DE102009046558A1 - Gassensor - Google Patents

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DE102009046558A1
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DE200910046558
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Mathias Klenk
Christopher Holzknecht
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Robert Bosch GmbH
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Robert Bosch GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/403Cells and electrode assemblies
    • G01N27/406Cells and probes with solid electrolytes
    • G01N27/407Cells and probes with solid electrolytes for investigating or analysing gases
    • G01N27/4077Means for protecting the electrolyte or the electrodes

Abstract

Es wird ein Gassensor zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines heißen Messgases, insbesondere der Temperatur oder der Konzentration einer Gaskomponente im Abgas einer Brennkraftmaschine, angegeben, der ein Gehäuse (11) mit Gehäusesockel (16), ein Sensorelement (22) mit einem aus dem Gehäusesockel (16) vorstehenden, messgasseitigen Endabschnitt (221) und eine am Gehäusesockel (16) festgelegte, den messgasseitigen Endabschnitt (221) überdeckende Schutzhaube (15) mit Gasdurchtrittslöchern (14) aufweist. Zur Reduzierung von Wärmeverlusten der aus dem heißen Messgasstrom abgezweigten Messgasproben bei der Durchströmung der Schutzhaube (15) ist die Festlegung der Schutzhaube (15) am Gehäusesockel (16) so vorgenommen, dass ein Wärmefluss von der vom heißen Messgas durchströmten Schutzhaube (15) zum Gehäusesockel (16) minimiert ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Gassensor zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines heißen Messgases, insbesondere der Temperatur oder der Konzentration einer Gaskomponente im Abgas einer Brennkraftmaschine, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Bei einem bekannten Gassensor oder Gasmessfühler, der z. B. zur Bestimmung der Temperatur eines Messgases oder der Konzentration einer Gaskomponente in einem Messgas, z. B. des Sauerstoff- oder Stickoxidgehalts im Abgas einer Brennkraftmaschine, dient ( DE 102 34 266 A1 ), weist eine einen aus dem Sensorgehäuse austretenden, messgasseitigen Endabschnitt des messgassensitiven Sensorelements überdeckende Schutzkappe mit Gasdurchtrittslöchern auf. Die Schutzkappe besteht aus einem den messgasseitigen Endabschnitt mit Radialabstand umschließenden, topfförmigen Innen-Schutzrohr und einem dazu konzentrisch angeordneten Außen-Schutzrohr. An dem vom Rohrboden abgekehrten, offenen Stirnende des Innen-Schutzrohrs ist ein Kragen mit einem im Durchmesser gegenüber dem Rohrdurchmesser größeren Durchmesser angeformt. Das ebenfalls topfförmige Außen-Schutzrohr besitzt an seinem gehäusefernen Ende einen Ringboden, durch den das Innen-Schutzrohr hindurchtritt. Das Außen-Schutzrohr ist mit seinem von dem Ringboden abgekehrten Rohrendabschnitt auf den Kragen des Innen-Schutzrohrs aufgeschoben und zusammen mit dem Kragen auf einen im Durchmesser reduzierten Sockelabschnitt eines der Montage des Gassensors dienenden Gehäusesockels des Sensorgehäuses aufgesetzt. Durch eine über den Umfang verlaufende Schweißnaht sind Außen-Schutzrohr und Innen-Schutzrohr auf dem Sockelabschnitt befestigt. Von den Gasdurchtrittslöchern der Schutzhaube sind im Innen-Schutzrohr ein Gasdurchtrittsloch zentral im Topfboden und weitere Gasdurchtrittslöcher im Rohrmantel nahe dem Gehäusesockel und im Außen-Schutzrohr in dessen Ringboden angeordnet.
