-
Die Erfindung betrifft eine quader-
oder würfelförmige, verschließbare Faltschachtel
mit anhängender
Boden- und Deckelklappe und einer an einer sich zwischen diesen
Klappen erstreckenden Kante des Faltschachtelrumpfes angeordneten – mit einer Aufhängeausnehmung
versehenen – Aufhängelasche.
-
Eine derartige Faltschachtel ist
bekannt. Das Unternehmen Berlex'Laboratories, Wayne, NJ 07470 führt sie
mit dem Aufdruck „YASMIN® 28
tablets, Patient Starter Pack" in quaderförmiger Ausführung. An einer der beiden
großflächigen Seitenwandungen dieser
Faltschachtel ist eine Aufhängelasche
als Seitenwandverlängerung
angeordnet. Die Aufhängelaschen
und die Seitenwandung haben die gleiche Länge. An der auf diese Seitenwandung
im Bereich der Aufhängelasche
orthogonal stoßende
kleine Seitenwandung ist eine Klebelasche angeordnet, die nahezu
deckungsgleich mit der Aufhängelasche
ist. Die Klebelasche wird bei der Fertigung nach außen gefalzt,
um mit der Aufhängelasche
vollflächig
verklebt werden zu können.
Das hat zur Folge, dass die Aufhängelasche
bei aufgerichteter Faltschachtel über diese steif übersteht.
Dadurch ist die Faltschachtel bei der Handhabung in der Befüllanlage
und später im
Handelsverkehr sperrig. Des Weiteren ergibt sich durch die Außenfalzung
der Klebelasche eine Undichtigkeit entlang der dortigen Falzzone.
Schließlich benötigt man
in der Falzzone für
die Außenfalzung eine
Perforation oder eine Vielzahl von Schlitzstanzungen als Ersatz
einer sonst erforderlichen rückseitigen
Rillung. Die Perforation bzw. die Stanzungen und die für das Falzen
nötigen
Rillungen werden alle von der Bedruckungsseite in die Stanzform
eingearbeitet.
-
Der vorliegenden Erfindung liegt
daher die Problemstellung zugrunde, eine Faltschachtel zu entwickeln,
die sich bei der Herstellung, Magazinierung und Befüllung einfach
und sicher handhaben lässt, die
die Befüllung
weitgehend staubdicht umschließt und
die im Handel gestapelt oder aufgehängt dargeboten werden kann.
-
Das Problem wird mit den Merkmalen
des Hauptanspruchs gelöst.
Dazu weist der Faltschachtelrumpf – in Stanzformlängsrichtung – neben
vier Seitenwandungen am einen Ende eine Dichtungslasche und am anderen
Ende einen Kombinationsabschnitt auf, wobei bei der aufgerichteten
Faltschachtel die Dichtungslasche an der Seitenwandung innen anliegt,
die bei der abgewickelten Stanzform der Faltschachtel am weitesten
von ihr entfernt ist, während der
Kombinationsabschnitt außen
an der Seitenwandung flach aufliegend bereichsweise befestigt ist,
die bei der abgewickelten Stanzform am weitesten von ihm entfernt
liegt. Der Kombinationsabschnitt besteht aus einem inneren und zwei äußeren Bereichen,
wobei der innere eine – mit
einer Aufhängeausnehmung versehene – Aufhängelasche
ist, während
die äußeren Bereiche
der Befestigung des Kombinationsabschnitts an der kontaktierten
Seitenwandung dienen. Der äußere Bereich
ist mit dem inneren Bereich über eine
Abtrennstruktur verbunden.
-
Mit dem erfindungsgemäßen Gegenstand wird
eine einfach herzustellende Faltschachtel mit abklappbarer Aufhängelasche
geschaffen, bei der die Aufhängelasche
Teil eines Kombinationsabschnitts ist. Dieser Kombinationsabschnitt
verschließt
z.B. durch Verkleben mit einer benachbarten Schachtelseitenwandung
die Faltschachtel sicher. Bei einem Aufreißen und Abklappen der Aufhängelasche
bleibt der Inhalt der Faltschachtel weiterhin unzugänglich und
staubdicht.
