DE10239981A1 - Teegefäß mit Haltevorrichtung für Teebeutel - Google Patents

Teegefäß mit Haltevorrichtung für Teebeutel Download PDF

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Wiebke Knoerzer-Naser
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Knoerzer-Naser Wiebke Dr
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G19/00Table service
    • A47G19/12Vessels or pots for table use
    • A47G19/14Coffee or tea pots

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  • Table Devices Or Equipment (AREA)
  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Teekanne mit mindestens einer Haltevorrichtung für einen handelsüblichen mit Tee befüllten Beutel, insbesondere eine Teekanne, welche mindestens einen Doppelhaken oder mindestens eine Kerbe zur Aufnahme/Befestigung der Schnur eines Fertigteebeutels aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Teekanne mit mindestens einer Haltevorrichtung für einen handelsüblichen mit Tee befüllten Beutel.
  • Technischer Hintergrund:
  • Jeder kennt die Probleme, welche bei der Zubereitung eines Tee-Extraktes aus einem handelsüblichen Teebeutel auftreten. Die Fragen, die sich zwangsläufig stellen, sind: Wo befestige ich den Teebeutel? Wie befestige ich den Teebeutel und wie vermeide ich, dass der Teebeutel samt Schur und Papierfahne in das Teewasser fällt. Wobei diese Fragen sowohl während des Aufgießens, wie auch während der Extraktion und eventuell bei der Entname der Beutel relevant sind.
  • Im Stand der Technik sind keine Haltevorrichtungen bekannt. Jeder hilft sich auf seine Weise. Üblicherweise wird der Beutel während des Eingießens von Hand festgehalten und anschließend zwischen dem Rand der Teekanne und dem Deckel der Teekanne eingeklemmt. Falls der Inhalt aus zwei oder mehr Beuteln gleichzeitig aufgebrüht wird, so werden oft auch die Beutel um den Griff geflochten und solchermaßen befestigt. All diese manuell auszuführenden Vorsichtsmaßnahmen lassen jedoch sehr zu wünschen übrig und führen bekanntermaßen sehr häufig dazu, dass die Teebeutel samt Schnur und Papierfahne in der Teekanne landen. Dies ist ärgerlich, umständlich und auch ziemlich unhygienisch.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung war es deshalb, nach technisch einfach umzusetzenden und sicheren Lösungen zu suchen, welche die oben beschriebenen Probleme zumindest teilweise lösen und eine einfache sichere und saubere Teeextraktion aus handelsüblichen Fertigbeuteln erlauben. Diese Aufgabe konnte überraschend einfach und mit konstant guten Ergebnissen dadurch gelöst werden, dass eine Teekanne mit Haltevorrichtung für handelsübliche Teefertigbeutel entwickelt und zur Verfügung gestellt wird.
  • Detaillierte Beschreibung der Erfindung:
  • In einer ersten Ausführungsform betrifft die Erfindung eine Teekanne mit mindestens einer Haltevorrichtung für einen handelsüblichen mit Tee befüllten Beutel.
  • Der Begriff Teekanne ist für jedermann klar und eindeutig, sodass auf die Angabe von Dimensionen verzichtet werden kann. In 1 ist eine gebräuchliche Teekanne skizziert. Natürlich sind auch Kannen mit anderen Formen und Formaten geeignet, um den erfindungsgemäßen Ausgestaltungen unterzogen zu werden.
  • Handelsübliche mit Tee befüllte Beutel, kurz auch Teefertigbeutel oder nur Teebeutel genannt, sind ebenfalls allgemein bekannt. Üblicherweise bestehen solche handelsüblichen Teebeutel aus einem mit Tee befüllten Papierbeutel, einer Schnur und einer Papierfahne. Die Schnur dient dazu, den in das üblicherweise heißes Wasser eingetauchten Teebeutel nach Beendigung der Extraktion wieder gefahrlos, d.h. ohne Kontakt mit dem heißen Wasser entfernen zu können. Die Papierfahne dient wohl ebenfalls diesem Zweck und wird üblicherweise zusätzlich dazu benutzt, um Angaben zum Hersteller und zum Inhalt aufzudrucken.
  • Die erfindungsgemäße Haltevorrichtung ist in einer ersten bevorzugten Ausführungsform so ausgebildet, dass die Befestigung des Teebeutels über eine Vorrichtung erfolgt, welche an der Papierfahne des Teebeutels angreift. Es hat sich gezeigt, dass zwei Arten von Haltevorrichtungen für diese Ausgestaltung besonders vorteilhaft sind: Haltevorrichtungen in Form eines Doppelhakens und Haltevorrichtungen in Form einer Kerbe.
