DE10236119A1 - Verstellbares Kabelkompensationsgelenk für einen Sport- oder Kinderwagen - Google Patents

Verstellbares Kabelkompensationsgelenk für einen Sport- oder Kinderwagen

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DE10236119A1
DE10236119A1 DE10236119A DE10236119A DE10236119A1 DE 10236119 A1 DE10236119 A1 DE 10236119A1 DE 10236119 A DE10236119 A DE 10236119A DE 10236119 A DE10236119 A DE 10236119A DE 10236119 A1 DE10236119 A1 DE 10236119A1
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Abstract

Ein verstellbares Gelenk weist ein erstes Gelenkelement mit einer ersten Kabelführung und ein zweites Gelenkelement mit einer zweiten Kabelführung auf. Das zweite Gelenkelement ist relativ zum ersten Gelenkelement drehbar, so daß mehrere Winkelpositionen zwischen den ersten und zweiten Gelenkelementen erzeugt werden können. Erste und zweite Kabeldurchhangaufnahmeelemente, wie zum Beispiel Scheiben, sind an dem ersten Gelenkelement in ersten und zweiten vorab festgelegten Positionen angeordnet. Die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente sind so angeordnet und dimensioniert, daß ein Kabel, das von der ersten Kabelführung zur zweiten Kabelführung hindurchtritt, sich darauf wickelt, wenn ein Winkel zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement von einem ersten Winkel, bei dem das Kabel zwischen den ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelementen mit einer minimalen Ablenkung durch jedes der ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente hindurchtritt, zu einem zweiten Winkel übergeht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein ein verstellbares Gelenk für einen Sport- bzw. Kinderwagen. Genauer gesagt betrifft die vorliegende Erfindung ein verstellbares Kabelkompensationsgelenk, das in Verbindung mit einem drehbaren bzw. klappbaren Griff eines Sport- bzw. Kinderwagens verwendet werden kann.
  • Zusammenklappbare Sportwagen sind auf dem Gebiet allgemein bekannt. Zusammenklappbare Sportwagen, die z. B. in dem US-Patent Nr. 6,155,740 von Hartenstine und in dem US-Patent Nr. 6,068,284 von Kakuda, deren Inhalte hierin durch Bezugnahme aufgenommen werden, beschrieben sind, weisen einen Sportwagenrahmen auf, der zuläßt, daß der Sportwagen aus einer auseinandergeklappten (Gebrauchs-)Konfiguration in eine zusammengeklappte (Stau-)Konfiguration klappbar ist. Diese klappbaren Sportwagen weisen typischerweise linke und rechte Klappmechanismen, auch als Gelenkarretierungen bezeichnet, auf, die ein Zusammenklappen des Sportwagens aus der auseinandergeklappten Konfiguration in die zusammengeklappte Konfiguration ermöglichen. Das US-Patent Nr. 5,454,584 von Haut et al., dessen Inhalt hierin durch Bezugnahme aufgenommen wird, offenbart Details von geeigneten Klappmechanismen, die bei einem derartigen zusammenklappbaren Sportwagen verwendet werden können. Bei vielen zusammenklappbaren Sportwagen muß der Bediener beide Hände zum Entriegeln der zwei Verriegelungsmechanismen verwenden. Die Benutzung beider Hände kann beschwerlich und unzweckmäßig sein, insbesondere wenn nur eine Hand frei ist. Da die Verriegelungsmechanismen zwischen den Schiebearmen des Sportwagens und den Vorderbeinen des Sportwagens angeordnet sind, muß außerdem der Bediener zur Vorderseite des Sportwagens gehen und sich zum Ergreifen und Ziehen der Klappmechanismen vorneigen, um ein Zusammenklappen des Sportwagens zu bewirken. Die Notwendigkeit, sich zum Erreichen der Klappmechanismen vorzuneigen, kann für Bediener unkomfortabel sein, die unter Rückenbelastung leiden.
  • Zur Linderung dieser Probleme offenbart das US-Patent Nr. 6,068,284 von Kakuda ein Einhand-Klappbetätigungselement, das günstigerweise in der Mitte der Handgriffstange angeordnet ist. Das Einhand-Klappbetätigungselement macht es für einen Bediener einfach und leicht, simultan die Klappmechanismen unter Verwendung nur einer Hand zu entriegeln. Das Betätigungselement ist über ein Paar Kabel mit Verriegelungsmechanismen auf jeder Seite des Sportwagens, ein Kabel pro Seite, verdrahtet. Bei Betätigung zieht das Betätigungselement simultan die Kabel, die durch die rohrförmigen Elemente der Handgriffstange treten, um beide Verriegelungsmechanismen freizugeben.
  • Ein weiteres Merkmal, das bei einem Sportwagen gewünscht ist, ist eine Handgriffstange, die zum Anpassen an die Höhe und Haltung des Bedieners des Sportwagens eingestellt werden kann. Beispiele für derartige Anordnungen sind in dem US-Patent Nr. 5,184,835 von Huang und US-Patent Nr. 5,056,805 von Wang zu finden. Die Aufnahme einer derartigen verstellbaren Handgriffstange erschwert es jedoch, ein Klappbetätigungselement an der Handgriffstange vorzusehen, wenn die Kabel, die zum Betätigen des Verriegelungsmechanismus verwendet werden, durch die rohrförmige Handgriffstange und Schiebearme, wie im Falle der in dem US-Patent Nr. 6,068,284 offenbarten Anordnung, treten müssen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Sport- bzw. Kinderwagen mit einer verstellbaren Handgriffstange und einem fernbetätigten Klappbetätigungselement bereitzustellen, wobei eine Verkabelung zwischen dem Klappbetätigungselement und den Klappmechanismen nicht den Verstellmechanismus der Handgriffstange beeinträchtigt bzw. behindert.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch ein verstellbares Gelenk, umfassend: ein erstes Gelenkeltement mit einer ersten Kabelführung, ein zweites Gelenkelement mit einer zweiten Kabelführung, wobei das zweite Gelenkelement relativ zum ersten Gelenkelement drehbar ist, so daß mehrere Winkelpositionen zwischen den ersten und zweiten Gelenkelementen erzeugt werden können, und erste und zweite Kabeldurchhangaufnahmeelemente, die an dem ersten Gelenkelement in ersten und zweiten vorab festgelegten Positionen angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente so angeordnet und dimensioniert sind, daß ein Kabel, das von der ersten Kabelführung zur zweiten Kabelführung hindurchtritt, sich daraufwickelt, wenn ein Winkel zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement von einem ersten Winkel, unter dem das Kabel zwischen den ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelementen mit einer minimalen Ablenkung durch jedes der ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente tritt, zu einem zweiten Winkel übergeht.
