DE10236579A1 - Modulares Vorschubgerüst - Google Patents

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Inventor
Ivo Steinborn
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PEINIGERROERO GmbH
Peinigerroro GmbH
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PEINIGERROERO GmbH
Peinigerroro GmbH
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/10Cantilevered erection
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vorschubgerüst zur abschnittsweisen Herstellung eines mehrfeldrigen Brückentragewerkes, welches aus wenigstens einem vorgefertigten Modul besteht. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung weist das vorgefertigte Modul jeweils eine nominelle Länge von höchstens 12182 mm, jeweils eine nominelle Breite von höchstens 2438 mm und jeweils eine nominelle Höhe von höchstens 2438 mm auf. Damit orientieren sich die maximalen Ausmaße des jeweiligen Moduls an der zwar Industrienorm 8323-1985. Aufgrund der so beschränkten maximalen Dimensionierung des Moduls können genehmigungsbedürftige, planungsaufwendige und teure Sondertransporte entfallen sowie vorteilhaft auf oben genannter Norm basierende logistische Einrichtungen genutzt werden. Ferner ist in einer weiteren Ausführungsform vorgesehen, die in genannter Norm vorgesehenen Absetz-, Aufsetz- bzw. Befestigungspunkte an den Modulen vorzusehen, welche an den in genannter Norm vorgegebenen Punkten angebracht sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vorschubgerüst für die abschnittsweise Herstellung eines mehrfeldrigen Brückentragewerkes beispielsweise aus Stahl- oder Spannbeton.
  • Bekannte Vorschubgerüste werden an den zuvor errichteten Pfeilern eines Brückentragewerkes meist verschiebbar befestigt. Dazu sind die Pfeiler üblicherweise mit Absätzen oder Vorsprüngen versehen, um darauf das Vorschubgerüst auflegen zu können. Regelmäßig schließt das Vorschubgerüst in etwa bündig oben mit den Pfeilern ab. Das Vorschubgerüst ist üblicherweise so gestaltet, dass es gegenüber den Pfeilern abgesenkt bzw. angehoben werden kann.
  • Auf dem Vorschubgerüst wird beispielsweise eine hölzerne Verschalung montiert. Die Verschalung dient als Gießform für die Betonteile der Brücke, Ist ein erstes Teilstück gegossen worden, so wird die Vorschubkonstruktion zusammen mit der Verschalung abgesenkt. Die Konstruktion wird in einen anderen Abschnitt zwischen die nächst benachbarten Pfeiler verschoben und ein nächstes Teilstück der Brücke gegossen.
  • Aus dem Stand der Technik sind diverse Systeme bekannt, die als Vorschubgerüst eingesetzt werden.
  • Beispielsweise wird ein erstes Vorschubgerüst eingesetzt, welches im Wesentlichen aus einer fertig vormontierten Stahlkonstruktion besteht. Üblicherweise weist die fertig vormontierte Stahlkonstruktion solche Ausmaße aus, dass diese mittels genehmigungsbedürftigem Sondertransport, beispielsweise mit Hilfe spezieller Tieflader, zu befördern ist. Aufgrund der weltweiten Verteilung von Brückenbaustellen ergeben sich sehr lange Transportwege. Der damit verbundene Planungs-, Genehmigungs- und letztlich der Transportaufwand ist somit sehr hoch, Ein zweites typisches Vorschubgerüst, welches beim Stand der Technik verwendet wird, ist in Einzelteile zerlegbar. Es ergibt sich zwar ein geringerer Transportaufwand. Dafür ist der Montageaufwand sehr hoch.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines Vorschubgerüsts, bei dem der Montage- und Transportaufwand gegenüber dem Stand der Technik verringert ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung wird durch eine Vorrichtung bzw. ein Vorschubgerüst mit dem Merkmalen des ersten Anspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Das erfindungsgemäße Vorschubgerüst besteht wenigstens aus einem vorgefertigten Modul. Dabei ist vorgefertigtes Modul so zu verstehen, dass es sich um ein vorgefertigtes Teil handelt, welches soweit vorgefertigt ist und mit solchen Ausmaßen behaftet ist, dass ein Transport dieses Moduls mit den üblichen Transportmöglichkeiten, wie LKW, Bahn usw. problemlos erfolgen kann. Beispielsweise wird das bei öffentlichen Straßen zur Verfügung stehende lichte Maß von einem mit einem einzelnen Modul beladenen LKW nicht überschritten. Bei entsprechender Dimensionierung des Moduls können genehmigungsbedürftige, planungsaufwendige und teure Sondertransporte entfallen. Ferner beschleunigt sich der Aufbau des Vorschubgerüstes aufgrund der Vorfertigung des Moduls.
  • In einer weiteren Ausführungsform des erfindungsgemäßen Vorschubgerüstes besteht dieses vorteilhaft aus mehreren, gleichgroßen Modulen. Durch die Gleichartigkeit der vorgefertigten Module können auf diese Ausmaße standardisierte Transport-, Hebe- und Lagereinrichtungen verwendet werden, wie es beispielsweise bei Frachtcontainern der Fall ist.
