DE10236576A1 - Sattelanhänger - Google Patents

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Thorsten Recker
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Gebr Recker GmbH
Recker Geb GmbH
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Gebr Recker GmbH
Recker Geb GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D53/00Tractor-trailer combinations; Road trains
    • B62D53/04Tractor-trailer combinations; Road trains comprising a vehicle carrying an essential part of the other vehicle's load by having supporting means for the front or rear part of the other vehicle
    • B62D53/06Semi-trailers
    • B62D53/061Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks
    • B62D53/062Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers
    • B62D53/065Semi-trailers of flat bed or low loader type or fitted with swan necks having inclinable, lowerable platforms; Lift bed trailers; Straddle trailers inclining platforms by detachable or folding swan necks

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Vehicle Cleaning, Maintenance, Repair, Refitting, And Outriggers (AREA)

Abstract

Die vorliegende Erfindung beschreibt einen Sattelanhänger, der in bekannter Weise eine Aufliegerplattform und eine Ladeplattform aufweist. Beide Plattformen sind miteinander gelenkig verbunden, so dass die Aufliegerplattform und die Ladeplattform zwecks Beladung in Strecklage bringbar sind. Zur Sicherung der Lage beider Plattformen zueinander während des Transportes werden Stützstempel verwendet, die die von der Aufliegerplattform ausgehende Hebelkraft auf den Rahmen der Ladeplattform übertragen, wodurch sich eine zusätzliche Abstützung durch die Kolben-Zylinder-Einheiten erübrigt.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Sattelanhänger bestehend aus einer mit einem Zugfahrzeug zu verbindenden Aufliegerplattform und einer über Parallellenker mit dieser verbundenen Ladeplattform, welche an ihrem der Aufliegerplattform entgegengesetzten Ende mindestens eine radbestückte Laufachse aufweist, wobei die Aufliegerplattform und die Ladeplattform losgelöst vom Zugfahrzeug zwecks Beladung mittels zumindest einer Kolben-Zylinder-Einheit in Strecklage bringbar sind.
  • Bei Sattelanhängern dieser bekannten Bauart dienen die beidseits angebrachten hydraulischen Kolbenzylindereinheiten zum Anheben und Absenken der Aufliegerplattform gegenüber der Ladeplattform. Zu diesem Zweck stützen sich Kolbenstangen am Boden ab, während die Zylinder an jewei76ls einem Parallelogrammlenker, und zwar in dessen oberen Bereich angelenkt sind. Während der Fahrt über Straßen sind die Kolben-Zylinder-Einheiten ohne jede Funktion. Die Sicherung der Lage der Aufliegerplattform gegenüber der Ladeplattform übernimmt ein Sicherungsbolzen, der eine Relativbewegung zwischen den Plattformen sperrt. Es hat sich nun aber in der Praxis herausgestellt, dass diese Sicherungsbolzen durch die auf sie mit ständig wechselnden Kräften einwirkenden Belastungen einem sehr hohen Verschleiß unterliegen. Ein plötzliches Abscheren der Sicherungsbolzen während der Fahrt führt unausweichlich zu einem Unfall.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sattelanhänger so auszugestalten, dass die sichere Lage der beiden Plattformen zueinander während der Fahrt insbesondere im beladenen Zustand in absolut sicherer Weise gewährleistet ist.
  • Das wird bei einem Sattelanhänger der eingangs näher bezeichneten Art dadurch erreicht, dass die mindestens eine Kolben-Zylinder-Einheit einerseits an dem starren Rahmen einer der Plattformen und andererseits an mindestens einem, die Auflieger- und die Ladeplattform beidendig, gelenkig verbindendes Koppelteil angelenkt ist, wobei die Mittellängsachse der Kolben-Zylinder-Einheit die Mittellängsachse des mindestens einen Koppelteiles in einem spitzen Winkel mit Abstand kreuzt.