  • Bei einem ebenfalls bekannten Gassensor ( DE 10 2006 053 486 A1 ) weist die Schutzhaube zusätzlich zu dem Außen-Schutzrohr und dem Innen-Schutzrohr noch einen Schutztopf auf, der konzentrisch in das Innen-Schutzrohr eingesetzt ist und den messgasseitigen Endabschnitt des Sensorelements überdeckt. Dieser Schutztopf trägt an seinem Ende einen abgewinkelten Flansch, der auf einer im Sockelinnern ausgebildeten, ringförmigen Schrägschulter aufliegt und dort mittels eines das Sensorelement umschließenden Dichtungsglieds kraftschlüssig festgelegt ist. Der Schutztopf weist in seinem Topfmantel mindestens ein Gasdurchtrittsloch auf, das nahe dem geschlossenen Topfboden angeordnet ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Der erfindungsgemäße Gassensor mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass durch die wärmeflussminimierende Festlegung der Schutzhaube an dem der Montage des Gassensors dienenden Gehäusesockel eine thermisch schlechte Verbindung von der Schutzhaube zu dem eine Wärmesenke darstellenden Gehäusesockel erhalten wird und damit der Wärmeverlust, den die aus dem heißen Messgas entnommenen Gasmengen oder Gasproben beim Durchströmen der Schutzhaube erfahren, deutlich reduziert wird. Die am messgasseitigen Endabschnitt des Sensorelements entlangströmenden Messgasmengen sind infolge geringer Wärmeverluste beim Durchströmen der Schutzhaube deutlich wärmer, so dass das beheizte Sensorelement unter allen Betriebspunkten ausreichend erwärmt bleibt und sogar die Heizleistung gesenkt werden kann. Die wärmeflussminimierende Festlegung der Schutzhaube ist dabei an ihre unterschiedliche Ausgestaltung angepasst und optimiert.
  • Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im Anspruch 1 angegebenen Gassensors möglich.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist in den Gehäusesockel nahe dessen dem Schutzrohr zugekehrten Stirnende ein umlaufender Freistich, z. B. in Form einer Nut, eingebracht und die Verbindung des Schutzrohrs mit dem Gehäusesockel vor diesen Freistich, hin zum Schutzrohr gelegt. Alternativ sind in einem dem Schutzrohr zugekehrten Endabschnitt des Gehäusesockels über den Umfang des Gehäusesockels äquidistant angeordnete, radiale Aussparungen eingebracht, und die Verbindung des Schutzrohrs mit dem Gehäusesockel an den zwischen den Aussparungen verbleibenden Sockelsegmenten vorgenommen. Diese konstruktiven Maßnahmen haben den Vorteil, dass der Übergang von dem Abschnitt des Gehäusesockels, an dem die Schutzhaube festgelegt ist, zu dem restlichen Gehäusesockel im Querschnitt reduziert ist und damit die für den Wärmetransport von der Schutzhaube zum Gehäusesockel verbleibende Sockelbereiche deutlich querschnittskleiner sind und damit dem Wärmetransport einen größeren Widerstand entgegensetzen. Damit sinkt die Wärmeleitfähigkeit des Gehäusesockels und damit der Wärmefluss von der Schutzhaube zum Gehäusesockel.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist bei einer Schutzhaube mit einem Innenschutzrohr mit Gasdurchtrittslöchern und einem konzentrisch das Innen-Schutzrohr umschließenden Außen-Schutzrohr mit Gasdurchtrittslöchern das Innen-Schutzrohr mit einem gehäusesockelfernen Rohrendabschnitt an dem Außen-Schutzrohr befestigt und erstreckt sich bis zu dem Gehäusesockel ohne mit diesem verbunden zu sein. Gegenüber bekannten Schutzhauben mit Doppel-Schutzrohr, bei denen das Innen-Schutzrohr ebenso wie das Außen-Schutzrohr am Gehäusesockel angebunden ist, wird durch diese konstruktive Ausgestaltung und Befestigung des Innen-Schutzrohrs die Zahl der Anbindungen der Schutzhaube am Gehäusesockel reduziert und beschränkt sich nur noch auf die Anbindung des Außen-Schutzrohrs, so dass eine thermisch deutlich schlechtere Verbindung zwischen Schutzhaube und Gehäuse besteht. Das Außen-Schutzrohr ist in bekannter Weise am Gehäusesockel durch Schweißpunkte festgelegt, wobei in vorteilhafter Weise, wie zuvor beschrieben, im Gehäusesockel wiederum ein umlaufender Freistich oder über den Umfang äquidistant verteilte, radiale Aussparungen vorhanden sein können.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung taucht der sockelferne Rohrendabschnitt des Innen-Schutzrohrs formschlüssig in einen im Durchmesser reduzierten Rohrendabschnitt des Außen-Schutzrohrs ein. Die Befestigung des Innen-Schutzrohrs am Außen-Schutzrohr ist in dem Bereich des im Durchmesser reduzierten Rohrendabschnitts des Außen-Schutzrohrs vorgenommen, und zwar vorzugsweise durch Schweißpunkte.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung durchdringt der sockelferne Rohrabschnitt des Innen-Schutzrohrs einen am sockelfernen Rohrende des Außen-Schutzrohrs vorhandenen Ringboden. Zur Befestigung des sockelfernen Rohrendabschnitts des Innen-Schutzrohrs am Außen-Schutzrohr sind an dem dem Innen-Schutzrohr zugekehrten Innenrand des Ringbodens des Außen-Schutzrohrs Lappen einstückig vom Ringboden abgebogen und mit dem Innen-Schutzrohr durch Schweißpunkte verbunden.