-
Da die Aufhängelasche – wenn überhaupt – erst im Handel abgeklappt
wird, ist die Faltschachtel beim Befüllen problemlos zu handhaben.
-
Weitere Einzelheiten der Erfindung
ergeben sich aus den nicht oder nur teilweise zitierten Unteransprüchen und
der nachfolgenden Beschreibung einer schematisch dargestellten Ausführungsform:
-
1:
Faltschachtel, geschlossen mit abstehender Aufhängelasche;
-
2:
Faltschachtel, aufgestellt und offen mit angelegter Aufhängelasche;
-
3:
Stanzform der Faltschachtel, abgewickelt;
-
4:
Falzrichtung der einzelnen Stanzformabschnitte in der Stirnansicht;
-
5:
Zu einem Vierkantrohr geformter Faltschachtelzuschnitt in der Stirnansicht;
-
6:
Für Stapelung
zusammengelegter Faltschachtelzuschnitt in der Stirnansicht.
-
1 zeigt
eine geschlossene, quaderförmige
Faltschachtel (10) mit abstehender Aufhängelasche (51). Die
Faltschachtel (10) hat vier Seitenwände (11, 15, 21, 25),
von den je zwei zueinander parallel angeordnet sind. Die Seitenwände (11; 15, 21, 25) bilden
eine Art von Vierkantrohr, vgl. 5,
das beidseitig durch an der Seitenwand (21) anhängende Klappen
(31, 35) verschlossen ist.
-
In 3 ist
eine ebene Abwicklung der Faltschachtel (10) als Stanzform
(1) bzw. Faltschachtelzuschnitt dargestellt. Hiernach besteht
die Faltschachtel (10) aus einem einzigen, einteiligen
Kartonzuschnitt, dessen Fasern vorzugsweise in Längsrichtung (2) der
Stanzform (1) orientiert sind. Der Karton hat beispielsweise
ein spezifisches Gewicht von ca. 250 g/m2.
Er ist zumindest bereichsweise bedruckt und mit einem Klarsichtlack überzogen.
Zentraler Bestandteil der Faltschachtel (10) sind von links nach
rechts hintereinander angeordnet die Seitenwandungen (11, 15, 21, 25).
Die zueinander benachbarten rechteckigen Seitenwandungen (11, 15, 21, 25)
sind durch entsprechende parallele Rillungen (71-73) gegeneinander
abgegrenzt. Der Bereich der Rillungen (71-73) bzw. das
diese unmittelbar umgebende Material bildet bei der fertigen Faltschachtel (10)
die Schachtellängskanten.
Alle in den Karton der Stanzform (1) eingearbeiteten Rillungen
befinden sich auf der glatten Kartonoberseite.
-
An der großen Seitenwandung (21)
sind im Bereich der kurzen Seitenkanten bzw. Rillungen (75, 76)
die Boden- (31) und Deckelklappe (35) angeordnet.
Beide Klappen (31, 35) enden in Einsteckzungen (32, 36).
Die Einsteckzungen (32, 36) sind gegenüber den
Klappen (31, 35) wiederum jeweils durch eine Rillung
(33, 37) abgegrenzt. An den beidseitigen Enden
der Rillungen (33, 37) befinden sich winkelförmige Stanzungen
(34, 38), die beim Schließen der Faltschachtel (10)
durch Anlage an den kurzen Seitenkanten (77, 78)
verhindern, dass die Klappen (31, 35} in das Innere
der Faltschachtel (10) eindringen.
-
Die Deckelklappe (35) weist
nach 3 ein Feld mit
schraffierter Umrandung auf. In diesem Bereich ist der Karton unlackiert,
um ihn dort – bei
Bedarf z.B. nach dem Befüllen – mit variablen
Daten bedrucken zu können.