  • Beim erfindungsgemäßen Vorschubgerüst ist das vorgefertigte Modul jeweils vorteilhaft stapelbar ausgestaltet. Dadurch wird der Transport und die Lagerung der einzelnen Module erleichtert. Dazu ist das einzelne Modul ausreichend tragfest gestaltet. Ferner sind beispielsweise Loch-Zapfen Verbindungen zwischen den Modulen vorgesehen, um ein Verrutschen der gestapelten Container gegeneinander zu vermeiden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das vorgefertigte Modul jeweils eine nominelle Länge von höchstens 12.182 mm und/oder jeweils eine nominelle Breite von höchstens 2.438 mm und/oder jeweils eine nominelle Höhe von höchstens 2.438 mm auf. Damit orientieren sich die maximalen Ausmaße des jeweiligen Moduls an der zwar zurückgezogenen, aber immer noch als Referenz gültigen Industrienorm 8323-1985 der „International Organization for Standardization" (ISO) mit dem Titel „Freight containers – Air/surface (intermodal) general purpose containers – Specification and tests". Demnach weist das jeweilige Modul maximal die in dieser Norm standardisierten Ausmaße auf. Aufgrund der Verbreitung solcher normierter Transportcontainer können die hierfür entwickelten Transport- und sonstigen logistischen Einrichtungen ebenso für die vorgefertigten Module des Vorschubgerüsts Verwendung finden. Ferner gibt es weltweit Dienstleister, die auf den Transport derartig normierter Container eingerichtet sind und die so ebenso für die vorgefertigten Module des Vorschubgerüsts zur Verfügung stehen. Aufgrund der so beschränkten maximalen Dimensionierung des Moduls können genehmigungsbedürftige, planungsaufwendige und teure Sondertransporte entfallen. Die genannte Norm wird in soweit auf die Module angewandt, dass lediglich die Ausmaße des Moduls dadurch normiert sind. Eine körperliche Ausgestaltung ist dadurch nicht bestimmt. Beispielsweise kann das Modul in einer offenen Stahlfachwerkkonstruktion gefertigt sein und sich demnach von der flächig geschlossenen Konstruktion eines üblichen Transportcontainer unterscheiden, da Ladekapazitäten innerhalb des Moduls üblicherweise nicht vorgesehen sind. Dadurch kann das Gewicht und die Statik des Moduls optimiert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das vorgefertigte Modul des erfindungsgemäßen Vorschubgerüsts vorteilhaft an übereinstimmenden Stellen Absetz- und/oder Aufsetz- und/oder Befestigungspunkte auf, beispielsweise Lastösen oder Steckverbindungen. Dadurch können insbesondere auf die Module standardisierte Transport-, Hebe und Lagereinrichtungen für das Vorschubgerüst verwendet werden, Transport-, Aufbau- und Lagerungsaufwand und die damit verbundenen Kosten können so gegenüber dem Stand der Technik reduziert werden, In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung weist das vorgefertigte Modul des erfindungsgemäßen Vorschubgerüsts vorteilhaft an den äußeren Ecken der Module Absetz- und/oder Aufsetz- und/oder Befestigungspunkte auf, bevorzugt Lastösen oder Steckverbindungen, Beispielsweise kann es sich um mit Ösen versehene Eckbeschläge handeln. Die Eckpositionierung kann sich beispielsweise an der zwar zurückgezogenen, aber immer noch als Referenz gültigen Industrienorm 8323-1985 der „International Organization for Standardization" (ISO) mit dem Titel „Freight Containers – Air/surface (intermodal) general purpose Containers – Specification and tests" orientieren, Dadurch können insbesondere gemäß der genannten Norm standardisierte Transport-, Hebe und Lagereinrichtungen für das Vorschubgerüst verwendet werden, Aufgrund der Verbreitung solcher normierten Transportcontainer können die hierfür entwickelten Transport- und sonstigen logistischen Einrichtungen ebenso für die Module des Vorschubgerüsts Verwendung finden, Ferner gibt es weltweit Dienstleister, die auf den Transport derartiger Container eingerichtet sind, Transport-, Aufbau- und Lagerungsaufwand und die damit verbundenen Kosten können so gegenüber dem Stand der Technik in besonderem Maße reduziert werden.
  • Um als Vorschubgerüst eingesetzt werden zu können, sind in einer weiteren Ausführungsform der Erfindung die folgenden statischen Belastbarkeitsgrenzen für das einzelne, vorgefertigte Modul vorgesehen: entlang der Längsachse des Moduls ist eine Belastbarkeitsgrenze von 60 kN pro laufendem Meter in der Vertikalen, an den jeweiligen Enden der Längsachse eine Belastbarkeit von 4000 kN in der Vertikalen, eine maximale Drehmomentbelastbarkeit um die Längsachse von 30.000 kNm sowie eine maximale horizontale Belastbarkeit von 6 kN pro laufendem Meter entlang der oberen Kante des Moduls.
  • Die Erfindung betrifft ferner ein Transportverfahren für ein Vorschubgerüst, bei dem dieses in jeweils einzelnen, gleich dimensionierten – beispielsweise gemäß der ISO-Norm 8323-1985 (E) –, vorgefertigten Modulen zum Aufbauort transportiert wird. Beispielsweise weist das jeweilige Modul die in dieser Norm vorgeschriebenen Ausmaße und/oder die mit dieser Norm vorgesehenen Befesigungs- bzw. Hebe- und Aufsetzpunkte auf. Aufgrund der Verbreitung solcher normierter Transportcontainer können die hierfür entwickelten Transport- und sonstigen logistischen Einrichtungen ebenso für die Module des Vorschubgerüsts Verwendung finden. Ferner gibt es weltweit Dienstleister, die auf den Transport derartig normierter Container eingerichtet sind. Bei der gleichgroßen Dimensionierung der Module vereinfachen sich die logistischen Anforderungen. Ferner beschleunigt sich der Aufbau aufgrund der Einteilung in vorgefertigte Module.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht der Absetz-, Aufsetz- bzw. Befestigungspunkte 10 und deren räumliche Anbringung 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8 an einem frachtcontainerförmigen Modul 9 des Vorschubgerüstes. Wobei die gezeigten Linien lediglich das von dem Modul 9 umfasste Raumvolumen andeuten, wie es beispielsweise durch die ISO-Norm 8323-1985 (E) vorgegeben ist. In der gezeigten Ausgestaltung sind als Absetz-, Aufsetzbzw. Befestigungspunkte 10 Eckbeschläge vorgesehen, welche ovalförmige Ösen 11 aufweisen. Die Ösen 11 dienen zum Heben des Moduls 9 sowie zur Untereinanderbefestigung mehrerer Module 9.