  • In beiden vorbeschriebenen Ausführungen der Schutzhaube als Doppel-Schutzrohr sind von den Gasdurchtrittslöchern mindestens ein Gasdurchtrittsloch zentral im Rohrboden des Außen- bzw. des Innen-Schutzrohrs angeordnet, eine Mehrzahl von Gasdurchtrittslöchern in einem das Innen-Schutzrohr umgebenden Ringboden des Außenschutzrohrs und eine weitere Mehrzahl von Gasdurchtrittslöchern sockelnah im Rohrmantel des Innen-Schutzrohrs angeordnet, wobei vorzugsweise die im Rohrmantel vorhandenen Gasdurchtrittslöcher äquidistant über den Umfang verteilt sind und ihre Lochachse in einer senkrecht zur Rohrachse ausgerichteten Ebene liegen. Durch diese Maßnahmen strömen die vom heißen Messgas abgezweigten Messgasproben durch die Mehrzahl der im Ringboden vorhandenen Gasdurchtrittslöcher in das Außen-Schutzrohr ein, um durch die in Sockelnähe liegenden Gasdurchtrittslöcher in das Innen-Schutzrohr einzutreten und nach Vorbeiströmen am messgasseitigen Endabschnitt des Sensorelements durch das mindestens eine Gasaustrittsloch im Außen- bzw. Innen-Schutzrohr wieder aus der Schutzhaube auszutreten. Durch diese Messgasführung befindet sich die heißeste Stelle der Schutzhaube an dem sensornahen Rohrrand des Innen-Schutzrohrs. Durch die Abkopplung des sensornahen Rohrrands des Innen-Schutzrohrs vom Gehäusesockel führt der Weg des Wärmeflusses von dieser heißesten Stelle bis zu der von dem Gehäusesockel gebildeten Wärmesenke über die Rohrwand des Innen-Schutzrohrs bis zur Verbindungsstelle mit dem Außen-Schutzrohr und in der Rohrwand des Außen-Schutzrohrs bis zur Verbindungsstelle des Außen-Schutzrohrs mit dem Gehäusesockel. Durch diesen langen Weg des Wärmetransports von dem Hot Spot zur Wärmesenke wird der Wärmeabfluss von der Schutzhaube zum Gehäusesockel deutlich reduziert.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung weist die mit einem Doppel-Schutzrohr ausgestattete Schutzhaube noch einen im Innen-Schutzrohr konzentrisch einliegenden Schutztopf auf, der den messgasseitigen Endabschnitt des Sensorelements überdeckt. Dieser Schutztopf ist an dem Innen-Schutzrohr angebunden und besitzt ebenso wie das Innen-Schutzrohr keine oder nur eine sehr geringe Berührungsflächen zu dem Gehäusesockel. Vorzugsweise erfolgt die Befestigung des Schutztopfes an dem Innen-Schutzrohr im Bereich der im Rohrmantel des Innen-Schutzrohrs angeordneten Gasdurchtrittslöcher. Diese weisen hierzu – und auch strömungstechnischen Gründen – vom Rohrmantel einstückig nach innen ausgedrückte Lochbegrenzungsschalen auf. Der Durchmesser des Schutztopfes ist so gewählt, das er zwischen diesen Lochbegrenzungsschalen hindurchschiebbar ist und an den Lochbegrenzungsschalen anliegt. Durch Schweißpunkte ist der Schutztopf mit den Lochbegrenzungsschalen verbunden.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Erfindung ist anhand von in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigen jeweils in schematischer Darstellung:
  • 1 ausschnittweise einen Längsschnitt eines Gassensors zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines heißen Messgases mit Sensorgehäuse, Sensorelement und Schutzhaube,
  • 2 eine Draufsicht der Schutzhaube in Richtung II in 1,
  • 3 eine gleiche Darstellung wie in 1 mit modifizierter Schutzhaube,
  • 4 eine Draufsicht der Schutzhaube in Richtung Pfeil IV in 3,
  • 5 eine gleiche Darstellung wie in 1 mit einer Schutzhaube gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel,
  • 6 eine gleiche Darstellung wie in 5 mit modifiziertem Sensorgehäuse,
  • 7 einen Schnitt längs der Linie VII-VII in 6,
  • 8 eine gleiche Darstellung wie in 1 mit einer Schutzhaube gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel.