  • Dabei kann vorgesehen, daß die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente erste und zweite Scheiben umfassen, die an dem ersten Gelenkelement jeweils in den ersten und zweiten vorab festgelegten Positionen drehbar gehalten werden, wobei die ersten und zweiten Scheiben jeweils einen Umfang haben, um den das Kabel sich wickelt, wenn der Winkel zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement vom ersten Winkel zum zweiten Winkel übergeht.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß ein Klauenmechanismus in Wirkverbindung zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement angeordnet ist und das erste Gelenkelement mit dem zweiten Gelenkelement verbindet und wahlweise die ersten und zweiten Gelenkelemente in einer ausgewählten der Mehrzahl von Winkelpositionen verriegelt.
  • Günstigerweise umfaßt der Klauenmechanismus: ein Zahnradelement, in dem ersten Gelenkelement gebildete erste Radzähne, in dem zweiten Gelenkelement gebildete zweite Radzähne, eine Feder, die das Zahnradelement zu einer Position vorspannt, in der das Zahnradelement gleichzeitig die ersten Radzähne und zweiten Radzähne eingreift, und einen von Hand betätigbaren Knopf, der in Wirkverbindung mit dem Zahnradelement in Eingriff steht und gestaltet ist, um eine von Hand ausgeübte Kraft auf das Zahnradelement zu übertragen und das Zahnradelement außer Eingriff mit einem der ersten Radzähne und zweiten Radzähne zu bewegen.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß das Zahnradelemente wahlweise die ersten Radzähne und die zweiten Radzähne eingreift, um die ersten und zweiten Gelenkelemente in der Mehrzahl von Winkelpositionen einzustellen.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein Sport- oder Kinderwagen umfassend: eine Handgriffstange, einen Schiebearm, ein in dem Schiebearm angeordnetes Verriegelungselement, ein an der Handgriffstange angeordnetes von Hand betätigbares Betätigungselement, ein die Handgriffstange und den Schiebearm miteinander verbindendes Gelenk, das eine Winkelverstellung der Handgriffstange in Bezug auf den Schiebearm zuläßt, ein das von Hand betätigbare Betätigungselement und das Verriegelungselement miteinander verbindendes Kabel, wobei das Kabel durch einen Bereich des Gelenks und ein Inneres des Schiebearms tritt, wobei das Kabel eine Länge aufweist, die ausgewählt ist, um eine Wirkverbindung zwischen dem von Hand betätigbaren Betätigungselement und dem Verriegelungselement zuzulassen, und im wesentlichen gleich einer maximalen Weglänge zwischen dem von Hand betätigbaren Betätigungselement und dem Verriegelungselement ist, die eintritt, wenn ein Winkel zwischen der Handgriffstange und der Schiebestange einen Maximalweglängenwinkel annimmt, und erste und zweite Kabeldurchhangaufnahmeelemente, die an dem Gelenk angeordnet und so gestaltet sind, daß, wenn die Handgriffstange und Schiebestange unter dem Maximalweglängenwinkel angelenkt sind, das Kabel zwischen den ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelementen mit minimaler Ablenkung tritt und daß, wenn der Winkel zwischen der Handgriffstange und der Schiebestange sich von dem Maximalweglängenwinkel ändert, die Menge des Kabels, die einen Umfang eines der ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente eingreift, zunimmt. Aufgrund des verstärkten Eingriffs des Kabels durch das Kabeldurchhangabsorptionselement tritt kein Kabeldurchhang auf.
  • Insbesondere kann dabei vorgesehen sein, daß die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente erste und zweiten Scheiben umfassen, die an dem ersten Gelenkelement drehbar gehalten werden.
  • Vorteilhafterweise umfaßt das Gelenk ein erstes Gelenkelement mit einer ersten Kabelführung und ein zweites Gelenkelement mit einer zweiten Kabelführung, wobei das zweite Gelenkelement in Bezug auf das erste Gelenkelement drehbar ist, so daß mehrere Winkelpositionen zwischen den ersten und zweiten Gelenkelementen erzeugt werden können, und daß die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente erste und zweite Scheiben umfassen, die an dem ersten Gelenkelement drehbar gehalten werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß das Gelenk außerdem umfaßt: einen Klauenmechanismus, der in Wirkverbindung zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement angeordnet ist und das erste Gelenkelement mit dem zweiten Gelenkelement verbindet und wahlweise die ersten und zweiten Gelenkelemente in einer ausgewählten von mehreren Winkelpositionen verriegelt.
