DE10238935A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors - Google Patents
Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors Download PDFInfo
- Publication number
- DE10238935A1 DE10238935A1 DE10238935A DE10238935A DE10238935A1 DE 10238935 A1 DE10238935 A1 DE 10238935A1 DE 10238935 A DE10238935 A DE 10238935A DE 10238935 A DE10238935 A DE 10238935A DE 10238935 A1 DE10238935 A1 DE 10238935A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- sensor
- holding element
- axis
- pad
- processing
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R11/04—Mounting of cameras operative during drive; Arrangement of controls thereof relative to the vehicle
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0001—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position
- B60R2011/0003—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by position inside the vehicle
- B60R2011/0026—Windows, e.g. windscreen
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R11/00—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for
- B60R2011/0042—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means
- B60R2011/0049—Arrangements for holding or mounting articles, not otherwise provided for characterised by mounting means for non integrated articles
- B60R2011/005—Connection with the vehicle part
- B60R2011/0063—Connection with the vehicle part using adhesive means, e.g. hook and loop fasteners
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Length Measuring Devices By Optical Means (AREA)
- Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)
Abstract
Es werden ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors (13), insbesondere bei Kraftfahrzeugen, vorgeschlagen, wobei der Sensor (13) über ein Halteelement (12) mit einer Unterlage (11) verbunden wird. Durch Nachbearbeitung der Sensorauflage (14) wird eine präzise Ausrichtung der Sensorachse (18) in die Soll-Richtung (19) erreicht.
Description
- Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors, insbesondere eines Videosensors an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges.
- Heutige Kraftfahrzeuge sind mit einer Vielzahl an Sensoren, wie Ultraschallsensoren oder Videosensoren, ausgestattet, um beispielsweise Informationen über die Kraftfahrzeugumgebung zu gewinnen. Der Befestigung und Ausrichtung dieser Sensoren am Kraftfahrzeug kommt dabei eine große Bedeutung zu, um die Funktion der Sensoren zu gewährleisten.
- Insbesondere werden in Kraftfahrzeugen vermehrt Videosensoren zur Gewinnung von Umgebungsinformationen verwendet. Beispielsweise werden Stereokamerasysteme zur Beobachtung des vor dem Kraftfahrzeug befindlichen Straßenraumes zur Objekterkennung oder Abstandsmessung zu vorausfahrenden Kraftfahrzeugen eingesetzt. Bei Stereokamerasystemen werden dabei zwei Videosensoren benutzt, die derart angeordnet sind, dass sie im wesentlichen dieselbe Szene aufnehmen.
- Aus der nicht vorveröffentlichten deutschen Patentanmeldung 10162652.5 vom 20.12.2001 sind Verfahren zur Befestigung von Videosensoren im Kraftfahrzeuginnenraum bekannt, wobei der Sensor über ein Halteelement mit einer Unterlage, insbesondere der Innenseite der Windschutzscheibe oder dem Dach, verbunden wird. Nachteil dieser Verfahren ist, dass keine präzise mechanische Ausrichtung der Sensoren vorgenommen wird. Insbesondere bei Stereokamerasystemen legt der gemeinsam erfasste Blickwinkel der Videosensoren den Nutzbereich des Systems fest, da zur Auswertung der Bildinformationen überlappende Bildbereiche der beiden Videosensoren benötigt werden. Die präzise mechanische Ausrichtung der Videosensoren, also die Einstellung der Sensorachse, spielt damit für den Nutzbereich des Stereokamerasystems und für die nachfolgende Bildverarbeitung eine entscheidende Rolle.
- Die Sensorachse wird dabei als eine Vorzugsrichtung mit Blick auf den Messvorgang verstanden. Bei einem Videosensor entspricht die optische Achse der Sensorachse.
- Das nachfolgend beschriebene Verfahren zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors über ein Halteelement mit einer Unterlage hat den Vorteil, dass eine präzise Ausrichtung der Sensorachse in die Soll-Richtung erfolgt. In Kraftfahrzeugen werden beispielsweise Stereokamerasystemen zur Gewinnung von Informationen aus der Umgebung des Kraftfahrzeuges eingesetzt, wobei Stereokamerasysteme aus zwei Videosensoren bestehen, die im wesentlichen dieselbe Szene aufnehmen. Zur Auswertung der Bildinformationen werden überlappende Bildbereiche der beiden Videosensoren benötigt. Der gemeinsam erfasste Blickwinkel der beiden Videosensoren definiert dabei den Nutzbereich des Stereokamerasystems. Durch die präzise Ausrichtung der Videosensoren erhöht das hier beschriebene Verfahren in vorteilhafter Weise den Nutzbereich des Stereokamerasystems. Bei Stereokamerasystemen ermöglich das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung in vorteilhafter Weise die Befestigung und die präzise Ausrichtung der Sensorachsen der beiden Videosensoren relative zueinander. Insbesondere wird in vorteilhafter Weise eine Einstellung der Sensorachsen der beiden Videosensoren derart ermöglicht, dass ein Schielen der Videosensoren vorliegt. Dabei wird der erfasste Bereich des Stereokamerasystems insbesondere beim Einbau in das Kraftfahrzeug näher an das Kraftfahrzeug gelegt.
- Durch Nachbearbeitung der Sensorauflage ermöglicht das nachfolgend beschriebene Verfahren und die Vorrichtung in besonders vorteilhafter Weise die Befestigung und Ausrichtung wenigstens eines Sensors, insbesondere bei Kraftfahrzeugen. Durch die messtechnische Bestimmung der Abweichung der Sensorachse von der Soll-Richtung durch Vermessung der Sensorauflage und die anschließende Nachbearbeitung wird in vorteilhafter Weise die präzise Ausrichtung der Sensorachse des wenigstens einen Sensors erreicht.
- In einer Variante des Verfahrens wird bei Verwendung wenigstens eines Videosensors die Abweichung der Sensorachse von der Soll-Richtung dadurch ermittelt, dass der wenigstens eine Videosensor vorübergehend in das nicht nachbearbeitete Halteelement eingebaut wird. Durch Bestimmung der Abweichung durch Verfahren der Bildverarbeitung, beispielsweise durch Kalibrierungsverfahren an einem Kalibrierfeld, werden in dieser Variante in besonders vorteilhafter Weise die Herstellungstoleranzen von Unterlage und/oder Halteelement und/oder Sensorauflage und/oder des Videosensors ermittelt und bei der anschließenden Nachbearbeitung kompensiert.
