DE102007000168A1 - Improved structure of gas sensor ensuring enhanced mechanical durability - Google Patents

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DE102007000168A1
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gas
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DE102007000168A
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English (en)
Inventor
Hirofumi Kariya Noda
Taiji Kariya Yoloyama
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Denso Corp
Original Assignee
Denso Corp
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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
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    • GPHYSICS
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    • G01M15/10Testing internal-combustion engines by monitoring exhaust gases or combustion flame
    • G01M15/102Testing internal-combustion engines by monitoring exhaust gases or combustion flame by monitoring exhaust gases

Abstract

Ein Gassensor hat eine Heizeinrichtung, Leitungen, die elektrisch mit den Anschlüssen der Heizeinrichtung verbunden sind, und einen Porzellanisolator, der die Anschlüsse der Heizeinrichtung innerhalb einer Luftabdeckung umgibt. Der Gassensor hat auch eine Vertiefung, die bei einem Ende des Porzellanisolators ausgebildet ist, um einen Zwischenraum zwischen sich selbst und einer Innenwand der Luftabdeckung zu definieren. Ein Gasströmungsweg ist definiert, um sich von einer inneren Kammer der Luftabdeckung durch einen Zwischenraum zwischen einem Außenumfang des Porzellanisolators und einem Innenumfang der Luftabdeckung und die Vertiefung zu erstrecken, um das Gas, das in die innere Kammer eingetreten ist, zu der Außenseite des Sensors zu führen, wodurch das Eintreten des Gases in den Porzellanisolator minimiert wird, um zu vermeiden, dass die Anschlüsse dem Gas ausgesetzt sind. Dies vermeidet die Korrosion der Anschlüsse durch das Gas, um die mechanische Haltbarkeit des Gassensors sicherzustellen.

Description

  • QUERVERWEIS AUF EIN VERWANDTES DOKUMENT
  • Die Anmeldung beansprucht den Nutzen der japanischen Patentanmeldung Nr. 2006-77875, die am 21. März 2006 eingereicht wurde, deren Offenbarung durch Bezugnahme vollständig hierin eingearbeitet ist.
  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • 1. Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich im Allgemeinen auf einen Gassensor, der beispielsweise in einem Abgassystem von Automobilbrennkraftmaschinen eingebaut ist, um eine bestimmte Komponente von Abgasemissionen zu messen, und genauer gesagt, auf einen verbesserten Aufbau eines derartigen Gassensors, der ausgelegt ist, eine verbesserte mechanische Haltbarkeit aufzuweisen.
  • 2. Stand der Technik
  • Die japanische Patenterstveröffentlichung Nr. 2001-330584 offenbart einen Gassensor, der in ein Abgasrohr von Automobilbrennkraftmaschinen einzubauen ist, um die Konzentration eines ausgewählten Gases zu messen, das in den Abgasemissionen der Maschine enthalten ist. 12 zeigt einen derartigen Gassensor 9.
  • Der Gassensor 9 besteht im Wesentlichen aus einem Sensorelement 92, das empfindlich auf die Konzentration eines Gases reagiert, einer Heizeinrichtung 93, die in dem Sensorelement 92 eingebettet ist, und einem Gehäuse 94, das das Sensorelement 92 darin hält. Der Gassensor 9 hat auch eine Luftabdeckung 95, die mit einem Basisende des Gehäuses 94 verbunden ist, und einen Porzellanisolator 97, der innerhalb der Luftabdeckung 95 angeordnet ist. Der Porzellanisolator 97 hält in sich Leitungen 912, die mit dem Sensorelement 92 und der Heizeinrichtung 93 elektrisch verbunden sind.
  • An der Heizeinrichtung 93 sind Anschlüsse 930 angebracht, die Elektrizität zu den Leitungen 912 führen. Ein Isolationsbauteil 913 und eine Pulverdichtung 914 sind zwischen dem Außenumfang des Sensorelements 92 und der Innenwand des Gehäuses 94 angeordnet. Das Gehäuse 94 hat ein ringförmiges Ende, das einwärts eingedrückt ist, um das Isolationsbauteil 913 und die Pulverdichtung 914 zum Festhalten das Sensorelement 92 zu drücken.
  • In jüngsten Jahren wurde die Abgastemperatur von Automobilmaschinen erhöht, um die strengeren gesetzlichen Erfordernisse einer Emissionssteuerung zu erfüllen, was zu erhöhten thermischen Lasten auf die Pulverdichtung 914 führt, was eine Verringerung beim Grad einer Luftdichtigkeit zwischen dem Gehäuse 94 und dem Sensorelement 92 zur Folge hat. Dies bewirkt, dass das Abgas in die Luftabdeckung 95 entlang einem Pfad 960 zwischen dem Sensorelement 92 und dem Gehäuse 94 austritt, wie es durch einen Pfeil in 12 angedeutet ist. Das Abgas bewegt sich anschließend entlang einem Pfad 962 innerhalb einer inneren Kammer 970 des Porzellanisolators 97 vorwärts und tritt aus der Luftabdeckung 95 aus Lufteinlässen 98 aus, die bei dem Basisendabschnitt der Luftabdeckung 95 ausgebildet sind. Die Anschlüsse 930 der Heizeinrichtung 93 sind in dem Gasaustrittsweg 962 angeordnet, so dass sie dem Gas ausgesetzt sind und durch dieses korrodieren, was einen Abfall bei einer Haltbarkeit des Gassensors 9 zur Folge hat.
  • Der Eintritt des Gases in die Luftabdeckung 95 wird auch zu einer Änderung bei einer Konzentration an Sauerstoff (O2) innerhalb einer Luftkammer 950 führen, die innerhalb der Luftabdeckung 95 definiert ist, was zu einem Fehler einer Ausgabe des Sensors 9 führt.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist deshalb eine Hauptaufgabe der Erfindung die Nachteile des Stands der Technik zu vermeiden.
  • Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung einen verbesserten Aufbau eines Gassensors vorzusehen, der ausgelegt ist, eine verbesserte mechanische Haltbarkeit aufzuweisen.