  • Auf konstruktiv einfache Art und Weise schließen die einander zugewandten Enden der Auflieger- und der Ladeplattform mit je einem, quer zur Fahrtrichtung veraufendem, zylindrischen Achsrohr ab, die miteinander über mindestens ein Koppelteil doppelgelenkig verbunden sind. Die beidendige gelenkige Verbindung des mindestens einen Koppelteiles mit den Achsrohren erfolgt über Drehhülsen, die die Achsrohre umgreifen. Die Schwenkbewegung des mindestens einen Koppelteils um das Achsrohr der Ladeplattform ist in Richtung der Ladeplattform auf eine bestimmte Winkellage durch mindestens einem Anschlag begrenzt, sodass, wenn das mindestens eine Koppelteil diesen erreicht hat, eine stabile Verbindung zwischen der Aufliegerplattform und der Ladeplattform sichergestellt ist.
  • Der mindestens eine Anschlag für das Koppelteil besteht aus einer, in Fahrtrichtung geneigt, auf dem Achsrohr der Ladeplattform befestigten Stahlplatte, an der sich ein, mit dem mindestens einem Koppelteil verschweißter Querbalken abstützt, wenn die Endlage bzw. Transportlage der Aufliegerplattform erreicht ist.
  • Nach einem werteren Merkmal der Erfindung sind an den stirnseitigen Enden der Achsrohre Tragscheiben fest aufgesetzt, an denen die Parallellenker angelenkt sind, derart, dass die beiden Parallellenker einer jeden Seite der Achsrohre einen vorbe- stimmten Abstand zueinander ausweisen. Zwecks einfacher Montage sind die Tragscheiben für die Parallellenker mit Rohrabschnitten fest verbunden, die feststellbar auf die Enden der Achsrohre aufgebracht sind.
  • Um absolut sicher zu gehen, dass ein Verstellen der Plattformen zueinander insbesondere während der Fahrt vermieden wird, sind zusätzlich mit der Achse der Aufliegerplattform Konsolen fest verbunden, an denen schwenkbare Stempel gelenkig befestigt sind, welche sich in an der Achse der Ladeplattform abstützen, wobei die Stempel mittels Kolben-Zylinder-Einheiten schwenkbar sind.
  • Bei dem zeichnerisch dargestellten Ausführungsbeispiel stützen sich die Stempel auf einem Querbalken ab, der mit Abstand zu dem Achsrohr der Ladefläche, zwischen den beiden Koppelteilen angeordnet ist. Der Querbalken ist mit seinen Enden mit den beiden Koppelteilen fest verbunden. Ebenso wirksam könnten sich die beiden Stempel am Achsrohr der Ladeplattform abstützen.
  • Vor dem Einleiten des Absenkvorganges für die Auflegerplattform werden zunächst die Haupt-Zylinder-Einheiten ein wenig ausgefahren damit die Stempel sich von ihrer Abstützung lösen und anschließend die Stempel von ihren zugeordneten Zug- bzw. Druckzylindern außer Wirkung gebracht.
  • Damit die Stempel vollflächig aufliegen können, stützen sie sich in Transportstellung des Sattelanhängers an dem Achsrohr der Ladeplattform oder einem fest mit dem Koppelteil verbundenen Querbalken mit ebener Auflagefläche ab.
  • Um die zu verändernde Lage der beiden Plattformen zueinander notwendige Kraft ohne Bauteile gegeneinander zu verkanten, aufbringen zu können, sind auf jedem Achsrohr zwei Hülsen mit Abstand zueinander aufgesetzt und jede Hülse eines Achsrohres mit je einer Hülse der anderen Achsrohres starr verbunden.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispielen und mehrerer Figuren verdeutlicht werden. Dabei zeigt:
  • 1 einen Sattelanhänger nach der Erfindung in der Seitenansicht schematisch,
  • 2 den in 1 dargestellten Sattelanhänger in der schematisierten Draufsicht und
  • 3 den in 1 mit gestrichelten Linien eingekreisten Teil perspektivisch.