- In einer weiteren Variante wird ein Träger verwendet, mit dem die Unterlage verbunden wird. Der Träger ist ein Teil der Nachbearbeitungsvorrichtung. Durch den Träger wird die relative Position der Unterlage und des Halteelements bezüglich der Nachbearbeitungsvorrichtung festgelegt. Die Nachbearbeitungsvorrichtung ermöglicht die Nachbearbeitung der Sensorauflage durch materialabtragende Bearbeitungsverfahren, vorzugsweise Fräsen, Bohren und/oder Laserbearbeitung. In besonders vorteilhafter Weise entfällt in dieser Variante des beschriebenen Verfahrens die vorherige Messung der Abweichung der Sensorachse von der Soll-Richtung, weil durch die Verbindung der Unterlage mit dem Träger die Position der Unterlage direkt festgelegt ist. Dies ermöglicht die kostengünstige Durchführung des Verfahrens, da teure Messgeräte zur Bestimmung der Abweichung der Sensorachse von der Soll-Richtung nicht notwendig sind.
- In vorteilhafter Weise kann das Verfahren für die Befestigung und Ausrichtung verschiedener Sensortypen, wie beispielsweise Ultraschallsensoren, lichtempfindliche Sensoren, Videosensoren oder Sensoren für elektromagnetische Strahlung, verwendet werden. Voraussetzung ist lediglich, dass die Sensoren eine Sensorachse aufweisen.
- Vorteilhaft ist, dass das Verfahren bei konvexen, konkaven und/oder ebenen Oberflächen der Unterlage verwendet werden kann. Besonders vorteilhaft ist das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung bei der Befestigung und Ausrichtung von Sensoren, vorzugsweise Videosensoren, an der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges. Windschutzscheiben in Kraftfahrzeugen haben eine gekrünmmte Oberfläche. Die Krümmung weist aufgrund des Formgebungsprozesses bei der Herstellung der Windschutzscheiben eine große Streuung auf. Das Halteelement hat häufig ebenfalls Bauteiltoleranzen, die eine Abweichung der Sensorachse von der Soll-Richtung zur Folge haben. In vorteilhafter Weise führt das Verfahren beim Vorliegen von Bauteiltoleranzen der Windschutzscheibe und/oder des Halteelements zu einer präzisen Ausrichtung der Sensorachse in die Soll-Richtung.
- In vorteilhafter Weise kann das Verfahren bei beliebiger Soll-Richtung der Sensorachse eingesetzt werden. Insbesondere eignet sich das Verfahren, wenn die Sensorachse in Richtung des Halteelements und der Unterlage oder entgegengesetzt zeigt.
- Bei Ausrichtung der Sensorachse zum Halteelement und der Unterlage muss die Unterlage und/oder das Halteelement für die sensorbeeinflussenden Größen durchlässig sein. In vorteilhafter Weise kann die Durchlässigkeit für die sensorbeeinflussenden Größen auch durch materialabtragende Bearbeitungsverfahren erreicht werden.
- Vorteilhaft ist ferner, dass das Verfahren bei Verwendung eines Klebeprozesses zur Befestigung des Halteelements mit der Unterlage eingesetzt werden kann. In besonders vorteilhafter Weise kann gleichzeitig mit dem Aushärten des Klebers die präzise Ausrichtung des Sensors durch Nachbearbeiten der Sensorauflage durchgeführt werden. Damit ist eine schnelle Durchführung der Befestigung des Halteelements gewährleistet und gleichzeitig kann die exakte Ausrichtung der Sensorachse erfolgen. Insbesondere bei Verwendung des beschriebenen Verfahrens bei der Befestigung von Videosensoren an der Innenseite der Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges, führt das beschriebene Verfahren zu einer Zeit- und Kostenersparnis, weil beide Verfahrensschritte parallel durchgeführt werden können.
- In vorteilhafter Weise kann die Nachbearbeitung der Sensorauflage durch verschiedene materialabtragende Bearbeitungsverfahren, vorzugsweise Fräsen, Bohren und/oder Laserbearbeitung, je nach der Art und den Eigenschaften des verwendeten Materials des Halteelements, erfolgen.
- In besonders vorteilhafter Weise ermöglicht das beschriebene Verfahren durch Anbringen einer Zentrierstiftaufnahme die Ausrichtung des Sensors in bezug auf seine Verdrehung um die Sensorachse. Vorteilhaft ist dabei, dass das Anbringen der Zentrierstiftaufnahme während der Nachbearbeitung des Haltelements erfolgen kann und dadurch kein weiterer Verfahrensschritt notwendig ist. Dies gewährleistet eine schnelle und kostengünstige Durchführung des Verfahrens.
- In einer Variation des Verfahrens wird die Aufnahme für einen Teil des Sensors und/oder der Sensorvorraum während der Nachbearbeitung der Sensorauflage durch ein Verschlusselement vor dem Eindringen von Spänen und anderen Verschmutzungen geschützt. Insbesondere beim Einbau von Videosensoren führt dies in vorteilhafter Weise zu einer höheren Bildqualität, weil der Strahlengang der Bilder nicht durch Verschmutzungen gestört wird. In vorteilhafter Weise führt dies zu einer Verlängerung der Betriebsdauer der Sensoren, da andernfalls beispielsweise zurückbleibendes Bohrwasser zu einer Korrosion des Sensors und/oder des Halteelements führen kann.
- Die nachfolgend beschriebene Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors über ein Haltelement an einer Unterlage hat den Vorteil, dass bei der Nachbearbeitung der Sensorauflage zur Ausrichtung des Sensors in die Soll-Richtung die Aufnahme nicht geändert werden muss. Dies führt zu einer zeit- und kostensparenden Durchführung des Verfahrens, da eine weitere Bearbeitung des Halteelements nicht notwendig ist. Vorteilhaft ist, dass die Sensorauflage durch Verwendung eines Übermaßes nachbearbeitet werden kann und die Aufnahme größer als der aufzunehmenden Teil des Sensors durch Verwendung eines Übermaßes ist.
