DE1024016B - Behaelter, insbesondere zum Transport von pneumatisch gefoerdertem pulverfoermigem Gut - Google Patents

Behaelter, insbesondere zum Transport von pneumatisch gefoerdertem pulverfoermigem Gut

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Publication number
DE1024016B
DE1024016B DEA24333A DEA0024333A DE1024016B DE 1024016 B DE1024016 B DE 1024016B DE A24333 A DEA24333 A DE A24333A DE A0024333 A DEA0024333 A DE A0024333A DE 1024016 B DE1024016 B DE 1024016B
Authority
DE
Germany
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container
line
containers
flour
filling
Prior art date
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Pending
Application number
DEA24333A
Other languages
English (en)
Inventor
David Falk Mattson
Albert Leigh Paulsen
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ATKINSON BULK TRANSP Co
Original Assignee
ATKINSON BULK TRANSP Co
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Filing date
Publication date
Application filed by ATKINSON BULK TRANSP Co filed Critical ATKINSON BULK TRANSP Co
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Publication of DE1024016B publication Critical patent/DE1024016B/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G53/00Conveying materials in bulk through troughs, pipes or tubes by floating the materials or by flow of gas, liquid or foam
    • B65G53/34Details
    • B65G53/60Devices for separating the materials from propellant gas

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Filling Or Emptying Of Bunkers, Hoppers, And Tanks (AREA)