  • Mit 1 ist ein Sattelanhänger angekuppelt an ein Zugfahrzeug 2 dargestellt und zwar in der Transportstellung. Der Sattelanhänger 1 besteht im wesentlichen aus einer Aufliegerplattform 3, die in bekannter Weise mit dem Zugfahrzeug 2 gekoppelt ist, und aus einer Ladeplattform 4, die in Ihrem rückwärtigen Bereich zwei mit Laufrädern 5 und 6 besetzte Achsen 7 und 8 aufweist. Die Verbindung der beiden Plattformen ist in 3 perspektivisch dargestellt und soll nun im wesentlichen anhand dieser Figur erläutert werden. Hieraus ist zu erkennen, dass mit dem Rahmen der Ladeplattform 4 ein Achsrohr 9 fest verschweißt ist. In gleicher Weise ist mit dem hinteren Rahmenende der Aufliegerplattfonn 3 ebenfalls ein Achsrohr 10 verschweißt. Fest verbunden mit dem Achsrohr 10 sind zwei Konsolen 11 und 12, an denen je ein Stempel 13 und 14 schwenkbar angelenkt sind. In ihrer mit vollen Linien dargestellten Lage stützen sich diese Stempel auf einem Balken 15 ab, der beispielsweise mit den Koppelteilen 20 und 21 endseitig verschweißt ist. Unter anderem wird durch diese Stempel 13 und 14 die in 1 dargestellte Lage der Aufliegerplattform 3 zur Ladeplattform 4 gesichert. Neben den Konsolen 11 und 12 sind auf die Achsrohre 9 und 10 Hülsen 16,17,18 und 19 drehbar aufgesetzt, wobei die Hülsen 16 und 18 durch ein Koppelteil 21 und die Hülsen 17 und 19 durch ein Koppelteil 20 fest miteinander verbunden sind. Auf die aus den Hülsen 16 bis 19 vorkragenden Enden der Achsrohre 9 und 10 sind Ringe 22 bis 25 fest aufgesetzt, mit denen Tragscheibenpaare 26 bis 29 fest verschweißt sind. Die Tragscheibenpaare 26 und 27 sind ebenso wie die Tragscheibenpaare 28 und 29 mit Parallellenkern 30 und 31 gelenkig verbunden. Im Bereich der Parallelogrammlenker 30 und 31 sind Kolben-Zylinder-Einheiten 32 und 33 vorgesehen, deren Kolbenstangen 34 und 35 an Haltern 36 und 37 angelenkt sind. Letztere sind mit den Koppelteilen 20 und 21 fest verbunden. In analoger Weise sind auch die Zylinder 38 und 39 der Kolben-Zylinder Einheiten 32 und 33 an nicht dargestellten Haltern angelenkt, die ihrerseits mit dem Achsrohr 9 fest verbunden sind. In der in 3 dargestellten Lage sind die Kolbenstangen 34, 35 der Kolben-Zylinder-Einheiten 32, 33 ausgefahren. Sollen nun die Aufliegerplattform 3 und die Ladeplattform 4 in Strecklage zueinander gebracht werden, werden zunächst einmal die Stempel 13 und 14 durch die mit den Konsolen 11 und 12 verbundenen Kolben-Zylinder-Einheiten in die mit strichpunktierten Linien dargestellte Lage verschwenkt. Danach werden die Kolbenstangen 34 und 35 eingefahren, wodurch der Streckprozess eingeleitet wird.
  • Für die Wiederherstellung der Transportstellung des Fahrzeuges werden die Kolben-Zylinder-Einheiten 32, 33 hydraulisch so angesteuert, dass die Kolben 34, 35 ausfahren, sodass die Koppelteile 20, 21 um das Achsrohr 9 schwenken und sich aufrichten. Die Schwenkbewegung des bzw. der Koppelteile 20, 21 endet damit, dass der mit den Koppelteilen 20, 21 fest verbundene Querbalken 15 den bzw. die mit dem Achsrohr 9 verschweißten, plattenförmigen Anschläge 42, 43 erreicht und sich daran abstützt.