  • Gemäß einem Gesichtspunkt der Erfindung ist ein verbesserter Aufbau eines Gassensors vorgesehen, der beim Messen der Konzentration einer gegebenen Komponente von Abgasemissionen von Automobilmaschinen eingesetzt werden kann. Der Gassensor hat eine Länge mit einem oberen Ende und einem Basisende, das dem oberen Ende gegenüberliegt, und hat: (a) ein Sensorelement, das empfindlich auf eine Konzentration eines gegebenen Gases reagiert, um ein Signal auszugeben, das diese angibt; (b) eine Heizeinrichtung, die innerhalb des Sensorelements angeordnet ist, um den Sensor zu erhitzen, wobei die Heizeinrichtung ein Basisende, ein oberes Ende, das dem Basisende gegenüberliegt, und einen Anschluss aufweist, der an der Außenfläche des Basisendes vorgesehen ist; (c) ein Gehäuse mit einem oberen Ende und einem Basisende, das dem oberen Ende gegenüberliegt, wobei das Gehäuse das Sensorelement dadurch hält; (d) Leitungen, die elektrisch mit dem Sensorelement und dem Anschluss der Heizeinrichtung verbunden sind; (e) einen Porzellanisolator, der die Leitungen darin hält und den Anschluss der Heizeinrichtung umgibt, wobei der Porzellanisolator eine Schulterfläche aufweist; (f) eine Luftabdeckung mit einem Abschnitt mit großem Durchmesser, einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser, und einer Schulter, die zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser ausgebildet ist, wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser mit dem Basisende des Gehäuses verbunden ist, wobei der Abschnitt mit kleinem Durchmesser mit einer Lüftungseinrichtung ausgestattet ist, wobei die Luftabdeckung darin den Porzellanisolator in Anlage an die Schulter mit der Schulterfläche des Porzellanisolators hält; (g) eine Vertiefung, die in der Schulterfläche des Porzellanisolators ausgebildet ist; (h) eine innere Kammer, die innerhalb der Luftabdeckung zwischen dem Porzellanisolator und dem Basisende des Gehäuses ausgebildet ist; und (i) einen äußeren Gasströmungsweg, der definiert ist, um sich von der inneren Kammer zu der Lüftungseinrichtung zu erstrecken, und zwar durch einen Zwischenraum zwischen einem Außenumfang des Porzellanisolators und einem Innenumfang der Luftabdeckung und durch die Vertiefung, um das Gas, das in die innere Kammer eingetreten ist, zu der Außenseite des Sensors zu leiten.
  • Insbesondere wenn das zu messende Gas aus dem Gehäuse in die innere Kammer ausgetreten ist, dient der äußere Gasströmungsweg um dieses durch die Lüftungseinrichtung zu der Außenseite des Gassensors abzuleiten, wodurch der Eintritt des Gases in den Porzellanisolator minimiert wird, um zu vermeiden, dass der Anschlusses dem Gas ausgesetzt ist. Dies vermeidet die Korrosion des Anschlusses durch das Gas, um die mechanische Haltbarkeit des Gassensors sicherzustellen.
  • Die Vertiefung bildet einen Zwischenraum zwischen der Schulterfläche des Porzellanisolators und einer Innenwand der Schulter der Luftabdeckung, um einen Abschnitt des äußeren Gasströmungsweges zu definieren, wodurch die Strömungsfreundlichkeit des Gases von der inneren Kammer zu der Lüftungseinrichtung erleichtert wird.
  • Der Porzellanisolator umgibt den Anschluss der Heizeinrichtung, wodurch der direkte Kontakt des Anschlusses mit dem Gas minimiert wird und die Strömung des Gases entlang dem äußeren Gasströmungsweg erleichtert wird.
  • Bei dem Fall, bei dem die innere Kammer mit Luft gefüllt ist, die von außerhalb der Lüftungseinrichtung als Bezugsgas eingeführt wird, das verwendet wird, um die Konzentration des Gases zu messen, dient der äußere Gasströmungsweg, um ein Vermischen des Gases mit der Luft zu minimieren, wodurch die Genauigkeit einer Ausgabe des Gassensors sichergestellt wird.
  • Bei der bevorzugten Art der Erfindung hat der Anschluss der Heizeinrichtung ein oberes Ende und ein Basisende, das gegenüber dem oberen Ende liegt und näher zu dem oberen Ende des Sensors liegt, als das Basisende von diesem. Der Porzellanisolator hat ein oberes Ende, das näher bei dem oberen Ende des Sensors liegt, als das obere Ende des Anschlusses der Heizeinrichtung, wodurch minimiert wird, dass der Anschluss dem Gas ausgesetzt wird.
  • Der Gassensor hat ferner einen inneren Gasströmungsweg, der definiert ist, um sich von der inneren Kammer zu der Außenseite des Sensors durch eine innere Kammer zu erstrecken, die innerhalb des Porzellanisolators ausgebildet ist, und durch die sich die Leitung erstreckt. Der äußere Gasströmungsweg hat eine Minimalquerschnittsfläche Sa, die senkrecht zu einer Länge von diesem definiert ist. Der innere Gasströmungsweg hat eine Minimalquerschnittsfläche Sb, die senkrecht zu einer Länge von diesem definiert ist und eine Beziehung von Sa/Sb ≥ 2 erfüllt, und zwar vorzugsweise Sa/Sb ≥ 5. Dies verringert die Menge des Gases, die durch den inneren Gasströmungsweg abgelassen wird, so dass diese kleiner ist als diejenige, die durch den äußeren Gasströmungsweg abgelassen wird, wodurch minimiert wird, dass der Anschluss dem Gas ausgesetzt ist, um die Korrosion des Anschlusses zu vermeiden.
  • Der Gassensor kann ferner ein Abdichtbauteil aufweisen, das an einem Basisende des Porzellanisolators angeordnet ist und näher bei dem Basisende des Gassensors liegt, um den äußeren Gasströmungsweg zu versperren.
  • Der Gassensor kann alternativ eine Ummantelung mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweisen, das dem ersten Ende gegenüberliegt. Die Ummantelung ist an ihrem ersten Ende an dem Basisende des Sensorelements eingebaut und erstreckt sich, um das zweite Ende um einen Außenumfang des Porzellanisolators herum aufzuweisen, um eine Strömung des Gases zu dem äußeren Gasströmungsweg zu leiten.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Die Erfindung wird von der detaillierten Beschreibung, die nachstehend gegeben wird, und aus den beigefügten Zeichnungen der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung, vollkommener verstanden werden, die jedoch nicht herangezogen werden sollten, um die Erfindung auf die bestimmten Ausführungsbeispiele zu beschränken, sondern nur zum Zwecke der Erklärung und des Verständnisses dienen.