  • Vorteilhafterweise umfaßt der Klauenmechanismus: ein Zahnradelement, in dem ersten Gelenkelement ausgebildete erste Radzähne, in dem zweiten Gelenkelement ausgebildete zweite Radzähne, eine Feder, die das Zahnradelement zu einer Position vorspannt, in der das Zahnradelement gleichzeitig die ersten Radzähne und die zweiten Radzähne eingreift, und einen von Hand betätigbaren Knopf, der mit dem Zahnradelement in Wirkverbindung in Eingriff bringbar ist und gestaltet ist, um eine von Hand ausgeübte Kraft auf das Zahnradelement zu übertragen und das Zahnradelement außer Eingriff mit einem der ersten Radzähne und der zweiten Radzähne zu bewegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird ein verstellbares Gelenk bereitgestellt, umfassend: ein erstes Gelenkelement mit einer ersten Kabelführung, ein zweites Gelenkelement mit einer zweiten Kabelführung, wobei das zweite Gelenkelement relativ zum ersten Gelenkelement drehbar ist, so daß mehrere Winkelpositionen zwischen den ersten und zweiten Gelenkelementen erzeugt werden können, und erste und zweite Kabeldurchhangaufnahmeelemente, die an dem ersten Gelenkelement in ersten und zweiten vorab festgelegten Positionen angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente so angeordnet und dimensioniert sind, daß ein Kabel, das von der ersten Kabelführung zur zweiten Kabelführung hindurchtritt, zwischen den ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelementen hindurchtritt.
  • Dabei kann vorgesehen sein, daß das erste Gelenkelement erste und zweite Ständer an einer Innenfläche de selben enthält und die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente erste und zweite Scheiben umfassen, die an den ersten und zweiten Ständern montiert sind.
  • Günstigerweise umfaßt es eine Abdeckung, die an der Innenfläche des ersten Gelenkelements montiert ist.
  • Weiterhin kann vorgesehen sein, daß die ersten und zweiten Scheiben gleiche Durchmesser aufweisen.
  • Gemäß einer weiteren besonderen Ausführungsform der Erfindung kann vorgesehen sein, daß die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente so angeordnet und dimensioniert sind, daß das Kabel nur eines der ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente an einer der Winkelpositionen berührt und das Kabel sowohl das erste als auch das zweite Kabeldurchhangaufnahmeelement an einer anderen Winkelposition berührt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung wird bereitgestellt ein Verfahren zur Montage eines Sport- oder Kinderwagenhandgriffes mit einer Handgriffstange und einer Schiebestange, die durch ein Gelenk verbunden sind, das ein wahlweises Verstellen des Winkels der Handgriffstange in Bezug auf die Schiebestange zuläßt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt: Bereitstellen eines von Hand betätigbaren Betätigungselements an der Handgriffstange, wobei das Betätigungselement ein Kabel enthält, Zuführen des Kabels durch in dem Gelenk ausgebildete Kabelführungen, so daß das Kabel zwischen einem Paar Kabeldurchhangaufnahmeelemente in dem Gelenk hindurchtritt, Verbinden eines Endes des Kabels mit einem Verriegelungselement, Anordnen eines Paares Zungen durch einen Hohlkörper eines Schiebearms, so daß die Greifelemente der Zungen durch ein erstes Ende des Schiebearms herausragen, Ergreifen des Verriegelungselements mit den Greifelementen der Zungen, Ziehen des Verriegelungselements in den Hohlkörper des Schiebearms unter Verwendung der Zungen, Einsetzen des Schiebearms in einen in dem Gelenk ausgebildeten Sockel und Ziehen der Zungen aus dem Schiebearm heraus, bis ein Bereich des Verriegelungselements aus einem zweiten Ende des Schiebearms vorragt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung, in der Ausführungsbeispiele anhand der schematischen Zeichnungen im einzelnen erläutert sind. Dabei zeigt:
  • Fig. 1 eine perspektivische Ansicht von Merkmalen eines Kinder- bzw. Sportwagens, die ein verstellbares Gelenk zeigt, das zwischen einer Schiebestange und einer Handgriffstange des Sport- bzw. Kinderwagens angeordnet ist;
  • Fig. 2 eine Explosionsansicht des in der Fig. 1 gezeigten Gelenks;
  • Fig. 3A-3E Seitenansichten einer Innenseite des Gelenks, die die Wechselwirkung zwischen Scheiben und einem Kabel zeigen, das sich zwischen einem von Hand betätigbaren Klappbetätigungselement an der Handgriffstange und einem Verriegelungselement eines Verriegelungsmechanismus erstreckt, wobei die Scheiben die Bereitstellung einer geeigneten Kabellänge durch das Gelenk ermöglichen und Kabeldurchhang aufnehmen, wenn er an vielen unterschiedlichen Gelenkanlenkwinkeln erzeugt wird; und
  • Fig. 4A-4C perspektivische Ansichten der Handgriffstange und einer Schiebestange eines Sport- bzw. Kinderwagens, die eine Montagetechnik zeigen, die zum Anordnen des Verriegelungselements des Verriegelungsmechanismus in seiner erforderlichen Position in dem Schiebearm des Sport- bzw. Kinderwagens zeigen.