  • Die Haltevorrichtung in Form eines Doppelhakens kann im Prinzip an jeder dafür geeigneten Stelle der Teekanne angebracht werden. Besonders bevorzugt ist es jedoch die Haltevorrichtung in Form eines Doppelhakens am Bauch der Teekanne oder am Griff der Teekanne anzubringen. Damit die Haltevorrichtung in Form eines Doppelhakens die angestrebten vorteilhaften Effekte zeigt, ist es notwendig, dass die Doppelhaken der Haltevorrichtung zum oberen Rand der Kanne (Zugrichtung) einen Winkel von 90° oder weniger aufweisen. Besonders bevorzugt sind Winkel von kleiner 75° und ganz bevorzugt Winkel von 60° und weniger. Natürlich kann die Haltevorrichtung der Haken sowohl gerade, als auch bezüglich der Zugrichtung nach innen gekrümmt ausgeprägt sein.
  • Die beiden Einzelhaken des Doppelhakens haben an ihrer Basis bevorzugterweise einen lichten Abstand von mindestens 0,2 mm, weiter bevorzugt von 0,3 mm oder 0,5 mm. Besonders bevorzugt ist ein lichter Abstand von 1 mm.
  • Der lichte Abstand der beiden Einzelhaken des Doppelhakens wird an ihrer Basis in der Regel 2 cm nicht übersteigen. Bevorzugt sind kleinere lichte Abstände der Einzelhaken des Doppelhakens von maximal 1cm, weiter bevorzugt von 0,5 cm und 3mm. Besonders bevorzugt ist ein lichter Abstand von 2 mm oder auch nur 1 mm. Bei kleinem, lichten Abstand der Einzelhaken des Doppelhakens lassen sich die Papierfahnen der handelsüblichen Teebeutel besonders gut und sicher befestigen.
  • Der Begriff des lichten Abstandes zwischen Einzelhaken des Doppelhakens darf jedoch nicht als einschränkend verstanden werden. Parallel angeordnete Einzelhaken des Doppelhakens sind bevorzugt, aber natürlich ist es auch möglich Einzelhaken zu verwenden, welche nicht parallel zueinander ausgerichtet sind und nach oben einem Winkel bilden. Bevorzugt sind dann Anordnungen, welche dazu führen, das die Öffnung des Doppelhakens breiter als dessen Basis oder gegebenenfalls dessen Bauch ist.
  • Natürlich kann der Fachmann sowohl den Winkel, welchen der Doppelhaken zur Zugrichtung bildet, wie auch die Form und Gestalt des Doppelhakens beliebig kombinieren, solange ein sicherer Halt der Papierfahne des Teebeutels gewährleistet ist. Die Skizzen in 2 sind somit nicht einschränkend auszulegen, sie stellen lediglich bevorzugte Ausgestaltungen dar.
  • Eine weiter bevorzugte Ausgestaltung der Haltevorrichtung ist eine Haltevorrichtung in Form einer Öse mit einer Öffnung zur Einführung des Fadens. Hierbei wird die Öse selbst so ausgestaltet, dass die Papierfahne unter normalen Umständen, d.h. ohne Kraftanwendung die zu einer Verformung der Papierfahne führt, nicht durch diese Öffnung rutschen kann. Üblicherweise bedeutet dies, dass der Durchmesser der größeren Achse der Öse nicht mehr als 2 cm beträgt. Besonders bevorzugt sind Haltevorrichtungen in Form einer Öse mit Öffnung zur Einführung des Fadens mit einem Ösendurchmesser von ca. 0,5 bis 1 cm. Die Öffnung selbst ist bevorzugterweise so ausgestaltet, wie es oben für die Abstände der Einzelhaken des Doppelhakens beschrieben wurde.
  • Besonders bevorzugt ist eine Teekanne mit mindestens einer Haltevorrichtung für einen handelüblichen Teebeutel, welche dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in Form einer Kerbe ausgebildet ist.
  • Eine Haltevorrichtung in Form einer Kerbe lässt sich bei jedwedem Material aus dem eine Teekanne üblicherweise hergestellt wird besonders einfach herstellen und produzieren. Besonders bevorzugt wird diese Kerbe oder falls gewünscht die Kerben schon bei der Produktion generiert. Besonders bevorzugt sind Teekannen aus Glas, Ton, Porzellan oder Kunststoff. Kerben lassen sich insbesondere sehr einfach in Gefäße aus Ton, Porzellan und Kunststoff integrieren, wobei Ton und Kunststoff besonders bevorzugt sind. Kunststoffkannen würden sich auch nachträglich leicht dergestalt bearbeiten lassen, dass die Einkerbung oder die Einkerbungen vorgenommen werden, nachdem die Grundform gegossen wurde.