  • Der in den Zeichnungen in mehreren Ausführungsbeispielen ausschnittweise im Längsschnitt dargestellte Gassensor zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines heißen Messgases dient z. B. der Bestimmung der Konzentration einer Gaskomponente im Abgas einer Brennkraftmaschine und wird z. B. als eine den Sauerstoffgehalt im Abgas bestimmende Lambdasonde zur Gemischaufbereitung des Kraftstoff-Luft-Gemisches der Brennkraftmaschine eingesetzt. Der Gassensor kann aber auch zur Bestimmung der Konzentration von Stickoxiden im Abgas oder bei entsprechender Ausbildung seines Sensorelements zur Temperaturmessung oder zur Messung von Russpartikeln im Abgas eingesetzt werden.
  • Der Gassensor weist ein metallisches Gehäuse 11 auf, in dem ein Sensorelement 12 mittels eines Dichtungsglieds 13 festgelegt ist. Das beispielhaft stabförmig mit rechteckigem Querschnitt ausgeführte Sensorelement 12 ragt mit einem messgasseitigen Endabschnitt aus dem Gehäuse 11 heraus, der von einer Gasdurchtrittslöcher 14 aufweisenden Schutzhaube 15 überdeckt ist. Das Gehäuse 11 weist einen zur Montage des Gassensors ausgebildeten Gehäusesockel 16 auf, an dem z. B. ein Einschraubgewinde 17 und ein Schlüsselsechskant 18 ausgebildet sind. Die Schutzhaube 15 ist am Gehäusesockel 16 festgelegt und weist mindestens ein Schutzrohr, im folgenden Außen-Schutzrohr 20 genannt, auf. Das Außen-Schutzrohr 20 ist auf den Gehäusesockel 16 aufgesetzt und an diesem befestigt ist. Die Befestigung wird mit Schweißpunkten 19 herbeigeführt, die vorzugsweise äquidistant über den Umfang des Außen-Schutzrohrs 20 verteilt sind. In den Ausführungsbeispielen der 5 und 6 ist die Schutzhaube 15 nur mit einem einzigen Schutzrohr 20' ausgeführt.
  • Im Ausführungsbeispiel der 1 weist die Schutzhaube 15 neben dem auf dem Gehäusesockel 16 befestigten Außen-Schutzrohr 20 noch ein Innen-Schutzrohr 21 auf. Das vom Außen-Schutzrohr 20 umschlossene Innen-Schutzrohr 21 ist koaxial zu diesem ausgerichtet. Es ist ausschließlich mit einem sockelfernen Rohrendabschnitt am Außen-Schutzrohr 20 befestigt und erstreckt sich bis hin zum Gehäusesockel 16, ohne diesen zu berühren. Zur Befestigung des Innen-Schutzrohrs 21 am Außen-Schutzrohr 20 taucht das Innen-Schutzrohr 21 mit einem sockelfernen Rohrendabschnitt 211 in einen im Durchmesser reduzierten, sockelfernen Rohrendabschnitt 201 des Außen-Schutzrohrs 20 weitgehend formschlüssig ein, und die sockelfernen Rohrabschnitte 201 und 211 von Außen- und Innen-Schutzrohr 20, 21 sind durch Schweißpunkte 22 miteinander verbunden, die vorzugsweise äquidistant über den Umfang der aufeinanderliegenden Rohrabschnitte 201, 211 verteilt sind. Das Außen-Schutzrohr 20 weist einen Rohrmantel 202 und einen seinen sockelfernen Rohrendabschnitt 201 abschließenden Rohrboden 203 und das Innen-Schutzrohr 21 einen Rohrmantel 212 auf. Der Rohrendabschnitt 201 des Außen-Schutzrohrs 20 hat einen gegenüber dem Rohrmanteldurchmesser kleineren Durchmesser, so dass im Übergang vom Rohrmantel 202 zum durchmesserkleineren Rohrendabschnitt 201 eine Ringschulter 204 im Außen-Schutzrohr 20 vorhanden ist. Von den Gasdurchtrittslöchern 14 in der Schutzhaube 15 ist mindestens ein Gasdurchtrittsloch 14 im Rohrboden 203 des Außen-Schutzrohrs 20 und eine Mehrzahl von Gasdurchtrittslöchern 14 in der Ringschulter 204 des Außen-Schutzrohrs 20 angeordnet, wie dies auch in der in 2 dargestellten Draufsicht der Schutzhaube 15 zu sehen ist. Eine weitere Mehrzahl von Gasdurchtrittslöchern 14 ist sockelnah im Rohrmantel 212 des Innen-Schutzrohrs 21 angeordnet, wobei vorzugsweise die Gasdurchtrittslöcher 14 äquidistant angeordnet sind und ihre Lochachsen in einer senkrecht zur Rohrachse ausgerichteten Ebene liegen.
