DE10234266A1 - Gasmessfühler - Google Patents
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Abstract
Es wird ein Gasmessfühler (10) vorgeschlagen, der der Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere der Bestimmung der Temperatur des Messgases oder der Konzentration einer Gaskomponente des Messgases, dient. Der Gasmessfühler (10) weist ein Sensorelement (14), mindestens eine auf dem Sensorelement (14) angeordnete Kontaktfläche (121) sowie ein mit der Kontaktfläche (121) elektrisch verbundenes Kontaktteil (35) auf. Das Kontaktteil (35) ist zwischen der Kontaktfläche (121) und mindestens einem von einem Federelement (131) gegen das Sensorelement (14) gespannten Andruckkörper (123) kraftschlüssig eingespannt. Das Federelement (131) umgreift den Andruckkörper (123) zumindest teilweise und weist eine Nut (133) auf.
Description
- Stand der Technik
- Die Erfindung geht aus von einem Gasmessfühler nach dem Oberbegriff des unabhängigen Anspruchs.
- Ein derartiger Gasmessfühler ist beispielsweise aus der
EP 0 506 897 B1 bekannt. Der Gasmessfühler weist ein Sensorelement auf, an dessen einem Ende außenseitig Kontaktflächen angeordnet sind, die mit Kontaktteilen elektrische verbunden sind, durch die beispielsweise das Signal des Sensorelements aus einem Gehäuse des Gasmessfühlers herausgeführt wird. Die Kontaktteile sind mittels eines das Sensorelement umgreifenden Federelements zwischen der Kontaktfläche und einem von dem Federelement gegen das Sensorelement gespannten Anduckkörper kraftschlüssig eingespannt. - Bei derartigen Gasmessfühlern ist nachteilig, dass das Federelement eine vergleichsweise steile Federkennlinie aufweist, so dass bereits durch geringe Fertigungsschwankungen entweder eine zu geringe Kraft durch das Federelement ausgeübt wird, was einen schlechten Kontakt des Sensorelements zur Folge hat, oder beim Aufbringen des Federelements ein Element der Kontaktierung beschädigt wird.
- Weiterhin ist in der
DE 101 32 826 A1 ein Gasmessfühler beschrieben, in dessen Gehäuse ein längliches, schichtartig aufgebautes Sensorelement festgelegt ist. An einem Ende des Sensorelements sind auf zwei gegenüberliegenden Außenfläche Kontaktflächen vorgesehen. Die Kontaktflächen sind durch Zuleitungen mit innerhalb des Sensorelements angeordneten Messelementen elektrisch verbunden. Zur Kontaktierung des Sensorelements werden Anschlussleitungen durch zwei gegenüberliegend angeordnete Andruckkörper auf die jeweiligen Kontaktflächen gedrückt. Hierzu ist ein Federelement vorgesehen, das die Andruckkörper umgreift und auf die Anschlussleitungen beziehungsweise die Kontaktflächen drückt. - Das Federelement ist als Federring in Form einer Ringscheibe mit Bereichen unterschiedlicher radialer Breite ausgebildet. Die mittige Aussparung des Federelements nimmt die beiden Andruckkörper und das Sensorelement auf. Das Federelement weist zwei an den Andruckkörpern anliegende zungenförmige, nach innen ragende Federabschnitte auf. Die Außenkontur des Federelements ist kreisförmig.
- Zur Montage wird das Federelement über die beiden Andruckkörper geschoben. Vor der Montage, also im nicht eingespannten Zustand, ist das Federelement als flache Ringscheibe ausgebildet. Im eingespannten Zustand, also nachdem das Federelement über die beiden Andruckkörper geschoben wurde, sind die beiden Federabschnitte aus der Ebene der Ringscheibe herausgebogen und üben so die zur Kontaktierung des Sensorelements notwendige Kraft auf die Andruckkörper aus. Die Federabschnitte sind somit in eine Richtung verformt ist, die eine wesentliche Komponente parallel zur Längsachse des Sensorelements aufweist.