  • Auch bei der Haltevorrichtung in Form einer Kerbe wird sichergestellt, dass die der Papierfahne zugewanden Außenseiten der Kerbe höchsten einen Winkel von 90° zur Zugrichtung der Schnur bilden.
  • Besonders bevorzugt werden die Einkerbungen im Bereich des oberen Kannenrandes vorgenommen, weil dieser Bereich der Bearbeitung besonders gut zugänglich ist.
  • Es hat sich alternativ dazu ebenfalls als vorteilhaft erwiesen, die Einkerbungen) am Griff der Kanne vorzunehmen. Hier können Kerben ebenfalls sehr einfach integriert werden und die Funktionalität von Kanne und Griff ist dadurch in keiner Weise beeinträchtigt.
  • Die beiden seitlichen Innenwände der Kerbe haben an ihrer Basis bevorzugterweise einen lichten Abstand von mindestens 0,2 mm, weiter bevorzugt von 0,3 mm oder 0,5 mm. Besonders bevorzugt von ist ein lichter Abstand von 1 mm.
  • Der lichte Abstand der beiden seitlichen Innenwände der Kerbe wird an ihrer Basis in der Flegel 1 cm nicht übersteigen. Bevorzugt sind kleinere lichte Abstände der seitlichen Innenwände der Kerbe von maximal 0,5cm, weiter bevorzugt von 0,3 cm und 2 mm. Besonders bevorzugt ist ein lichter Abstand von 1,5 mm oder auch nur 1 mm. Bei kleinem lichten Abstand der seitlichen Innenwände der Kerbe lassen sich die Papierfahnen der handelsüblichen Teebeutel besonders gut und sicher befestigen.
  • Der Begriff des lichten Abstandes zwischen seitlichen Innenwänden der Kerbe darf jedoch nicht als einschränkend verstanden werden. Parallel angeordnete seitliche Innenwände der Kerbe sind bevorzugt, aber natürlich ist es auch möglich Kerben zu verwenden, in welche die seitlichen Innenwände nicht parallel zueinander ausgerichtet sind. Insbesondere können bevorzugt solche Kerben ausgebildet werden bei welchen die Seitenwände der Kerbe aufeinander zulaufen und einem spitzen Winkel bilden. Bevorzugt ist ein Winkel von kleiner 10°, weiter bevorzugt von kleiner 6°, besonders bevorzugt von kleiner gleich 3°.
  • Im spitzen Winkel aufeinander zulaufende Kerben sind ganz besonders vorteilhaft, da sie noch einen weiteren weit verbreiteten Nachteil vermeiden helfen. Oft sind nämlich die Papierfahnen nicht sehr fest und stabil mit den Beutelschnüren verbunden. Dies führt dazu, dass mancher Teebeutel die Papierfahne leicht verliert. Gerade bei solchen Produkten sind spitze Kerben sehr vorteilhaft, da hier der Faden selbst eingeklemmt und befestigt werden kann. Die (In-)Stabilität der Verbindung zwischen Schnur und Papierfahne ist bei einer solchen Haltevorrichtung ohne Belang. In analoger und gleichfalls bevorzugter Weise können natürlich auch die beiden Einzelhaken des Doppelhakens einen spitzen Winkel zueinander bildend ausgestaltet werden.
  • Im spitzen Winkel zulaufende Haltevorrichtungen in welchen die Schnur eines Teebeutels festgeklemmt werden kann können auch einen Winkel von mehr als 90° zur Zugrichtung der Schnur bilden, solange ein fester Klemmsitz der Schnur gewährleistet bleibt. In einer besonders bevorzugten Ausführungsform bezieht sich die Erfindung deshalb auf eine Teekanne welche dadurch gekennzeichnet ist, dass die Haltevorrichtung in einem spitzen Winkel aufweist, welcher zur Befestigung der Schnur eines Teebeutel dient.
  • Die Position der Haltevorrichtung selbst an der Kanne ist so zu wählen, dass ein handlesüblicher Teebeutel weit genug in das Innere der Kanne hineinreicht. Üblicherweise hat die Schnur von kommerziell verfügbaren Teebeuteln zur Zeit eine Länge von ca. 14 cm. Der Beutel selbst sollte vom oberen Rand der Kanne aus gemessen noch wenigsten 4 cm freie Fadenlänge aufweisen, damit eine gute und effiziente Extraktion sichergestellt ist. Dies bedeutet, dass die Haltevorrichtung 10 cm oder weniger Abstand vom oberen Rand der erfindungsgemäß ausgestalteten Kanne habe wird.
  • Da gerade die Benutzer von kommerziell verfügbaren Teebeuteln oft nur eine kleines Volumen an Tee ansetzen ist es bevorzugt, die Haltevorrichtung möglichst nahe am oberen Rand der Kanne anzubringen. Besonders bevorzugt werden Kannengröße/-Format so aufeinander abgestimmt, dass immer eine vollständige und optimale Extraktion sichergestellt ist. Bei relativ niedrigen Kannen (ca. 14 cm innere Höhe; gemessen vom inneren Kannenboden bis zum oberen Kannenrand) kann die Haltevorrichtung bis zu 6cm vom oberen Kannenrand entfernt sein. In dieser Anordnung ist immer noch gewährleistet, dass der Teebeutel den inneren Kannenboden berührt. Bevorzugterweise hat die Haltevorrichtung eine maximale Entfernung von 6 cm vom oberen Kannenrand. Besonders bevorzugt liegt die Haltevorrichtung in einem Abstand von 5 cm oder weniger vom oberen Kannenrand.
  • Bei großen Kannen (Innenhöhe von 20cm und höher) ist eine Haltevorrichtung am oberen Kannenrand, insbesondere eine Kerbe, ganz besonders bevorzugt.
  • Die Anzahl der Haltevorrichtungen kann nahezu beliebig gewählt werden. Bevorzugt wird die Teekanne jedoch nicht mehr als 10 oder 8 Haltevorrichtungen insgesamt aufweisen, wobei eine, zwei, drei oder vier Haltevorrichtungen besonders bevorzugt sind.
  • Die der Anmeldung beigefügten Zeichnungen erläutern die Erfindung weiter. Die Ansprüche sind jedoch keinesfalls auf diese speziellen Ausführungsformen eingeschränkt. Dem Fachmann ist offenkundig, dass an Hand der hier gegebenen Lehre viele Abwandlungen des Erfindungsgedankens in äquivalenter Weise möglich sind, ohne dass hierzu vom Geist der hier gegebenen Offenbarung abgewichen wird.
  • Kurze Beschreibung der Abbildungen/Figuren:
  • 1 Schematische Darstellung einer Teekanne mit Haltevorrichtung am Griff und Teebeutel (1) Teekanne; (2) Griff; (3) oberer Rand der Teekanne; (4) Haltevorrichtung in Form eines Doppelhakens; (5) Schnur des Teebeutels; (6) Papierfahne des Teebeutels
  • 2 Verschiedene Haltevorrichtungen in Form eines Doppelhakens
  • a) Ansicht von der Seite bei Anbringung am Kannenbauch
  • b) Ansicht von oben
  • 3 Haltevorrichtung in Form einer Öse (7) Haltevorrichtung als Öse mit Öffnung zum Einlegen des Fadens ausgestaltet
  • 4 Haltevorrichtungen in Form von Kerben
  • a) Haltevorrichtung in Form von Kerben (8) am oberen Kannenrand (3) in der seitlichen Ansicht
  • b) Haltevorrichtung in Form von Kerben (8) am Griff (2) in der Draufsicht

Claims (10)

  1. Teekanne mit mindestens einer Haltevorrichtung für einen handelsüblichen mit Tee befüllten Beutel.
  2. Teekanne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltevorrichtung am Kannengriff befindet.
  3. Teekanne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltevorrichtung am Kannenbauch befindet.
  4. Teekanne gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Haltevorrichtung am oberen Kannenrand befindet.
  5. Teekanne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in Form eines Doppelhakens ausgebildet ist.
  6. Teekanne gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Doppelhaken einen lichten Abstand von 0,2 mm bis 2 cm haben.
  7. Teekanne gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in Form einer Kerbe ausgebildet ist.
  8. Teekanne gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass Kerbe eine lichte Weite von 0,2 mm bis 2 cm hat.
  9. Teekanne gemäß einem der Ansprüche 1, 2 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in Form einer Öse mit Öffnung ausgebildet ist.
  10. Teekanne gemäß einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Haltevorrichtung in einem spitzen Winkel aufweist, welcher zur Befestigung der Schnur eines Teebeutel dient.
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