DE10240280A1 - Behälter, insbesondere Flasche, mit Bügelverschluß - Google Patents

Behälter, insbesondere Flasche, mit Bügelverschluß Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere Flasche, mit einer Öffnung (1) und einem Bügelverschluß (2) zum Verschließen der Öffnung (1), wobei der Bügelverschluß (2) durch eine an der Behälterwand (3) befestigte Bügelanordnung (4, 5) und einen an der Bügelanordnung (4, 5) befestigten Verschlußknopf (6) gebildet ist. Bei derartigen Behältern, insbesondere bei den bekannten Bügelverschlußflaschen, wird die Flaschenöffnung herkömmlich durch einen Verschlußknopf aus Keramik mit einem elastischen Gummiring verschlossen. Da diese Gummiringe nur eine begrenzte Haltbarkeit aufweisen und in regelmäßigen Abständen aus hygienischen Gründen ausgetauscht werden müssen, liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen Behälter, insbesondere eine Bügelverschlußflasche, mit einem Bügelverschluß bereitzustellen, bei dem das Wechseln der Gummiringe nicht erforderlich ist. Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß eine die Öffnung (1) vollständig verschließende Dichtung (7) vorgesehen ist, welche zum Verschließen des Behälters von dem Verschlußknopf (6) in die Öffnung (1) gepreßt wird.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 sowie eine austauschbare Dichtung für einen Behälter mit einem Bügelverschluß nach dem Oberbegriff von Anspruch 10.
  • Gattungsgemäße Flaschen mit einem Bügelverschluß sind beispielsweise aus der DE 297 13 403 U1 , DE 100 36 658 A1 und der DE 100 09 939 A1 bekannt. Bei diesen Bügelverschlußflaschen wird die Flaschenöffnung durch einen Verschlußknopf aus Keramik verschlossen. Um einen dichten Verschluß zu gewährleisten, ist ein elastischer Gummiring aus Gummi vorgesehen, welcher über den Verschlußknopf geschoben ist und von der Bügelanordnung des Bügelverschlusses gegen die Flaschenmündung gedrückt wird und diese somit abdichtet.
  • Die Gummiringe weisen eine begrenzte Haltbarkeit auf und müssen deshalb in regelmäßigen Abständen auf Verschleiß geprüft und ggf. ausgetauscht werden. Bei Gebrauch von verschlissenen Gummiringen besteht die Gefahr, daß der Flaschenverschluß undicht wird. Ferner kann der Flascheninhalt durch verschmutzte Gummiringe verdorben werden.
  • Um die Gummiringe von Bügelverschlußflaschen bei deren Wiederbefüllung auf Defekte oder Verschmutzung zu überprüfen sind aufwendige Vorrichtungen bekannt, mit denen fehlerhafte Gummiringe gegen fehlerfreie ausgetauscht werden können. Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise in der DE 101 46 994 A1 beschrieben. Derartige Vorrichtungen sind jedoch sehr teuer und verlangsamen das Wiederbefüllen der Flaschen.
  • Bei den bekannten Bügelverschlußflaschen hat sich weiterhin gezeigt, daß beim Befüllen der Flaschen mit kohlensäurehaltigen Flüssigkeiten die Kohlensäure bei längerer Standzeit aus dem Flaschenverschluß entgast. Untersuchungen haben gezeigt, daß die Entgasung einerseits auf undichte Gummiringe und andererseits darauf zurückzuführen ist, daß die Kohlensäure durch den aus Keramik gebildeten Verschlußknopf entweichen kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Behälter mit einem Bügelverschluß bereitzustellen, bei dem das Wechseln von auf dem Verschlußknopf aufgezogenen Gummiringen nicht erforderlich ist und bei dem ein Entgasen der Kohlensäure von kohlensäurehaltigen Befüllungen unterdrückt wird.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Behälter mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie durch eine Dichtung mit den Merkmalen des Anspruchs 10 gelöst. Vorteilhafte Ausführungsbeispiele des Behälters und der Dichtung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
  • Gemäß der Erfindung wird die Öffnung des Behälters vollständig von einer Dichtung verschlossen, wobei die Dichtung von dem Verschlußknopf des Bügelverschlusses in die Öffnung gepreßt wird. Im Gegensatz zu den bekannten Bügelverschlußflaschen dichtet die vorgesehene Dichtung nicht lediglich den Rand der Flaschenöffnung ab. Vielmehr ist die erfindungsgemäße Dichtung so ausgebildet, daß sie die Behälteröffnung vollständig verschließt. Um einen dichten Verschluß zu gewährleisten, wird die Dichtung von dem Verschlußknopf des Bügelverschlusses in die Öffnung gepreßt. Der vom Verschlußknopf auf die Dichtung ausgeübte Preßdruck wird hierbei von der Bügelanordnung erzeugt.