-
An die beidseitig neben der großen Seitenwandung
(21) gelegenen kleinen Seitenwandungen (15) und
(25) schließen
sich nach 3 oben und unten
jeweils z.B. siebeneckige Seitenlaschen (16, 17; 26, 27)
an. Eine Grenze zwischen den Seitenlaschen (16, 17; 26, 27)
und den Seitenwandungen (15, 25) bilden auch hier
z.B. Rillungen (81-84). Mit Hilfe Letzterer werden die
kleinen Seitenkanten der fertigen, geschlossenen Faltschachtel (10)
geformt.
-
Im Ausführungsbeispiel nach 3 ist an der linken Außenkante
der großen
Seitenwandung (11), die durch eine Rillung (45)
dargestellt ist, eine sogenannte Dichtungslasche (40) angeordnet.
Die Dichtungslasche (40), die nach der Faltung zur Faltschachtel
(10) innen an der hier kleinen Seitenwandung (25)
zur Anlage kommt, ist flächenmäßig in Längs- (2)
und Querrichtung etwas kleiner als die sie kontaktierende Seitenwandung
(25). In Längsrichtung
ist sie z.B. ca. 15% kürzer,
während
sie in Querrichtung beispielsweise ca. 10% schmäler ist. Die Dichtungslasche
(40) hat zwei Seitenkanten (43, 44), die
gegenüber
den kurzen Seitenkanten (77, 78) beispielsweise
parallel zurückversetzt
sind.
-
Am anderen Ende der Stanzform (1)
befindet sich der hier beispielsweise dreiteilige Kombinationsabschnitt
(50), der über
eine Rillung (57) bzw. Abklappstruktur mit integrierten
abschnittsweisen Schlitzstanzungen (58) verbunden ist.
Der Kombi nationsabschnitt (50) umfasst hier zwei äußere (61, 65) und
einen inneren Abschnitt (51). Diese Abschnitte (51, 61, 65)
sind durch Abtrennstrukturen (55, 56) gegeneinander
abgegrenzt. Die Abtrennstrukturen (55, 56) verlaufen
zwischen der Rillung (57) und der freien Außenkante
(54) des mittleren bzw. inneren Abschnitts (51)
beispielsweise parallel zur Längsrichtung
(2) der Stanzform (1). Ggf. sind sie so schräg orientiert,
dass sich ihre gedachten Verlängerungslinien,
nach 3, rechts außerhalb
der Außenkante (54)
schneiden.
-
Die Schlitzstanzungen (58)
befinden sich nur zwischen den Abtrennstrukturen (55, 56).
Die Breite des inneren Abschnitts (51) beträgt – quer zur
Längsrichtung
(2) gemessen – im
Bereich der Abklappstruktur (57) ca. 73% der Gesamtbreite
des Kombinationsabschnitts (50). Die Breite dieses Abschnitts
(51) sollte 75% der Gesamtbreite des Kombinationsabschnitts
(50) nicht überschreiten.
-
Die Außenkante (54) ist
nur beispielhaft nach außen
gewölbt
ausgeführt.
Sie kann nahezu jede beliebige Form haben. Dies gilt auch für die benachbarten
Außenkanten
(63) und (67) der äußeren Abschnitte (61, 65),
die nach 3 abgewinkelt
oder nach den 1 und 2 bogenförmig gekrümmt sind. Die Abwinkelung der
Außenkanten
(63, 67) schließen z.B. einen Winkel von 120° ein. Durch
die Wölbung
der Außenkante
(54) und die Abwinkelungen der Kanten (63, 67)
entstehen zwei Kerben, deren Spitzen jeweils vor einer der Abtrennstrukturen
(55, 56) enden. Die Kerben haben nach 3 beispielsweise einen Öffnungswinkel
von 90 bis 100°.
Die Abtrennstrukturen (55, 56) sind hier Perforationen,
also Loch- oder Schlitzstanzungen, die ein Abtrennen des inneren
Abschnitts (51) von den beiden äußeren Abschnitten (61, 65)
ermöglichen
bzw. erleichtern.