  • Fig. 1 zeigt die Verwendung eines verstellbaren Gelenks 100 gemäß einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zum Verstellen der Handgriffstange eines zusammenklappbaren Sportwagens relativ zu den Schiebearmen des Sportwagens. Das verstellbare Gelenk 100 ermöglicht, daß ein Kabel 110, das zu einem Entriegel- und Klappmechanismus des Kinderwagens gehört, dort hindurchzutreten, und das Gelenk 100 nimmt geeignet den Durchhang auf, der in dem Kabel 110 erzeugt wird, wenn das Gelenk 100 während des Schwenkens der Handgriffstange 112 in Bezug auf die Schiebarme 106 des Sportwagens gebogen und gerade gemacht wird.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Gelenk bzw. eine gelenkartige Verbindung, die eine Winkelverstellung einer Sportwagenhandgriffstange in Bezug auf die Schiebearme des Sportwagens zuläßt, zwischen einem Verriegelungselement 104 eines Sportwagenzusammenklappmechanismus und einem von Hand betätigbaren Zusammenklappbetätigungselement, wie z. B. Betätigungselement 108 in der Fig. 1, angeordnet. Die Betätigungselementkabel 110 treten durch das Innere jedes Gelenks 100, wodurch somit die Kabel vollständig in den rohrförmigen Handgriffstangen, Schiebearmen und Gelenken versteckt werden. Das Durchleiten der Kabel 110 durch das Gelenk 100 stellte eine Herausforderung dar. Das heißt, wenn das Gelenk 100 zum Zusammenklappen der Handgriffstange einknickt, ändert sich die Länge des Kabelweges zwischen dem Betätigungselement 108 und dem Klappmechanismus und erreicht sie ein Maximum bei einem bestimmten Winkel zwischen der Handgriffstange 112 und dem Schiebearm 106. Somit muß eine bestimmte Kabelmenge vorgesehen werden, um dem Gelenk 100 zu ermöglichen, sich an dem Winkel vorbeizubiegen, an dem eine maximale Kabelmenge erforderlich ist. Mit anderen Worten erreicht die Länge des Weges, entlang dessen das Kabel vom manuell betätigbaren Betätigungselement 108 zum Verriegelungselement 104 laufen muß, unter einem bestimmten Winkel ein Maximum. Dieser Winkel wird als Maximalweglängenwinkel bezeichnet. Wenn der Winkel zwischen der Handgriffstange 112 und dem Schiebearm 106 sich von dem "Maximalweglängenwinkel" ändert, d. h., wenn der Winkel zwischen der Handgriffstange 112 und dem Schiebearm 106 zunimmt oder abnimmt auf jeder Seite dieses "Maximalweglängenwinkels", nimmt die Kabelweglänge ab. Dies erzeugt einen Durchhang in dem Kabel. Ein Durchhang in dem Kabel macht es schwierig, einen geeigneten Betrieb des Verriegelungselements 104 unabhängig von dem Winkel, auf den die Handgriffstange 112 über Verstellen des Gelenks 100 eingestellt ist, sicherzustellen.
  • Zur Vermeidung eines Kabeldurchhangs, während weiterhin eine adäquate Kabellänge bereitgestellt wird, um ein Einknicken des Gelenks zwischen einem geraden Zustand und einem vollständig gebogenen Zustand zuzulassen, sind gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zwei Durchhangsteuerelemente, die in Form eines Paares Rollen bzw. Scheiben vorliegen können, vorgesehen. Das Kabel tritt zwischen den zwei Scheiben durch, wie es unten beschrieben wird. Wenn das Gelenk auf den Maximalweglängenwinkel gebogen ist, der die maximale Kabelmenge erfordert, weist das Kabel geringen oder gar keinen Kontakt mit jeder Scheibe auf. Wenn jedoch der Gelenkwinkel in Bezug auf diesen Maximalweglängenwinkel zunimmt oder abnimmt, beginnt das Kabel, sich um eine oder beide der zwei Scheiben zu winden, was somit Durchhang aufnimmt, wenn er erzeugt wird.
  • Wenn zum Beispiel das Gelenk vollständig zusammengeklappt ist, wie es in der Fig. 3E gezeigt und unten beschrieben ist, wird das Kabel 110 um eine der Scheiben gewickelt, so daß jeglicher Durchhang von der Scheibe aufgenommen wird, und tritt weder Durchhang noch übermäßige Spannung in dem Kabel auf. Wenn andererseits das Gelenk maximal geöffnet ist, wie es in der Fig. 3A gezeigt und unten beschrieben ist, wickelt sich das Kabel 110 schlangenförmig um beide Scheiben, um Durchhang in dem Kabel aufzunehmen. Dementsprechend veranlaßt eine Betätigung des von Hand betätigbaren Betätigungselements unabhängig vom Gelenkwinkel im wesentlichen dasselbe Ausmaß an Kabelbewegung zum Einziehen des Verriegelungselements. Es wird somit ein Sportwagen mit sowohl einer verstellbaren Handgriffstange als auch einem zuverlässigen fernbetätigten Klappmechanismus bereitgestellt.
  • Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 ist das Gelenk 100 derart gezeigt, daß es zwischen einem Handgriff 102 und einem Schiebearm 106 eines Sportwagens angeordnet ist. Die Fig. 1 zeigt das Gelenk 100 nur der rechten Seiten des Sportwagens; jedoch versteht es sich, daß in dieser Ausführungsform eine gleiche Gelenkanordnung auf der linken Seite des Sportwagens vorhanden sein würde. In der Anordnung von Fig. 1 ist ein reziprokes Verriegelungselement 104 in einem Ende eines Schiebearms 106 angeordnet. Das Verriegelungselement 104 ist mit einem von Hand betätigbaren Betätigungselement 108 über ein Kabel verbunden. Das Kabel 110 für das linke Gelenk und Verriegelungselement ist in der Weise gezeigt, daß es sich von der linken Seite der Handgriffstange 112 erstreckt. Gemäß dieser Ausführungsform tritt das Kabel 110 durch die Handgriffstange 112, an der das Betätigungselement 108 in Wirkverbindung montiert ist, durch das Gelenk 100 und durch den hohlen Schiebearm 106. Das Kabel 110 stellt eine Verbindung zwischen dem Betätigungselement 108 und dem Verriegelungselement 104 in einer Weise her, die zuläßt, daß das Betätigungselement 108 betätigt wird (in dieser Ausführungsform ähnlich wie ein Motorradgashebel gedreht wird) und daß Einziehen des Verriegelungselements 104 zurück in den Schiebearm 106 veranlaßt wird. Dieses Einziehen wiederum veranlaßt die Freigabe des Verriegelungsmechanismus und ermöglicht ein Zusammenklappen des Sportwagenrahmens (nicht vollständig gezeigt). Man wird anerkennen, daß das von Fand betätigbare Betätigungselement 108 irgendeine zweckmäßige Form, wie zum Beispiel eine Fahrradbremse oder dergleichen, annehmen kann.
  • Die Fig. 2 zeigt das Gelenk 100 in Explosionsdarstellung. Das Gelenk 100 enthält erste und zweite Elemente bzw. Hälften 114, 116. Beide Elemente 114, 116 sind mit kreisförmigen Bereichen 114A, 116A und Rohraufnahmebereichen 114B, 116B versehen. Der Rohraufnahmebereich 116B des zweiten Elements 116 enthält einen Hohlraum 116C, in dem ein Zahnradelement 118 sitzt, und enthält ferner Öffnungen (nicht gezeigt), durch die Beine 120A eines von Hand betätigbaren Knopfes 120 vorragen. Diese Beine 120A greifen die untere Seite (wie in Fig. 2 zu sehen) des Zahnradelements 118 in einer Weise ein, die ermöglicht, daß das Zahnradelement 118, gegen die Vorspannung einer Schraubendruckfeder 122, aus dem Eingriff mit in dem Hohlraum 116C ausgebildeten Zähnen 116D und in einen entsprechenden Hohlraum (nicht gezeigt) verschoben wird, der in dem kreisförmigen Bereich 114A des ersten Gelenkelements 114 ausgebildet ist.
  • Der Hohlraum in dem ersten Element 114 enthält auch Zähne, die mit den an dem Zahnradelement 118 ausgebildeten in Eingriff treten. Dieser Hohlraum ist ausreichend tief, so daß das Zahnradelement 118, das normalerweise die Zähne in beiden Hohlräumen simultan eingreift, gegen die Vorspannung der Feder 122 in dem Maße verschoben werden kann, daß ein Eingriff mit den Zähnen 116D in dem Hohlraum 116C des zweiten Gelenkelements 116 verhindert wird. In einem derartigen Fall werden die zwei Elemente 114, 116 in Bezug zueinander um eine Achse drehbar gehalten, die koaxial mit einer Niete oder einem anderen Befestigungselement (nicht gezeigt) verläuft, die/das sich durch einen in dem zweiten Element 116ausgebildeten länglichen Ansatz 116E nach oben erstreckt. Das Zahnradelement 118 wirkt somit effektiv wie ein Klauenelement in einer wolfszahnartigen Klauenanordnung.
  • In der Anordnung von Fig. 2 sind die Enden der Beine 120A des Knopfes 120 mit Widerhakenbereichen 120Ab versehen, die mit dem Inneren des kreisförmigen Bereiches 116A des zweiten Elements 116 in Eingriff treten. Die Widerhakenbereiche 120Ab hindern den Knopf 120 am Lösen von dem zweiten Element 116, während sie eine ausreichende Bewegung liefern, um das obengenannte Zahnradlösen zu veranlassen und ein Verstellen des Winkels zwischen den ersten und zweiten Gelenkelementen 114, 116 zuzulassen. Der Kopf des Knopfes 120 umgibt und versteckt außerdem den Kopf der Niete oder eines anderen Befestigungsmittels, die/das die: zwei Gelenkelemente 114, 116 verbindet.
  • Die Zähne an dem Zahnradelement 118 und die in den Hohlräumen in den ersten und zweiten Elemente 114, 116 gebildeten sind in dieser Ausführungsform so konfiguriert, daß eine begrenzte Anzahl von Winkelpositionen zwischen den ersten und zweiten Elementen 114, 116 hergestellt werden kann. Während die Erfindung auf keine Weise durch die Anzahl der Positionen, in der ein Eingriff und ein Verriegeln der Positionen des Gelenks erzeugt werden kann, bewirkt wird, sind in dieser Anordnung die Positionen jeweils um näherungsweise 15 Grad voneinander getrennt.
  • Die Außenfläche 114C des ersten Gelenkelements 114 ist mit zwei Ständern 114 versehen, die als Halter wirken, auf denen zwei Scheiben 124, 126 drehbar angeordnet sind. In dieser Ausführungsform können die Scheiben 124, 126 aus Acetal hergestellt sein. Wie man jedoch anerkennen wird, können das erste Gelenkelement 114 und die Ständer 114D, die damit einteilig gegossen sind, aus einem anderen Material, wie zum Beispiel Nylon, ausgebildet sein. Es gibt keine besondere Beschränkung hinsichtlich der Materialien, die verwendet werden, wobei die erwähnten Materialien sind, die weitverbreitet kommerziell verwendet werden. Zusätzlich können die Scheiben 124, 126 einen gleichen Durchmesser aufweisen, wie es in den Figuren dargestellt ist.
  • Eine Abdeckung 114E bedeckt die zwei Scheiben 124, 126 und umgibt eine Kammer, in der sie angeordnet sind. Die Abdeckung 114E ist in dieser Ausführungsform durch Schrauben 114Es an dem ersten Element 114 gesichert. Die Abdeckung 114E greift die Oberseiten der Ständer 114D ein, um die Scheiben 124, 126 in deren Betriebspositionen zu halten.