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine Längsschnittansicht, die einen Aufbau eines Gassensors gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 2 ist eine Querschnittansicht entlang Linie A-A in 1;
  • 3 ist eine Längsschnittansicht, die einen Aufbau eines Gassensors gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 4 ist eine Längsschnittansicht, die einen Aufbau eines Gassensors gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 5 ist eine Längsschnittansicht, die einen Aufbau eines Gassensors gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt;
  • 6 ist eine teilweise Längsschnittansicht, die den Aufbau von Testproben eines Gassensors zeigt, um den Grad einer Korrosion von Verbindungen zwischen Leitungen und Anschlüssen einer Heizeinrichtung auszuwerten;
  • 7 ist eine graphische Darstellung, die den prozentualen Anteil einer Korrosion der Verbindungen zwischen den Leitungen und den Anschlüssen der Heizeinrichtung darstellt, die bei den Testproben eingebaut ist, wie es in 6 gezeigt ist;
  • 8 ist eine teilweise Längsschnittansicht, die den Aufbau von Testproben eines Gassensors zeigt, um die Konzentration eines Gases um Verbindungsstellen zwischen Leitungen und Anschlüssen einer Heizeinrichtung herum auszuwerten;
  • 9 ist eine graphische Darstellung, die die Konzentration eines Gases um die Verbindungsstellen zwischen den Leitungen und den Anschlüssen der Heizeinrichtung herum bei den Testproben von 8 zeigt;
  • 10 ist eine teilweise Längsschnittansicht, die den Aufbau von Testproben eines Gassensors zeigt, um den prozentualen Anteil eines Auftretens eines Feuchtigkeitsniederschlags an Verbindungsstellen zwischen Leitungen und Anschlüssen einer Heizeinrichtung auszuwerten;
  • 11 ist eine graphische Darstellung, die den prozentualen Anteil eines Auftretens eines Feuchtigkeitsniederschlags an den Verbindungsstellen zwischen den Leitungen und den Anschlüssen der Heizeinrichtung bei den Testproben von 10 zeigt; und
  • 12 ist eine Längsschnittansicht, die den Aufbau eines herkömmlichen Gassensors zeigt.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSBEISPIELE
  • Bezugnehmend auf die Zeichnungen, wobei gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile in verschiedenen Ansichten bezeichnen, insbesondere bezugnehmend auf die 1 und 2, ist ein Gassensor 1 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt, der ausgelegt ist, um in ein Abgasrohr einer Automobilbrennkraftmaschine eingebaut zu werden, um die Konzentration einer Komponente, wie beispielsweise O2, NOx, CO oder HC von Abgasen zu messen, um die Verbrennung der Maschine zu steuern.
  • Der Gassensor 1 hat ein Sensorelement 2, eine balkenförmige keramische Heizeinrichtung 3, die tätig ist, um das Sensorelement 2 auf dessen gewünschte Aktivierungstemperatur zu erhitzen, und ein Gehäuse 4, das das Sensorelement 2 hält.
  • Der Gassensor 1 hat auch eine Luftabdeckung 5, die mit einem Basisende (d.h., einem oberen Ende, wenn in 1 betrachtet) des Gehäuses 4 verbunden ist, Leitungen 12, die mit der Heizeinrichtung 3 und dem Sensor 2 elektrisch verbunden sind und einen Porzellanisolator 7, der in der Luftabdeckung 5 gehalten wird, um die Leitungen 12 darin zu halten.
  • Die Luftabdeckung 5 wird von einem Abschnitt mit großem Durchmesser 511, einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 521, der sich von dem Abschnitt mit großem Durchmesser 511 weg von dem Gehäuse 4 erstreckt, und einer Schulter 512 gebildet, die zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser 511 und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 521 ausgebildet ist.
  • Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 521 hat in sich Lüftungseinrichtungen 8 ausgebildet, durch die Luft als Bezugsgas in die Luftabdeckung 5 eintritt.
  • Die Heizeinrichtung 3 hat an ihrer Fläche Anschlüsse 30 befestigt, die mit den Leitungen 12 verbunden sind.
  • Der Porzellanisolator 7 hat eine Schulterfläche 701, die in Anlage mit der Schulter 512 der Luftabdeckung 5 platziert ist, wobei eine Vielzahl an Vertiefungen oder Nuten 700 in der Schulterfläche 701 ausgebildet ist. Der Porzellanisolator 7 umgibt die Anschlüsse 30 der Heizeinrichtung 3 und hat ein oberes Ende 703, das dem Endstück (d.h., einem unteren Ende, wenn in 1 betrachtet) des Gassensors 1 näher liegt, als ein oberes Ende 303 von jedem der Anschlüsse 30 der Heizeinrichtung 3.
  • Der Porzellanisolator 7, wie es in aus den 1 und 2 ersichtlich ist, definiert einen äußeren Gasströmungsweg 61 zwischen seinem Außenumfang und dem Innenumfang der Luftabdeckung 5. Der äußere Gasströmungsweg 61 erstreckt sich von einer inneren Kammer 50, die innerhalb der Luftabdeckung 5 unterhalb des oberen Endes 303 des Porzellanisolators 7 definiert ist, wenn in 1 betrachtet, zu der Außenseite der Luftabdeckung 5 durch die Nuten 700 und die Lüftungseinrichtungen 8.
  • Der äußere Gasströmungsweg 61 hat einen Minimalquerschnittsfläche Sa, der sich in einer Richtung senkrecht zu seiner Länge (d.h., einer Erstreckungsrichtung von diesem) erstreckt. Der Gassensor 1 hat auch einen inneren Gasströmungsweg 62, der sich außerhalb der Luftabdeckung 5 durch eine innere Kammer 70 erstreckt, die innerhalb des Porzellanisolators 7 definiert ist, und durch die die Leitungen 12 laufen. Genauer gesagt erstreckt sich der innere Gasströmungsweg 62, wie es durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist, gerade aufwärts, tritt durch Zwischenräume zwischen den Leitungen 12 und dem Porzellanisolator 7, macht eine Kehrtwende nach unten, wendet in rechten Winkeln und geht dann zu der Außenseite der Luftabdeckung 5 durch die Lüftungseinrichtungen 8. Der innere Gasströmungsweg 62 hat eine Minimalquerschnittsfläche Sb, die sich in einer Richtung senkrecht zu seiner Länge (d.h., seiner Erstreckungsrichtung) erstreckt. Die Minimalquerschnittsflächen Sa und Sb erfüllen eine Beziehung Sa/Sb ≥ 2 und vorzugsweise Sa/Sb ≥ 5.