- Bei einem derartigen Gasmessfühler ist nachteilig, dass das Federelement im eingespannten Zustand in bestimmten Bereichen durch die Verformung der Federabschnitte hohen Spannungen ausgesetzt ist, die zu einer Beschädigung des Federelements führen können. Diese hohen Spannungen treten insbesondere in dem Bereich des Federelements auf, in dem die Federabschnitte an der ringförmigen Grundform des Federelements ansetzen. Durch die hohen Spannungen in diesen Bereichen weist das Federelement eine vergleichsweise steile Federkennlinie und damit einen vergleichsweise geringen Federweg auf. Um eine Verformung der Federabschnitte im inelastischen Bereich zu vermeiden, sind zudem bei der Fertigung der Elemente sowie bei der Montage sehr geringe Toleranzen einzuhalten. Durch die kreisförmige Außenkontur des Federelements ist außerdem eine exakte Ausrichtung des Federelements für die Montage schwierig.
- Vorteile der Erfindung
- Der erfindungsgemäße Gasmessfühler mit den kennzeichnenden Merkmalen des unabhängigen Anspruchs hat demgegenüber den Vorteil, dass ein Federelement mit flacher Federkennlinie und großem Federweg bereitgestellt wird, das einfach zu fertigen und zu montieren ist und bei dem das Risiko einer Beschädigung bei der Montage gering ist.
- Hierzu weist das Federelement eine Nut auf. Durch die Nut werden lokal auftretende Spannungsmaxima verringert, und aufgrund einer flacheren Federkennlinien wird die Gefahr einer Überspannung des Federelements deutlich vermindert.
- Durch die in den abhängigen Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen des im unabhängigen Anspruch angegeben Gasmessfühlers möglich.
- Vorteilhaft weist das Federelement einen an dem Andruckkörper anliegenden Federabschnitt auf, der im eingespannten Zustand in eine Richtung verformt ist, die eine wesentliche Komponente parallel zur Längsachse des Sensorelements aufweist, wobei die Nut im Bereich des Federabschnitts an der dem Andruckkörper abgewandten Seite des Federelements vorgesehen ist.
- Vorteilhaft ist die Nut mittig zum Federabschnitt angeordnet und in Richtung des Federabschnitts länglich und keilförmig mit abgerundetem Ende ausgebildet, und der Abstand der beiden gegenüberliegenden Seiten der Nut verringert sich in Richtung des Federabschnitts. Bei einer derartig geformten Nut werden die lokal auftretenden Spannungsmaxima besonders wirkungsvoll vermindert.
- Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind zwei einander diametral gegenüberliegende Federabschnitte vorgesehen. Vorteilhaft weist das Federelement zwei Symmetrieebenen auf, nämlich die Ebene senkrecht zur Verbindungslinie der beiden Federabschnitte und die Ebene, die durch die Verbindungslinie der beiden Federabschnitte und durch die Längsachse des Sensorelements aufgespannt wird.
- Eine einfache Ausrichtung des Federelements während der Montage wird dadurch ermöglicht, dass die Außenseite des Federelements im Bereich der Nut flach ausgebildet ist und der flache Bereich des Federelements senkrecht auf der durch die beiden gegenüberliegenden Federabschnitte definierte Achse steht. Die Nut ist dann mittig zu dem flachen Bereich des Federelements angeordnet, wodurch zusätzlich ebenfalls die Ausrichtung des Federelements vereinfacht ist.