  • Die Fig. 3A-3E zeigen eine Innenseite eines linken Gelenks, d. h. eines Gelenks gegenüber dem in der Fig. 1 gezeigten. Diese Figuren stellen die Wechselwirkung zwischen den Scheiben 124, 1126 und dem Kabel 100 dar. Wie ersichtlich sein wird, ermöglichen die Scheiben 124, 126, daß eine geeignete Länge des Kabels 100 durch das Gelenk 100 bereitgestellt wird, und nehmen sie Kabeldurchhang auf, wenn er an mehreren unterschiedlichen Gelenkanlenkwinkeln erzeugt wird. Die ersten und zweiten Elemente 114, 116 sind beide mit Kabelführungsstrukturen bzw. Führungen 114F, 116F zum Führen des Kabels 110 durch das Gelenk 100 versehen. Wenn der Handgriff 102 vollständig geöffnet ist und die zwei Gelenkelemente 114, 116 sich in den in der Fig. 3A dargestellten Positionen befinden, greift das Kabel 110 den Umfang beider Scheiben 124, 126 in einer gewundenen Weise in der dargestellten Weise ein. Wenn jedoch der Handgriff 102 zusammengeklappt wird und die Handgriffstange 112 einen Winkel von ungefähr 15 Grad in Bezug auf die Längsachse des Schiebearms 106 annimmt, nimmt das Gelenk 100 den in der Fig. 3B gezeigten Zustand an. In dieser Position beginnt das Kabel 110, sich von der oberen Rolle 124 wegzuziehen. Wenn die Handgriffstange 112 auf einen Winkel von 30 Grad relativ zur Längsachse des Schiebearms 106 verstellt wird, nimmt das Gelenk eine weitere Position ein, wie sie in der Fig. 3C gezeigt ist. In dieser Position ist das Kabel 110 nahezu von der oberen Scheibe 124 getrennt und nimmt die Anordnung einen Zustand ein, in dem die verfügbare Länge des Kabels 110 nahezu vollständig benutzt wird.
  • Die Fig. 3D zeigt die Gelenkposition, in der der Handgriff 102 auf einen Winkel von näherungsweise 45 Grad relativ zu dem Schiebearm 106 gedreht ist. Unter diesem Winkel, der als der Maximalweglängenwinkel bezeichnet wird, wird die volle Länge des Kabels 110 verwendet und tritt das Kabel 110 zwischen den zwei Scheiben 124, 126 mit einer minimalen Ablenkung hindurch. Wenn umgekehrt das Gelenk "vollständig geschlossen" ist, was eintritt, wenn der Handgriff 102 zu einer vollständig geschlossenen Position relativ zum Schiebearm 106, wie zum Beispiel in der Fig. 3E gezeigt, gedreht wird, wird der Durchhang, der andernfalls erzeugt würde, wenn das Gelenk aus der in der Fig. 3D gezeigten Position zu in der in der Fig. 3E gezeigten Position zusammenklappt, kontinuierlich von der erhöhten Menge des Kabels 110 aufgenommen, das um näherungsweise die Hälfte des äußeren Umfangs der unteren Scheibe 126 gewickelt wird.
  • Die Fähigkeit der Scheiben 124, 126, sich um die Ständer 114D zu drehen, verringert Gleitreibung und somit Reibungswiderstand, der häufig einer durch ein Betätigungselement induzierten Kabelbewegung Widerstand leistet und unerwünschterweise die Kraftmenge erhöht, die zum Zurückziehen des Verriegelungselements 104 aus seiner verriegelten Position in dem Verriegelungsmechanismus erforderlich ist. Wie es zum Beispiel in den Fig. 3D und 3E gezeigt ist, reduziert die Drehung der Scheibe 126 die Gleitreibung dramatisch und vermeidet sie somit die Notwendigkeit einer erhöhten Kraft zum Betätigen des Betätigungselements 108.
  • In der vorliegenden Ausführungsform muß die Länge des Kabels 110 auf einer Länge gehalten werden, die im wesentlichen gleich der maximalen Weglänge des Kabels ist, um sicherzustellen, daß kein Durchhang erzeugt wird und keine übermäßige Spannung entwickelt wird, wenn die ersten und zweiten Elemente 114, 116 auf den Maximalweglängenwinkel eingestellt sind. Diese Anforderungen liefern ein Montageproblem, indem das Kabel 110 nicht aus dem Ende des Schiebearms 106 des Handgriffes 102 zur Verbindung mit dem Verriegelungselement 104 herausgezogen werden kann. Zur Überwindung desselben ist ein Prozeß in Verbindung mit dem oben beschriebenen Gelenk 100 zum Erleichtern der Montage des Handgriffes 110 an dem Schiebearm 106 des Sportwagens entwickelt worden.
  • Genauer gesagt, wird das Ende des Kabels 110 mit dem Verriegelungselement 104 verbunden, bevor der Schiebearm 106 in den Rohraufnahmebereich 114B des ersten Gelenkelements 114 eingesetzt wird. Das Verriegelungselement 104 wird danach mit einem speziell geformten Paar Zungen 150 ergriffen, die in der in der Fig. 4A dargestellten Weise durch den Schiebearm 106 eingesetzt worden sind. Das Verriegelungselement 110 wird danach teilweise in den Schiebearm 106 gezogen, der danach selbst in den Rohraufnahmebereich 114B des ersten Gelenkelements 114 eingesetzt wird. Das Verriegelungselement 104 wird danach in seine in der Fig. 4C gezeigte Wirkposition nach unten gezogen, worin ein erforderliches Maß des Elements 104 aus dem unteren Ende des Schiebearms 106 vorragt. Eine Feder 104A, die an dem Verriegelungselement 104 angeordnet ist und durch geeignete Widerhakenelemente 104B in der Position gehalten wird, wird danach von einem Element bzw. Elementen (nicht gezeigt) eingegriffen, das/die in Bezug auf den Schiebearm 106 stationär ist/sind, um für ein Zusammendrücken der Feder 104A zu sorgen, wenn das Verriegelungselement 104 durch Zurückziehen des Kabels 110 in den Schiebearm 106 zurückgezogen wird.