Description

  • Behälter, insbesondere zum Transport von pneumatisch gefördertem pulverförmigem Gut Die Erfindung betrifft einen Behälter, insbesondere zum Transport von pneumatisch gefördertem pulverförmigem Gut mit einem in den Behälter hineinragenden Füllrohr und einer Luftauslaßöffnung in der oberen Behälterwand.
  • Bei den bekannten Behältern dieser Art ragt ein Rohrstutzen in den Behälter durch die obere Abdeckwand hinein, durch den das mit Luft fließfähig gemachte Material eingeblasen wird. Beim Füllen solcher Behälter sinkt das Material auf den Boden, während die Luft durch die in der oberen Behälterwand vorgesehene Auslaßöffnung entweicht. Der Nachteil derartiger Behälter besteht darin, daß eine vollständige Füllung nicht möglich ist. Besonders bei Behältern rechteckigen Ouerschnittes bleiben die oberen Teile an den Seitenwandungen und insbesondere in den Ecken ungefüllt.
  • Es ist bekannt, zum Füllen von Säcken ein waagerechtes Füllrohr zu verwenden, auf das der zu füllende Sack, der in einer Ecke eine Ventilöffnung aufweist, in seiner ganzen Breite aufgeschoben wird.
  • Das Füllrohr ist auf der Unterseite offen. Das pulverförmige Gut wird mit Hilfe einer mechanischen Vorrichtung durch das Füllrohr in den Sack eingeführt.
  • Das Füllrohr dient dazu, den Sack so aufzuhängen, daß er das Gut ungehindert in den Sack eintreten und ihn von oben her füllen kann. Die Schwierigkeiten. die sich beim pneumatischen Füllen von festen, verhältnismäßig breiten Behältern ergeben treten bei solchen Säcken nicht auf.
  • Die Erfindung besteht darin, daß das Füllrohr dicht unter der oberen Behälterwand, sich über deren Länge erstreckend, etwa in deren Mitte befestigt und auf der Unterseite in ganzer Länge offen ist und daß die Luftauslaßöffnung an dem dem Füllrohreintritt entgegengesetzten Ende des Behälters vorgesehen ist.
  • Der Vorteil der Erfindung besteht darin, daß das in das Füllrohr eingebrachte pulverförmige Material zunächst am Eintrittsende des Rohres so lange nach unten fällt, bis die Füllung bis an das Füllrohr angestiegen ist und dieses umgibt. Das Material wird dann im fluidisierten Zustand durch das durch das bereits eingefüllte Material zu einem geschlossenen Rohr ergänzten Füllrohrende weiter in den Behälter hinein gefördert, bis schließlich der gesamte Behälter gefüllt ist. Auf diese Weise werden Raumverluste durch unvollständige Füllung vermieden.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise und schematisch dargestellt. Es zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der Vorrichtung zum Füllen eines fahrbaren Behälters, Fig. 2 einen senkrechten Schnitt durch den Behälter gemäß Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt durch die Einführungsleitung im Behälter.
  • Der mit Rädern 5 versehene, als Anhänger ausgebildete Behälter 6 hat eine obere Abdeckrand 7, eine Einlaßöffnung 8 und eine Luftauslaßöffnung 9, die mit einem üblichen Luftfilter versehen ist. Uninittelbar unterhalb der oberen Abdeckwand 7 erstreckt sich in deren Längsmittelachse über die ganze Länge der Abdeckwand eine Einführungsleitung 10. Diese ist an die Einlaßöffnung 8 angeschlossen, durch die das pulverförmige Material eingeführt wird.
  • Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, ist die Leitung 10 als nach unten offener Kanal bogenförmigen Querschnitts ausgebildet. Dieser Kanal muß nicht unbedingt nach unten offen sein, dies ist aber die bevorzugte Ausführungsform. Die Kanalöffnung kann also auch nach oben oder nach der Seite liegen. Der Kanal kann auch senkrecht angeordnet sein. Die Einführungsleitung 10 gemäß der Zeichnung wird in der Weise ausgebildet, daß ein Rohr von 4" Durchmesser an der Oberwand des Behälters befestigt wird und an der Unterseite des Rohres Wandteile weggeschnitten werden, um eine gleichmäßig über die Rohrlänge verteilte Öffnungen zu schaffen. Der Schlitz des Rohres kann sich auch über die ganze Länge des Rohres erstrecken. Wie insbesondere Fig. 3 zeigt, hat die Leitung 10 kreisförmigen Ouerschnitt, und die Rohrwandung ist in einem Winkel von etwa 900 weggeschnitten. In gleichmäßigen Abständen über die Länge der Leitung sind Stege 12 stehengelassen.
  • An der Außenseite des Behälters 6 ist an den Anschlußstutzen 8 eine Zuführungsleitung 13 angeschlossen, die das Einführungsrohr 10 mit einer Schleuse 14 verbindet, die wiederum durch ein Rohr 15 mit einem Luftverdichter 16 verbunden ist. Die Schleuse 14 beliebigerAusfüfhrungsform ermöglicht die Fluidisierung z. B. des Mehls mit Hilfe der aus dem Luftverdichter 16 kommenden Luft und läßt das fluidisierte Mehl in die Zuführungsleitung 13 gelangen. Vorteilhaft wird eine Zellenradschleuse verwendet, die vor der Auslaßöffnung der Rinne 17 angeordnet ist und Zellen aufweist, die das Niehl von dem Rinneneinlaß an eine Stelle bringen, wo es zwischen das Rohr 15 und die Zuführungsleitung 13 gelangt. wo die Zelle eine Verbindung zwischen dem Rohr 15 und der Zuführungsleitung 13 darstellt. Diese Schleuse 14 dient im Zusammenhang mit dem Verdichter 16 dazu. das pulverförmige Material, das aus der Rinne 17 zuströmt, zu fluidisieren und durch die Zuführungsleitung 13 in das Innere der Verteilerleitung 10 zu drücken.
  • Das pulverförmige Material. z. B. Mehl, wird der Schleuse 14 über die Rinne 17 zugeführt. Der Motor 18 treibt die Schleuse an, die das pulverförmige Material von der Einfüllstelle in die Schleuse an eine Stelle fördert, wo es von der vom Verdichter 16 erzeugten und durch das Rohr 15 zugeführten Druckluft erfaßt wird, Etwa 0,56 bis 0,7 kg/cm2 Druck wird durch den Verdichter 16 erzeugt, Dieser Druck genügt, um das Mehl zu fluidisieren und aufwärts durch die Zuführungsleitung 13 zu drüclSen und durch die Leitung 10 zu treiben. Sobald das fluidisierte Material in die Leitung 10 eingetreten ist, tritt eine beträchtliche Druckverminderung ein. weil die unteren Wandteile der Leitung 10 entfernt sind. Demzufolge fällt das Mehl auf den Boden des Behälters nahe dem Ende des Gehäuses an der Eiulaßstelle 8. Das Mehl häuft sich auf dem Boden an, bis es die Leitung 10 erreicht und umgibt. Es wurde festgestellt, daß das NIdll auch die seitlichen Bereiche eines Behälters rechteckigen Ouerschnitts vollstärdig füllt.
  • DasMehl fließt wie Wasser. Ein solcher fluidisierter Strom enthält etwa 25 bis 100 kg Mehl je kg Luft.
  • Dieses Verhältnis ändert sich je nach dem spezifischen Gewicht des zu fördernden Materials.
  • Wenn das Mehl die Höhe der Einführungsleitung 110 erreicht hat und auch die seitlichen Teile des Behälters 6 an der Einlaßseite desselben gefüllt sind, schließt das Mehl die Öffnungen in der Leitung 10 nahe der Einlaßstelle 8 derart ah, daß dieser Teil der Leitung 10 allseitig geschlossen ist. Äiit anderen Worten dient das Mehl, das den ersten Teil des Behälters vollständig gefüllt hat, dazu, daß die Leitung 10 in ihrem vorderen Teil das Meill derart weiterleitet, als wenn sie vollkommen geschlossen wäre und keinen seitlichen Schlitz aufwiese. Demzufolge wandert das Mehl in der Leitung 10 weiter und füllt die Teile des Behälters. die sich an die bereits gefüllten Teile anschließen, bis schließlich auch die der Einlaßstelle 8 entfernt liegenden Teile des Behälters vollständig gefüllt sind.
  • Es wurde festgestellt, daß bei Verwendung einer Leitung entsprechend der Leitung 10 zusammen mit einer Sdileuse 14 und einem Verdichter 16 ein Behälter entsprechend dem Behälter 6 in seinem Innern vollständig gefüllt wird. Außerdem hat sich sogar ergeben, daß bei Anordnung der Leitung 10 etwa 20 cm unterhalb der oberen Abdeckwand 7 das Mehl die Leitung 10 in den der Eintrittsstelle 8 näher liegenden Bereichen des Behälters vollständig umgibt, so daß der Behälter bis obenhin vollständig gefüllt wird. Es treten also keine Raumverluste ein. Die Vorrichtung gemäß der Erfindung hat also große Vorteile, wenn es sich darum handelt, Behälter ohne Raumverluste mit pulverförmigen Material. beispielsweise Mehl. zu füllen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung ist sowohl in der Konstruktion als in der Bedienung äußerst einfach und liann sehr billig hergestellt werden. Der Nachteil bekannter Vorrichtungen wird vollständig vermieden. Der zur Verfügung stehende Raum eines Behälters wird vollständig gefüllt. Das anfangs in den Behälter eingebrachte pul verförmige Material dient dazu, die Öffnungen der Eintrittsleitung an deren vorderem Ende vollständig zu schließen, um zu erreichen, daß der Behälter auch in seinen äußersten Ecken vollständig dicht gefüllt wird.
  • Der fluidisierte Zustand des pulverförmigen Materials erübrigt es, einen teueren Luftfilter an der Ausfaßöffnung 9 vorzusehen. Darüber hinaus ist die ganze Vorrichtung verhälfliismäßig billig. Bei Ausbildung des Behälters 6 als Fahrzeug ist die Zuführniigsleitung 13 ahnehnibar an dem Einlaßstutzen 8 angeschlossen. so daß die Schleuse 14 und der Verdichter 16 auf dem Boden der Mühle fest angebracht werden können. Mit der einen aus Verdichter und Schleuse lestehen (len Anlage können also beliebig viele. als Fahrzeug ausgehildete Behälter 15 schnell und vollständig gefüllt werden. bevor sie an die verschiedenen Bestimmungsorte für das Mehl verfahren werden.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH Behälter, insbesondere zum Transport von pneumatiscll gefördertem pulverförmigem Gut, mit einem in den Behälter hineinragenden Füllrohr und einer LuftauslaP. Iöffnung in der oberen Behälterwand, dadurch gekennzeichnet, daß das Füllrohr (10) dicht unter der oberen Behälterivand (7), sich über deren Länge erstreckend, etwa in deren Mitte befestigt und auf der Unterseite in ganzer Länge offen ist und daß die Luftauslaßöffnung (9) an dem dem Füllrohreintritt (8) entgegengesetzten Ende des Behälters vorgesehen ist.
    In Betracht gezogene Druckschriften : Deutsche Patentschriften Nr. 595 796,. 838 716.
DEA24333A 1956-02-18 1956-02-18 Behaelter, insbesondere zum Transport von pneumatisch gefoerdertem pulverfoermigem Gut Pending DE1024016B (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2700285A1 (de) * 1977-01-05 1978-07-13 Brieden & Co Maschf K Silo fuer die zwischenlagerung von versatzmaterialien im berg- und tunnelbau
DE3033108A1 (de) * 1980-09-03 1982-05-06 Degussa Ag, 6000 Frankfurt Verfahren zum befuellen von silofahrzeugen
DE3441421A1 (de) * 1984-11-13 1986-05-15 NEMA-Engineering GmbH, 2901 Wiefelstede Verfahren und vorrichtung zur befuellung von tankwagen aus einem silo

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE595796C (de) * 1930-12-11 1934-04-20 Henschel & Sohn A G Einrichtung zum UEberfuellen von staubfoermigen Stoffen aus einem Behaelter oder Bunker in einen tiefer gelegenen bei Unterdruck in beiden Behaeltern
DE838716C (de) * 1949-05-03 1952-05-12 Arno Andreas Vorrichtung zum Fuellen von Behaeltern, Saecken od. dgl. mit Massenguetern

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