- Zeichnung
- Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
1 zeigt einen erfindungsgemäßen Gasmessfühler in Schnittdarstellung,2 und3 zeigen schematisch eine Kontaktierung des erfindungsgemäßen Gasmessfühlers,4 zeigt eine Aufsicht auf ein erfindungsgemäßes Federelement und5 zeigt die Federkennlinien für ein Federelement ohne Nut und für das erfindungsgemäße Federelement mit Nut. - Beschreibung des Ausführungsbeispiels
- Die
1 zeigt einen Gasmessfühler10 , beispielsweise eine Lambdasonde oder eine Breitband-Lambdasonde. Der Gasmessfühler10 hat einen messseitigen Abschnitt15 und einen anschlussseitigen Abschnitt16 und weist ein metallisches Gehäuse13 auf, das im messseitigen Abschnitt15 mit dem Bezugszeichen13a und im anschlussseitigen Abschnitt16 mit dem Bezugszeichen13b gekennzeichnet ist. In dem Gehäuse13 ist ein planares, längliches Sensorelement14 durch keramische Formteile25 ,26 sowie durch ein Dichtelement27 gasdicht fixiert. Der Gasmessfühler10 ist in seinem anschlussseitigen Abschnitt16 mit einer Kabelumhüllung12 verbunden, in der Anschlusskabel18 für das Sensorelement14 geführt sind. - Am messseitigen Abschnitt
13a des Gehäuses13 ist ein Schutzrohr22 mit Gaseinlass- und Gasauslassöffnungen23 befestigt. Das Schutzrohr22 umgibt ein aus dem messseitigen Abschnitt13a des Gehäuses13 herausragendes messseitige Ende14a des Sensorelements14 . Am messseitigen Abschnitt15 ist ferner ein Gewinde24 angebracht, mit dem der Gasmessfühler10 in einem nicht dargestellten Abgasrohr befestigt werden kann. - Der anschlussseitige Abschnitt
13b des Gehäuses13 ist gasdicht mittels einer radial umlaufenden Schweißnaht31 am messseitigen Abschnitt13a des Gehäuses13 befestigt. - Der anschlussseitige Abschnitt
13b des Gehäuses13 umgibt ein anschlussseitiges Ende14b des Sensorelements14 und bildet einen Innenraum33 , in dem eine Kontaktierung100 des Sensorelements14 vorgesehen ist (siehe3 ), durch die das Sensorelement14 mit Kontaktteilen35 elektrisch kontaktiert ist. Der kabelseitige Abschnitt der Kontaktteile35 ist mit einer Crimpverbindung43 ausgeführt. Mittels der Crimpverbindungen43 werden die Kontaktteile35 mit den Anschlusskabeln18 elektrisch verbunden. - Das Gehäuse
13 ist am anschlussseitigen Ende13b mit einem sich verjüngenden zylindrischen Abschnitt45 ausgeführt. Der zylindrische Abschnitt45 ist mit einer Kabeldurchführung50 verschlossen. Die Kabeldurchführung50 besteht beispielsweise aus PTFE und weist entsprechend der Anzahl der durchzuführenden Anschlusskabel18 Durchgangslöcher51 auf. - Die
2 und3 zeigen die Kontaktierung100 des Gasmessfühlers10 . Am anschlussseitigen Abschnitt14b des Sensorelements14 sind auf gegenüberliegenden Seiten des Sensorelements14 Kontaktflächen121 vorgesehen. Durch die Kontaktierung100 wird jede Kontaktfläche121 mit einem Kontaktteil 35 elektrisch kontaktiert. Hierzu sind zwei Andruckkörper123 vorgesehen, zwischen denen der anschlussseitige Abschnitt14b des Sensorelements14 sowie die Kontaktteile35 angeordnet ist. Die Andruckkörper123 werden durch ein Federelement131 zusammengedrückt, so dass die zwischen den Andruckkörpern123 vorgesehenen Kontaktteile35 auf die Kontaktflächen121 des Sensorelements14 gedrückt werden. - In den
2 und4 ist das Federelement131 gezeigt, bevor es auf die Andruckkörper123 aufgeschoben und damit eingespannt wird. Das Federelement131 ist vor dem Einspannen ein flaches, ringförmiges Stanzteil, das zwei gegenüberliegende, nach innen ragende Federabschnitte132 aufweist. Im Bereich der Federabschnitte132 ist an der Außenseite des Federelements131 je eine Nut133 vorgesehen. Das Federelement131 ist spiegelsymmetrisch sowohl bezüglich der Achse, die die beiden Federabschnitte132 verbindet, als auch zu der zu dieser Achse senkrechten Achse (durch die Mitte des Federelements131 ). Die Nut133 ist damit mittig zu dem jeweiligen Federabschnitt132 angeordnet. Die Nut133 ist in Richtung des Federabschnitts132 länglich und keilförmig mit abgerundetem Ende ausgebildet. In den zur Nut133 benachbarten Bereichen des Federelements131 ist die Außenseite des Federelements abgeflacht 134. Die durch die flachen Bereiche134 zu beiden Seiten der Nut133 definierte Gerade steht senkrecht zu der Achse, die durch die beiden gegenüberliegenden Federabschnitte132 gebildet wird. Abgesehen von den Federabschnitten132 , der Nut133 und den flachen Bereichen134 ist sowohl die Außenseite als auch die Innenseite des Federelements131 kreisförmig gestaltet. - Zur Kontaktierung des Sensorelements
14 wird das Federelement131 über die beiden Andruckkörper123 geschoben. Das Federelement131 berührt die Andruckkörper123 lediglich mit den Federabschnitten132 . Die Federabschnitte132 des Federelements131 verbiegen sich beim Überschieben über die Andruckkörper123 in eine Richtung, die eine wesentliche Komponente parallel zur Längsachse des Sensorelements14 aufweist (siehe3 ).5 zeigt eine sogenannte Federkennlinie, also die von dem Federelement131 ausgeübte Kraft F in Abhängigkeit von der Auslenkung s der Federabschnitte132 des Federelements131 . Die mit dem Bezugszeichen201 gekennzeichnete Kurve gibt die Federkennlinie für ein Federelement ohne Nut an, die mit Bezugszeichen202 gekennzeichnete Kurve ist die Federkennlinie für ein erfindungsgemäßes Federelement131 mit Nut133 . Das Federelement131 mit Nut133 weist eine wesentlich flachere Federkennlinie auf als das Federelement ohne Nut.