  • Obwohl die Figuren und die obige Beschreibung ein Klappbetätigungselement 108 beschreiben, das an der Mitte einer Handgriffstange 112 montiert ist, versteht es sich, daß das verstellbare Gelenk 100 mit irgendeinem durch ein Kabel mit einem Klappmechanismus verbundenen Betätigungselement verwendet werden kann, in dem das Betätigungselement an einer Position über dem Gelenk 100 angeordnet ist.
  • Die in der vorstehenden Beschreibung, in den Zeichnungen sowie in den Ansprüchen offenbarten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Verwirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungsformen wesentlich sein. Bezugszeichenliste 100 Gelenk
    102 Handgriff
    104 Verriegelungselement
    104A Feder
    104B Widerhakenelemente
    106 Schiebearme
    108 Betätigungselement
    110 Kabel
    112 Handgriffstange
    114 Element
    114A, 116A Bereiche
    114B, 116B Rohraufnahmebereiche
    114C Außenfläche
    114D Ständer
    114E Abdeckung
    114Es Schrauben
    114F, 116F Kabelführungsstrukturen
    116 Element
    116C Hohlraum
    116D Zähne
    116E Ansatz
    118 Zahnradelement
    120 Knopf
    120A Beine
    120Ab Widerhakenbereiche
    122 Feder
    124, 126 Scheiben
    150 Zungen

Claims (16)

1. Verstellbares Gelenk (100), umfassend:
ein erstes Gelenkelement mit einer ersten Kabelführung,
ein zweites Gelenkelement mit einer zweiten Kabelführung, wobei das zweite Gelenkelement relativ zum ersten Gelenkelement drehbar ist, so daß mehrere Winkelpositionen zwischen den ersten und zweiten Gelenkelementen erzeugt werden können, und
erste und zweite Kabeldurchhangaufnahmeelemente, die an dem ersten Gelenkelement in ersten und zweiten vorab festgelegten Positionen angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente so angeordnet und dimensioniert sind, daß ein Kabel (110), das von der ersten Kabelführung zur zweiten Kabelführung hindurchtritt, sich daraufwickelt, wenn ein Winkel zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement von einem ersten Winkel, unter dem das Kabel (110) zwischen den ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelementen mit einer minimalen Ablenkung durch jedes der ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente tritt, zu einem zweiten Winkel übergeht.
2. Gelenk (100) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente erste und zweite Scheiben (124, 126) umfassen, die an dem ersten Gelenkelement jeweils in den ersten und zweiten vorab festgelegten Positionen drehbar gehalten werden, wobei die ersten und zweiten Scheiben (124, 126) jeweils einen Umfang haben, um den das Kabel (110) sich wickelt, wenn der Winkel zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement vom ersten Winkel zum zweiten Winkel übergeht.
3. Gelenk (100) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klauenmechanismus in Wirkverbindung zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement angeordnet ist und das erste Gelenkelement mit dem zweiten Gelenkelement verbindet und wahlweise die ersten und zweiten Gelenkelemente in einer ausgewählten der Mehrzahl von Winkelpositionen verriegelt.
4. Gelenk (100) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenmechanismus umfaßt:
ein Zahnradelement (118),
in dem ersten Gelenkelement gebildete erste Radzähne,
in dem zweiten Gelenkelement gebildete zweite Radzähne,
eine Feder (122), die das Zahnradelement (118) zu einer Position vorspannt, in der das Zahnradelement (118) gleichzeitig die ersten Radzähne und zweiten Radzähne eingreift, und
einen von Hand betätigbaren Knopf (120), der in Wirkverbindung mit dem Zahnradelement (118) in Eingriff steht und gestaltet ist, um eine von Hand ausgeübte Kraft auf das Zahnradelement (118) zu übertragen und das Zahnradelement (118) außer Eingriff mit einem der ersten Radzähne und zweiten Radzähne zu bewegen.
5. Gelenk (100) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnradelemente (118) wahlweise die ersten Radzähne und die zweiten Radzähne eingreift, um die ersten und zweiten Gelenkelemente in der Mehrzahl von Winkelpositionen einzustellen.
6. Sport- oder Kinderwagen umfassend:
eine Handgriffstange (112),
einen Schiebearm (106),
ein in dem Schiebearm (106) angeordnetes Verriegelungselement (104),
ein an der Handgriffstange (112) angeordnetes von Hand betätigbares Betätigungselement (108),
ein die Handgriffstange (112) und den Schiebearm (106) miteinander verbindendes Gelenk (100), das eine Winkelverstellung der Handgriffstange (112) in Bezug auf den Schiebearm (106) zuläßt,
ein das von Hand betätigbare Betätigungselement (108) und das Verriegelungselement (104) miteinander verbindendes Kabel (110), wobei das Kabel (110) durch einen Bereich des Gelenks (100) und ein Inneres des Schiebearms (106) tritt, wobei das Kabel (110) eine Länge aufweist, die ausgewählt ist, um eine Wirkverbindung zwischen dem von Hand betätigbaren Betätigungselement (108) und dem Verriegelungselement (104) zuzulassen, und im wesentlichen gleich einer maximalen Weglänge zwischen dem von Hand betätigbaren Betätiger (108) und dem Verriegelungselement (104) ist, die eintritt, wenn ein Winkel zwischen der Handgriffstange (112) und der Schiebestange einen Maximalweglängenwinkel annimmt, und
erste und zweite Kabeldurchhangaufnahmeelemente, die an dem Gelenk (100) angeordnet und so gestaltet sind, daß, wenn die Handgriffstange (I 12) und Schiebestange unter dem Maximalweglängenwinkel angelenkt sind, das Kabel (110) zwischen den ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelementen mit minimaler Ablenkung tritt und daß, wenn der Winkel zwischen der Handgriffstange (112) und der Schiebestange sich von dem Maximalweglängenwinkel ändert, die Menge des Kabels (110), die einen Umfang eines der ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente eingreift, zunimmt.