-
Die beiden äußeren Abschnitte (61)
und (65) können
alternativ über
einen Verbindungssteg (91) miteinander verbunden sein.
Dieser Verbindungssteg (91) hat eine in 3 strichpunktiert dargestellte Außenkante
(92) und eine Perforation (93) als Begrenzung
zur Aufhängelasche
(51). Ggf. wird auch der Verbindungssteg (91)
mit der Seitenwandung (21) verklebt.
-
Die Außenkante (92) kann
bis an die lange Seitenkante (71) heranreichen. Die Länge des
Kombinationsabschnitts (50) – in Längsrichtung (2) der abgewickelten
Stanzform (1) gesehen – kann
gegenüber
der nächstliegenden
Seitenwandung (25) oder gegenüber der übernächstliegenden Seitenwandung (21)
eine beliebige Länge
einnehmen.
-
Die gestanzte, gerillte, bedruckte
und lackierte Stanzform (1) wird, wie in 4 dargestellt, durch Knicken an den Rillungen
(57, 73, 72, 71, 45) zu
einem Vierkantrohr geformt, vgl. 5.
Die Knickungen – in 4 durch Pfeile verdeutlicht – erfolgen
immer in einer Richtung, hier z.B. entgegen der Uhrzeigerrichtung.
Die Dehnphasen der einzelnen Knickungen liegen immer in der lackierten
Außenfläche der
Faltschachtel (10). Durch die gleichsinnigen Knick- oder
Falzungen kann man sich eine den Karton durchbrechende Perforation
bzw. Schlitz- oder Lochstanzung ersparen.
-
Um die Faltschachteln vor dem Befüllen besser
lagern und magazinieren zu können,
werden sie durch eine Scherung um die Rillungen bzw. Seitenkanten
(71) und (73) raumsparend zusammengelegt. Auf
den Seitenwandungen (21) und (25) liegen nun die
Seitenwandung (15) und (11) auf. Es liegen somit drei
Lagen Karton nahezu eben übereinander.
Beispielsweise bilden die untere Schicht (50, 51)
und (25), die mittlere (11) und (40)
und die obere (15) und (21).
-
Zur Befüllung der Faltschachtel (10)
wird die zum Vierkantrohr verklebte Stanzform (1) flachliegend
aus einem Magazin auf das Befüllungsband
bewegt. Bei der flachliegenden Faltschachtel (10) liegen
hier die Seitenwandungen (21) und (25) direkt auf
dem Befüllband
auf. Die lange Seitenkante (73) liegt in Transportrichtung
vorn, während
die Seitenkante (72) hinten liegt, vgl. 2.
-
Ruf dem Befüllband wird die flachliegende Faltschachtel
(10) zum Vierkantrohr aufgerichtet. Die Bodenklappe (31),
die Deckelklappe (35) und die Seitenlaschen (17, 27; 16, 26)
stehen in die Verlängerung
der sie tragenden Seitenwandungen offen.
-
Zum stirnseitigen Befüllen, beispielsweise über die
Deckelklappe (31), wird über die Öffnung der Bodenklappe (35)
ein Gegenhalteschieber in das Schachtelinnere bewegt. In Gegenrichtung
wird das Füllgut,
z.B. ein Stapel aus mindestens einem befüllten Tablettenblister, einem
Beipackzettel, einer Broschüre
und einem Wochentagsetikett, mittels eines Transportschiebers auf
den Gegenhalteschieber zubewegt. Nach Anlage des Stapels am Gegenhalteschieber
wird das Füllgut
mittig in der aufgestellten Faltschachtel platziert. Sobald die
Schieber aus dem Faltschachtelbereich zurückgewichen sind, wird die Faltschachtel
durch Schließen
der Klappen (31) und (35) verschlossen. Die Laschen
(32) und (36) werden beim Schließen um mehr
als 90 Winkelgrade abgewinkelt. Bei geschlossener Faltschachtel
(10) liegen sie an der Seitenwandung (21) an.