  • Bei dieser Ausbildung der Schutzhaube 15 strömt eine Teilmenge des heißen Messgases über die Gasdurchtrittslöcher 14 in der Ringschulter 204 des Außen-Schutzrohrs 20 in das Außen-Schutzrohr 20 und gelangt über die sockelnahen Gasdurchtrittslöcher 14 im Rohrmantel 212 des Innen-Schutzrohrs 21 in das Innen-Schutzrohr 21. Dort strömt die Messgas-Teilmenge entlang des messgasseitigen Endabschnitts 121 und tritt über das mindestens eine Gasdurchtrittsloch 14 im Rohrboden 203 des Außen-Schutzrohrs 20 wieder aus. Bei dieser Führung des Messgases in der Schutzhaube 15 ist die heißeste Stelle der Schutzhaube 15 der sockelnahe Rand des Rohrmantels 212 des Innen-Schutzrohrs 21. Durch die konstruktive Abkopplung des Innen-Schutzrohrs 21 vom Gehäusesockel 16, der eine Wärmesenke darstellt, und durch die sockelferne Anbindung des Innen-Schutzrohrs 21 an dem Außen-Schutzrohr 20 erfolgt ein Wärmefluss längs des Rohrmantels 212 des Innen-Schutzrohrs 21 über die sockelfernen Rohrendabschnitte 211 und 201 von Innen-Schutzrohr 21 und Außen-Schutzrohr 20 und längs des Rohrmantels 202 des Außen-Schutzrohrs 20 hin zum Gehäusesockel 16. Dadurch ergibt sich ein sehr langer Weg für den Wärmefluss, der den Wärmetransport von der Schutzhaube 15 zu dem Gehäuse 11 drastisch reduziert, so dass das an den messgasseitigen Endabschnitt 221 gelangende, heiße Messgas deutlich weniger abgekühlt ist. Im Vergleich zu bekannten Schutzhauben 15, bei denen auch das Innen-Schutzrohr 21 am Gehäusesockel 16 festgelegt ist, wird außerdem eine zusätzliche Reduzierung des Anbindungsquerschnitts der Schutzhaube 15 am Gehäuse 11 herbeigeführt, was den Wärmeabfluss von der Schutzhaube 15 zu der Wärmesenke „Gehäusesockel 16” sinken lässt.
  • Bei dem in 3 im Längsschnitt ausschnittweise dargestellten Gassensor ist die Schutzhaube 15 insofern modifiziert, als der sockelferne Rohrendabschnitt 211 des Innen-Schutzrohrs 21 einen sockelfernen Ringboden 205 des Außen-Schutzrohrs 20 durchdringt und die Befestigung des sockelfernen Rohrendabschnitts 211 des Innen-Schutzrohrs 21 am Außen-Schutzrohr 20 über Lappen 206 vorgenommen ist, die von dem dem Innen-Schutzrohr 21 zugekehrten Innenrand des Ringbodens 205 von diesem einstückig abgebogen sind. Die Lappen 206 legen sich formschlüssig an den sockelfernen Rohrendabschnitt 211 des Innen-Schutzrohrs 21 an und sind mit diesem durch die Schweißpunkte 22 verbunden. Zwischen den Lappen 206 sind Gasdurchtrittslöcher 14 in Form von rechteckigen Aussparungen vorhanden (4). Anders als bei dem Ausführungsbeispiel in 1 ist das Innen-Schutzrohr 21 am Ende des sockelfernen Rohrabschnitts 211 mit einem Rohrboden 213 verschlossen, in dem zentral ein Gasdurchtrittsloch 14 angeordnet ist. Die sockelnahen Gasdurchtrittslöcher 14 im Rohrmantel 212 des Innen-Schutzrohrs 21 sind unverändert vorhanden. Bei dieser konstruktiven Ausbildung wird der Anbindungsquerschnitt des Innen-Schutzrohrs 21 an dem Außen-Schutzrohr 20 reduziert, so dass der Wärmeübergangswiderstand vom Innen-Schutzrohr 21 zum Außen-Schutzrohr 20 erhöht ist und ein weiterer Schritt zur Reduzierung des Wärmeflusses zur Wärmesenke „Gehäusesockel 16” getan ist.