7. Sport- oder Kinderwagen nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente erste und zweiten Scheiben (124, 126) umfassen, die an dem ersten Gelenkelement drehbar gehalten werden.
8. Sport- oder Kinderwagen nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (100) ein erstes Gelenkelement mit einer ersten Kabelführung und ein zweites Gelenkelement mit einer zweiten Kabelführung umfaßt, wobei das zweite Gelenkelement in Bezug auf das erste Gelenkelement drehbar ist, so daß mehrere Winkelpositionen zwischen den ersten und zweiten Gelenkelementen erzeugt werden können, und daß die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente erste und zweite Scheiben (124, 126) umfassen, die an dem ersten Gelenkelement drehbar gehalten werden.
9. Sport- oder Kinderwagen nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Gelenk (100) außerdem umfaßt:
einen Klauenmechanismus, der in Wirkverbindung zwischen dem ersten Gelenkelement und dem zweiten Gelenkelement angeordnet ist und das erste Gelenkelement mit dem zweiten Gelenkelement verbindet und wahlweise die ersten und zweiten Gelenkelemente in einer ausgewählten von mehreren Winkelpositionen verriegelt.
10. Sport- oder Kinderwagen nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Klauenmechanismus umfaßt:
ein Zahnradelement (118),
in dem ersten Gelenkelement ausgebildete erste Radzähne,
in dem zweiten Gelenkelement ausgebildete zweite Radzähne,
eine Feder (122), die das Zahnradelement (118) zu einer Position vorspannt, in der das Zahnradelement (118) gleichzeitig die ersten Radzähne und die zweiten Radzähne eingreift, und
einen von Hand betätigbaren Knopf (120), der mit dem Zahnradelement (118) in Wirkverbindung in Eingriff bringbar ist und gestaltet ist, um eine von Hand ausgeübte Kraft auf das Zahnradelement (118) zu übertragen und das Zahnradelement (118) außer Eingriff mit einem der ersten Radzähne und der zweiten Radzähne zu bewegen.
11. Verfahren zur Montage eines Sport- oder Kinderwagenhandgriffes mit einer Handgriffstange und einer Schiebestange, die durch ein Gelenk (100) verbunden sind, das ein wahlweises Verstellen des Winkels der Handgriffstange in Bezug auf die Schiebestange zuläßt, wobei das Verfahren die Schritte umfaßt:
Bereitstellen eines von Hand betätigbaren Betätigungselements (108) an der Handgriffstange, wobei das Betätigungselement (108) ein Kabel (110) enthält,
Zuführen des Kabels (110) durch in dem Gelenk (100) ausgebildete Kabelführungen, so daß das Kabel (110) zwischen einem Paar Kabeldurchhangaufnahmeelemente in dem Gelenk (100) hindurchtritt,
Verbinden eines Endes des Kabels (110) mit einem Verriegelungselement (104),
Anordnen eines Paares Zungen (150) durch einen Hohlkörper eines Schiebearms (106), so daß die Greifelemente der Zungen (150) durch ein erstes Ende des Schiebearms (106) herausragen,
Ergreifen des Verriegelungselements (104) mit den Greifelementen der Zungen (150),
Ziehen des Verriegelungselements (104) in den Hohlkörper des Schiebearms (106) unter Verwendung der Zungen (150),
Einsetzen des Schiebearms (106) in einen in dem Gelenk (100) ausgebildeten Sockel und Ziehen der Zungen (150) aus dem Schiebearm (106) heraus, bis ein Bereich des Verriegelungselements (104) aus einem zweiten Ende des Schiebearms (106) vorragt.
12. Verstellbares Gelenk (100), umfassend:
ein erstes Gelenkelement mit einer ersten Kabelführung,
ein zweites Gelenkelement mit einer zweiten Kabelführung, wobei das zweite Gelenkelement relativ zum ersten Gelenkelement drehbar ist, so daß mehrere Winkelpositionen zwischen den ersten und zweiten Gelenkelementen erzeugt werden können, und
erste und zweite Kabeldurchhangaufnahmeelemente, die an dem ersten Gelenkelement in ersten und zweiten vorab festgelegten Positionen angeordnet sind, wobei die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente so angeordnet und dimensioniert sind, daß ein Kabel (110), das von der ersten Kabelführung zur zweiten Kabelführung hindurchtritt, zwischen den ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelementen hindurchtritt.
13. Gelenk (101) nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das erste Gelenkelement erste und zweite Ständer (114D) an einer Innenfläche desselben enthält und die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente erste und zweite Scheiben umfassen, die an den ersten und zweiten Ständern (114D) montiert sind.
14. Gelenk (100) nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß es eine Abdeckung (114E) umfaßt, die an der Innenfläche des ersten Gelenkelements montiert ist.
15. Gelenk (100) nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Scheiben (124, 126) gleiche Durchmesser aufweisen.
16. Gelenk (100) nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente so angeordnet und dimensioniert sind, daß das Kabel (110) nur eines der ersten und zweiten Kabeldurchhangaufnahmeelemente an einer der Winkelpositionen berührt und das Kabel (110) sowohl das erste als auch das zweite Kabeldurchhangaufnahmeelement an einer anderen Winkelposition berührt.
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