Claims (8)

  1. Vorschubgerüst zur abschnittsweisen Herstellung eines mehrfeldrigen Brückentragewerkes, welches aus wenigstens einem vorgefertigten Modul besteht.
  2. Vorschubgerüst nach dem vorhergehenden Anspruch, welches in mehrere, gleichgroße vorgefertigte Module zerlegbar ist.
  3. Vorschubgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das vorgefertigte Modul jeweils stapelbar ausgestaltet ist.
  4. Vorschubgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das vorgefertigte Modul jeweils eine nominelle Länge von höchstens 12.182 mm und/oder jeweils eine nominelle Breite von höchstens 2.438 mm und/oder jeweils eine nominelle Höhe von höchstens 2.438 mm aufweist,
  5. Vorschubgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das vorgefertigte Modul jeweils eine nominelle Länge von mindestens 2.891 mm und/oder jeweils eine nominelle Breite von mindestens 2.000 mm und/oder jeweils eine nominelle Höhe von höchstens 2.000 mm aufweist.
  6. Vorschubgerüst nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das vorgefertigte Modul jeweils an übereinstimmenden Stellen Absetz- und/oder Aufsetz- und/oder Befestigungspunkte aufweist,
  7. Vorschubgerüst nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Absetz- und/oder Aufsetz- und/oder Befestigungspunkte des vorgefertigten Moduls jeweils an äußeren Ecken des vorgefertigten Moduls angebracht sind,
  8. Verfahren zum Transport eines Vorschubgerüstes, bei dem dieses in jeweils einzelnen, gleich dimensionierten, vorgefertigten Modulen zum Aufbauort transportiert wird.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2618259A1 (de) * 1976-04-27 1977-11-03 Dyckerhoff & Widmann Ag Verfahren und vorrichtung zum abschnittsweisen herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks aus stahl- oder spannbeton
DE3527470A1 (de) * 1985-07-31 1987-02-12 Dyckerhoff & Widmann Ag Einrichtung zum abschnittsweisen herstellen eines mehrfeldrigen brueckentragwerks aus stahl- oder spannbeton

Patent Citations (2)

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Non-Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Z "Brücke und Strasse", 1/1968, S. 25,26 *

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Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: GUTZER, KLAUS, 65479 RAUNHEIM, DE

Inventor name: STEINBORN, IVO, 65479 RAUNHEIM, DE

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