  • Der Porzellanisolator 7 wird, wie es in 1 klar gezeigt ist, innerhalb der Luftabdeckung 5 durch eine ringförmige Druckplatte 18 in Anlage von der Schulterfläche 701 mit der Schulter 512 der Luftabdeckung 5 gedrängt.
  • Die Nuten 700 sind ausgebildet, indem eine Vielzahl Abschnitte der Schulterfläche 701 ausgeschnitten werden, um Strömungswege zwischen diesen selbst und der inneren Fläche der Schulter 512 zu definieren, die einen Abschnitt des äußeren Gasströmungswegs 61 ausbilden.
  • Jeder Anschluss 30 der Heizeinrichtung 3 hat eine Anschlussleitung 304, die mit diesem durch eine weichgelötete oder hartgelötete Verbindung 300 verbunden ist.
  • Das Sensorelement 2 hat ein Paar Anschlussleitungen 204, die mit einem Paar Elektroden verbunden sind, die an äußeren und inneren Flächen des Körpers des Sensorelements 2 befestigt sind. Zwei der vier Leitungen 12 sind elektrisch mit den Anschlussleitungen 304 der Heizeinrichtung 3 verbunden und die anderen beiden sind elektrisch mit den Anschlussleitungen 204 des Sensorelements 2 verbunden.
  • Der Porzellanisolator 7 hat in sich vier Öffnungen 71 ausgebildet, wie es in 2 klar gezeigt ist, die den Teil der inneren Kammer 70 bilden, und durch die sich die Leitungen 12 in Verbindung mit dem Sensorelement 2 und der Heizeinrichtungen 3 erstrecken.
  • Innerhalb des Basisendes der Luftabdeckung 5 ist eine Gummibuchse 14 angeordnet, durch die die Leitungen 12 in fester Passung treten. Das Basisende der Luftabdeckung 5 ist, wie es aus 1 ersichtlich ist, einwärts eingedrückt, um die Gummibuchse 14 festzuhalten und eine flüssigkeitsdichte Abdichtung bei dem Basisende des Gassensors 1 herzustellen.
  • Die Luftabdeckung 5 besteht aus einer Staubabdeckung 51 und einer Filterabdeckung 52. Die Staubabdeckung 51 ist an das Basisende des Gehäuses 4 geschweißt oder damit verbunden. Die Filterabdeckung 52 umgibt einen Basisendabschnitt (d.h., einen Abschnitt mit kleinem Durchmesser) der Staubabdeckung 51.
  • Insbesondere ist der Abschnitt mit kleinem Durchmesser der Luftabdeckung 5 aus dem Basisendabschnitt der Staubabdeckung 51 und der Filterabdeckung 52 ausgebildet. Zwischen dem Basisendabschnitt der Staubabdeckung 51 und der Filterabdeckung 52 wird ein zylindrischer wasserabweisender Filter 80 gehalten, der es ermöglicht, dass Luft dort durchtritt.
  • Die Filterabdeckung 52 hat Lufteinlässe 520, die umlaufend ausgebildet sind. Die Staubabdeckung 51 hat Luftdurchgangsöffnungen 510, die umlaufend in dem Basisendabschnitt von dieser ausgebildet sind. Jede Lüftungseinrichtung 8 wird aus einem Lufteinlass 520, einer Luftdurchgangsöffnung 510 und dem Filter 80 ausgebildet.
  • Die Luft, wie sie als das Referenzgas in dem Sensorelement 2 verwendet wird, tritt von außerhalb des Gassensors 1 in die Lufteinlässe 520 ein und strömt durch den Filter 80 und die Luftdurchgangsöffnungen 510 in die Luftabdeckung 5 ein, um eine Luftatmosphäre 500 zu erzeugen.
  • Der Gassensor 1 hat auch eine schützende Gasabdeckungsbaugruppe 10, die in einer ringförmigen Nut eingebaut ist, die an dem oberen Ende des Gehäuses 4 ausgebildet ist. Die Gasabdeckungsbaugruppe 10 besteht aus einer äußeren Abdeckung 101 und einer inneren Abdeckung 102, von denen beide Gaseinlässe 103 aufweisen, durch die ein zu messendes Gas (wird nachstehend auch als Messgas bezeichnet) in eine Gaskammer 100 eingelassen wird, der das Sensorelement 2 ausgesetzt ist.
  • Der Gassensor 1 hat auch eine Abdichtbaugruppe 13, die zwischen der inneren Wand des Gehäuses 4 und der äußeren Wand des Sensorelements 2 angeordnet ist. Das Sensorelement 2 wird fest innerhalb des Gehäuses 4 gehalten, und zwar durch Eindrücken oder Biegen einer ringförmigen Verlängerung (d.h., des Basisendes) des Gehäuses 4, und zwar einwärts, um das Sensorelement 2 durch die Abdichtbaugruppe 13 gegen die Innenwand des Gehäuses 4 zu drücken. Die Abdichtbaugruppe 13 besteht aus einem Metallring 131, einem Isolator 132, einer Pulverdichtung 133, die aus Talk etc. hergestellt ist, und einer Metalldichtung 134. Der Isolator 132 wirkt, um das Sensorelement 2 von dem Gehäuse 4 elektrisch zu isolieren. Der Metallring 131 ist zwischen dem eingedrückten Basisende des Gehäuses 4 und dem Isolator 132 in Anlage damit angeordnet, um eine hermetische Abdichtung dazwischen zu erreichen. Die Metalldichtung 134 ist zwischen einer äußeren ringförmigen abgeschrägten Schulter des Sensorelements 2 und einer inneren ringförmigen abgeschrägten Schulter des Gehäuses 4 angeordnet, um die Adhäsion dazwischen zu verbessern. Besonders wirkt die Abdichtbaugruppe 13, um eine flüssigkeitsdichte Abdichtung zwischen der Gaskammer 100, die an der Seite des oberen Endes des Gehäuses 4 definiert ist, und der Luftatmosphäre 500 herzustellen, die an der Seite des Basisendes des Gehäuses 4 definiert ist.
  • Mit einer Erhöhung bei einer Temperatur eines Abgases der Automobilmaschine, um die modernen rechtlichen Erfordernisse einer Emissionssteuerung zu erfüllen, verschlechtert sich die Abdichtbaugruppe 13 thermisch, wodurch beispielsweise bewirkt wird, dass das Messgas in die Luftabdeckung 5 durch einen Zwischenraumweg (Zwischenraumwege) 60 zwischen dem Sensorelement 2 und dem Gehäuse 4 eintritt. Insbesondere führt die thermische Verschlechterung der Abdichtbaugruppe 13 zu einer Ausbildung des Zwischenraumwegs (der Zwischenraumwege) 60, durch die das Messgas in die Luftabdeckung 5 eingelassen wird.
