DE3717050A1 - Regensensor fuer fensterscheiben insbesondere von kraftfahrzeugen - Google Patents
Regensensor fuer fensterscheiben insbesondere von kraftfahrzeugenInfo
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft einen Regensensor, der insbesondere in
Kraftfahrzeugen zur angepaßten Steuerung der Scheibenwischer an
Front- und Heckscheiben eingesetzt werden kann.
In Anbetracht,
daß der Straßenverkehr immer dichter wird und die von einem Au
tofahrer zu verarbeitende Informationsflut ständig zunimmt, ist
es sinnvoll, wo möglich elektronische Schaltungen einzusetzen,
um den Fahrer zu entlasten. Bei leichtem Nieselregen oder wenn
bei nasser Fahrbahn durch überholende bzw. vorausfahrende Fahr
zeuge Wasser hochgespritzt wird, ist das Ein- und Ausschalten
des Scheibenwischermotors sehr lästig. Automatische Intervall
schaltungen können kaum den sich rasch ändernden Witterungs- und
Straßenverhältnissen angepaßt werden. Hierzu wäre ein
Regensensor notwendig, der nur dann den Scheibenwischer ein
schaltet, wenn die Durchsichtigkeit eines vom Scheibenwischer
überstrichenen Bereiches der Glasscheibe durch Wassertropfen
oder einen Wasserfilm verschlechtert worden ist. Induktiv oder
kapazitiv arbeitende Sensoren besitzen hierfür im allgemeinen
einen zu kleinen Wirkungsbereich, sind zu unempfindlich oder zu
störanfällig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Regensensor zu
schaffen, der gezielt auf die Benetzung einer Glasscheibe durch
Wasser anspricht, ohne Verzögerung reagiert und nach Reinigung
der Scheibe wieder den Ausgangszustand anzeigt. Zudem sollte der
Sensor einfach aufgebaut, störunanfällig und preiswert reali
sierbar sein. Er muß so konzipiert sein, daß er an verschiedene
Glasarten, Scheibenstärken, Scheibenkrümmungen und
Überdeckungsbereiche des Scheibenwischers angepaßt werden kann,
sowie die Sichtverhältnisse für den Autofahrer nicht verschlech
tert.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Veränderung der Aus
breitungseigenschaften von Oberflächenwellen auf dielektrischen
Platten durch aufgebrachte Streukörper (hier: Wassertropfen)
ausgewertet wird.
Der Aufbau und die Wirkungsweise eines erfindungsgemäßen
Regensensors wird anhand der Fig. 1 und 2 erläutert. Auf der
dem Fahrgastraum zugewandten Seite der Autofensterscheibe 1 sind
eine Sendeantenne 2 und eine Empfangsantenne 3 derart ange
bracht, daß sie aufeinander ausgerichtete, elektromagnetische
Oberflächenwellen abstrahlen bzw. empfangen. Die optimale
Frequenz der bei 2 eingespeisten Mikrowellenschwingung ist von
den dielektrischen Eigenschaften und der Dicke der Glasscheibe 1
abhängig. Die Wellenlänge der Mikrowellenschwingung muß dabei in
der Größenordnung der Scheibendicke liegen, so daß die
Oberflächenwelle möglichst dicht an der Scheibe geführt wird. Da
es nicht auf die genaue Einhaltung der Frequenz ankommt, können
einfache, preiswerte Oszillator- und Detektordioden eingesetzt
werden. Die Antennen zur Ein- bzw. Auskopplung der
Oberflächenwelle können in Streifenleitungs- oder Filmtechnik
ausgeführt und einfach auf die Glasscheibe aufgeklebt werden.
Die zwischen ihnen liegende Übertragungsstrecke der
Oberflächenwelle muß dabei ganz in dem Bereich liegen, der von
dem Scheibenwischer 5 überdeckt wird. Mikrowellenerzeuger und
-empfänger können in die Antennenstrukturen integriert werden.
Störungen auf der Übertragungsstrecke, wie sie z. B. durch Re
gentropfen 7 (Fig. 2) hervorgerufen werden, bedingen eine
Dämpfung der Oberflächenwelle und damit eine Verminderung des
empfangenen Signalpegels bei 3. Die Pegelabnahme ist abhängig
von der Menge der Regentropfen auf der Scheibe. Sie kann als Maß
des mittleren Benetzungsgrades ausgewertet werden.
Die Streuerung von Mikrowellensender und -empfänger erfolgt in
einer elektronischen Steuer- und Auswerteschaltung 4. Nach einer
hier durchgeführten einfachen Schwellenwertentscheidung wird der
Scheibenwischermotor 6 eingeschaltet. Wenn durch den
Wischvorgang die Streukörper 7 entfernt worden sind, erfolgt die
Ausbreitung der Oberflächenwelle wieder ungestört wie im Aus
gangszustand. Die Steuer- und Auswerteschaltung 4 kann eine
Vielzahl von Zusatzfunktionen übernehmen: während des
Wischvorganges wird die Mikrowellenübertragung unterbrochen; bei
starkem Regen wird der Scheibenwischermotor auf Dauerbetrieb ge
schaltet; der Sensor wird nur pulsweise betrieben; die Mikrowel
lenaussendung wird moduliert. Da ein rein elektrisches Signal
als Maß für den Benetzungszustand der Scheibe zur Verfügung ge
stellt wird, ist natürlich auch der Anschluß an ein
Bordcomputersystem möglich. Aufgrund der starken Bindung der
Oberflächenwelle an die Glasscheibe, die verwendeten hohen
Frequenzen und die niedrigen Leistungen, die für den Betrieb
ausreichen, ist eine weiterreichende Abstrahlung der Mikrowellen
und damit eine Störung anderen Hochfrequenzsysteme praktisch
ausgeschlossen.
Claims (5)
1. Regensensor für Fensterscheiben, der bei Benetzung der
Scheibe (z. B. Frontscheibe eines Kraftfahrzeuges) durch Wasser
ein Signal zur ein- oder mehrmaligen Betätigung eines
Scheibenwischers abgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die durch
Streukörper (hier: Wassertropfen) veränderten
Übertragungseigenschaften einer durch ein Dielektrikum
geführten, hochfrequenten, elektromagnetischen Oberflächenwelle
im Wirkungsbereich des Scheibenwischers ausgewertet werden.
2. Regensensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenwelle von einer auf der Innenseite der Glasscheibe
aufgeklebten Streifenleitungsstruktur (Antenne) mit integriertem
Sendeoszillator erzeugt wird.
3. Regensensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenwelle von einer auf der Innenseite der Glasscheibe
aufgeklebten Streifenleitungsstruktur (Antenne) mit integriertem
Detektor empfangen wird.
4. Regensensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mit
Hilfe einer elektronischen Steuer- und Auswerteschaltung die
Ansprechschwelle, die Desensibilisierungsphase während des
Wischvorganges, die Wartezeit nach einem Wischvorgang und ein
Scheibenwischerdauerbetrieb einstellbar sind.
5. Regensensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Oberflächenwellenübertragung im Pulsbetrieb und/oder moduliert
stattfindet.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717050 DE3717050A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Regensensor fuer fensterscheiben insbesondere von kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19873717050 DE3717050A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Regensensor fuer fensterscheiben insbesondere von kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3717050A1 true DE3717050A1 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=6328045
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19873717050 Withdrawn DE3717050A1 (de) | 1987-05-21 | 1987-05-21 | Regensensor fuer fensterscheiben insbesondere von kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3717050A1 (de) |
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1987
- 1987-05-21 DE DE19873717050 patent/DE3717050A1/de not_active Withdrawn
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