-
Die so gefertigte und befüllte Faltschachtel (10)
ist in dieser Form in Regalen, Fächern
oder Schubladen raumsparend stapelbar, das sie – bei der herstellungsbedingt
fest anliegenden Aufhängelasche – eine quaderförmige Form
hat.
-
Für
eine Darbietung an Hängeregalen
wird die Aufhängelasche
(51) entlang der Abtrennstrukturen (55, 56)
und ggf. (93) von den an der Faltschachtel (10)
angeklebten Bereichen (61, 65) abgetrennt und
von der Seitenwandung (11), an der sie herstellungsbedingt
bisher anlag, um ca. 180 Winkelgrade abgeklappt. Die Abklappbewegung
erfolgt um die Abklappstruktur (58). Mit der Aufhängeausnehmung (53)
wird sie auf die entsprechenden Aufhängeprofile des Hängeregals
aufgeschoben.
-
Bei Bedarf kann die ausgeklappte
Aufhängelasche
(51) – z.B.
zuhause beim Endverbraucher – wieder
an die Seitenwandung (11) zurückgeklappt werden. Hierbei
verhaken sich die Abreißstellen
der Abreißstrukturen
(55, 56) und ggf. (93) der nun wieder
benachbarten Bereiche (51; 61, 65) untereinander.
Die Stanzungen (58) der Abknickstruktur (57) sind
so dimensioniert, dass die Schwächung
des Kartons ausreicht, um ein erneutes unbeabsichtigtes Aufspringen
des angelegten Aufhängeabschnitts (51)
zu vermeiden. Ggf. kann der Aufhängeabschnitt (51)
vom Endverbraucher auch abgerissen werden, ohne dass die Faltschachtel
(10) ihre konstruktionsbedingte Staubdichtigkeit verliert.
-
- 1
- Faltschachtelzuschnitt,
Stanzform, abgewickelt
- 2
- Faserrichtung,
Längsrichtung
- 3
- Transportrichtung
- 10
- Faltschachtel
- 11
- Seitenwandung,
groß
- 15
- Seitenwandung,
klein, Mitte
- 16,
17
- Seitenlaschen
- 21
- Seitenwandung,
groß,
Mitte
- 25
- Seitenwandung,
klein
- 26,
27
- Seitenlaschen
- 31
- Bodenklappe
- 32
- Bodenlasche,
Einsteckzunge
- 33
- Rillung
zwischen (31) und (32)
- 34
- Stanzung,
winkelförmig
- 35
- Deckelklappe
- 36
- Deckellasche,
Einsteckzunge
- 37
- Rillung
zwischen (35) und (36)
- 38
- Stanzung,
winkelförmig
- 40
- Dichtungslasche
- 41
- Längskante,
frei
- 43,
44
- Seitenkanten
- 45
- Längskante,
innen
- 50
- Kombinationsabschnitt
- 51
- innerer
bzw. mittlerer Abschnitt oder Bereich,
-
- Aufhängelasche
- 52
- Kontur,
bogenförmig
- 53
- Aufhängeausnehmung,
Euroloch
- 54
- Außenkante
- 55,
56
- Abtrennstruktur,
Perforation
- 57
- Rillung
- 58
- Aufklappstruktur,
Schlitzstanzung
- 61
- äußerer Abschnitt
- 62
- Klebefläche
- 63
- Außenkante
- 65
- äußerer Abschnitt
- 66
- Klebefläche
- 67
- Außenkante
- 71-74
- Längskanten;
Rillungen
- 75-78
- Seitenkanten,
lang; Rillungen
- 81-84
- Seitenkanten,
kurz; Rillungen
- 91
- Verbindungssteg
für Abschnittte
(61) und (65)
- 92
- Außenkante
zu (91)
- 93
- Abtrennstruktur,
Perforation zu (91)