DE10233633A1 - Einrichtung zum Dosieren oder Fördern eines Fördermediums - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Dosieren oder Fördern eines Mediums, insbesondere zum Dosieren von Beschichtungsmaterial in einer Beschichtungsanlage, mit mehreren mechanischen Bauteilen, die mindestens teilweise aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen. Es wird vorgeschlagen, daß das elektrisch isolierende Material der mechanischen Bauteile ein Zugelastizitätsmodul und/oder ein Biegeelastizitätsmodul aufweist, das größer als 10 GPa ist.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Dosieren oder Fördern eines Fördermediums, insbesondere zum Dosieren von Beschichtungsmaterial in einer Beschichtungsanlage, gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
- In Beschichtungsanlagen zur Beschichtung von Werkstückoberflächen, wie beispielsweise Kraftfahrzeugkarosserieteilen, mit einem Beschichtungsmaterial, wie beispielsweise einem Lack, werden, Dosiervorrichtungen eingesetzt, um das Beschichtungsmittel zu dosieren.
- Es ist beispielsweise aus
EP 0 640 017 B1 bekannt, derartige Dosiervorrichtungen als Kolbendosierer auszuführen, wobei ein Dosierkolben in einem Dosierzylinder axial bewegt wird, um das Beschichtungsmittel zu dosieren. Hierbei befindet sich das zu dosierende Beschichtungsmittel in dem Dosierzylinder auf der einen Seite des Dosierkolbens und kann von dem Dosierkolben aus dem Dosierzylinder heraus gedrückt werden. Der Antrieb des Dosierkolbens kann mechanisch über einen Spindelantrieb und eine Kolbenstange erfolgen, die auf den Dosierkolben wirkt. - Es ist weiterhin bekannt, den Dosierzylinder und die Kolbenstange bei einem derartigen Kolbendosierer aus einem elektrisch nicht leitfähigen Werkstoff zu fertigen, um eine Dosierung von Beschichtungsmittel zu ermöglichen, das elektrisch auf eine Hochspannung aufgeladen wurde.
- Nachteilig an derartigen bekannten Dosiervorrichtungen ist die Tatsache, dass die Dosiergenauigkeit bei schnellen Sollwertänderungen der Dosiermenge und bei großen Förderdrücken unbefriedigend ist.
- Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, bei den vorstehend beschriebenen bekannten Dosiervorrichtungen die Dosiergenauigkeit insbesondere bei großen Förderdrücken und bei schnellen Sollwertänderungen der Dosiermenge zu verbessern.
- Diese Aufgabe wird, ausgehend von der eingangs beschriebenen bekannten Dosiervorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1, durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
- Die Erfindung beruht auf der technischen Erkenntnis, dass die unbefriedigende Dosiergenauigkeit durch eine mechanische Nachgiebigkeit der elektrisch isolierenden Materialien der Dosiervorrichtung verursacht wird. So bestehen der Dosierzylinder und die Kolbenstange bei den bekannten Kolbendosiervorrichtungen aus einem elektrisch isolierenden Kunststoff, der sich insbesondere bei hohen Förderdrücken geringfügig verformt.
- Die Verformung des zur elektrischen Isolierung verwendeten Kunststoffmaterials führt bei den bekannten Kolbendosiervorrichtungen zum einen zu einer Ausweitung und einer Längendehnung des Dosierzylinders, was mit Dosierfehlern verbunden ist.
- Zum anderen führt die Nachgiebigkeit des bei der bekannten Kolbendosiervorrichtung verwendeten Kunststoffmaterials zu einer Stauchung bzw. einer Dehnung der Kolbenstange, was ebenfalls mit Dosierfehlern verbunden ist.
- Die Erfindung umfasst deshalb die allgemeine technische Lehre, anstelle des herkömmlicherweise verwendeten Kunststoffes ein Material zu verwenden, das bei einem ausreichenden elektrischen Isolationsvermögen hinreichend starr ist, um die vorstehend beschriebenen Dosierfehler zu vermeiden.
- Vorzugsweise wird hierbei anstelle des herkömmlicherweise verwendeten Kunststoffes ein Material verwendet, das nicht nur elektrisch isolierend und hinreichend starr ist, sondern auch eine hohe mechanische Verschleißfestigkeit aufweist.
- Vorzugsweise wird deshalb ein elektrisch isolierendes Material verwendet, das ein Zugelastizitätsmodul und/oder ein Biegeelastizitätsmodul aufweist, das größer als 10 GPa ist. Derartig starre Werkstoffe verformen sich im Betrieb einer Dosiervorrichtung nicht nennenswert, wodurch die Dosiergenauigkeit erhöht wird.
- Vorzugsweise liegt das Zugelastizitätsmodul bzw, das Biegeelastizitätsmodul des verwendeten Werkstoffs sogar über 100, 200 oder sogar 300 GPa, um auch bei großen Förderdrücken Verformungen und daraus resultierende Dosierfehler zu vermeiden.
- Das elektrisch isolierende und starre Material der mechanischen Bauteile der Dosier- bzw. Fördervorrichtung weist hierbei vorzugsweise einen spezifischen elektrischen Widerstand auf, der größer als 104 Ohm·cm ist, wobei beliebige Werte oberhalb dieses Grenzwertes möglich sind.
- Besonders geeignet ist als elektrisch isolierendes Material ein keramisches Material oder ein Silikat, da diese Werkstoffe einen großen Elastizitätsmodul aufweisen.
- Vorzugsweise wird hierbei ein oxidkeramisches Material verwendet, da Oxidkeramiken eine sehr geringe elektrische Leitfähigkeit haben. Beispielsweise können A12O3, MgO, ZrO2, Al2TiO5, Steatit oder Cordierit allein oder in beliebiger Kombination untereinander verwendet werden. Vorteilhaft an oxidkeramischen Materialien besteht in der Kombination einer großen mechanischen Steifigkeit mit einem guten elektrischen Isolationsvermögen bei hoher mechanischer Verschleißbeständigkeit.
- Es ist jedoch auch möglich, ein nicht-oxidkeramisches Material zu verwenden, wie beispielsweise SSiC, SiC, SSN, RBSN oder B4C, wobei beliebige Kombinationen dieser Materialien möglich sind.
- In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist die Dosiervorrichtung einen Dosierzylinder und einen Dosierkolben auf, der in dem Dosierzylinder verschiebbar gelagert ist, wobei der Dosierzyinder und/oder der Dosierkolben mindestens teilweise aus dem vorstehend beschriebenen elektrisch isolierenden und starren Material bestehen.
- Der mechanische Antrieb des Dosierkolbens kann beispielsweise durch eine Kolbenstange erfolgen, die ebenfalls aus dem vorstehend beschriebenen elektrisch isolierenden und starren Material bestehen kann. Beispielsweise kann die Kolbenstange mit einem elektrischen Antriebsmotor verbunden sind, um die Kolbenstange anzusteuern. Es ist jedoch alternativ auch möglich, dass die Kolbenstange mit einem Hydraulikantrieb oder einem Pneumatikantrieb verbunden ist.
- Beim Einsatz der erfindungsgemäßen Kolbendosiervorrichtung in einer Beschichtungsanlage liegen die Antriebsseite und die Auslass- bzw. Ansaugseite der Kolbendosiervorrichtung unter Umständen auf einem unterschiedlichen elektrischen Potential, so dass eine elektrische Isolation zwischen der Ein- bzw. Auslassseite der Kolbendosiervorrichtung einerseits und der Antriebsseite der Kolbendosiervorrichtung andererseits erforderlich ist. Diese elektrische Isolation wird vorzugsweise dadurch erreicht, dass die Kolbenstange und der Zylinder aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen, das jedoch mechanisch hinreichend starr ist, um Dosierfehler weitgehend zu vermeiden. Hierbei bildet also die Baulänge der Kolbendosiervorrichtung in der Zylinderachse eine Isolierstrecke. Zur Erreichung des erforderlichen Isolationsvermögens können die Kolbenstange und der Dosierzylinder aus den vorstehend beschriebenen Werkstoffen bestehen.