  • Das Messgas, das in die innere Kammer 50 der Luftabdeckung 5 eingetreten ist, tritt durch die Nuten 700 und entweicht aus dem Gassensor 1 durch die Lüftungseinrichtungen 8 entlang dem äußeren Gasströmungsweg 61. Insbesondere wird das Messgas, das in die innere Kammer 50 eingetreten ist, zu der Außenseite des Gassensors 1 ausgelassen, und zwar ohne die gelöteten Verbindungen 300 der Anschlüsse 30 zu berühren.
  • Das Merkmal des Aufbaus des Gassensors 1 dieses Ausführungsbeispiels wird nachstehend detailliert beschrieben.
  • Zwischen der Außenumfangsfläche des Porzellanisolators 7 und der Innenumfangsfläche der Luftabdeckung 5 ist der äußere Gasströmungsweg 61 ausgebildet, der arbeitet, um das Messgas, das in die Luftabdeckung 5 eingetreten ist, zu der Außenseite des Gassensors 1 zu führen, wodurch der Eintritt des Messgases in die innere Kammer 70 des Porzellanisolators 70, innerhalb dem die Anschlüsse 30 der Heizeinrichtung 3 angeordnet sind, minimiert wird. Dies minimiert die Korrosion der Anschlüsse 30, insbesondere der gelöteten Verbindungen 300 der Heizeinrichtung 3, durch das Messgas, wodurch die Stabilität des Verbindens der Endleitungen 304 an die Anschlüsse 30 der Heizeinrichtung 3 sichergestellt wird, um die Haltbarkeit des Gassensors 1 zu verbessern.
  • Die in der Schulterfläche 701 des Porzellanisolators 7 ausgebildeten Nuten 700 bilden zwischen dem Porzellanisolator 7 und der Schulter 512 der Luftabdeckung 5 Zwischenräume aus, die ein erforderliches Volumen des äußeren Gasströmungswegs 61 herstellen, wodurch das Ablassen des Messgases zu der Außenseite des Gassensors 1 durch den äußeren Gasströmungsweg 61 erleichtert wird. Dies minimiert ein Vermischen des Messgases mit der Luftatmosphäre 500, um eine ungewünschte Änderung bei der Konzentration von beispielsweise Sauerstoff, der in der Luft enthalten ist, zu vermeiden, um die Genauigkeit einer Ausgabe des Gassensors 1 sicherzustellen.
  • Der Porzellanisolator 7 dient zum Schützen der Anschlüsse 30 der Heizeinrichtung 3 vor dem Messgas, wodurch der Kontakt der Anschlüsse 30 mit dem Messgas minimiert wird, um die Korrosion der Anschlüsse 30 zu verringern.
  • Der äußere Gasströmungsweg 61, wie es bereits beschrieben wurde, hat die Fläche mit minimalen Querschnitt Sa. Der innere Gasströmungsweg 62 hat die Fläche mit minimalen Querschnitt Sb. Die Flächen mit minimalen Querschnitt Sa und Sb erfüllen eine Beziehung Sa/Sb ≥ 2 und vorzugsweise Sa/Sb ≥ 5. Dies verringert die Durchflussmenge des Messgases, die zu der Außenseite des Gassensors 1 durch den inneren Gasströmungsweg 62 abgelassen wird, und zwar weit unter diejenige durch den äußeren Gasströmungsweg 61, wodurch das Ausgesetztsein der Anschlüsse 30 der Heizeinrichtung 3 gegenüber dem Messgas minimiert wird, um deren Korrosion zu vermeiden. Wenn Sa/Sb ≥ 5 ist, führt dies zu einer weiter verringerten Menge an Messgas, dem die Anschlüsse 30 der Heizeinrichtung 3 ausgesetzt sind, wodurch die Korrosion der Anschlüsse 30 weiter minimiert wird.
  • Anstelle der Nuten 700 kann eine einzelne Nut oder können Vertiefungen in der Schulterfläche 701 des Porzellanisolators 7 ausgebildet sein, um den Teil des äußeren Gasströmungswegs 61 zu definieren.
  • 3 zeigt den Gassensor 1 gemäß dem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, der sich in seinem Aufbau von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass ein Abdichtbauteil 15 zwischen der Gummibuchse 14 und dem Porzellanisolator 7 angeordnet ist.
  • Das Abdichtbauteil 15 ist in direktem Kontakt mit der Basisendfläche 704 des Porzellanisolators 7 platziert, um Zwischenräume zwischen inneren Wänden der Öffnungen 71 und Außenumfängen der Leitungen 12 hermetisch abzudichten, wodurch der innere Gasströmungsweg 62 versperrt wird, wie es durch einen Pfeil mit gestrichelter Linie in der Zeichnung angedeutet ist. Dies unterdrückt die Strömung des Messgases durch den Porzellanisolator 7, um zu verhindern, dass die Anschlüsse 30 der Heizeinrichtung 3 dem Messgas ausgesetzt sind. Andere Ausgestaltungen sind identisch mit denjenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel und deren detaillierte Erklärung wird hier weggelassen.
  • 4 zeigt den Gassensor 1 gemäß dem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, dessen Aufbau sich von dem ersten Ausführungsbeispiel dadurch unterscheidet, dass eine Ummantelungsbaugruppe 16 an dem Basisende des Sensorelements 2 eingebaut ist, um die Strömung des Messgases zu dem äußeren Gasströmungsweg 61 zu führen.
  • Die Ummantelungsbaugruppe 16 ist aus einem ersten hohlen Zylinder 161, einem zweiten hohlen Zylinder 162 und einer abgeschrägten oder kegelstumpfförmigen Wand 163 ausgebildet, die sich zwischen den ersten und zweiten hohlen Zylindern 161 und 162 erstreckt. Der erste hohle Zylinder 161 hat einen größeren Durchmesser als der zweite hohle Zylinder 162.
  • Der zweite hohle Zylinder 162 ist mit dem Außenumfang des Basisendes des Sensorelements 2 verbunden. Der erste hohle Zylinder 161 hat ein Basisende 160, das das obere Ende 703 des Porzellanisolators 7 abdeckt, und ist zwischen dem Außenumfang des Porzellanisolators 7 und der Innenwand der Luftabdeckung 5 angeordnet. Dieser Aufbau dient dazu, um das Messgas, das in die Luftabdeckung 5 eingetreten ist, von Zwischenräumen zwischen dem Sensorelement 2 oder dem Gehäuse 4 und der Abdichtbaugruppe 13 durch einen Zwischenraum zwischen dem Außenumfang der Ummantelungsbaugruppe 16 und der inneren Wand der Luftabdeckung 5 in Richtung äußerem Gasströmungsweg 61 durchzutreten.
  • Andere Anordnungen sind identisch mit denjenigen bei dem ersten Ausführungsbeispiel und deren detaillierte Erklärung wird hier weggelassen.
  • 5 stellt den Gassensor 1 gemäß dem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung dar, dessen Aufbau sich von dem ersten Ausführungsbeispiel darin unterscheidet, dass die Luftabdeckung 5 aus drei hohlen zylindrischen Teilen ausgebildet wird: einem Zylinder an der oberen Endseite 53, einem Zylinder an der Basisendseite 55, und einem mittleren Zylinder 54, der zwischen den Zylindern 53 und 55 angeordnet ist.
  • Der Zylinder an der oberen Endseite 53 wird an seinem oberen Ende durch das Basisende des Gehäuses 4 gehalten. Der Zylinder an der oberen Endseite 53 hat ein Basisende 530, das einwärts gebogen ist.
  • Der dazwischen befindliche Zylinder 54 ist aus einem Abschnitt mit großem Durchmesser 541, einem Abschnitt mit mittlerem Durchmesser 542 und einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 543 gebildet. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 541 erstreckt sich in Richtung Basisende des Gehäuses 4. Der Abschnitt mit mittlerem Durchmesser 542 erstreckt sich zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser 541 und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 543. Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 543 erstreckt sich in Richtung Basisende des Sensorelements 2. Der dazwischen liegende Zylinder 54 hat auch eine Schulter 544, die zwischen dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser 543 und dem Abschnitt mit mittlerem Durchmesser 542 ausgebildet ist. Der Abschnitt mit großem Durchmesser 541 ist platziert, um das Basisende 530 des Zylinders an der oberen Endseite 53 umfangsmäßig abzudecken.
  • Der Zylinder an der Basisendseite 55 ist platziert, um einen Abschnitt des mittleren Zylinders 54 umfangsmäßig abzudecken, der sich von der Schulter 544 zu seinem Basisende erstreckt.
  • Der Abschnitt mit kleinem Durchmesser 521 der Luftabdeckung 5 hält den wasserabweisenden Filter 80 zwischen dem Abschnitt mit mittlerem Durchmesser 542 des dazwischen liegenden Zylinders 54 und einem oberen Endabschnitt des Zylinders an der Basisendseite 55. Der Filter 80 ermöglicht, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, dass Luft dort durchtritt.
  • Der basisendseitige Zylinder 55 hat Lufteinlässe 550, die umfangsmäßig ausgebildet sind. Der mittlere (dazwischen liegende) Zylinder 54 hat Luftdurchgangsöffnungen 540, die umlaufend ausgebildet sind. Jede Lüftungseinrichtung 8 besteht aus einem Lufteinlass 550, einer Luftdurchgangsöffnung 540 und dem Filter 80.
  • Der Porzellanisolator 7 ist elastisch in einer Längsrichtung des Gassensors 1 zwischen dem Basisende 530 des Zylinders an der oberen Endseite 53 und der Schulter 544 des dazwischen liegenden Zylinders 54 eingeklemmt. Eine Feder 17 ist zwischen der Schulterfläche 701 des Porzellanisolators 7 und der inneren Fläche der Schulter 544 des dazwischen liegenden Zylinders 54 zwischengelegt und ist dadurch in der Längsrichtung des Gassensors 1 zusammengedrückt.
  • Der Porzellanisolator 7 hat eine untere Schulter 702, die dem Basisende 530 des Zylinders an der oberen Endseite 53 zugewandt ist. Die untere Schulter 702 hat in sich die Nuten 700 ausgebildet, die Zwischenräume zwischen dem Basisende 530 des Zylinders an der oberen Endseite 53 und der unteren Schulter 702 ausbilden, um Abschnitte des äußeren Gasströmungswegs 61 zu definieren.
  • Der äußere Gasströmungsweg 61 dient, wie bei dem ersten Ausführungsbeispiel, um das Messgas, das in die Luftabdeckung 5 eingetreten ist, von der inneren Kammer 50 durch die Lüftungseinrichtungen 8 zu der Außenseite des Gassensors 1 zu führen.
  • Wir haben Korrosionstests durchgeführt, wie es nachstehend diskutiert wird, um den Korrosionsgrad der gelöteten Verbindungen 300 zwischen den Anschlüssen 30 der Heizeinrichtung 3 und den Anschlussleitungen 304 auszuwerten, die sich von den Leitungen 12 erstrecken.
  • Wir haben zuerst Testproben des Gassensors 1 vorbereitet, wie es in 6 dargestellt ist, die verschiedene Werte des Sa/Sb-Verhältnisses hatten, wobei Sa, wie vorstehend beschrieben, der Bereich mit minimalem Querschnitt des äußeren Gasströmungswegs 61 ist und Sb der Bereich mit minimalen Querschnitt des inneren Gasströmungswegs ist. Die Korrosionstests wurden durchgeführt, indem das Messgas direkt in die Testproben in realen Fahrzeugumgebungen forciert wurde.
  • Bei jeder Testprobe lag das obere Ende 703 des Porzellanisolators 7 5 mm näher an dem oberen Ende des Gassensors 1 (d.h., der unteren Seite in der Zeichnung) als das Basisende 305 jedes Anschlusses 30 der Heizeinrichtung 3. Der innere Gasströmungsweg 62 hatte eine Schnittfläche von 45 mm2 bei den gelöteten Verbindungen 300 zwischen den Anschlüssen 30 der Heizeinrichtung 3 und den Anschlussleitungen 304. Die Länge der Anschlüsse der Heizeinrichtung 3, in der axialen Richtung des Gassensors 1 definiert, war 5 mm. Diese Abmessungen treffen für Testproben zu, wie es nachstehend diskutiert wird.
  • Nach den Tests prüften wir die Testproben hinsichtlich des prozentualen Anteils einer Korrosion der gelöteten Verbindungen 300, der ein Verhältnis einer Fläche mit korrodierten Abschnitten der gelöteten Verbindungen 300 zu dem Gesamtflächenbereich von diesem war. 7 ist eine graphische Darstellung, die ein Ergebnis der Korrosionstests darstellt. Wir haben herausgefunden, dass, wenn das Sa/Sb-Verhältnis größer oder gleich als 2 ist, der prozentuale Anteil einer Korrosion innerhalb eines erlaubten Bereichs liegt, und wenn das Sa/Sb-Verhältnis größer als oder gleich 5 ist, die gelöteten Verbindungen 300 kaum korrodieren.
