DE10236203B4 - Schalungs- und Dränvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Schalungs- und Dränvorrichtung (10; 110), mit wenigstens einem als Hohlprofil ausgeführten Schalungs- und Dränelement (22; 122),
welches während der Bauphase eines Bauwerks 114) als Schalungselement zum Schalen der Bodenplatte (12) des Bauwerks (14) einsetzbar ist, und
welches als verlorenes Schalungsteil am Bauwerk (14) verbleibt und zur Dränung, d.h. zum im Wesentlichen horizontalen Abführen von im Bereich der Bodenplatte (12) des Bauwerks (14) seitlich anstehendem Wasser, einsetzbar ist, wobei zumindest ein Teil der Wandungen (22a; 122a) des Hohlprofils mit Durchbrechungen (22b) versehen ist, welche den Eintritt von Wasser in das Hohlprofil ermöglichen,
dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner wenigstens ein zusätzliches Schalungselement (24; 124) umfasst,
welches mit dem wenigstens einen Schalungs- und Dränelement (22; 122) lösbar verbindbar ist und während der Bauphase des Bauwerks (14) den oberen Abschlussrand (10a) der Schalung der Bodenplatte (12) des Bauwerks (14) bildet, und
welches nach Fertigstellung der Bodenplatte (12) als wiederverwendbares...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schalungs- und Dränvorrichtung mit wenigstens einem als Hohlprofil ausgeführten Schalungs- und Dränelement, welches während der Bauphase eines Bauwerks als Schalungselement zum Schalen der Bodenplatte des Bauwerks einsetzbar ist, und welches als verlorenes Schalungsteil am Bauwerk verbleibt und zur Dränung, d.h. zum im Wesentlichen horizontalen Abführen von im Bereich der Bodenplatte des Bauwerks seitlich anstehendem Wasser, einsetzbar ist, wobei zumindest ein Teil der Wandungen des Hohlprofils mit Durchbrechungen versehen ist, welche den Eintritt von Wasser in das Hohlprofil ermöglichen.
  • Derartige Schalungs- und Dränvorrichtungen sind allgemein bekannt. Beispielsweise wird auf die von der Anmelderin seit vielen Jahren unter der Bezeichnung "FSD-Profil" vertriebenen Schalungs- und Dränvorrichtung verwiesen. Es handelt sich dabei um ein geschlitztes Hohlkastenprofil, das die Funktionen von Schalung und Dränung in sich vereint. Während der Bauphase wird aus diesen Hohlkastenprofilen die Schalung für die Bodenplatte hergestellt. Nach dem Einfüllen des Betons in den von der Schalung umgrenzten Hohlraum kann der Beton über die Oberkante der Hohlkastenprofile abgezogen werden. Nach dem Aushärten des Betons verbleibt das Hohlkastenprofil als verlorenes Schalungselement an der Bodenplatte und dient als Dränelement, wobei seitlich an dem Gebäude anstehendes Wasser durch die Schlitze in das Hohlkastenprofil eindringen und in diesem im Wesentlichen horizontal abgeführt werden kann.
  • In einer Neufassung der DIN 18 195 über Bauwerksabdichtungen ist ein Detail der Außenabdichtung von Bauwerken neu geregelt worden. Danach muss bei Ausführung der Dichtungsschicht von Kelleraußenwänden als Bitumendickbeschichtung die Außenkante der Bodenplatte über eine Höhe von 10 cm mitbeschichtet werden. Durch diese Forderung der DIN 18 195 können die FSD-Profile nicht mehr in der vorstehend geschilderten Weise verwendet werden.
  • Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, eine Schalungs- und Dränvorrichtung der eingangs genannten Art anzugeben, welche es bei Beachtung der DIN 18 195 erlaubt, die Vorteile des FSD-Profils auch weiterhin zu nutzen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Schalungs- und Dränvorrichtung der eingangs genannten Art gelöst, welche ferner wenigstens ein zusätzliches Schalungselement umfasst, welches mit dem wenigstens einen Schalungs- und Dränelement lösbar verbindbar ist und während der Bauphase des Bauwerks den oberen Abschlussrand der Schalung der Bodenplatte des Bauwerks bildet, und welches nach Fertigstellung der Bodenplatte als wiederverwendbares Schalungsteil von dem Schalungs- und Dränelement abnehmbar ist. Das zusätzliche Schalungselement bildet während der Herstellung der Bodenplatte des Bauwerks in dem von der DIN 18 195 vorgeschriebenen, oberen, 10 cm breiten Bereich der Seitenfläche der Bodenplatte die Schalung für diese Bodenplatte. Darüber hinaus bildet es den oberen Rand der Schalung der Bodenplatte, über den der in die Schalung eingefüllte Beton abgezogen werden kann. Nach Aushärten des Betons wird das zusätzliche Schalungselement dann von dem Schalungs- und Dränelement abgenommen und kann auf der nächsten Baustelle wiederum als zusätzliches Schalungselement verwendet werden, während das Schalungs- und Dränelement als verlorenes Schalungsteil an der Bodenplatte verbleibt und wie das herkömmliche FSD-Profil Dränfunktion übernimmt.
  • Um sicherstellen zu können, dass das zusätzliche Schalungselement den Belastungen widerstehen kann, welche bei der Herstellung der Bodenplatte auf es einwirken, wird vorgeschlagen, dass dem zusätzlichen Schalungselement wenigstens zwei Halteelemente zugeordnet sind, welche im zusammengesetzten Zustand der Schalungs- und Dränvorrichtung das Schalungs- und Dränelement zwischen sich aufnehmen.
  • Dabei kann wenigstens eines der Halteelemente ein im Wesentlichen starres Anlageelement sein, während wenigstens ein weiteres Halteelement, welches auf der dem Anlageelement gegenüberliegenden Seite des Schalungs- und Dränelements angeordnet, federelastisch ausgebildet und vorzugsweise gegen das Schalungs- und Dränelement vorgespannt sein kann. Zusätzlich oder alternativ können wenigstens zwei der Halteelemente derart angeordnet oder/und ausgebildet sein, dass sie das Schalungs- und Dränelement zwischen sich in Presspassung aufnehmen.
  • Die Halteelemente können auf unterschiedlichste Art und Weise vorgesehen sein. In herstellungs- und montagetechnisch einfacher Weise kann wenigstens ein Halteelement einstückig an dem zusätzlichen Schalungselement ausgebildet sein. Grundsätzlich ist es aber auch möglich, dass wenigstens ein gesondert ausgebildetes Halteelement an dem zusätzlichen Schalungselement angebracht ist. Darüber hinaus ist es alternativ zu den oder in Kombination mit den vorstehend erläuterten Ausführungsformen des Halteelements möglich, dass die Halteelemente an einem gesonderten Verbindungselement angeordnet oder/und ausgebildet sind.
  • Auch das zusätzliche Schalungselement kann als Hohlprofil ausgebildet sein. Hierdurch kann es sich mit einer seiner Wandungen auf einer Seitenfläche des Hohlprofils des Schalungs- und Dränelements flächig abstützen, was der Verbindung zwischen dem zusätzlichen Schalungs element und dem Schalungs- und Dränelement besondere Stabilität verleiht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden an Ausführungsbeispielen anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert werden. Es stellt dar:
  • 1 eine Schnittansicht des Fundaments eines Bauwerks während der Phase der Fertigung der Bodenplatte dieses Bauwerks unter Einsatz einer erfindungsgemäßen Schalungs- und Dränvorrichtung;
  • 2 eine Schnittansicht des Bereichs des Fundaments eines Bauwerks während des weiteren Baufortschritts;
  • 3 und 4 zwei Ausführungsformen erfindungsgemäßer Schalungs- und Dränvorrichtungen.
  • In 1 ist eine erfindungsgemäße Schalungs- und Dränvorrichtung allgemein mit 10 bezeichnet. Während der in 1 dargestellten Phase der Fertigung der Bodenplatte 12 eines Bauwerks 14 (siehe 2) dient die erfindungsgemäße Schalungs- und Dränvorrichtung 10 als Schalung für diese Bodenplatte. D.h. der Beton 16 wird in den vom Erdreich 18 und der Schalungs- und Dränvorrichtung 10 gebildeten Hohlraum 20 eingefüllt und über die obere Kante 10a der Schalungs- und Dränvorrichtung plan abgezogen.
  • Wie aus 1, besser aber noch aus 3 zu ersehen ist, umfasst die erfindungsgemäße Schalungs- und Dränvorrichtung 10 ein als Hohlprofil ausgebildetes Schalungs- und Dränelement 22, welches nach der Fertigstellung der Bodenplatte 12 als verlorenes Schalungselement am Bauwerk 14 verbleibt und Dränfunktion übernimmt. Hierzu weist das Schalungs- und Dränelement 22 an seiner der Bodenplatte 12 abgewandten Seitenfläche 22a eine Mehrzahl von Öffnungen 22b auf, durch welche seitlich anstehendes Wasser in das Hohlkastenprofil eindringen und von diesem in im Wesentlichen horizontaler Richtung abgeführt werden kann. Im dargestellten Ausführungsbeispiel umfasst das Hohlkastenprofil 22 drei Kammern 22c, welche mittels durchbrechungsfreier Verbindungswandungen 22d miteinander verbunden sind.
  • Darüber hinaus umfasst die erfindungsgemäße Schalungs- und Dränvorrichtung 10 ein zusätzliches Schalungselement 24, das ebenfalls als Hohlkastenprofil ausgebildet ist. Das zusätzliche Schalungselement 24 liegt mit seiner unteren Seitenfläche 24a flächig auf der oberen Seitenfläche 22e des Schalungs- und Dränelements 22 auf. Darüber hinaus weist das zusätzliche Schalungselement 24 ein Anlageelement 24b auf, mit welchem es seitlich an der der Bodenplatte 12 zugewandten Seitenfläche 22f des Schalungs- und Dränelement 22 anliegt. Schließlich ist an dem zusätzlichen Schalungselement 24 noch ein Federelement 26 angeordnet, welches mit seinem freien Federbügel 26a gegen die Seitenflächen 22a des Schalungs- und Dränelements 22 andrückt. Ein Aufstecken und Abnehmen des zusätzlichen Schalungelements 24 auf das bzw. von dem Schalungs- und Dränelement 22 ist gegen die von dem Federelement 26 ausgeübte Klemmwirkung ohne Weiteres möglich.
  • In 4 ist eine alternative Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Schalungs- und Dränvorrichtung dargestellt, welche im Wesentlichen der Ausführungsform gemäß 3 entspricht. Analoge Teile sind daher mit gleichen Bezugszeichen versehen wie in 3, jedoch vermehrt um die Zahl 100. Darüber hinaus wird die Schalungs- und Dränvorrichtung 110 im Folgenden nur insoweit beschrieben werden, als sie sich von der Ausführungsform gemäß 3 unterscheidet, auf deren Beschreibung hiermit ansonsten ausdrücklich verwiesen sei.
  • Die Schalungs- und Dränvorrichtung 110 gemäß 4 unterscheidet sich von der Schalungs- und Dränvorrichtung 10 gemäß 3 lediglich hinsichtlich der Ausbildung des zusätzlichen Schalungselements 124 sowie der Ausbildung von dessen Halterung am Schalungs- und Dränelement 122. Das Schalungs- und Dränelement 122 der Ausführungsform gemäß 4 hingegen ist identisch ausgebildet wie das Schalungs- und Dränelement 22 der Schalungs- und Dränvorrichtung 10 gemäß 3.
  • Bei der Ausführungsform gemäß 4 ist ein gesondertes Verbindungselement 128 vorgesehen, das nach unten abstehende Stege 128a und 128b aufweist, mittels derer das Halteelement 128 an den Seitenflächen 122a und 122f des Schalungs- und Dränelements 122 gehalten ist. Darüber hinaus umfasst das Verbindungselement 128 Stege 128c und 128d zur Verbindung mit dem zusätzlichen Schalungselement 124. Die Stege 128a bis 128d sind dabei derart angeordnet oder/und ausgebildet, dass das Schalungs- und Dränelement 122 und das zusätzliche Schalungselement 124 zwischen diesen Stegen 128a bis 128d in Presspassung aufgenommen sind, d.h. von diesen im Klemmsitz gehalten sind.
  • Nach Aushärten des Betons 16 der Bodenplatte 12 kann das zusätzliche Schalungselement 24 bzw. 124 und gegebenenfalls auch das Verbindungselement 128 von dem Schalungs- und Dränelement 22 bzw. 122 abgenommen werden, so dass ein Höhenbereich 12a der Seitenfläche 12b der Bodenplatte 12 freiliegt. Wird anschließend auf der Bodenplatte 12 das restliche Bauwerk 14 errichtet, so kann die auf der Bodenplatte 12 aufstehende Wand 30 an ihrer Außenfläche mit einer Dichtungsschicht 32, beispielsweise einer Bitumendickbeschichtung, versehen werden, die an der Bodenplatte 12 bis in den Höhenbereich 12a der Seitenwand 12b der Bodenplatte 12 hinuntergezogen wird. Insgesamt ergibt sich somit eine der Neufassung der DIN 18 195 entsprechende Außenabdichtung des Bauwerks 14.

Claims (8)

  1. Schalungs- und Dränvorrichtung (10; 110), mit wenigstens einem als Hohlprofil ausgeführten Schalungs- und Dränelement (22; 122), welches während der Bauphase eines Bauwerks 114) als Schalungselement zum Schalen der Bodenplatte (12) des Bauwerks (14) einsetzbar ist, und welches als verlorenes Schalungsteil am Bauwerk (14) verbleibt und zur Dränung, d.h. zum im Wesentlichen horizontalen Abführen von im Bereich der Bodenplatte (12) des Bauwerks (14) seitlich anstehendem Wasser, einsetzbar ist, wobei zumindest ein Teil der Wandungen (22a; 122a) des Hohlprofils mit Durchbrechungen (22b) versehen ist, welche den Eintritt von Wasser in das Hohlprofil ermöglichen, dadurch gekennzeichnet, dass sie ferner wenigstens ein zusätzliches Schalungselement (24; 124) umfasst, welches mit dem wenigstens einen Schalungs- und Dränelement (22; 122) lösbar verbindbar ist und während der Bauphase des Bauwerks (14) den oberen Abschlussrand (10a) der Schalung der Bodenplatte (12) des Bauwerks (14) bildet, und welches nach Fertigstellung der Bodenplatte (12) als wiederverwendbares Schalungsteil von dem Schalungs- und Dränelement (22; 122) abnehmbar ist.
  2. Schalungs- und Dränvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dem zusätzlichen Schalungselement (22; 122) wenigstens zwei Halteelemente (24b, 26; 128a, 128b) zugeordnet sind, welche im zusammengesetzten Zustand des zusätzlichen Schalungselements (24; 124) mit dem Schalungs- und Dränelement (22; 122) das Schalungs- und Dränelement (22; 122) zwischen sich aufnehmen.
  3. Schalungs- und Dränvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens eines der Halteelemente ein im Wesentlichen starres Anlageelement (24b) ist, und dass wenigstens ein weiteres Haltelement (26), welches auf der dem Anlageelement (24b) gegenüberliegenden Seite des Schalungs- und Dränelements (22) angeordnet ist, federelastisch ausgebildet ist und vorzugsweise gegen das Schalungs- und Dränelement (22) vorgespannt ist.
  4. Schalungs- und Dränvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens zwei der Halteelemente (128a, 128b) derart angeordnet oder/und ausgebildet sind, dass sie das Schalungs- und Dränelement (122) zwischen sich in Presspassung aufnehmen.
  5. Schalungs- und Dränvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Halteelement (24b) einstückig an dem zusätzlichen Schalungselement (24) ausgebildet ist.
  6. Schalungs- und Dränvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein gesondert ausgebildetes Halteelement (26) an dem zusätzlichen Schalungselement (24) angebracht ist.
  7. Schalungs- und Dränvorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bes 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Halteelemente (128a, 128b) an einem gesonderten Verbindungselement (128) angeordnet oder/und ausgebildet sind.
  8. Schalungs- und Dränvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das zusätzliche Schalungselement (24; 124) als Hohlprofil ausgebildet ist.
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