  • Bei dem in 8 skizzierten Ausführungsbeispiel des Gassensors ist die Schutzhaube 15 gegenüber der Schutzhaube 15 gemäß 1 insoweit modifiziert, als sie neben dem Außen-Schutzrohr 20 und dem Innen-Schutzrohr 21 noch einen konzentrisch im Innen-Schutzrohr 21 einliegenden Schutztopf 23 aufweist, der den messgasseitigen Endabschnitt 121 des Sensorelements 12 überdeckt. Der Schutztopf 23 ist am Innen-Schutzrohr 21 befestigt und erstreckt sich von dem sockelfernen Rohrendabschnitt 211 des Innen-Schutzrohrs 21 bis hin zum Gehäusesockel 16 ohne diesen zu berühren oder an diesem angebunden zu sein. Der Schutztopf 23 weist einen Topfmantel 231 und einen geschlossenen Topfboden 332 auf und ist mit seinem Topfmantel 231 am Innen-Schutzrohr 21 befestigt. Aus Gründen der Strömungsführung des Messgases in der Schutzhaube 15 sind die sockelnahen Gasdurchtrittslöcher 14 im Rohrmantel 212 des Innen-Schutzrohrs 21 mit Lochbegrenzungsschalen 24 versehen, die aus dem Rohrmantel 231 ausgeschnitten und nach innen ausgedrückt sind. Der Schutztopf 23 ist zwischen diesen Lochbegrenzungsschalen 24 eingeschoben und mittels Schweißpunkte 25 an den einzelnen Lochbegrenzungsschalen 24 befestigt. Mindestens ein weiteres Gasdurchtrittsloch 14 ist im Topfmantel 231 des Schutztopfes 23 nahe dem Topfboden 232 angeordnet. Im übrigen stimmt die Schutzhaube 15 mit der in 1 dargestellten und beschriebenen Schutzhaube 15 überein, so dass gleiche Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Bei den in 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispielen des Gassensors mit Schutzhaube 15 besitzt die Schutzhaube 15 ein einziges dem Außen-Schutzrohr 20 in 1, 3 und 8 vergleichbares Schutzrohr 20', das mittels der Schweißpunkte 19 auf dem Gehäusesockel 16 befestigt ist. Anders als das Außen-Schutzrohr 20 in 1 und 2 weist das Schutzrohr 20' neben dem mindestens einen Durchtrittsloch 14 im Rohrboden 203 weiteres Gasdurchtrittsloch 14 im Rohrmantel 202 auf, die sockelnah äquidistant angeordnet sind und deren Lochachsen vorzugsweise in einer zur Rohrachse senkrechten Ebene liegen.
  • Um im Ausführungsbeispiel des Gassensors gemäß 5 einen minimalen Anbindungsquerschnitt des Schutzrohrs 20' am Gehäusesockel 16 zu gewährleisten, der einem Wärmeverlust in der Schutzhaube 15 entgegenwirkt, ist im Gehäusesockel 16 nahe dessen dem Schutzrohr 20' zugekehrten Stirnende, unmittelbar hinter dem vom Schutzrohr 20' überdeckten Sockelbereich ein umlaufender Freistich 26, z. B. in Form einer Ringnut, eingebracht. Dieser Freistich 26 verengt den Wärmeleitpfad von dem vom Schutzrohr 20' übergriffenen Sockelendabschnitt zum Gehäusesockel 16 so dass infolge des größeren Wärmewiderstands der Wärmetransport vom Schutzrohr 20' zum Gehäusesockel 16 reduziert ist.