  • Wenn diese Stellung der Koppelteile 20, 21 erreicht ist, werden die Stempel 13, 14, einer hydraulischen Folgeschaltung gemäß, auf den Querbalken 15 mittels der Kolben-Zylinder-Einheiten 40,41 gestellt, wodurch die in Pfeilrichtung FR auftretende Kraft, bei, mit dem Zugfahrzeug gekoppeltem Sattelanhänger, hebelartig auf den Querbalken 15 bzw. auf das Achsrohr 9 übertragen wird.

Claims (8)

  1. Sattelanhänger bestehend aus einer mit einem Zugfahrzeug zu verbindenden Aufliegerplattform und einer über Parallellenker mit dieser verbundenen Ladeplattform, welche an ihrem der Aufliegerplattform entgegengesetzten Ende mindestens eine radbestückte Laufachse aufweist, wobei die Aufliegerplattform und die Ladeplattform losgelöst vom Zugfahrzeug zwecks Beladung mittels zumindest einer Kolben-Zylinder-Einheit in Strecklage bringbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass die benachbarten Enden der Aufliegerplattform (3) und der Ladeplattform (4) als Achsrohre (9) und (10) ausgebildet sind, die durch mindestens ein Koppel- teil (20, 21) über Drehhülsen (16–19) gelenkig miteinander verbunden sind.
  2. Sattelanhänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einander zugewandten Achsrohre (9, 10) zusätzlich, endseitig durch mindestens einem Parallellenker (30, 31) verbunden sind.
  3. Sattelanhänger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Achsrohr (9) der Ladeplattfonn (4) und dem mindestens einem Koppelteil (20, 21) mindestens eine hydraulische oder pneumatische Kolben-Zylinder-Einheit (32, 33) kraftschlüssig angeordnet ist, wobei der Anschluss der Einheit (32, 33) an das mindestens eine Koppelteil (20, 21) Im Bereich der Verbindung des Koppelteiles (20, 21) mit dem Achsrohr (10) Aufliegerplattform (32) erfolgt.
  4. Sattelanhänger nach einem oder mehreren der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwenkbewegung des mindestens einen Koppelteiles (20, 21) in Richtung der Ladeplattform (4) durch Anschläge (42, 43) begrenzt wird, die mit dem Achsrohr (9) fest verbunden sind.
  5. Sattelanhänger nach mindestens einem der voherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass gegenüber der Verbindung der Aufliegerplattfonn (3) mit dem Achsrohr (10) mindestens eine Konsole (11, 12) mit dem Achsrohr (10) verbunden ist an der mindestens ein schwenkbarer Stempel (13, 14) befestigt ist, welcher sich in Transportstellung des Sattelanhängers (1) direkt oder indirekt an dem Achsrohr (9) der Ladeplattform (4) abstützt.
  6. Sattelanhänger nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Stempel (13, 14) mittels Kolben-Zylinder-Einheiten (40, 41) verschwenkbar sind.
  7. Sattelanhänger nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stempel (13, 14) bei Transportstellung des Sattelanhängers (1) auf das Achsrohr (9) der Ladeplattform (4) abstützen.
  8. Sattelanhänger nach mindestens einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Stempel (13, 14) bei Transportstellung des Sattelanhängers (1) an einem mit den Koppelteilen (20, 21) verbundenem Balken (15) abstützen.
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US3442409A (en) * 1967-02-27 1969-05-06 Beverly A Larson Transport vehicle
FR2086238A3 (de) * 1970-04-22 1971-12-31 Pullman Inc
US4374592A (en) * 1979-03-12 1983-02-22 Motorhouse Hire Limited Vehicle transporter
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