  • Wir haben auch Tests durchgeführt, um die Genauigkeit beim Messen der Konzentration eines Abgases von einer Automobilmaschine zu prüfen.
  • Wir bereiteten Testproben des Gassensors 1 vor, wie sie in 8 dargestellt sind, die verschiedene Werte des Abstands d zwischen dem oberen Ende 703 des Porzellanisolators 7 und dem Basisende 305 jedes Anschlusses 30 der Heizeinrichtung 3 hatten. Wir platzierten die Testproben in realen Fahrzeugumgebungen und betätigten diese, um die Konzentration eines Abgases um die Anschlüsse 30 der Heizeinrichtung 3 herum zu messen.
  • Bei jeder Testprobe war das Sa/Sb-Verhältnis 5. Der innere Gasströmungsweg 62 hatte eine Schnittfläche von 45 mm2 bei den gelöteten Verbindungen 300 zwischen den Anschlüssen 30 der Heizeinrichtung 3 und den Anschlussleitungen 304.
  • Die Tatsache, dass der Abstand d größer als Null (0) ist, bedeutet, dass das obere Ende 703 des Porzellanisolators 3 näher bei dem oberen Ende des Gassensors 1 (d.h., der unteren Seite in der Zeichnung) platziert ist als das Basisende 305 jedes Anschlusses 30 der Heizeinrichtung 3. Die Tatsache, dass der Abstand d Null (0) ist, bedeutet, dass das obere Ende 703 des Porzellanisolators 3 fluchtend mit dem Basisende 305 jedes Anschlusses 30 der Heizeinrichtung 3 liegt, und zwar in einer Richtung senkrecht zu der Länge des Gassensors 1. Die Tatsache, dass der Abstand d kleiner als Null (0) ist, bedeutet, dass das obere Ende 703 des Porzellanisolators 3 näher bei dem Basisende des Gassensors 1 (d.h., der oberen Seite in der Zeichnung) platziert ist als das Basisende 305 jedes Anschlusses 30 der Heizeinrichtung 3.
  • 9 ist eine graphische Darstellung, die Ergebnisse dieser Tests darstellt. Die graphische Darstellung zeigt, dass, wenn der Abstand d größer als oder gleich 5 mm ist, die gemessene Konzentration eines Abgases klein sein wird, und wenn der Abstand d in einem Bereich von 0 bis 5 mm liegt, die Konzentration eines Abgases abnehmen wird, wenn der Abstand d zunimmt. Es wurde deshalb herausgefunden, dass, wenn das obere Ende 703 des Porzellanisolators 7 von dem Basisende 305 jedes der Anschlüsse 30 der Heizeinrichtung 3 abwärts vorsteht, anders gesagt, wenn der Porzellanisolator 7 das Basisende 305 umfänglich umgibt, der Porzellanisolator 7 wirkt, um das Messgas, das in die Luftabdeckung 5 eingetreten ist, zu dem äußeren Gasströmungsweg 61 zu führen, um zu verringern, dass die Anschlüsse 30 dem Gas ausgesetzt sind.
  • Hinsichtlich der Herstellungskosten des Porzellanisolators 7 sind das obere Ende 703 des Porzellanisolators 7 und das obere Ende 303 jedes Anschlusses 30 der Heizeinrichtung 3 vorzugsweise auf der gleichen Höhe in der Längsrichtung des Gassensors 1 platziert.
  • Wir haben auch Feuchtigkeitsniederschlagstests durchgeführt, wie es nachstehend diskutiert wird, um den Grad eines Feuchtigkeitsniederschlags an den gelöteten Verbindungen 300 zwischen den Anschlüssen 30 der Heizeinrichtung 3 und den Anschlussleitungen 304, die sich von den Leitungen 12 erstrecken, auszuwerten.
  • Wir haben Testproben des Gassensors 1 vorbereitet, wie es in 10 dargestellt ist, die verschiedene Werte einer Schnittfläche des inneren Gasströmungswegs 62 bei den gelöteten Verbindungen 300 hatten. Die Feuchtigkeitsniederschlagstests wurden durchgeführt, indem ein konstanter Betrag an Wasser um das Basisende herum der Abdichtbaugruppe 13 eingesprüht wurde und die Proben dann erhitzt wurden. Wir haben die Feuchtigkeitsniederschlagstests an jeder Testprobe zehn (10) Mal durchgeführt, haben die Menge an Feuchtigkeitsniederschlag an den gelöteten Verbindungen 300 gemessen und haben die Anzahl herausgefunden, die Wasser an den gelöteten Verbindungen 300 kondensierte.
  • Bei jeder Testprobe lag das obere Ende 703 des Porzellanisolators 7 5 mm näher an dem oberen Ende des Gassensors 1 (d.h., der unteren Seite in der Zeichnung) als das Basisende 305 jedes Anschlusses 30 der Heizeinrichtung 3. Das Sa/Sb-Verhältnis war 5.
  • Die Schnittfläche des inneren Gasströmungswegs 62 bei den gelöteten Verbindungen 300, worauf hierin Bezug genommen wird, ist eine Schnittfläche der inneren Kammer 70 des Porzellanisolators 7 an einer Ebene, die sich senkrecht zu der axialen Richtung des Gassensors 1 durch die gelöteten Verbindungen 300 (siehe 2) erstreckt, ausschließlich der Schnittflächen der Heizeinrichtung 3 und der Anschlussleitungen 204 und 304.
  • 11 ist eine graphische Darstellung, die Ergebnisse der Feuchtigkeitsniederschlagstests darstellt. Wir haben herausgefunden, dass, wenn die Schnittfläche des inneren Gasströmungswegs 62 bei den gelöteten Verbindungen 300 kleiner als oder gleich 50 mm2 ist, der prozentuale Anteil eines Auftretens des Feuchtigkeitsniederschlags in etwa 10% sein wird, was innerhalb eines erlaubten Bereichs liegt, und dass, wenn der Schnittbereich kleiner als oder gleich 45 mm2 ist, der prozentuale Anteil eines Auftretens des Feuchtigkeitsniederschlags im Wesentlichen Null (0) ist.
