, so wird die Kodierschaltung 7 die exakte Position der fehlerhaften Speicherzelle an ein Speicherelement 8 übermitteln, während es die kodierte Fehlerinformation an den Ausgang der integrierten Speicherschaltung 1 ausgibt. Das Speicherelement 8 ist vorzugsweise als ein Register aufgebaut und geeignet, einen Adresswert zu speichern, der die Position der fehlerhaften Speicherzelle in dem jeweiligen fehlerhaften Speicherbereich 4 angibt.
  • Weiterhin ist ein Befehlsdecoder 9 vorgesehen, der mit externen Anschlüssen der integrierten Speicherschaltung 1 verbunden ist, um Testbefehle von an Eingänge 11 angelegten Eingangssignalen zu dekodieren und die Testfunktionen gemäß der empfangenen Testbefehle auszuführen. So ist ein Testbefehl vorgesehen, der es ermöglicht, aus dem Speicherelement 8 die Speicherzellenadresse auszulesen und über die Ausgangsleitungen 10 an die externe Testereinrichtung 12 auszugeben.
  • Mit der in 1 dargestellten Speicherschaltung ist es möglich, wie bisher Testverfahren durchzuführen, ohne Einschränkungen bei der Durchführung von Testabläufen hinnehmen zu müssen. Bei Überprüfung von fertiggestellten Speicherbausteinen, z.B. bei der Kundenretourenanalyse, ist es notwendig, eine ausführlichere Fehlerinformation über den in der Speicherschaltung aufgetretenen Fehler zu erhalten. Durch das Vorsehen des Speicherelements 8 ist es möglich, diese zusätzliche Information zur Verfügung zu stellen, die in Verbindung mit der in der Testschaltung 5 bereitgestellten Fehlerinfor mation eine umfassende Angabe über die Position der defekten Speicherzelle erlaubt.
  • Die Verwendung eines solchen Speicherelements 8 ist deshalb notwendig, da nicht jeder Fehler durch einfaches Hineinschreiben in einen Speicherbereich und Auslesen des Speicherbereichs erkennbar ist. Viele Fehler, insbesondere sogenannte weiche Fehler, sind nur nach bestimmten Bedingungen, wie sie beispielsweise mit einem Testsystem erzeugt werden können, erkennbar. Da das Auftreten eines Fehlers nach Durchlaufen der Frontend- und Backend-Testverfahren häufig ein Fehler ist, der nicht durch die bisher verwendeten Testverfahren erkannt werden kann, ist es diesbezüglich notwendig, bei der Kundenretourenanalyse besondere Testverfahren durchzuführen, wobei die Bedingungen dieses Testverfahrens strenger gewählt werden.
  • Dieses Testverfahren wird mithilfe der Testschaltung 5 durchgeführt. Beider Durchführung dieses Testverfahrens wird jedoch nur eine redundanzkonforme Fehlerinformation an die Testereinheit 12 über die Ausgangsleitungen 10 übertragen. In dem Speicherelement 8 wird nun die zur genauen Bestimmung der Position der fehlerhaften Speicherzelle zusätzlich notwendige Information zum Auslesen zur Verfügung gestellt.
  • Das Speicherelements 8 wird vorteilhafterweise ausgelesen, sobald die Kodierschaltung 7 die kodierte Fehlerinformation zur Verfügung stellt. Somit kann gewährleistet werden, dass die in dem Spe:icherelement 8 zur Verfügung stehende Speicherzellenadresse dem gleichen Speicherbereich zugeordnet wird, wie die kodierte Fehlerinformation.
  • Darüber hinaus kann vorgesehen sein, dass in dem Speicherelement 8 eine weitere Information über die Fehlerart abgelegt wird. So kann beispielsweise gespeichert werden, ob sich in einer ausgelesenen Speicherzelle eine „0" befindet, obwohl zuvor eine „1" hineingeschrieben worden ist, oder ob sich in der Speicherzelle eine „1" befindet, obwohl zuvor eine „0" hineingeschrieben worden ist. Dies lässt sich mithilfe eines weiteren Bits in dem Speicherelement 8 darstellen.
  • In 2 ist eine Tabelle dargestellt, die für drei verschiedene Chiporganisationen angibt, wie die Bits eines Speicherelements 8 mit 5 Bits belegt sein können. Die erste Zeile gibt für einen x4 organisierten Speicherbaustein an, d.h. ein Speicherbaustein, in dem jeder Adresse vier Datenbits zugeordnet sind, wie die fünf Bits des Speicherelements belegt sind. In dem ersten Bit bit0 und dem zweiten Bit bit1 wird kodiert, welche Speicherzelle der in dem durch die kodierte Fehlerinformation angegebenen Speicherbereich defekt ist. Da die Wortleitung des Speicherbereichs bei einer x4-Organisation des Speicherzellenfeldes in vier Abschnitte unterteilt ist, müssen über das dritte Bit bit2 und das vierte Bit bit3 angegeben werden, in welchem der Abschnitte die fehlerhafte Speicherzelle sich befindet.
  • Das fünfte Bit bit4 des Speicherelementes 8 gibt an, welcher Art der Fehler der defekten Speicherzelle ist. Wird in dem fünften Bit bit4 eine „0" gespeichert, so befindet sich in der ausgelesenen Speicherzelle eine „0", obwohl bei korrekter Funktionsfähigkeit dieser Speicherzelle eine „1" gespeichert sein müsste. Befindet sich in dem fünften Bit bit4 eine „1", so wird dadurch angegeben, dass die ausgelesene Speicherzelle eine „1" beinhaltet, obwohl bei korrekter Funktionsfähigkeit eine „0" auszulesen wäre. Selbstverständlich kann diese Kodierung auch umgekehrt vorgesehen sein.
  • Bei einem x8 organisierten Speicherbaustein beinhaltet eine Adresse acht Datenbit. Die redundanzkonforme Kompression beträgt hier ebenfalls 1:16, so dass die kodierte Fehlerinformation jeweils eine Adresse eines Speicherbereichs mit einer Größe von 2x8 Bit angibt. Um die Position der fehlerhaften Speicherzelle zu bestimmen, ist zunächst in den ersten, zweiten und dritten Bit bit0, bit1, bit2, die Position innerhalb des fehlerhaften, durch die kodierte Fehlerinformation angegebenen Speicherbereichs anzugeben. Bei einem x8 organisierten Speicherbaustein gibt es zwei Wortleitungsabschnitte, die mithilfe des vierten Bits bit3 bestimmt sind. Das fünfte Bit bit4 gibt wie oben angegeben die Fehlerart des aufgetretenen Fehlers an.
  • Bei einem x16 organisierten Speicherbaustein geben die ersten vier Bit die Position der fehlerhaften Speicherzelle in dem fehlerhaften Speicherbereich an und das fünfte Bit bit4 die Fehlerart dies aufgetretenen Fehlers.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren sieht vor, die integrierte Speicherschaltung einem Testablauf zu unterziehen, der dazu dient, bei zum Beispiel einer Retoure herauszufinden, ob der von dem Kunden angegebene Fehler auch wirklich existiert. Ferner ist es notwendig, bei einem nach dem Abschluss des Herstellungsprozesses auftretenden Fehler herauszufinden, welcher Art der Fehler ist, um entweder das Herstellungsverfahren und/oder die im Herstellungsverfahren verwendeten Testabläufe zu optimieren.
  • Zusammenfassend sieht das erfindungsgemäße Verfahren ein Testverfahren vor, wobei beim Testen eine Fehlerinformation generiert wird, die angibt, ob mindestens eine der Speicherzellen eines adressierten Speicherbereichs fehlerhaft ist. Dies wird mithilfe von gängigen Testverfahren durchgeführt, zum Beispiel auch unter Zuhilfenahme einer BIST-Schaltung (Built-In-Self-Test-Schaltung), die die zu testenden Adressen generiert. Üblicherweise wird ein solcher Test unter Zuhilfenahme einer Testschaltung, die in der integrierten Speicherschaltung vorgesehen ist, durchgeführt. Tritt ein Fehler auf, so ist die Testschaltung so gestaltet, dass zum einen die kodierte Fehlerinformation an die Testereinheit ausgegeben wird und zum anderen eine darüber hinausgehende Information über die Position der fehlerhaften Speicherzelle in dem soeben getesteten Speicherbereich in das Speicherelement gespeichert wird. In dem Speicherelement steht diese Information zum Übertragen an die Testereinheit zur Verfügung, bis die nächste Fehlerinformation durch die Testschaltung generiert wird oder bis ein nächster Fehler in einem anderen Speicherbereich der integrierten Speicherschaltung erkannt wird.
  • Wird die integrierte Speicherschaltung nun im Frontend-Testverfahren bzw. im Backend-Testverfahren getestet, so ist diese zusätzliche in dem Speicherelement gespeicherte Fehlerinformation nicht benötigt und wird aus diesem Grunde auch nicht ausgelesen. Treten in einem zuvor auf Fehlerfreiheit geprüften Speicherbaustein im Laufe der Zeit Fehler auf, so ist mithilfe der in dem Speicherelement zusätzlich speicherbaren Information eine genauere Angabe über die Position der fehlerhaften Speicherzelle auslesbar, so dass mehr Information für Rückschlüsse auf die Fehlerursache in der Kundenretourenanalyse zur Verfügung stehen.
  • Zum Beispiel können Informationen über die genaue Position der fehlerhaften Speicherzelle, sowie Informationen über die Anordnung der Speicherzellen in der integrierten Speicherschaltung Rückschlüsse auf mögliche Signaleinkopplungen, Leckströme o.ä. zulassen.
  • Selbstverständlich kann das Speicherelement in nahezu beliebiger Größe vorgesehen sein, um nicht nur Informationen über die Position einer defekten Speicherzelle, sondern Informationen über mehrere defekte Speicherzellen innerhalb eines Speicherbereichs zu speichern.
  • Als Vorteil der vorliegenden Erfindung ist die Möglichkeit gegeben, eine adressgenaue Korrelation der Fehler durchzuführen.
  • 1
    Integrierte Speicherschaltung
    2
    Speicherzellenfeld
    3
    Speicherzelle
    4
    Speicherbereich
    5
    Testschaltung
    6
    Komparatorschaltung
    7
    Kodierschaltung
    8
    Speicherelement
    9
    Befehlsdekodierschaltung
    10
    Ausgangsleitungen
    11
    Eingangsleitungen
    12
    Testereinrichtung

Claims (8)

  1. Integrierte Speicherschaltung (1) mit einem Speicherzellenfeld (2) und mit einer Testschaltung (5), wobei das Speicherzellenfeld (2) Speicherbereiche (4) umfasst, die jeweils eine Anzahl Speicherzellen (3) umfassen, wobei die Testschaltung (5) beim Testen eines adressierten Speicherbereiches (4) eine Fehlerinformation generiert, wobei die Fehlerinformation angibt, ob mindestens eine der Speicherzellen (3) des adressierten Speicherbereiches fehlerhaft ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein Speicherelement (8) vorgesehen ist, um bei Auftreten eines Fehlers in dem adressierten Speicherbereich eine Information zu speichern, mit der die fehlerhafte Speicherzelle des fehlerhaften Speicherbereiches identifizierbar ist.
  2. Integrierte Speicherschaltung (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Information eine Speicherzellenadresse innerhalb des fehlerhaften Speicherbereichs angibt.
  3. Integrierte Speicherschaltung (1) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Information die Speicherzellenadressen von mehreren fehlerhaften Speicherzellen angibt.
  4. Integrierte Speicherschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Information eine Fehlerartsinformation umfasst, die angibt, welcher Art der in der fehlerhaften Speicherzelle aufgetretene Fehler ist.
  5. Integrierte Speicherschaltung (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Speicherelement (8) gemäß einem von extern vorgegebenen Signal auslesbar ist.
  6. Verfahren zum Testen einer integrierten Speicherschaltung (1) , wobei die integrierte Speicherschaltung (1) ein Speicherzellenfeld (2) und eine Testschaltung (5) aufweist, wobei das Speicherzellenfeld (2) Speicherbereiche (4) umfasst, die jeweils eine Anzahl Speicherzellen (3) umfassen, wobei ein Speicherbereich (4) zum Testen des Speicherzellenfeldes (2) adressiert wird, wobei beim Testen eine Fehlerinformation generiert wird, die angibt, ob mindestens eine der Speicherzellen (3) des adressierten Speicherbereiches fehlerhaft ist, wobei bei Auftreten eines Fehlers in dem adressierten Speicherbereich eine Information gespeichert wird, mit der die fehlerhafte Speicherzelle des fehlerhaften Speicherbereiches identifiziert werden kann.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, wobei die Information ausgelesen wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 6 oder 7, wobei die Information angibt, welcher Art der aufgetretene Fehler ist.
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