- In vorteilhafter Weise ist die Vorrichtung so gestaltet, dass der Sensorvorraum größer ist als der Erfassungswinkel des Sensors. Damit wird eine Nachbearbeitung des Sensorvorraumes bei Bearbeitung der Sensorauflage nicht nötig. Dies führt zu einer zeit- und kostensparenden Durchführung des beschriebenen Verfahrens.
- In einer Variation der Vorrichtung werden die Aufnahme und der Sensorvorraum durch einen Dichtungsring bei eingebautem Sensor gegen die Umgebung abgedichtet. Insbesondere bei Verwendung eines Videosensors führt dies in vorteilhafter Weise zu einer Reduzierung der Verschmutzung des Sensors während des Betriebes und damit zu einer Verbesserung der Bildqualität.
- Weitere Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen mit Bezug auf die Figuren und aus den abhängigen Patentansprüchen.
- Zeichnung
- Die Erfindung wird nachstehend anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform näher erläutert.
- Es zeigen:
-
1 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors vor der Nachbearbeitung der Sensorauflage, -
2 die Aufsicht einer Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors vor der Nachbearbeitung der Sensorauflage, -
3 die Seitenansicht einer Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors nach der Bearbeitung der Sensorauflage, -
4 die Aufsicht einer Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors nach der Bearbeitung der Sensorauflage, -
5 die Seitenansicht einer Vorrichtung mit Verschlusselement bei der Nachbearbeitung mit einem Fräskopf -
6 die Darstellung einer Vorrichtung mit Zentrierstiftaufnahme und Zentrierstift zur Ausrichtung des Sensors. - Beschreibung von Ausführungsbeispielen
-
1 und2 zeigen die Seitenansicht und die Aufsicht einer Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors13 ,23 , im bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Videosensor, vor der Nachbearbeitung der Sensorauflage14 ,24 . Die Unterlage11 ,21 , an die der Videosensor13 ,23 angebracht wird, ist im bevorzugten Ausführungsbeispiel die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges. Der Videosensor13 ,23 wird über ein Halteelement12 ,22 an der Unterlage11 ,21 verbunden. Die Verbindung des Videosensors13 ,23 mit dem Halteelement12 ,22 erfolgt über die Sensorauflage14 ,24 . Das Halteelement12 ,22 weist im bevorzugten Ausführungsbeispiel eine zylindrische Aufnahme16 ,26 für einen Teil des Videosensors13 ,23 auf. Der Sensorvorraum15 ,25 dient als Streulichtblende zur Verminderung von störendem eingestreuten Licht. In1 und2 ist die Abweichung der Sensorachse18 ,28 von der Soll-Richtung19 ,29 eingezeichnet. Die Sensorachse18 ,28 wird im bevorzugten Ausführungsbeispiel durch die optische Achse des Videosensors13 ,23 festgelegt. In bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Soll-Richtung19 ,29 relative bezüglich der Fahrachse des Kraftfahrzeuges festgelegt. Die Soll-Richtung19 ,29 wird bezüglich der Fahrachse durch vorzugsweise zwei Winkel, beispielsweise dem vertikalen Nickwinkel und dem horizontalen Gierwinkel, festgelegt. In der ersten Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist beispielsweise die Soll-Richtung19 ,29 parallel zur Fahrachse, während in der zweien Variante die Sollrichtung vertikal gegenüber der Fahrachse verkippt ist. - Im ersten Verfahrensschritt wird das Halteelement
12 ,22 beispielsweise durch einen Klebeprozess mit der Unterlage11 ,21 verbunden. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel befindet sich das Halteelement12 ,22 an der Innenseite einer Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges. Das Halteelement12 ,22 wird nahe am inneren Rückspiegel befestigt, um zugleich im gewischten Bereich der Windschutzscheibe zu liegen und die Sicht des Fahrers möglichst wenig zu beeinträchtigen. - In einer ersten Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels wird nach Aushärtung des Klebers im nächsten Verfahrensschritt die Abweichung der Sensorachse
18 ,28 von der Soll-Richtung19 ,29 messtechnisch bestimmt. Bevorzugt wird die Abweichung der Sensorachse18 ,28 von der Soll-Richtung19 ,29 indirekt durch Vermessen der Sensorauflage14 ,24 ermittelt. Die Vermessung erfolgt dabei durch optische und/oder mechanische Messverfahren, wie beispielsweise Taster. Alternativ ist in einer zweiten Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorübergehende Einbau des Videosensors13 ,23 in das nicht nachbearbeitete Halteelement12 möglich. Dabei kann die Abweichung der Sensorachse18 ,28 von der Soll-Richtung19 ,29 durch die Verwendung eines Kalibrierfeldes durchgeführt werden. Die Abweichung wird dabei durch Verfahren der Bildverarbeitung ermittelt. - In einer weiteren Variante des bevorzugten Ausführungsbeispiels ist die messtechnische Ermittlung der Abweichung der Sensorachse
18 ,28 von der Sollrichtung19 ,29 nicht notwendig. Vielmehr wird in dieser Variante die Unterlage11 ,21 , im bevorzugten Ausführungsbeispiel die Windschutzscheibe, mit einem Träger befestigt, der Teil der Nachbearbeitungsvorrichtung ist. Der Träger legt die relative Position der Unterlage11 ,21 und des Halteelements12 ,22 bezüglich der Nachbearbeitungsvorrichtung fest. Dies ermöglicht eine direkte Nachbearbeitung ohne vorherige Messung der Abweichung der Sensorachse18 ,28 von der Soll-Richtung19 ,29 . - Im folgenden Verfahrensschritt wird die Nachbearbeitung der Sensorauflage
14 ,24 beispielsweise aufgrund der ermittelten Abweichung durchgeführt. Zur Nachbearbeitung des in Spritzgusstechnik hergestellten Halteelements12 ,22 können verschiedene materialabtragende Bearbeitungsverfahren, vorzugsweise Fräsen, Bohren und/oder Laserbearbeitung, verwendet werden. - Im letzten Verfahrensschritt wird der Videosensor
13 ,23 über die nachbearbeitete Sensorauflage14 ,24 mit dem Halteelement12 ,22 verbunden. Zur Verbindung können verschiedene Verfahren, insbesondere Kleben, Schrauben oder Snap-In-Technik, verwendet werden. Der Dichtungsring17 ,27 dient zur Abdichtung der Aufnahme16 ,26 und des Sensorvorraumes15 ,25 des Halteelements12 ,22 gegen die Umgebung der Vorrichtung vor allem während des Betriebes des Videosensors13 ,23 . -
3 und4 zeigen die Seitenansicht und Aufsicht einer Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors33 ,43 nach der Bearbeitung der Sensorauflage34 ,44 . Das Halteelement32 ,42 ist mit der Unterlage31 ,41 verbunden. Die Sensorachse38 ,48 ist in Soll-Richtung39 ,49 ausgerichtet. - In bevorzugten Ausführungsbeispiel ist die Aufnahme
36 ,46 durch ein Übermaß so dimensioniert, so dass sie die Verkippung des Videosensors33 ,43 nach Bearbeitung der Sensorauflage34 ,44 in Durchmesser und Tiefe aufnehmen kann. Der Sensorvorraum35 ,45 ist als kegelförmige Aussparung so festgelegt, dass nach der Bearbeitung der Sensorauflage34 ,44 der Erfassungswinkel des Videosensors33 ,43 durch die Wände des Sensorvorraumes35 ,45 nicht eingeschränkt wird. Der Dichtungsring37 ,47 ermöglicht die Abdichtung des Innenraumes des Halteelements32 ,42 nach Bearbeitung der Sensorauflage34 ,44 , wobei der Dichtungsring37 ,47 so gestaltet ist, dass bei Verkippung des Videosensors33 ,43 die Abdichtung gewährleistet ist. Das Halteelement32 ,42 ist so gestaltet, dass eine Bearbeitung der Sensorauflage34 ,44 bei verbundenem Halteelement32 ,42 mit der Unterlage31 ,41 möglich ist. Gleichzeitig ist die Sensorauflage34 ,44 so dimensioniert, dass die Funktion und Stabilität des Halteelements32 ,42 durch die Nachbearbeitung nicht beeinträchtigt wird. Dies wird vorzugsweise durch Festlegung eines Übermaßes erreicht. -
5 zeigt eine Variante des Ausführungsbeispiels. Bei der Nachbearbeitung der Sensorauflage56 des Halteelements52 , das mit der Unterlage51 verbunden ist, schützt ein Verschlusselement53 den Innenraum des Halteelements52 vor dem Eindringen von Spänen und/oder Schmutz durch die Bearbeitung der Sensorauflage56 , insbesondere durch den Fräskopf55 . Die Dichtung54 gewährleistet die Wasser- und schmutzdichte Abdichtung des Innenraumes. -
6 zeigt das Halteelement61 mit Zentrierstiftaufnahme63 und Zentrierstift64 zur Ausrichtung des Sensors62 , im bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Videosensor, um die Sensorachse65 . Die Minimierung der Verdrehung des Videosensors62 um die Sensorachse65 ist beispielsweise notwendig, um eine gute Bildqualität zu erhalten. Während der Nachbearbeitung der Sensorauflage66 ist das Anbringen der Zentrierstiftaufnahme63 im gleichen Verfahrensschritt möglich. Die Ausrichtung des Videosensors62 erfolgt durch den Zentrierstift64 . In einer verbesserten Ausführung ist die Verwendung von zwei oder mehr Zentrierstiftaufnahmen63 und Zentrierstiften64 möglich. - Das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung sind nicht auf die Befestigung und die Ausrichtung von Videosensoren
13 auf der Windschutzscheibe von Kraftfahrzeugen beschränkt. Das Verfahren und die Vorrichtung eignen sich für alle Sensortypen, die eine Sensorachse18 aufweisen, insbesondere Ultraschallsensoren, lichtempfindliche Sensoren, Videosensoren und/oder Sensoren für elektromagnetische Strahlung wie Radarstrahlung, beispielsweise Radarsensoren. Insbesondere bei Ultraschallsensoren oder Sensoren für elektromagnetische Strahlung wird die Sensorachse18 durch die zentrale Achse der Abstrahlkeule definiert. Im bevorzugten Ausführungsbeispiel im Kraftfahrzeug ist die Soll-Richtung19 bei Ultraschallsensoren ebenfalls relativ zur Fahrachse definiert. Es ist beispielsweise möglich mehrere Sensoren13 gleichen und/oder verschiedenen Typs über ein Halteelement12 mit einer Unterlage11 zu verbinden. Diese Variante des Verfahrens erlaubt die gleichzeitige präzise Befestigung und Ausrichtung mehrerer Sensoren13 über ein Halteelement12 . Voraussetzung ist lediglich, dass das Halteelement12 für jeden Sensor13 eine Sensorauflage14 aufweist, die nachbearbeitbar ist. Insbesondere ermöglicht das beschriebene Verfahren und die Vorrichtung die Befestigung und die Ausrichtung von zwei Videosensoren, die im wesentlichen dieselbe Szene aufnehmen, insbesondere von Stereokamerasystemen. Die zwei Videosensoren können dabei entweder über ein einziges Halteelement12 mit zwei Sensorauflagen14 oder über zwei Halteelemente12 mit jeweils einer Sensorauflage14 mit der Unterlage11 verbunden werden. Als Unterlage11 sind konvexe, konkave und/oder ebene Oberflächen zur Aufnahme des Halteelements12 möglich. Die Unterlage11 und/oder das Halteelement12 können Bauteiltoleranzen aufweisen, die durch das Verfahren und die Vorrichtung ausgeglichen werden. Die Ausrichtung der Sensorachse18 des Sensors13 ist beliebig. Vorzugsweise liegt eine Ausrichtung zur Unterlage11 und dem Halteelement12 oder entgegengesetzt vor. Zur Verbindung des Halteelements12 mit der Unterlage11 sind andere Verfahren als Klebeprozesse möglich. Insbesondere bei Unterlagen11 aus Metall oder Kunststoff sind lösbare oder nicht lösbare Verbindungen wie Schrauben oder Nieten denkbar. - In einer weiteren Variante der Ausführung sind Halteelemente
12 ohne Aufnahme16 und/oder Sensorvorraum15 möglich. In dieser Ausführungsvariante wird der Sensor13 direkt auf der Sensorauflage14 befestigt. - Bei vorhandener Aufnahme
16 und/oder einem Sensorvorraum15 hängt deren Form von den Eigenschaften des Sensors13 ab. Die Form der Aufnahme16 muss den geometrischen Eigenschaften des Sensors13 angepasst sein, während der Sensorvorraum15 dem Erfassungswinkel des Sensors13 entsprechen muss. Die geometrischen Eigenschaften der Sensorauflage14 müssen ebenfalls dem Sensortyp entsprechen, insbesondere kann eine flächenhafte oder punktförmige Sensorauflage14 vorliegen. Das Material der Unterlage11 und/oder des Halteelements12 muss teilweise oder vollständig für die sensorbeeinflussenden Größen aufgrund der Materialeigenschaften durchlässig sein und/oder durch materialabtragende Bearbeitungsverfahren die Durchlässigkeit der sensorbeeinflussenden Größen erreicht werden. Im Ausführungsbeispiel ist die Windschutzscheibe, die aus Glas besteht, für Licht im sichtbaren Bereich teilweise durchlässig, während die Durchlässigkeit des Halteelements12 durch Aussparung in Form eines Sensorvorraumes15 erreicht wurde. - In einer Variante des beschriebenen Ausführungsbeispiels wird die Bestimmung der Abweichung der Sensorachse
18 von der Soll-Richtung19 und/oder die Nachbearbeitung der Sensorauflage14 während des Aushärtens des Klebers beim Klebeprozess zur Verbindung des Halteelements12 mit der Unterlage11 durchgeführt. Diese Verfahrensweise eignet sich für alle Verbindungsmethoden des Halteelements12 mit der Unterlage11 , die längere Zeit zur Erreichung der endgültigen Festigkeit benötigen. - In einer weiteren Variante des beschriebenen Ausführungsbeispiels ist denkbar die Reihenfolge der einzelnen Verfahrensschritte zu ändern. Beispielsweise ist es möglich zuerst die Abweichung der Sensorachse
18 von der Soll-Richtung19 zu bestimmen, anschließend die Sensorauflage14 aufgrund der ermittelten Abweichung der Sensorachse18 von der Soll-Richtung19 nachzubearbeiten, um anschließend das Halteelement12 mit der Unterlage11 zu verbinden. Im letzten Verfahrensschritt wird schließlich der Sensor13 mit dem Halteelement12 verbunden. Alternativ ist auch nach der Nachbearbeitung zuerst die Befestigung des Sensors13 mit dem Halteelement12 und anschließend die Befestigung des Halteelements12 mit dem Sensor13 an der Unterlage11 möglich.
Claims (17)
- Verfahren zur Befestigung und Ausrichtung wenigstens eines Sensors, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, – wobei der Sensor eine Sensorachse aufweist, – der Sensor über ein Halteelement mit einer Unterlage verbunden wird, - und das Haltelement eine Sensorauflage für den Sensor besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass – das Halteelement mit der Unterlage verbunden wird, – die Sensorauflage des Sensors am Halteelement derart nachbearbeitet wird, dass bei eingebautem Sensor die Sensorachse in Soll-Richtung ausgerichtet ist, – der Sensor an der nachbearbeiteten Sensorauflage mit dem Halteelement verbunden wird.
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die ohne Nachbearbeitung vorhandene Abweichung der Sensorachse von der Soll-Richtung ermittelt wird, – die Sensorauflage des Sensors am Halteelement aufgrund der ermittelten Abweichung der Sensorachse von der Soll-Richtung nachbearbeitet wird,
- Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass – die Unterlage mit dem daran verbundenen Haltelement in einen Träger eingebaut wird, – die Sensorauflage des Sensors am Halteelement durch eine mit dem Träger verbundene Nachbearbeitungsvorrichtung derart nachbearbeitet wird, dass bei eingebautem Sensor die Sensorachse in Soll-Richtung ausgerichtet ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor wenigstens ein Ultraschallsensor und/oder wenigstens ein lichtempfindlicher Sensor und/oder wenigstens ein Videosensor und/oder wenigstens ein Sensor für elektromagnetische Strahlung, insbesondere Radarstrahlung, ist.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorachse in Richtung des Halteelements und der Unterlage oder entgegengesetzt vorliegt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Haltelement durch einen Klebeprozess mit der Unterlage verbunden wird, wobei die Nachbearbeitung der Sensorauflage während des Aushärtens des Klebers beim Klebeprozesses erfolgen kann.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Nachbearbeitung der Sensorauflage durch materialabtragende Bearbeitungsverfahren, vorzugsweise Fräsen, Bohren und/oder Laserbearbeitung, erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eine Zentrierstiftaufnahme an der Sensorauflage, vorzugsweise bei der Nachbearbeitung des Halteelements, positionsrichtig angebracht wird und dadurch die Ausrichtung des Sensors in Bezug auf seine Verdrehung um die Sensorachse durch wenigstens einen am Sensor angebrachten Zentrierstift erfolgt.
- Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement eine Aufnahme für wenigstens einen Teil des Sensors hat und/oder das Halteelement einen Sensorvorraum aufweist, die vor dem Eindringen von Spänen und/oder Schmutz bei der Nachbearbeitung, vorzugsweise durch ein Verschlusselement, geschützt werden.
- Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung wenigstens eines Sensors, insbesondere bei Kraftfahrzeugen, – wobei der Sensor eine Sensorachse aufweist, – mit einem Halteelement, welches eine Sensorauflage besitzt, dadurch gekennzeichnet, dass – das Halteelement eine Aufnahme für wenigstens einen Teil des Sensors hat, – die Sensorauflage nachbearbeitbar ist, – die Sensorauflage die Lage der Sensorachse festlegt, – und bei der Nachbearbeitung der Sensorauflage zur Ausrichtung der Sensorachse in eine Soll-Richtung die Aufnahme unverändert bleibt.
- Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der wenigstens eine Sensor wenigstens ein Ultraschallsensor und/oder wenigstens ein lichtempfindlicher Sensor und/oder wenigstens ein Videosensor und/oder wenigstens ein Sensor für elektromagnetische Strahlung, insbesondere Radarstrahlung, ist.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement an einer Unterlage befestigt wird, wobei das Halteelement Bauteiltoleranzen zeigt, die Unterlage eine konvexe, konkave und/oder ebene Oberfläche zur Aufnahme des Halteelements aufweist, die Unterlage Bauteiltoleranzen hat und/oder die Unterlage aus Glas besteht, vorzugsweise die Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeuges ist.
- Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass eine Sensorachse in Richtung des Halteelements und der Unterlage oder entgegengesetzt vorliegt.
- Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterlage und/oder das Haltelement teilweise oder vollständig für die sensorbeeinflussenden Größen aufgrund der Materialeigenschaften durchlässig ist und/oder durch materialabtragende Bearbeitungsverfahren die Durchlässigkeit der sensorbeeinflussenden Größen erreicht wird.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass an der Sensorauflage wenigstens eine Zentrierstiftaufnahme vorhanden ist, wodurch die Ausrichtung der Sensors in bezug auf seine Verdrehung um die Sensorachse durch wenigstens einen am Sensor angebrachten Zentrierstift erfolgen kann.
- Vorrichtung nach einem der Ansprüche 10 bis 15, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteelement einen Sensorvorraum hat, wobei der Sensorvorraum so dimensioniert ist, dass nach der Nachbearbeitung der Sensorauflage der Erfassungswinkel des Sensors durch die Wände des Sensorvorraumes nicht eingeschränkt wird.
- Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass ein Dichtungsring zwischen dem Halteelement und dem Sensor die Aufnahme und/oder den Sensorvorraum des Halteelements bei eingebautem Sensor gegen die Umgebung abdichtet, wobei der Dichtungsring so bemessen ist, dass er die Verkippung des Sensors nach der Nachbearbeitung aufnehmen kann.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10238935A DE10238935A1 (de) | 2002-08-24 | 2002-08-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors |
US10/524,783 US7438774B2 (en) | 2002-08-24 | 2003-07-10 | Method and device for fastening and aligning a sensor |
PCT/DE2003/002314 WO2004020250A1 (de) | 2002-08-24 | 2003-07-10 | Verfahren und vorrichtung zur befestigung und ausrichtung eines sensors |
JP2004531410A JP2005536395A (ja) | 2002-08-24 | 2003-07-10 | センサを取り付けかつ位置調整するための方法および装置 |
EP03790638A EP1534560B1 (de) | 2002-08-24 | 2003-07-10 | Verfahren und vorrichtung zur befestigung und ausrichtung eines sensors |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE10238935A DE10238935A1 (de) | 2002-08-24 | 2002-08-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE10238935A1 true DE10238935A1 (de) | 2004-03-18 |
Family
ID=31724094
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE10238935A Ceased DE10238935A1 (de) | 2002-08-24 | 2002-08-24 | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung und Ausrichtung eines Sensors |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US7438774B2 (de) |
EP (1) | EP1534560B1 (de) |
JP (1) | JP2005536395A (de) |
DE (1) | DE10238935A1 (de) |
WO (1) | WO2004020250A1 (de) |
Cited By (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1637401A1 (de) | 2004-09-15 | 2006-03-22 | Robert Bosch Gmbh | Bildaufnahmesystem |
DE102008044839A1 (de) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE102010010571A1 (de) * | 2010-03-05 | 2011-09-08 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Befestigungsvorrichtung für Sensorgehäuse in einem Kraftfahrzeuginnenraum |
DE202011052271U1 (de) * | 2011-12-12 | 2013-03-13 | Rehau Ag + Co. | Kamera zum Festlegen hinter einem Verkleidungsteil eines Kraftfahrzeuges sowie Kameraanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE102014220557A1 (de) * | 2014-10-10 | 2016-04-14 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Umfeldkamera |
DE102016200806A1 (de) | 2016-01-21 | 2017-07-27 | Robert Bosch Gmbh | Adapter zum Aufsetzen eines Lasermessgeräts auf eine gekrümmte Oberfläche und Verfahren zum Einbauen eines Sensors an einer gekrümmten Oberfläche |
DE102016207073B4 (de) | 2015-04-28 | 2019-10-24 | Denso Corporation | Kameravorrichtung und verfahren zur herstellung derselben |
Families Citing this family (30)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6326613B1 (en) | 1998-01-07 | 2001-12-04 | Donnelly Corporation | Vehicle interior mirror assembly adapted for containing a rain sensor |
US6124886A (en) | 1997-08-25 | 2000-09-26 | Donnelly Corporation | Modular rearview mirror assembly |
US6445287B1 (en) | 2000-02-28 | 2002-09-03 | Donnelly Corporation | Tire inflation assistance monitoring system |
US6278377B1 (en) | 1999-08-25 | 2001-08-21 | Donnelly Corporation | Indicator for vehicle accessory |
US8288711B2 (en) | 1998-01-07 | 2012-10-16 | Donnelly Corporation | Interior rearview mirror system with forwardly-viewing camera and a control |
US6420975B1 (en) | 1999-08-25 | 2002-07-16 | Donnelly Corporation | Interior rearview mirror sound processing system |
US7480149B2 (en) | 2004-08-18 | 2009-01-20 | Donnelly Corporation | Accessory module for vehicle |
WO2001064481A2 (en) | 2000-03-02 | 2001-09-07 | Donnelly Corporation | Video mirror systems incorporating an accessory module |
US6396408B2 (en) | 2000-03-31 | 2002-05-28 | Donnelly Corporation | Digital electrochromic circuit with a vehicle network |
WO2003065084A1 (en) | 2002-01-31 | 2003-08-07 | Donnelly Corporation | Vehicle accessory module |
US7774113B2 (en) * | 2002-04-10 | 2010-08-10 | Trw Limited | Cameras to determine vehicle heading |
US8256821B2 (en) | 2004-12-15 | 2012-09-04 | Magna Donnelly Engineering Gmbh | Accessory module system for a vehicle window |
JP2006168639A (ja) * | 2004-12-17 | 2006-06-29 | Niles Co Ltd | 車両用撮像装置 |
DE102006005168A1 (de) * | 2006-02-06 | 2007-08-09 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Kameraanordnung |
US8570374B2 (en) | 2008-11-13 | 2013-10-29 | Magna Electronics Inc. | Camera for vehicle |
US9459515B2 (en) * | 2008-12-05 | 2016-10-04 | Mobileye Vision Technologies Ltd. | Adjustable camera mount for a vehicle windshield |
DE102009018517A1 (de) * | 2009-04-23 | 2010-11-04 | Bury Sp.Z.O.O | Kameravorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug |
DE102009018515A1 (de) * | 2009-04-23 | 2010-11-11 | Bury Sp.Z.O.O | Kameravorrichtung zur Verwendung in einem Kraftfahrzeug |
US10046716B2 (en) | 2011-02-10 | 2018-08-14 | Denso Corporation | In-vehicle camera and vehicle control system |
EP2823689B1 (de) * | 2012-03-05 | 2018-10-17 | Saint-Gobain Glass France | Scheibenanordnung mit elektrisch beheizbarer streulichtblende |
DE102013205165A1 (de) | 2013-03-22 | 2014-10-09 | Robert Bosch Gmbh | Kameraanordnung für ein Fahrzeug und Fahrzeug mit einer derartigen Kameraanordnung |
JP6520080B2 (ja) * | 2014-01-31 | 2019-05-29 | 株式会社リコー | ステレオカメラ校正方法、視差算出装置、ステレオカメラ及び車両 |
PL3239004T3 (pl) * | 2015-06-23 | 2019-04-30 | Pma/Tools Ag | Elastomer silikonowy, mieszanka i optyczny element łączący |
US10046713B2 (en) * | 2016-01-04 | 2018-08-14 | Ford Global Technologies, Llc | Sensor apparatus |
WO2017188414A1 (ja) * | 2016-04-27 | 2017-11-02 | 旭硝子株式会社 | 樹脂体及びガラス板物品 |
US9873311B1 (en) * | 2016-07-12 | 2018-01-23 | Alfred Bonati | Vehicular sun shade |
JP2019166964A (ja) * | 2018-03-23 | 2019-10-03 | ソニーセミコンダクタソリューションズ株式会社 | 撮像システム及びこれに用いる車両用ウィンドウ |
DE102019122175B3 (de) * | 2019-08-19 | 2021-01-28 | Webasto SE | Dachmodul mit Umfeldsensor |
EP4046874A4 (de) * | 2019-11-14 | 2022-12-14 | Central Glass Company, Limited | Glasfenster mit halterung |
DE102020103158B3 (de) * | 2020-02-07 | 2021-01-14 | Webasto SE | Dach für ein Kraftfahrzeug, Kraftfahrzeug mit Dach, Bausatz für ein Dach und Verfahren zur Montage eines Daches |
Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131654A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-01-23 | N.V. Optische Industrie "De Oude Delft" | Einrichtung zum berührungsfreien Zertrümmern von im Körper befindlichen steinigen Gegenständen mittels Schallschockwellen |
DE3717050A1 (de) * | 1987-05-21 | 1988-12-08 | Volker Dr Hombach | Regensensor fuer fensterscheiben insbesondere von kraftfahrzeugen |
DE4040579A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-25 | Bosch Gmbh Robert | Sensor mit gehaeuse |
DE4333066A1 (de) * | 1993-09-29 | 1995-03-30 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Montage eines hülsenförmigen Körpers an einem Fahrzeugteil |
DE19719519A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-12 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung mit einem Modul zum Einbau in einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs |
DE19804165A1 (de) * | 1997-08-19 | 1999-02-25 | Itt Mfg Enterprises Inc | Mit einem Silicon-Gel an eine Scheibe angekoppelter Sensor |
DE29910069U1 (de) * | 1999-06-09 | 1999-09-09 | In.pro. Herstellungs- und Vertriebsgesellschaft mbH, 24558 Henstedt-Ulzburg | Abstandssensor für Kraftfahrzeuge |
DE19827044C1 (de) * | 1998-06-18 | 1999-10-21 | Daimler Chrysler Ag | Licht-/Regen-Sensorik für ein Fahrzeug |
DE69603598T2 (de) * | 1995-06-02 | 2000-05-04 | Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul | Verfahren und vorrichtung zum anbringen eines gegenstandes an einer glasoberfläche |
US6227501B1 (en) * | 1996-06-13 | 2001-05-08 | Donald Allan Malcolm | Sensor mounting |
DE10063756A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-07-04 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zum Kompensieren einer Dejustage einer Bilderzeugungsvorrichtung |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5661303A (en) * | 1996-05-24 | 1997-08-26 | Libbey-Owens-Ford Co. | Compact moisture sensor with collimator lenses and prismatic coupler |
JPH1178716A (ja) * | 1997-09-16 | 1999-03-23 | Sony Corp | ビデオカメラ取り付け装置 |
DE19805000A1 (de) * | 1998-02-07 | 1999-08-12 | Opel Adam Ag | Optische Sensorvorrichtung für Kraftfahrzeuge |
DE19838584A1 (de) | 1998-08-25 | 2000-03-02 | Wabco Gmbh | Einrichtung zur beschädigungsgeschützten Anordnung eines Sensiermittels an einem Fahrzeug |
JP4058871B2 (ja) * | 2000-01-12 | 2008-03-12 | 市光工業株式会社 | 車載用カメラ装置 |
JP4214544B2 (ja) | 2001-01-10 | 2009-01-28 | 株式会社日立製作所 | 車載カメラ |
DE10162652A1 (de) * | 2001-12-20 | 2003-07-03 | Bosch Gmbh Robert | Stereo-Kamera-Anordnung in einem Kraftfahrzeug |
-
2002
- 2002-08-24 DE DE10238935A patent/DE10238935A1/de not_active Ceased
-
2003
- 2003-07-10 US US10/524,783 patent/US7438774B2/en not_active Expired - Fee Related
- 2003-07-10 WO PCT/DE2003/002314 patent/WO2004020250A1/de active Application Filing
- 2003-07-10 JP JP2004531410A patent/JP2005536395A/ja active Pending
- 2003-07-10 EP EP03790638A patent/EP1534560B1/de not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0131654A1 (de) * | 1983-07-19 | 1985-01-23 | N.V. Optische Industrie "De Oude Delft" | Einrichtung zum berührungsfreien Zertrümmern von im Körper befindlichen steinigen Gegenständen mittels Schallschockwellen |
DE3717050A1 (de) * | 1987-05-21 | 1988-12-08 | Volker Dr Hombach | Regensensor fuer fensterscheiben insbesondere von kraftfahrzeugen |
DE4040579A1 (de) * | 1990-12-19 | 1992-06-25 | Bosch Gmbh Robert | Sensor mit gehaeuse |
DE4333066A1 (de) * | 1993-09-29 | 1995-03-30 | Bosch Gmbh Robert | Vorrichtung zur Montage eines hülsenförmigen Körpers an einem Fahrzeugteil |
DE69603598T2 (de) * | 1995-06-02 | 2000-05-04 | Minnesota Mining And Mfg. Co., Saint Paul | Verfahren und vorrichtung zum anbringen eines gegenstandes an einer glasoberfläche |
US6227501B1 (en) * | 1996-06-13 | 2001-05-08 | Donald Allan Malcolm | Sensor mounting |
DE19719519A1 (de) * | 1997-05-09 | 1998-11-12 | Bosch Gmbh Robert | Anordnung mit einem Modul zum Einbau in einen Stoßfänger eines Kraftfahrzeugs |
DE19804165A1 (de) * | 1997-08-19 | 1999-02-25 | Itt Mfg Enterprises Inc | Mit einem Silicon-Gel an eine Scheibe angekoppelter Sensor |
DE19827044C1 (de) * | 1998-06-18 | 1999-10-21 | Daimler Chrysler Ag | Licht-/Regen-Sensorik für ein Fahrzeug |
DE29910069U1 (de) * | 1999-06-09 | 1999-09-09 | In.pro. Herstellungs- und Vertriebsgesellschaft mbH, 24558 Henstedt-Ulzburg | Abstandssensor für Kraftfahrzeuge |
DE10063756A1 (de) * | 2000-12-21 | 2002-07-04 | Bosch Gmbh Robert | Verfahren und Vorrichtung zum Kompensieren einer Dejustage einer Bilderzeugungsvorrichtung |
Cited By (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1637401A1 (de) | 2004-09-15 | 2006-03-22 | Robert Bosch Gmbh | Bildaufnahmesystem |
DE102008044839A1 (de) * | 2008-08-28 | 2010-03-04 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Sensoranordnung für ein Kraftfahrzeug |
US8192095B2 (en) | 2008-08-28 | 2012-06-05 | Leopold Kostal Gmbh & Co. Kg | Sensor assembly for a vehicle windshield |
DE102010010571A1 (de) * | 2010-03-05 | 2011-09-08 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Befestigungsvorrichtung für Sensorgehäuse in einem Kraftfahrzeuginnenraum |
DE202011052271U1 (de) * | 2011-12-12 | 2013-03-13 | Rehau Ag + Co. | Kamera zum Festlegen hinter einem Verkleidungsteil eines Kraftfahrzeuges sowie Kameraanordnung für ein Kraftfahrzeug |
DE102014220557A1 (de) * | 2014-10-10 | 2016-04-14 | Conti Temic Microelectronic Gmbh | Umfeldkamera |
DE102016207073B4 (de) | 2015-04-28 | 2019-10-24 | Denso Corporation | Kameravorrichtung und verfahren zur herstellung derselben |
DE102016200806A1 (de) | 2016-01-21 | 2017-07-27 | Robert Bosch Gmbh | Adapter zum Aufsetzen eines Lasermessgeräts auf eine gekrümmte Oberfläche und Verfahren zum Einbauen eines Sensors an einer gekrümmten Oberfläche |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US20050259244A1 (en) | 2005-11-24 |
US7438774B2 (en) | 2008-10-21 |
EP1534560B1 (de) | 2012-10-24 |
WO2004020250A1 (de) | 2004-03-11 |
EP1534560A1 (de) | 2005-06-01 |
JP2005536395A (ja) | 2005-12-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP1534560B1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur befestigung und ausrichtung eines sensors | |
DE10229334B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung von Sensoren im Kraftfahrzeug mittels eines Kalibrierobjekts mit Triple-Spiegel als Bezugsmerkmal | |
DE10246067B4 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Kalibrierung eines Bildsensorsystems in einem Kraftfahrzeug | |
EP1376051B1 (de) | Kalibrierung eines Bildsensorsystems an einem Kraftfahrzeug mit Kalibrierobjekt und Lagebezugssensor | |
DE10237554B4 (de) | Justierbare Kameraanordnung für Kraftfahrzeuge | |
WO2021121808A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kalibrierung mindestens eines sensors | |
EP1797534A2 (de) | Verfahren für die erfassung einer optischen struktur | |
DE102007005085A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Fahrzeug-Umfeldsensors oder Scheinwerfers | |
DE102012210818A1 (de) | Kameramodul für ein Fahrzeug und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE10359193A1 (de) | Kameraanordnung und Verfahren zur Justierung einer Kameraanordnung | |
DE19941034A1 (de) | Einstellvorrichtung mit einem Einstellgerät für einen Scheinwerfer oder für einen Abstandssensor eines Fahrzeuges | |
DE102008026876A1 (de) | Stereokamerasystem und Verfahren zum Ermitteln mindestens eines Kalibrierfehlers eines Stereokamerasystems | |
DE10146786A1 (de) | Einrichtung zur automatischen Schaltung von Beleuchtungseinrichtungen eines Fahrzeugs | |
WO2017041795A1 (de) | Stereokameravorrichtung zur umgebungserfassung eines kraftfahrzeugs, kraftfahrzeug mit einer solchen stereokameravorrichtung sowie ein verfahren zur erkennung von regentropfen oder ablagerungen | |
DE102015006571A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Ermittlung einer Verwindung einer Karosserie und/oder eines Fahrgestells | |
DE102017003629A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Kalibrierung optischer Sensoren eines Fahrzeugs | |
DE102018218992B4 (de) | Kameramodul | |
DE102006056702A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Ausrichten eines Abstandssensors | |
WO2019158166A2 (de) | Telekamera für ein fahrzeug sowie befestigung einer telekamera am fahrzeug | |
DE3541969C2 (de) | Vorrichtung zur Messung von Querabweichung (senkrechter Abstand zwischen Fahrzeug und Sollbahnverlauf) und relativem Gierwinkel (Winkel zwischen Fahrzeuglängsachse und Tangente an den Sollbahnverlauf) eines Fahrzeugs | |
DE102014012587A1 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Niveauregulierung an einem Fahrwerk | |
EP1637401B1 (de) | Bildaufnahmesystem | |
DE10209616A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Befestigung eines Sensors | |
DE102010010405A1 (de) | Optische Vorrichtung und Verfahren zur Ausrichtung und Fixierung der optischen Vorrichtung | |
DE3203853A1 (de) | Traeger fuer einen erdmagnetismus-sensor zur verwendung in einem automobil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8120 | Willingness to grant licences paragraph 23 | ||
R002 | Refusal decision in examination/registration proceedings | ||
R003 | Refusal decision now final |
Effective date: 20131105 |