  • Während die Erfindung im Hinblick auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele offenbart wurde, um deren besseres Verständnis zu erleichtern, sollte es offensichtlich sein, dass die Erfindung auf verschiedenen Wegen ausgeführt werden kann, ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen. Deshalb sollte verstanden werden, dass die Erfindung alle möglichen Ausführungsbeispiele und Abwandlungen gegenüber den gezeigten Ausführungsbeispielen einschließt, die ausgeführt werden können, ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen, wie es in den beigefügten Ansprüchen dargelegt ist.
  • Ein Gassensor hat eine Heizeinrichtung, Leitungen, die elektrisch mit den Anschlüssen der Heizeinrichtung verbunden sind, und einen Porzellanisolator, der die Anschlüsse der Heizeinrichtung innerhalb einer Luftabdeckung umgibt. Der Gassensor hat auch eine Vertiefung, die bei einem Ende des Porzellanisolators ausgebildet ist, um einen Zwischenraum zwischen sich selbst und einer Innenwand der Luftabdeckung zu definieren. Ein Gasströmungsweg ist definiert, um sich von einer inneren Kammer der Luftabdeckung durch einen Zwischenraum zwischen einem Außenumfang des Porzellanisolators und einem Innenumfang der Luftabdeckung und die Vertiefung zu erstrecken, um das Gas, das in die innere Kammer eingetreten ist, zu der Außenseite des Sensors zu führen, wodurch das Eintreten des Gases in den Porzellanisolator minimiert wird, um zu vermeiden, dass die Anschlüsse dem Gas ausgesetzt sind. Dies vermeidet die Korrosion der Anschlüsse durch das Gas, um die mechanische Haltbarkeit des Gassensors sicherzustellen.

Claims (6)

  1. Gassensor (1) mit einer Länge mit einem oberen Ende und einem Basisende, das dem oberen Ende gegenüberliegt, mit: einem Sensorelement (2), das auf eine Konzentration eines gegebenen Gases reagiert, um ein Signal auszugeben, das diese angibt; einer Heizeinrichtung (3), die innerhalb des Sensorelements (2) angeordnet ist, um den Sensor zu erwärmen, wobei die Heizeinrichtung (3) ein Basisende, ein oberes Ende, das dem Basisende gegenüberliegt, und einen Anschluss aufweist, der an einer Außenfläche des Basisendes vorgesehen ist; einem Gehäuse (4) mit einem oberen Ende und einem Basisende, das dem oberen Ende gegenüberliegt, wobei das Gehäuse (4) das Sensorelement (2) dadurch hält; Leitungen (12), die elektrisch mit dem Sensorelement (2) und dem Anschluss der Heizeinrichtung (3) verbunden sind; einem Porzellanisolator (7), der die Leitungen (12) darin hält und den Anschluss der Heizeinrichtung (3) umgibt, wobei der Porzellanisolator (7) eine Schulterfläche aufweist; einer Luftabdeckung (5) mit einem Abschnitt mit großem Durchmesser (511), einem Abschnitt mit kleinem Durchmesser (521) und einer Schulter (512), die zwischen dem Abschnitt mit großem Durchmesser (511) und dem Abschnitt mit kleinem Durchmesser (521) ausgebildet ist, wobei der Abschnitt mit großem Durchmesser (511) mit dem Basisende des Gehäuses (4) verbunden ist, der Abschnitt mit kleinem Durchmesser (521) mit einer Lüftungseinrichtung (8) ausgestattet ist, und wobei die Luftabdeckung (5) in sich den Porzellanisolator (7) in Anlage von der Schulter (512) mit der Schulterfläche des Porzellanisolators (7) hält; einer Vertiefung, die in der Schulterfläche des Porzellanisolators (7) ausgebildet ist; einer inneren Kammer, die innerhalb der Luftabdeckung (5) zwischen dem Porzellanisolator (7) und dem Basisende des Gehäuses (4) ausgebildet ist; und einem äußeren Gasströmungsweg (61), der definiert ist, um sich von der inneren Kammer durch einen Zwischenraum zwischen einem Außenumfang des Porzellanisolators (7) und einem Innenumfang der Luftabdeckung (5) und die Vertiefung zu der Lüftungseinrichtung (8) zu erstrecken, um das Gas, das in die innere Kammer eingetreten ist, zu der Außenseite des Sensors zu führen.
  2. Gassensor (1) gemäß Anspruch 1, wobei der Anschluss der Heizeinrichtung (3) ein oberes Ende und ein Basisende aufweist, das dem oberen Ende gegenüberliegt und näher bei dem oberen Ende des Sensors liegt als das Basisende von diesem, und wobei der Porzellanisolator (7) ein oberes Ende aufweist, das dem oberen Ende des Sensors näher liegt, als das obere Ende des Anschlusses der Heizeinrichtung (3).
  3. Gassensor (1) gemäß Anspruch 1, der ferner einen inneren Gasströmungsweg (62) aufweist, der ausgelegt ist, um sich von der inneren Kammer zu der Außenseite des Sensors zu erstrecken, und zwar durch eine innere Kammer, die innerhalb des Porzellanisolators (7) ausgebildet ist und durch die sich die Leitung erstreckt, und wobei der äußere Gasströmungsweg (61) eine Minimalquerschnittsfläche Sa aufweist, die senkrecht zu seiner Länge definiert ist, und wobei der innere Gasströmungsweg (62) eine Minimalquerschnittsfläche Sb aufweist, die senkrecht zu seiner Länge definiert ist, und wobei eine Beziehung Sa/Sb ≥ 2 erfüllt ist.
  4. Gassensor (1) gemäß Anspruch 3, wobei die Minimalquerschnittsfläche Sa und die Minimalquerschnittsfläche Sb eine Beziehung Sa/Sb ≥ 5 erfüllen.
  5. Gassensor (1) gemäß Anspruch 1, der ferner ein Abdichtbauteil aufweist, das an einem Basisende des Porzellanisolators (7) angeordnet ist, das näher an dem Basisende des Gassensors (1) liegt, um den äußeren Gasströmungsweg (61) zu versperren.
  6. Gassensor (1) gemäß Anspruch 1, der ferner eine Ummantelung (16) mit einem ersten Ende und einem zweiten Ende aufweist, das dem ersten Ende gegenüberliegt, wobei die Ummantelung (16) bei ihrem ersten Ende an dem Basisende des Sensorelements (2) eingebaut ist und sich so erstreckt, dass das zweite Ende um einen Außenumfang des Porzellanisolators (7) herum liegt, um die Strömung des Gases zu dem äußeren Gasströmungsweg (61) zu leiten.
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