  • Bevorzugt ist die Dichtung topfförmig ausgebildet mit einem Topfboden und einem Wandteil sowie einem an dem Wandteil anschließenden Ringflansch. Diese Dichtung wird so in die Behälteröffnung eingesetzt, daß der Ringflansch auf dem Rand der Öffnung aufliegt und das Wandteil sowie der Topfboden in die Öffnung hineinragen. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß die Behälteröffnung vollständig verschlossen wird. Ein dichter Verschluß der Behälteröffnung wird gewährleistet, indem der Verschlußknopf die Dichtung bevorzugt im Übergangsbereich zwischen Wandteil und Ringflansch an die Innenkante der Öffnung andrückt.
  • Um ein Verrutschen der Dichtung beim Einsetzen in die Behälteröffnung zu verhindern, ist der Topfboden der Dichtung dicker ausgebildet als die Wandstärke des Wandteils. Hierdurch weist die Dichtung einen nahe des Topfbodens liegenden niedrigen Schwerpunkt auf. Aufgrund dieses niedrigen Schwerpunktes erfolgt ein selbsttätiges Zentrieren der Dichtung in der Öffnung und es wird ein Verrutschen oder Verkanten der Dichtung beim automatisierten Einsetzen in die Behälteröffnung vermieden.
  • Da die Dichtung mit dem Behälterinhalt in Berührung kommen kann, ist die Dichtung bevorzugt aus einem lebensmittelechten Material, insbesondere Kunststoff, gefertigt.
  • Um ein Zerbrechen der Dichtung beim Verschließen des Bügelverschlusses zu verhindern, ist der Verschlußknopf des Bügelverschlusses bevorzugt wie bei den herkömmlichen Bügelverschlußflaschen mit einem Gummiring versehen. Bevorzugt liegt der Gummiring bei verschlossenem Behälter an der Dichtung in deren Übergangsbereich zwischen Wandteil und Ringflansch unter Druck an.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Wandteil der Dichtung kegelstumpfförmig ausgebildet mit sich vom Ringflansch zum Topfboden hin konisch verjüngendem Durchmesser.
  • Im folgenden wir die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die begleitenden Zeichnungen näher erläutert. Die Zeichnungen zeigen:
  • 1: Perspektivische Darstellung einer Flasche mit Bügelverschluß im Bereich des Flaschenhalses, teilweise im Schnitt;
  • 2: Perspektivische Darstellung einer Flasche mit Bügelverschluß im Bereich des Flaschenhalses in einer Explosionsdarstellung;
  • 3: Perspektivische Darstellung einer Flasche mit Bügelverschluß im Bereich des Flaschenhalses;
  • 4: Seitenansicht im Teilschnitt durch eine Flasche mit Bügelverschluß im Bereich des Flaschenhalses.
  • Die Zeichnungen zeigen jeweils einen Behälter in Form einer Flasche im Bereich des Flaschenhalses 15. Am oberen Ende des Flaschenhalses 15 befindet sich eine kreisrunde Öffnung 1 mit einem Rand 11 und einer Innenkante 12 (2). Die Innenkante 12 stellt den Übergangsbereich zwischen dem horizontalen Rand 11 und der Innenfläche 16 des Flaschenhalses 15 dar.
  • Zum Verschließen der Öffnung 1 ist ein Bügelverschluß 2 vorgesehen. Dieser Bügelverschluß 2 umfaßt eine Bügelanordnung 4, 5 mit einem Oberbügel 4 und einem Unterbügel 5. Der Oberbügel 4 und der Unterbügel 5 sind jeweils als Drahtbügel ausgebildet. Der Oberbügel 4 ist im wesentlichen U-förmig ausgestaltet und weist an den Enden der beiden Außenschenkel des U jeweils einen Eingriffshaken 17 auf (4). Mit diesen Eingriffshaken 17 greift der Oberbügel 4 in den Unterbügel 5 ein und ist auf diese Weise schwenkbar am Unterbügel gelagert. Der Unterbügel 5 weist einen an der Außenseite der Behälterwand 3 anliegenden halbkreisförmigen Zentralbereich 18 sowie zwei sich daran anschließende Seitenbereiche 19, 20 mit jeweils einem geraden Drahtstück auf. An die geraden Drahtstücke der Seitenbereiche 19, 20 schließen sich jeweils senkrecht von diesen abstehende Haltestifte 21, 22 an. Diese Haltestifte 21, 22 greifen in Ausnehmungen 23 am Außenrand der Behälterwand 3 ein. Auf diese Weise ist der Unterbügel 5 an der Behälterwand 3 schwenkbar angelenkt.
  • Am Oberbügel 4 ist im Bereich des Querschenkels 24 ein Verschlußknopf 6 aus Keramik befestigt. Der Verschlußknopf 6 ist drehbar um den Querschenkel 24 gelagert. Der Verschlußknopf 6 weist an seinem unteren Ende ein wulstartig vorstehendes Köpfchen 13 auf. Über das Köpfchen 13 ist ein Gummiring 14 geschoben, dessen Innenseite eng an der am Köpfchen 13 anschließenden Einschnürung 25 anliegt.
  • Zum Verschließen der Behälteröffnung 1 ist eine topfförmige Dichtung 7 vorgesehen. Die Dichtung 7 weist einen Topfboden 8 und ein zylindrisches Wandteil 9 sowie einen an das Wandteil 9 anschließenden flachen Ringflansch 10 auf. Die Dichtung 7 ist so in die Öffnung 1 eingesetzt, daß der Ringflansch 10 auf dem Rand 11 der Öffnung 1 aufliegt und das Wandteil 9 sowie der Topfboden 8 in die Öffnung 1 hineinragen. Die Dichtung 7 ist aus einem lebensmittelechten Kunststoff, beispielsweise NBR gefertigt und ist austauschbar in die Öffnung 1 eingesetzt. Wie insbesondere aus 4 ersichtlich ist das Wandteil 9 kegelstumpfförmig ausgebildet mit einem sich vom Ringflansch 10 zum Topfboden 8 hin konisch verjüngenden Durchmesser. Die Dicke des Topfbodens 8 ist größer als die Wandstärke des Wandteils 9 bzw. des Ringflansches 10. Die Wandstärke des Wandteils 9 und des Ringflansches 10 sind in etwa gleich.
  • Zum Verschließen der Öffnung 1 wird zunächst die Dichtung 7 in die Öffnung 1 in der oben beschriebenen Weise eingesetzt und anschließend wird der Verschlußknopf 6 in den Innenraum der topfförmigen Dichtung 7 eingelegt. Danach wird der Bügelverschluß 2 in seine Schließstellung gebracht, indem die Seitenbereiche 19, 20 des Unterbügels 5 von ihrer horizontalen Stellung bei geöffnetem Bügelverschluß 2 in eine annähernd vertikale Stellung – wie beispielsweise in den 3 und 4 gezeigt – gedrückt werden. Die beschriebenen Schritte zum Verschließen der Behälteröffnung können entweder manuell oder maschinell erfolgen.
  • In der Schließstellung des Bügelverschlusses 2 preßt der Verschlußknopf 6 die Dichtung 7 in deren Übergangsbereich zwischen Wandteil 9 und Ringflansch 10 an die Innenkante 12 der Öffnung 1, wie aus der 1 und dem Teilschnitt der 4 ersichtlich. Der von der Bügelanordnung 4, 5 erzeugte Preßdruck vom Verschlußknopf 6 auf die Dichtung 7 wird über den Gummiring 14 auf die Dichtung 7 vermittelt. Die radiale Außenfläche des Köpfchens 13 liegt dabei an dem Wandteil 9 der Dichtung 7 an, wie in dem Teilschnitt von 4 ersichtlich.
  • Die erfindungsgemäße Dichtung 7 kann beispielsweise im Hochgeschwindigkeitsdrehverfahren oder im Kunststoff-Spritzgußverfahren hergestellt werden. Um ein Entgasen von Kohlensäure durch die Dichtung 7 zu verhindern, ist die Dichtung bevorzugt aus einem Material hergestellt, welches undurchlässig für CO2-Gas ist. Die Dichtung 7 ist als Einweg-Artikel vorgesehen, d. h. die Dichtung 7 wird nach dem Öffnen des Bügelverschlusses 2 weggeworfen. Alternativ kann die Dichtung 7 jedoch auch nach einer Reinigung beim Wiederbefüllen des Behälters verwendet werden.

Claims (13)

  1. Behälter, insbesondere Flasche, mit einer Öffnung (1) und einem Bügelverschluß (2) zum Verschließen der Öffnung (1), wobei der Bügelverschluß (2) durch eine an der Behälterwand (3) befestigte Bügelanordnung (4, 5) und einen an der Bügelanordnung (4, 5) befestigten Verschlußknopf (6) gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Öffnung (1) vollständig verschließende Dichtung (7) vorgesehen ist, welche zum Verschließen des Behälters von dem Verschlußknopf (6) in die Öffnung (1) gepreßt wird.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) topfförmig ausgebildet ist mit einem Topfboden (8) und einem Wandteil (9) sowie einem an dem Wandteil anschließenden Ringflansch (10).
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) so in die Öffnung (1) eingesetzt ist, daß der Ringflansch (10) auf dem Rand (11) der Öffnung (1) aufliegt und das Wandteil (9) sowie der Topfboden (8) in die Öffnung (1) hineinragen.
  4. Behälter nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußknopf (6) die Dichtung (7) im wesentlichen im Übergangsbereich zwischen Wandteil (9) und Ringflansch (10) an die Innenkante (12) der Öffnung (1) preßt.
  5. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (8) dicker ist als die Wandstärke des Wandteils (9).
  6. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) aus einem lebensmittelechten Kunststoff gefertigt ist.
  7. Behälter nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (9) der Dichtung (7) kegelstumpfförmig ausgebildet ist mit sich vom Ringflansch (10) zum Topfboden (8) hin konisch verjüngendem Durchmesser.
  8. Behälter nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußknopf (6) ein Köpfchen (13) mit einem darüber geschobenen Gummiring (14) aufweist.
  9. Behälter nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Gummiring (14) bei verschlossenem Behälter an der Dichtung (7) in ihrem Übergangsbereich zwischen Wandteil (9) und Ringflansch (10) unter Druck anliegt.
  10. Austauschbare Dichtung (7) für einen Behälter mit einem Bügelverschluß (2), dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) topfförmig ausgebildet ist mit einem Topfboden (8) und einem Wandteil (9) sowie einem an dem Wandteil anschließenden Ringflansch (10).
  11. Dichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Topfboden (8) dicker ist als die Wandstärke des Wandteils (9) ist.
  12. Dichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Dichtung (7) aus einem lebensmittelechten Kunststoff gefertigt ist.
  13. Dichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Wandteil (9) kegelstumpfförmig ausgebildet ist mit sich vom Ringflansch (10) zum Topfboden (8) hin konisch verjüngendem Durchmesser.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1854734A1 (de) * 2006-05-09 2007-11-14 Paulaner Brauerei GmbH & Co. KG Flaschenverschluss, insbesondere für eine Getränkeflasche
DE102004033189B4 (de) * 2004-07-09 2008-10-16 Jan Christian Delfs Flasche mit wiederverwendbarem Verschluss

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DE1890530U (de) * 1963-06-21 1964-04-02 F A Hillebrecht Fa Stopfen fuer drahtbuegelhebelverschluss.
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DE8023651U1 (de) * 1980-09-05 1980-12-11 Karl Joh Gummiwarenfabrik Gmbh, 6460 Gelnhausen Flaschenkappe aus gummi o.dgl. in verbindung mit dem aus porzellan o.dgl. bestehenden verschlussknopf

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