- Darüber hinaus ist es auch möglich, auf eine Kolbenstange zu verzichten, indem der Dosierkolben direkt mit einem Antriebsmedium beaufschlagt wird. Hierbei weist der Dosierzylinder auf einer Seite des Dosierkolbens vorzugsweise einen ersten Einbzw. Auslass für das zu fördernde Medium und auf der anderen Seite des Dosierkolbens einen zweiten Ein- bzw. Auslass für ein Antriebsmedium auf. Die Stellung bzw. die Bewegung des Dosierkolbens kann dann gesteuert werden, indem der Druck in dem Antriebsmedium entsprechend eingestellt wird.
- Eine Variante der Erfindung sieht bei einer Kolbendosiervorrichtung vor, dass der Dosierzylinder einen Innenquerschnitt aufweist, der von einer Kreisform abweicht, während der Dosierkolben einen entsprechend formangepassten Außenquerschnitt aufweist, so dass der Dosierkolben in dem Dosierzylinder axial verschiebbar ist. Eine derartige Formgebung des Dosierzylinders und des Dosierkolbens verhindert eine Verdrehung des Dosierkolbens relativ zu dem Dosierzylinder, so dass auf eine separate Verdrehsicherung verzichtet werden kann.
- Andere vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in Unteransprüchen gekennzeichnet oder werden nachstehend zusammen mit der Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der Figuren näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Kolbendosiervorrichtung mit einem Spindelantrieb des Dosierkolbens zum Einsatz in einer Beschichtungsanlage, -
2 eine erfindungsgemäße Kolbendosiervorrichtung mit einem pneumatischen Antrieb des Dosierkolbens sowie -
3 eine Kolbendosiervorrichtung mit einem hydraulischen Antrieb des Dosierkolbens. - Die Querschnittsansicht in
1 zeigt schematisch eine Kolbendosiervorrichtung1 zum Einsatz in einer Beschichtungsanlage zum Beschichten von Kraftfahrzeugkarosserieteilen mit einem Lack, wobei derartige Beschichtungsanlagen an sich bekannt sind und deshalb im Folgenden nicht weiter beschrieben werden. - Die Kolbendosiervorrichtung
1 weist einen Dosierzylinder2 auf, in dem ein Dosierkolben3 axial verschiebbar gelagert ist, wobei der Dosierkolben3 den Innenquerschnitt des Dosierzylinders2 im Wesentlichen vollständig ausfüllt. - Innerhalb des Dosierzylinders
2 befindet sich unterhalb des Dosierkolbens3 ein Dosiervolumen4 , das im Betrieb mit einem Beschichtungsmittel gefüllt ist, wobei das Beschichtungsmittel4 aus dem Dosiervolumen durch eine Öffnung5 in der unteren Stirnseite des Dosierzylinders2 heraus gedrückt werden kann. - Der Antrieb des Dosierkolbens
3 erfolgt hierbei durch eine Ko1-benstange6 , die an der Oberseite des Dosierkolbens3 befestigt ist und durch einen Antriebsmotor7 mittels einer Antriebsspindel8 axial verschoben wird. Eine Drehung der Antriebsspindel8 führt also zu einer entsprechenden Axialverschiebung des Dosierkolbens3 und damit zu einer entsprechenden Dosierung des Beschichtungsmittels. - Die Kolbenstange
6 und der Dosierzylinder2 bestehen hierbei aus einem elektrisch isolierenden Material, um eine Dosierung eines unter Hochspannung stehenden Beschichtungsmaterials zu ermöglichen. In diesem Ausführungsbeispiel wird hierzu Al2O3 verwendet, das ein Elastizitätsmodul von 360...410 GPa aufweist und somit wesentlich starrer ist als der üblicherweise verwendete Kunststoff. Die Verwendung eines derartigen oxidkeramischen Materials für den Dosierzylinder2 und die Kolbenstange6 kombiniert vorteilhaft eine hervorragende elektrische Isolation mit einer großen mechanischen Festigkeit. - Das in
2 dargestellte Ausführungsbeispiel einer Kolbendosiervorrichtung1' stimmt weitgehend mit der vorstehend beschriebenen und in1 dargestellten Kolbendosiervorrichtung1 überein, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird und für entsprechende Bauteile entsprechende Bezugszeichen verwendet werden, die zur Unterscheidung lediglich mit einem Strich versehen sind. - Die Besonderheit der Kolbendosiervorrichtung
1' besteht darin, dass der Antrieb der Kolbenstange6' durch einen pneumatischen Antrieb9 erfolgt, der indirekt über eine zusätzliche Stange6" auf die Kolbenstange6' wirkt. - Schließlich zeigt
3 ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Kolbendosiervorrichtung1" , das ebenfalls weitgehend mit der vorstehend beschriebenen und in1 dargestellten Kolbendosiervorrichtung übereinstimmt, so dass zur Vermeidung von Wiederholungen auf die vorstehende Beschreibung verwiesen wird und im Folgenden für entsprechende Bauteile entsprechende Bezugszeichen verwendet werden, die zur Unterscheidung lediglich mit zwei Strichen versehen sind. - Die Besonderheit dieses Ausführungsbeispiels besteht darin, dass zum Antrieb des Dosierkolbens
3" keine Kolbenstange vorgesehen ist. - Vielmehr weist der Dosierzylinder
2" an seiner Oberseite einen Ein- bzw. Auslass10 für ein Antriebsmedium auf, das in den Bereich innerhalb des Dosierzylinders2" oberhalb des Dosierkolbens3" gepresst werden kann, um den Dosierkolben3" axial zu bewegen. Die Bewegung bzw. Stellung des Dosierkolbens3" lässt sich also durch den Druck in dem Raum oberhalb des Dosierkolbens3" steuern. - Die Erfindung ist nicht auf die vorstehend beschriebenen bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt. Vielmehr ist eine Vielzahl von Varianten und Abwandlungen denkbar, die ebenfalls von dem Erfindungsgedanken Gebrauch machen und deshalb in den Schutzbereich fallen.
Claims (14)
- Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) zum Dosieren oder Fördern eines Fördermediums, insbesondere zum Dosieren von Beschichtungsmittel in einer Beschichtungsanlage, mit mehreren mechanischen Bauteilen (2 ,6 ), die mindestens teilweise aus einem elektrisch isolierenden Material bestehen, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch isolierende Material der mechanischen Bauteile (2 ,6 ) ein Zugelastizitätsmodul und/oder ein Biegeelastizitätsmodul aufweist, das größer als 10 GPa ist. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch isolierende Material der mechanischen Bauteile (2 ,6 ) einen spezifischen elektrischen Widerstand aufweist, der größer als 104 Ωcm ist. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) Anspruch 1 und/oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch isolierende Material ein keramisches Material oder ein Silikat ist. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch isolierende Material ein oxidkeramisches Material ist. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch isolierende Material Al2O3, MgO, ZrO2, Al2TiO5, Steatit oder Cordierit ist oder einzelne oder mehrere dieser Materialien enthält. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch isolierende Material ein nichtoxidkeramisches Material ist. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrisch isolierende Material SSiC, SiSiC, SSN, RBSN oder B4C ist oder eine einzelne oder mehrere dieser Materialien enthält. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Dosierzylinder (2 ), einen Dosierkolben (3 ) und/oder eine Kolbenstange (6 ), wobei der Dosierzylinder (2 ), der Dosierkolben (3 ) und/oder die Kolbenstange (6 ) mindestens teilweise aus dem elektrisch isolierenden Material bestehen. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierzylinder (2" ) auf einer Seite des Dosierkolbens (3" ) einen ersten Ein- bzw. Auslaß (5" ) für das Fördermedium und auf einer anderen Seite des Dosierkolbens (3" ) einen zweiten Ein- bzw. Auslaß (10 ) für ein Antriebsmedium aufweist. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach Anspruch 8, gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6 ) mit einem Antriebsmotor (7 ) verbunden ist. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange (6' ) mit einem Hydraulikantrieb oder einem Pneumatikantrieb (9 ) verbunden ist. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Dosierzylinder (2 ) einen Innenquerschnitt aufweist, der von einer Kreisform abweicht. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die aus einem elektrisch isolierenden Material bestehenden mechanischen Bauteile (2 ,6 ) dem in dem Fördermedium herrschenden Förderdruck ausgesetzt sind. - Vorrichtung (
1 ,1' ,1" ) nach mindestens einem der Ansprüche 8 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass die aus elektrisch isolierendem Material bestehenden mechanischen Bauteile (2 ,6 ) gleichzeitig als Isolationsbauteil dienen und die bei der Dosierung bzw. Förderung entstehenden Zugkräfte übertragen.
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