  • Alternativ, aber fertigungstechnisch aufwendiger, kann eine solche Reduzierung des Anbindungsquerschnitts des Schutzrohrs 20' am Gehäusesockel 16 auch dadurch erreicht werden – wie dies in 6 und 7 dargestellt ist –, dass in dem vom Schutzrohr 20' überdeckten Endabschnitt des Gehäusesockels 16 radiale Aussparungen 27 (7) eingebracht sind, die am Sockelende frei auslaufen und äquidistant angeordnet sind. Zwischen den Aussparungen 27 verbleiben somit Sockelsegmente 28, auf denen das Schutzrohr 20' aufsitzt und mittels der Schweißpunkte 19 befestigt ist.
  • Vorteilhaft lassen sich die zu 5 bis 7 beschriebenen Ausgestaltungen des Gehäusesockels 16 auch bei den Ausführungsbeispielen des Gassensors gemäß 1 bis 4 und 8 vornehmen, so dass vorteilhaft die gegen die Abkühlung des Messgases in der Schutzhaube 15 getroffenen Maßnahmen, nämlich die querschnittskleine Anbindung des Außen-Schutzrohrs 20 am Gehäusesockel 16 und die Verlängerung des Wegs für den Wärmeabfluss vom Innen-Schutzrohr 21 zu dessen von dem Gehäusesockel 16 gebildeten Wärmesenke, kombiniert sind.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10234266 A1 [0002]
    • DE 102006053486 A1 [0003]

Claims (12)

  1. Gassensor zur Bestimmung mindestens einer physikalischen Eigenschaft eines heißen Messgases, insbesondere der Temperatur oder der Konzentration einer Gaskomponente im Abgas einer Brennkraftmaschine, mit einem einen Gehäusesockel (16) aufweisenden Gehäuse (11), mit einem Sensorelement (12), das mit einem messgasseitigen Endabschnitt (121) aus dem Gehäusesockel (16) vorsteht, und mit einer am Gehäusesockel (16) festgelegten, den messgasseitigen Endabschnitt (221) überdeckenden Schutzhaube (15) mit Gasdurchtrittslöchern (14), die mindestens ein auf dem Gehäusesockel (16) aufgesetztes und mit diesem fest verbundenes Schutzrohr (20; 20') aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass die Festlegung der Schutzhaube (15) am Gehäusesockel (16) einen Wärmefluss von der vom heißen Messgas durchströmten Schutzhaube (15) zum Gehäusesockel (16) minimierend vorgenommen ist.
  2. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in den Gehäusesockel (16) nahe des dem Schutzrohr (20') zugekehrten Stirnendes ein umlaufender Freistich (26), vorzugsweise eine Ringnut, eingebracht ist und dass das Schutzrohr (20') vor dem Freistich (26) am Gehäusesockel (16) befestigt ist.
  3. Gassensor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in einen dem Schutzrohr (20') zugekehrten Endabschnitt des Gehäusesockels (16) vorzugsweise äquidistant angeordnete, radiale Aussparungen (27) eingebracht sind, die den Endabschnitt in in Umfangsrichtung vorzugsweise äquidistant angeordnete Sockelsegmente (28) unterteilen, und dass das Schutzrohr (20') an den Sockelsegmenten (28) befestigt ist.
  4. Gassensor nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Schutzrohr (20') einen Rohrmantel (202) und einen das Schutzrohr (20') an dessen vom Gehäusesockel (16) abgekehrten Rohrende abschließenden Rohrboden (203) aufweist und dass mindestens ein Gasdurchtrittsloch (14) im Rohrboden (203) und die anderen Gasdurchtrittslöcher (14) sockelnah in dem Rohrmantel (202) vorzugsweise äquidistant und mit in einer zur Rohrachse rechtwinklig ausgerichteten Ebene liegenden Lochachsen angeordnet sind.
  5. Gassensor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (15) ein Innen-Schutzrohr (21) aufweist, das konzentrisch von dem ein Außen-Schutzrohr (20) bildenden Schutzrohr umschlossen ist, und dass das Innen-Schutzrohr (21) ausschließlich über einen sockelfernen Rohrendabschnitt (211) an dem Außen-Schutzrohr (20) befestigt ist und sich bis zu dem Gehäusesockel (16), vorzugsweise zu diesem berührungsfrei, erstreckt.
  6. Gassensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der sockelferne Rohrendabschnitt (211) des Innen-Schutzrohrs (21) formschlüssig in einen im Durchmesser reduzierten, sockelfernen Rohrendabschnitt (201) des Außen-Schutzrohrs (20) eintaucht.
  7. Gassensor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Außen-Schutzrohr (20) einen Rohrmantel (202) und einen den sockelfernen Rohrendabschnitt (201) abschließenden Rohrboden (203) und das Innen-Schutzrohr (21) einen Rohrmantel (212) aufweist, dass von den Gasdurchtrittslöchern (14) der Schutzhaube (15) mindestens ein Gasdurchtrittsloch (14) im Rohrboden (213) des Außen-Schutzrohrs (20) und eine Mehrzahl von Gasdurchtrittslöchern (14) in einer am Übergang vom Rohrmantel (202) zum durchmesserkleineren Rohrendabschnitt (201) vorhandenen Ringschulter (204) angeordnet ist und dass eine weitere Mehrzahl von Gasdurchtrittslöchern (14) im Rohrmantel (212) des Innen-Schutzrohrs (21) sockelnah angeordnet ist und vorzugsweise, dass die sockelnahen Gasdurchtrittslöcher (14) äquidistant mit in einer rechtwinklig zur Rohrachse ausgerichteten Ebene liegenden Lochachsen angeordnet sind.
  8. Gassensor nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der sockelferne Rohrendabschnitt (211) des Innen-Schutzrohrs (21) einen sockelfernen Ringboden (205) des Außen-Schutzrohrs (20) durchdringt und dass an dem dem Innen-Schutzrohr (21) zugekehrten Innenrand des Ringbodens (205) Lappen (206) einstückig vom Ringboden (205) abgebogen sind und die Befestigung des Innen-Schutzrohrs (21) am Außen-Schutzrohr (20) an den Lappen (206) vorgenommen ist.
  9. Gassensor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Innen-Schutzrohr (21) einen Rohrmantel (212) und einen dessen sockelfernes Rohrende verschließenden Rohrboden (213) aufweist, dass von den Gasdurchtrittslöchern (14) der Schutzhaube (15) mindestens ein Gasdurchtrittsloch (14) im Rohrboden (213) des Innen-Schutzrohrs (21) und eine Mehrzahl von Gasdurchtrittslöchern (14) im Ringboden (205) des Außen-Schutzrohrs (20) angeordnet ist, die vorzugsweise als vom Innenrand des Ringbodens (205) ausgehende Aussparungen (27) ausgebildet sind, und dass eine weitere Mehrzahl von Gasdurchtrittslöchern (14) im Rohrmantel (212) des Innen-Schutzrohrs (21) sockelnah angeordnet ist, und dass vorzugsweise die sockelnahen Gasdurchtrittslöcher (14) über den Umfang äquidistant angeordnet sind und ihre Lochachsen in eine rechtwinklig zur Rohrachse ausgerichteten Ebene liegen.
  10. Gassensor nach einem der Ansprüche 5 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Schutzhaube (15) einen konzentrisch im Innen-Schutzrohr (21) einliegenden, den messgasseitigen Endabschnitt (121) des Sensorelements (12) überdeckenden Schutztopf (23) mit mindestens einem Gasdurchtrittsloch (14) aufweist und dass der Schutztopf (23) ausschließlich am Innen-Schutzrohr (21) befestigt ist und sich bis zum Gehäusesockel (16), vorzugsweise zu diesem berührungsfrei, erstreckt.
  11. Gassensor nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass an den sockelnahen Gasdurchtrittslöchern (14) im Rohrmantel (212) des Innen-Schutzrohrs (21) einstückig vom Rohrmantel (212) nach innen ausgedrückte Lochbegrenzungsschalen (24) abstehen und die Befestigung des Schutztopfes (23) an den Lochbegrenzungsschalen (24) vorgenommen ist.
  12. Gassensor nach einem der Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigung des Außen-Schutzrohrs (20) am Gehäusesockel (16), die Befestigung des Innen-Schutzrohrs (21) am Außen-Schutzrohr (20) und die Befestigung des Schutztopfes (23) am Innen-Schutzrohr (21) mittels Schweißpunkte (19, 22, 25) hergestellt ist.
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WO2016000886A1 (de) * 2014-07-02 2016-01-07 Robert Bosch Gmbh Sensorvorrichtung zur erfassung mindestens einer eigenschaft eines fluiden mediums und verfahren zu dessen bereitstellung

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