Claims (14)
- Gasmessfühler (
10 ) zur Bestimmung einer physikalischen Eigenschaft eines Messgases, insbesondere zur Bestimmung der Temperatur des Messgases oder der Konzentration einer Gaskomponente des Messgases, mit einem Sensorelement (14 ), mindestens einer auf dem Sensorelement (14 ) angeordneten Kontaktfläche (121 ) sowie mit einem mit der Kontaktfläche (121 ) elektrisch verbundenen Kontaktteil (35 ), das zwischen der Kontaktfläche (121 ) und mindestens einem von einem Federelement (131 ) gegen das Sensorelement (14 ) gespannten Andruckkörper (123 ) kraftschlüssig eingespannt ist, wobei das Federelement (131 ) den Andruckkörper (123 ) zumindest teilweise umgreift, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (131 ) eine Nut (133 ) aufweist. - Gasmessfühler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
133 ) in einem Bereich des Federelements (131 ) vorgesehen ist, in dem das Federelement (131 ) an den Andruckkörper (123 ) anliegt. - Gasmessfühler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
133 ) auf einer dem Andruckkörper (123 ) abgewandten Seite des Federelements (131 ) vorgesehen ist. - Gasmessfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
131 ) den Andruckkörper (123 ) umgreift und einen an dem Andruckkörper (123 ) anliegenden Federabschnitt (132 ) aufweist, der im eingespannten Zustand in eine Richtung verformt ist, die eine wesentliche Komponente parallel zur Längsachse des Sensorelements (14 ) aufweist. - Gasmessfühler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
131 ) im Bereich des Federabschnitts (132 ) an seiner dem Andruckkörper (123 ) abgewandten Seite eine Nut (133 ) aufweist. - Gasmessfühler nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
133 ) mittig zu dem Federabschnitt (132 ) angeordnet ist. - Gasmessfühler nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Nut (
133 ) in Richtung des Federabschnitts (132 ) länglich und/oder keilförmig mit abgerundetem Ende ausgebildet ist. - Gasmessfühler nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Federabschnitt (
132 ) des Federelements (131 ) ein radial einwärts gerichteter, zungenartiger Bereich ist. - Gasmessfühler nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
131 ) zwei einander etwa diametral gegenüberliegende Federabschnitte (132 ) aufweist. - Gasmessfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
131 ) als Federring in Form einer Ringscheibe mit Bereichen unterschiedlicher radialer Breite ausgebildet ist. - Gasmessfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
131 ) im nicht eingespannten Zustand als flache Ringscheibe ausgebildet ist und im eingespannten Zustand der Federabschnitt (132 ) oder die Federabschnitte (132 ) aus der Ebene der Ringscheibe herausgebogen sind. - Gasmessfühler nach einem der Ansprüche 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite des Federelements (
131 ) in den der Nut (133 ) benachbarten Bereichen (134 ) flach ausgebildet ist und dieser flache Bereich (134 ) des Federelements (131 ) senkrecht auf der durch die beiden gegenüberliegenden Federabschnitte (132 ) definierte Achse steht. - Gasmessfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
131 ) zumindest zwei einander relativ zum Sensorelement (14 ) etwa diametral gegenüberliegende Andruckkörper (123 ) gegen das Sensorelement (14 ) spannt. - Gasmessfühler nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement (
131 ) als Stanzteil ausgebildet ist.
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Date | Code | Title | Description |
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OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
R119 | Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee |