DE10233294B4 - Kraftstoffsystem mit einem in sich geschlossenen Durchfluss-Druckregler - Google Patents
Kraftstoffsystem mit einem in sich geschlossenen Durchfluss-Druckregler Download PDFInfo
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Abstract
Kraftstoffsystem
(1000) für
einen von Kraftstoff angetriebenen Verbrennungsmotor (1070) umfassend:
einen Kraftstofftank (1010), der eine Wand aufweist, die einen Rauminhalt festlegt;
eine Pumpe (1020), die nahe dem Kraftstofftank (1010) angeordnet und wirksam mit dem Rauminhalt verbunden ist;
ein Rohrleitungssystem, das mit der Pumpe (1020) verbunden ist und wirksam mit dem Verbrennungsmotor (1070) verbunden ist; und
einen Druckregler (10, 1040) mit einer in sich geschlossenen Ventilbaugruppe (30), der in der Pumpe (1020) oder dem Rohrleitungssystem angeordnet ist, wobei der Druckregler (10, 1040) aufweist:
ein Gehäuse (20) mit einem Eintritt (202) und einem dazu längs der Längsachse versetzten Austritt (204), wobei die Ventilbaugruppe (30) ein Schließelement (340) besitzt,
wobei die Ventilbaugruppe (30) zwischen dem Eintritt (202) und dem Austritt (204) längs der Längsachse angeordnet ist und in eine erste Stellung gebracht werden kann, die den Durchfluss zwischen der ersten Kammer (40) und der zweiten Kammer...
einen Kraftstofftank (1010), der eine Wand aufweist, die einen Rauminhalt festlegt;
eine Pumpe (1020), die nahe dem Kraftstofftank (1010) angeordnet und wirksam mit dem Rauminhalt verbunden ist;
ein Rohrleitungssystem, das mit der Pumpe (1020) verbunden ist und wirksam mit dem Verbrennungsmotor (1070) verbunden ist; und
einen Druckregler (10, 1040) mit einer in sich geschlossenen Ventilbaugruppe (30), der in der Pumpe (1020) oder dem Rohrleitungssystem angeordnet ist, wobei der Druckregler (10, 1040) aufweist:
ein Gehäuse (20) mit einem Eintritt (202) und einem dazu längs der Längsachse versetzten Austritt (204), wobei die Ventilbaugruppe (30) ein Schließelement (340) besitzt,
wobei die Ventilbaugruppe (30) zwischen dem Eintritt (202) und dem Austritt (204) längs der Längsachse angeordnet ist und in eine erste Stellung gebracht werden kann, die den Durchfluss zwischen der ersten Kammer (40) und der zweiten Kammer...
Description
- Gebiet der Erfindung
- Diese Erfindung bezieht sich auf ein Kraftstoffsystem für einen Verbrennungsmotor, und insbesondere auf ein Kraftstoffsystem, welches einen Durchfluss-Druckregler mit einer in sich geschlossenen Ventil-Baugruppe aufweist, für ein durch einen Verbrennungsmotor mit Kraftstoffeinspritzung angetriebenes Fahrzeug sowie auf ein Verfahren zur Kraftstoffzufuhr unter Verwendung eines Systems mit einem Durchfluss-Druckregler mit einer in sich geschlossenen Ventilbaugruppe.
- Die meisten modernen Kraftfahrzeuge werden von einem Verbrennungsmotor angetrieben, der mit einer Kraftstoffquelle, z.B. Benzin, Diesel, Naturgas, Alkohol, Wasserstoff, usw. verbunden ist. Der Kraftstoff wird im Fahrzeug aufbewahrt und dem Motor in einer genau gesteuerten Weise zugeführt.
- In den Druckschriften
DE 44 30 472 A1 undDE 694 21 571 T2 werden Kraftstoffsysteme beschrieben, die einen Kraftstofftank, eine Pumpe, ein mit der Pumpe und dem Verbrennungsmotor verbundenes Rohrleitungssystem und einen Druckregler, der in dem Rohrleitungssystem angeordnet ist und eine in sich geschlossene Ventilbaugruppe aufweist, umfassen. - Gemäß einem konventionellen Kraftstoffsystem wird Benzin in einem Tank im Fahrzeug aufbewahrt. Das Benzin wird dem Tank durch eine Pumpe entnommen und über einen Filter Einspritzdüsen zugeführt, welche das Benzin den Verbrennungszylindern des Motors liefern. Die Kraftstoff-Einspritzdüsen sind an einer Kraftstoff-Schiene angebracht, welcher Kraftstoff durch die Pumpe zugeführt wird. Der Druck, mit dem der Kraftstoff zur Kraftstoff-Schiene gefördert wird, muss abgemessen sein, um eine korrekte Funktion der Kraftstoff-Einspritzdüsen zu gewährleisten. Das Abmessen erfolgt durch die Verwendung von Druckreglern, die den Kraftstoffdruck im System in allen Drehzahlbereichen des Motors steuern.
- Es wird davon ausgegangen, dass einige bestehende Druckregler einen, durch eine Feder vorgespannten, Ventilsitz einsetzen mit einem Strömungsdurchlass in Längsrichtung. Der Ventilsitz ist für eine geschlossene Stellung bei niedrigen Kraftstoffdrücken vorgespannt. Wenn sich Kraftstoffdruck im System aufbaut, übersteigt der gegen den Ventilsitz wirkende Druck die Vorspannkraft der Feder und ermöglicht, dass Kraftstoff durch den Ventilsitz strömt, wodurch der Kraftstoffdruck im System geregelt wird.
- Bei dieser Art von Druckregler sind Ventilsitz und Ventilkörper getrennte Komponenten mit verschiedenen Teilen. Die Komponenten befinden sich an unterschiedlichen Stellen innerhalb des Gehäuses des Druckreglers und sehen eine Ventilbaugruppe mit verteilten Funktionsteilen vor. Diese Teile erfordern sicherlich eine Feinbearbeitung für die Herstellung. Es wird somit davon ausgegangen, dass ein Durchfluss-Druckregler benötigt wird, welcher eine Ventilbaugruppe aufweist, die mit weniger bearbeiteten Komponenten sowie mit weniger Komponenten insgesamt hergestellt werden kann, und die innerhalb des Druckreglers so konfiguriert ist, dass die Komponenten in einem einzigen Funktionsteil enthalten sind, d.h. in sich geschlossen ist.
- Kurzdarstellung der Erfindung
- Die vorliegende Erfindung sieht ein Kraftstoffsystem für einen von Kraftstoff angetriebenen Verbrennungsmotor vor, welches einen Kraftstofftank umfasst, der eine Wand aufweist, die einen Rauminhalt festlegt. Das Kraftstoffsystem umfasst auch eine Pumpe, die nahe dem Kraftstofftank angeordnet und wirksam mit dem Rauminhalt verbunden ist. Das Kraftstoffsystem umfasst weiterhin ein Rohrleitungssystem, das mit der Pumpe verbunden ist und wirksam mit dem Verbrennungsmotor verbunden ist. Ein Druckregler mit einer in sich geschlossenen Ventilbaugruppe ist in der Pumpe und/oder dem Rohrleitungssystem angeordnet. Der Druckregler weist einen rohrförmiges Bauelement auf, in dem das Schließelement der Ventilbaugruppe angeordnet ist.
- Die vorliegende Erfindung sieht auch ein Verfahren zum Zuführen von Kraftstoff von einem Kraftstofftank zu einem Verbrennungsmotor unter Verwendung einer Pumpe, eines Druckreglers und eines Rohrleitungssystems, das Kraftstofftank, Verbrennungsmotor, Pumpe und Druckregler verbindet, vor. Der Druckregler umfasst eine in sich geschlossene Ventilbaugruppe und einen Eintritt und Austritt, die entlang einer Achse versetzt sind. Das Verfahren wird durch die Anordnung der Ventilbaugruppe mit einem Schließelement in einem rohrförmigen Bauelement im Durchflussweg zwischen dem Eintritt und dem Austritt erzielt. Die Ventilbaugruppe definiert den Verbindungsweg zwischen dem Eintritt und Austritt. Das Verfahren wird auch erzielt, indem der Durchfluss zwischen dem Eintritt und Austritt durch den Verbindungsweg der Ventilbaugruppe mit dem Schließelement abgesperrt wird, wenn die Ventilbaugruppe sich in einer ersten Stellung bei einem ersten Druck befindet, und indem der Durchfluss zwischen dem Eintritt und Austritt durch den Verbindungsweg der Ventilbaugruppe ermöglicht wird, wenn die Ventilbaugruppe sich in einer zweiten Stellung bei einem zweiten Druck befindet.
- Kurze Beschreibung der Zeichnungen
- Die begleitenden Zeichnungen, die hierin eingearbeitet sind und einen Teil dieser Patentbeschreibung darstellen, veranschaulichen die gegenwärtig bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung und dienen, zusammen mit der obigen allgemeinen Beschreibung und der detaillierten, unten angegebenen Beschreibung dazu, die Merkmale der Erfindung zu erklären.
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1 veranschaulicht ein Kraftstoffsystem gemäß der vorliegenden Erfindung. -
2 veranschaulicht einen Durchflussregler gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. - Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform
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1 veranschaulicht ein Kraftstoffsystem1000 mit einem Tank1010 , einer Pumpe1020 , einem Filter1030 , einem Druckregler1040 , einer Kraftstoffschiene1050 , wenigstens einer Kraftstoff-Einspritzdüse1060 und einem Verbrennungsmotor1070 . Diese Komponenten sind durch ein Rohrleitungssystem, wie es in größerer Einzelheit unten beschrieben wird, verbunden. - Der Tank
1010 enthält Kraftstoff. Die Pumpe1020 wird dargestellt, wie sie mit einer Innenseite des Tanks1010 verbunden ist. Mit anderen Worten, die Pumpe1020 kann an der Innenseite des Tanks1010 befestigt oder von der Innenseite gehalten oder getragen werden. Die Pumpe1020 kann jedoch auch mit der Außenseite des Tanks1010 verbunden sein oder kann entfernt in Bezug auf den Tank1010 verbunden sein. Der Filter1030 und der Druckregler1040 sind dargestellt, wie sie innerhalb der Pumpe1020 verbunden sind. Jedoch können der Filter1030 und der Druckregler1040 entweder individuell oder als integrale Kombination auch außerhalb der Pumpe1020 oder können entfernt in Bezug auf die Pumpe1020 verbunden sein. Der Tank1010 , Pumpe1020 , Filter1030 und Druckregler1040 können durch ein Rohrleitungssystem derart verbunden sein, dass der Kraftstoff im Filter1030 , bevor er in die Pumpe1020 eintritt oder zwischen der Pumpe1020 und der Kraftstoffschiene1050 , gefiltert werden kann. Verbinden bezieht sich somit auf jede Verbindung, die das Kommunizieren der Flüssigkeit gewährleistet. Der Druckregler1040 kann mit einem Anschluss des Rohrleitungssystems zwischen der Pumpe1020 und dem Filter1030 oder zwischen dem Filter1030 und der Kraftstoffschiene1050 verbunden sein. Kraftstoff, der vom Druckregler1040 abgeführt wird, wird zur Pumpe1020 zurückgeführt. Der der Kraftstoffschiene1050 zugeführte Kraftstoff wird der oder jeder Einspritzdüse1060 zugeführt und nachfolgend durch die Einspritzdüsen1060 dem Motor1070 zugeführt, d.h. in die einzelnen Verbrennungszylinder des Motors1070 . -
2 veranschaulicht einen Durchfluss-Druckregler10 gemäß einer bevorzugten Ausführungsform. Der Durchfluss-Druckregler10 weist ein Gehäuse20 auf. Das Gehäuse20 wird durch eine Ventilbaugruppe30 in eine erste Kammer40 und eine zweite Kammer50 unterteilt. Die Ventilbaugruppe30 hat einen Durchlauf60 , der die erste Kammer40 mit der zweiten Kammer50 verbindet. Die Ventilbaugruppe30 ermöglicht oder blockiert den Durchfluss durch den Durchlauf60 . Ein Filter80 ist im Durchflussweg des Gehäuses20 angeordnet. Das Gehäuse20 hat einen Eintritt202 und einen Austritt204 , die entlang einer Längsachse A versetzt sind. Das Gehäuse20 kann ein erstes tassenförmiges Bauelement206 und ein zweites tassenförmiges Bauelement208 aufweisen, die zusammengepresst sind, um ein Einkomponenten-Gehäuse20 mit einem ausgehöhlten Inneren211 zu bilden. Obwohl das Einkomponenten-Gehäuse20 durch zwei zusammengefügte Bauelemente gebildet wird, könnte das Einkomponenten-Gehäuse selbstverständlich auch aus mehreren Bauelementen, die zusammengestellt sind, oder alternativ aus einem monolithischen Bauelement gebildet werden. Während die bevorzugte Ausführungsform des Gehäuses20 tassenförmige Bauelemente umfasst, kann des weiteren das Gehäuse20 auch andere Geometrien, wie rohrförmige Bauelemente, aufweisen. Der Eintritt202 des Gehäuses20 befindet sich an dem ersten tassenförmigen Bauelement206 , und der Austritt204 des Gehäuses20 befindet sich an dem zweiten tassenförmigen Bauelement208 . Der Eintritt202 kann aus mehreren Eintritts-Öffnungen210 bestehen, die im ersten tassenförmigen Bauelement206 angeordnet sind. Der Austritt204 kann eine Öffnung212 darstellen, die im zweiten tassenförmigen Bauelement208 angeordnet ist. - Das erste tassenförmige Bauelement
206 kann eine erste Grundfläche214 , eine erste, sich in eine erste Richtung von der ersten Grundfläche214 entlang der Längsachse A erstreckende, Seitenwand218 und einen ersten, von der ersten Seitenwand218 in einer nahezu quer zur Längsachse A sich erstreckenden, Flansch220 aufweisen. Das zweite tassenförmige Bauelement208 kann eine zweite Grundfläche222 , eine zweite, sich in eine zweite Richtung von der zweiten Grundfläche222 entlang der Längsachse A erstreckende, Seitenwand224 und einen zweiten, von der zweiten Seitenwand224 in einer nahezu quer zur Längsachse A sich erstreckenden, Flansch226 aufweisen. Die Ventilbaugruppe30 weist einen flexiblen Raumteiler300 auf, welcher eine Membran sein kann. Der Raumteiler300 ist zwischen dem ersten Flansch220 und dem zweiten Flansch226 befestigt, um die erste Kammer40 von der zweiten Kammer50 abzutrennen. Der erste Flansch220 kann über die Umfangskante des zweiten Flansches226 gewalzt und kann mit dem zweiten Flansch226 gebördelt werden, um ein Einkomponenten-Gehäuse20 zu bilden. - Zusätzlich zu dem Raumteiler
300 umfasst die Ventilbaugruppe30 ein rohrförmiges Bauelement320 und ein Schließelement340 . Das rohrförmige Bauelement320 befindet sich in einer zentralen Öffnung306 des Raumteilers300 , um den Durchlauf60 vorzusehen. Das rohrförmige Bauelement320 umfasst ein erstes rohrförmiges Teilstück322 und ein zweites rohrförmiges Teilstück324 . Das erste rohrförmige Teilstück322 ist vollständig in der ersten Kammer40 angeordnet und besitzt einen senkrecht zur Längsa Achse A angeordneten Durchmesser. Die obere Fläche des ersten rohrförmigen Teilstücks322 erstreckt sich nahezu quer zur Längsachse A und berührt die untere Arbeitsfläche des Raumteilers300 . Das erste rohrförmige Teilstück322 bildet eine Kammer326 , die das Schließelement340 aufnimmt. Das zweite rohrförmige Teilstück324 ist nahezu innerhalb der zweiten Kammer50 angeordnet und besitzt einen senkrecht zur Längsa Achse A angeordneten Durchmesser. Der Durchmesser des zweiten rohrförmigen Teilstücks324 ist kleiner als der Durchmesser des ersten rohrförmigen Teilstücks322 . Eine Außenfläche des zweiten rohrförmigen Teilstücks324 ist an einer Federaufnahme302 , vorzugsweise durch eine Presspassung, befestigt. Die Außenfläche des zweiten rohrförmigen Teilstücks324 kann auch an der Federaufnahme302 auch durch Verkerben oder Bördeln befestigt sein. Das untere Ende des zweiten rohrförmigen Teilstücks324 erstreckt sich über den Raumteiler300 hinaus in die erste Kammer40 und bildet eine rohrförmige Verbindung348 mit dem oberen Ende des ersten rohrförmigen Teilstücks322 . Das zweite rohrförmige Teilstück324 weist mehrere rohrförmige Öffnungen325 auf, welche in einem, dem Austritt204 nahegelegenen, Ende angeordnet sind, um einen Durchflussweg durch den Durchlauf60 vorzusehen. - Das Schließelement
340 umfasst eine Kugel342 , die in einer Kugelaufnahme344 ruht. Die Kugelaufnahme344 ist in der Kammer326 angeordnet, die das Schließelement340 aufnimmt, und kann ein flacher Ring sein, der innerhalb der Kammer326 durch einen Flansch gehalten wird, welcher am unteren Ende des ersten rohrförmigen Teilstücks322 vorgesehen ist. Der Flansch des unteren Endes des ersten rohrförmigen Teilstücks322 ermöglicht der Kugelaufnahme344 , innerhalb der Kammer326 sich zu bewegen. Dies kann dadurch erreicht werden, dass eine Öffnung mit einem Außendurchmesser, welcher kleiner ist als ein Innendurchmesser des ersten rohrförmigen Teilstücks322 , in der Kugelaufnahme344 vorgesehen wird. Der Unterschied der Durchmesser ermöglicht der Kugelaufnahme sich sowohl axial als auch radial in der Kammer326 frei zu bewegen. Die Kugelaufnahme344 hat eine zentrale Öffnung und mehrere Durchflussöffnungen346 , die entlang des Umfangs der Kugelaufnahme344 angeordnet sind. Die zentrale Öffnung der Kugelaufnahme344 ist etwas kleiner als der Durchmesser der Kugel342 und ist poliert, um zu verhindern, dass eine rauhe Oberfläche die Kugel342 berührt. Die Anzahl von Durchflussöffnungen346 in der Kugelaufnahme344 ermöglicht einen Durchfluss durch das erste rohrförmige Teilstück322 . Die obere Fläche der Kugel342 sitzt an der rohrförmigen Verbindung348 . Die untere Fläche der Kugel342 sitzt auf einer Sitzfläche230 , die in einem mittleren Teilstück der ersten Grundfläche214 entlang der Längsachse A und gegenüber der rohrförmigen Verbindung348 gebildet wird. - Ein erstes Vorspannelement
330 , welches eine Feder darstellen kann, ist innerhalb des Innendurchmessers des zweiten rohrförmigen Teilstücks324 , nahezu innerhalb der zweiten Kammer50 , angeordnet. Die Außenfläche des ersten Vorspannelements330 berührt den Innendurchmesser des zweiten rohrförmigen Teilstücks324 . Das erste Vorspannelement330 erstreckt sich über die Länge des zweiten rohrförmigen Teilstücks324 . Das obere Ende des ersten Vorspannelementes330 greift an das in der Nähe des Austritts204 gelegene Ende des zweiten rohrförmigen Teilstücks324 an, während das untere Ende des ersten Vorspannelementes330 die obere Fläche der Kugel342 berührt. Das erste Vorspannelement330 belastet die Kugel342 mit einer vorgegebenen Kraft zu der ersten Grundfläche214 hin vor. - Ein zweites Vorspannelement
90 , welches eine Feder darstellen kann, ist vollständig innerhalb der zweiten Kammer50 angeordnet und ist konzentrisch zu dem ersten Vorspannelement330 . Das zweite Vorspannelement90 greift an einem Positionierer228 an der Grundfläche222 des zweiten tassenförmigen Bauelementes208 an und spannt die Ventilbaugruppe30 zu der Grundfläche214 des ersten tassenförmigen Bauelements206 hin vor. Das zweite Vorspannelement90 spannt die Ventilbaugruppe30 mit einer vorgegebenen Kraft vor, welche dem für den Regler10 gewünschten Druck entspricht. Die Grundfläche222 des zweiten tassenförmigen Bauelementes208 besitzt ein vertieftes mittleres Teilstück, welches die Öffnung212 des Austritts204 zusätzlich zu dem Positionierer228 vorsieht. Ein erstes Ende des zweiten Vorspannelementes90 ist am Positionierer228 befestigt, während ein zweites Ende des zweiten Vorspannelementes90 von der Federaufnahme302 aufgenommen wird. - Die Wirkungsweise des Durchfluss-Druckreglers
10 wird nun beschrieben werden. Es ist selbstverständlich, dass die folgende Beschreibung auch die Wirkungsweise der als eine Druckbegrenzungsvorrichtung verwendeten Erfindung erklären kann. Das zweite Vorspannelement90 wirkt über die Federaufnahme302 , um den Raumteiler300 und somit die Ventilbaugruppe30 in Richtung der Grundfläche214 des ersten tassenförmigen Bauelementes2O6 vor zu belasten. Das erste Vorspannelement330 belastet die Kugel342 des Schließelementes340 gegen die Sitzfläche230 in der Grundfläche214 des ersten tassenförmigen Bauelementes206 vor. Wenn die Kugel342 fest an der rohrförmigen Verbindung348 sitzt, befindet sich die Ventilbaugruppe30 in einer geschlossenen Position und kein Kraftstoff kann durch den Regler10 treten. - Kraftstoff dringt in den Regler
10 durch die Eintrittsöffnungen210 ein und übt Druck auf die Ventilbaugruppe30 einschließlich des Raumteilers300 aus. Wenn der Druck des Kraftstoffs größer ist als die vom zweiten Vorspannelement90 ausgeübte Kraft, wird die Ventilbaugruppe30 längs der Längsachse A in Richtung des Austritts204 verschoben. Die vom ersten Vorspannelement330 ausgeübte Kraft löst die Kugel342 vom Sitz der rohrförmigen Verbindung348 , sodass sie einen Weg für den Kraftstoff bildet. Kraftstoff dringt in das erste Teilstück322 um die Kugel342 herum und durch die, in der Kugelaufnahme344 angeordnete, Anzahl von Durchflussöffnungen346 . Der Kraftstoff gelangt in den Durchlauf60 durch den Spalt, der durch die vom Sitz gelöste Kugel342 entstanden ist, und verlässt den Durchlauf60 entlang und quer zur Längsachse A durch die Anzahl von rohrförmigen Öffnungen325 , die sich im in der Nähe des Austritts204 gelegenen Ende des zweiten rohrförmigen Teilstücks324 befinden. - Wenn der Kraftstoffdruck vermindert wird, übertrifft die Kraft des zweiten Vorspannelementes
90 den Kraftstoffdruck und führt die rohrförmige Verbindung348 in Sitz-Eingriff mit der Kugel342 zurück und schließt somit den Durchlauf60 . Beim Arbeiten auf diese Weise ist der Regler10 in der Lage, konstanten Kraftstoffdruck in einem Kraftstoffsystem beizubehalten.
Claims (21)
- Kraftstoffsystem (
1000 ) für einen von Kraftstoff angetriebenen Verbrennungsmotor (1070 ) umfassend: einen Kraftstofftank (1010 ), der eine Wand aufweist, die einen Rauminhalt festlegt; eine Pumpe (1020 ), die nahe dem Kraftstofftank (1010 ) angeordnet und wirksam mit dem Rauminhalt verbunden ist; ein Rohrleitungssystem, das mit der Pumpe (1020 ) verbunden ist und wirksam mit dem Verbrennungsmotor (1070 ) verbunden ist; und einen Druckregler (10 ,1040 ) mit einer in sich geschlossenen Ventilbaugruppe (30 ), der in der Pumpe (1020 ) oder dem Rohrleitungssystem angeordnet ist, wobei der Druckregler (10 ,1040 ) aufweist: ein Gehäuse (20 ) mit einem Eintritt (202 ) und einem dazu längs der Längsachse versetzten Austritt (204 ), wobei die Ventilbaugruppe (30 ) ein Schließelement (340 ) besitzt, wobei die Ventilbaugruppe (30 ) zwischen dem Eintritt (202 ) und dem Austritt (204 ) längs der Längsachse angeordnet ist und in eine erste Stellung gebracht werden kann, die den Durchfluss zwischen der ersten Kammer (40 ) und der zweiten Kammer (50 ) durch die Ventilbaugruppe (30 ) absperrt, und wobei die Ventilbaugruppe (30 ) einen flexiblen Raumteiler (300 ), welcher eine erste Arbeitsfläche und eine zweite Arbeitsfläche besitzt, wobei die erste Arbeitsfläche der ersten Kammer (40 ) ausgesetzt ist und die zweite Arbeitsfläche der zweiten Kammer (50 ) ausgesetzt ist, und ein rohrförmiges Bauelement (320 ) aufweist, das mit der ersten und der zweiten Fläche ver bunden ist, wobei das rohrförmige Bauelement (320 ) einen Durchlauf (60 ) entlang der Längsachse besitzt, welcher die erste Kammer (40 ) mit der zweiten Kammer (50 ) verbindet, wenn die Ventilbaugruppe (30 ) sich in einer zweiten Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das rohrförmige Bauelement (320 ) ein erstes rohrförmiges Teilstück (322 ) und ein zweites rohrförmiges Teilstück (324 ) aufweist, wobei das erste rohrförmige Teilstück (322 ) einen großen, senkrecht zur Längsachse angeordneten, Durchmesser besitzt und das zweite rohrförmige Teilstück (324 ) einen geringen, senkrecht zur Längsachse angeordneten, Durchmesser besitzt, und wobei das erste rohrförmige Teilstück (322 ) in der ersten Kammer (40 ) angeordnet ist und das zweite rohrförmige Teilstück (324 ) im Wesentlichen in der zweiten Kammer (50 ) angeordnet ist. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 1, wobei der Druckregler (10 ,1040 ) innerhalb des Rauminhaltes angeordnet ist. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 1, wobei der Druckregler (10 ,1040 ) mit der Innenfläche der Wand verbunden ist. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 1, wobei der Druckregler (10 ,1040 ) mit der Pumpe (1020 ) verbunden ist. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 1, wobei der Druckregler (10 ,1040 ) außerhalb des Rauminhaltes angeordnet ist. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 1, wobei der Druckregler (10 ,1040 ) mit der Außenfläche der Wand verbunden ist. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 1, weiter umfassend: einen Filter (80 ,1030 ), der geeignet ist, den Kraftstoff zu filtern, wobei der Filter (80 ,1030 ) in den Flüssigkeitsstrom entlang des Rohrleitungssystems geschaltet ist und geeignet ist, um zwischen dem Tank (1010 ) und dem Verbrennungsmotor (1070 ) angeordnet zu werden. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 7, wobei der Druckregler (10 ,1040 ) sich im Flüssigkeitsstrom entlang des Rohrleitungssystems befindet und geeignet ist, um zwischen der Pumpe (1020 ) und dem Filter (80 ,1030 ) angeordnet zu werden. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 7, wobei der Druckregler (10 ,1040 ) sich im Flüssigkeitsstrom entlang des Rohrleitungssystems befindet und geeignet ist, zwischen Filter (80 ,1030 ) und dem Verbrennungsmotor (1070 ) angeordnet zu werden. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 1, wobei das untere Ende des zweiten rohrförmigen Teilstücks (324 ) sich von der zweiten Kammer (50 ) durch den Raumteiler (300 ) in die erste Kammer (40 ) hin erstreckt, und mit dem oberen Ende des ersten rohrförmigen Teilstücks (322 ) eine rohrförmige Verbindung (348 ) bildet. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 10, wobei ein erstes, innerhalb des zweiten rohrförmigen Tei1stücks (324 ) angeordnetes, Vorspannelement (330 ) das Schließelement (340 ) auf den Eintritt (202 ) zu vorbelastet und ein zweites, in der zweiten Kammer (50 ) und konzentrisch zum ersten Vorspannelement (330 ) angeordnetes, Vorspannelement (90 ) die Ventilbaugruppe (30 ) auf den Eintritt (202 ) zu vorbelastet. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 11, wobei eine Außenfläche des zweiten rohrförmigen Teilstücks (324 ) durch Presspassung an einem Aufnahmeglied für das zweite Vorspannelement (90 ) befestigt ist. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 12, wobei der Ventilsitz für das Schließelement (340 ) eine erste, senkrecht zur Längsachse in der ersten Kammer (40 ) angeordnete, Fläche und eine zweite, senkrecht zur Längsachse in der ersten Kammer (40 ) angeordnete, Fläche aufweist. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 13, wobei die erste Fläche des Ventilsitzes die rohrförmige Verbindung (348 ) umfasst und die zweite Fläche des Ventilsitzes ein Teilstück des Gehäuses (20 ) umfasst. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 14, wobei das Schließelement (340 ) ein kugelförmiges, in einer Aufnahme angeordnetes, Teilstück (342 ) umfasst, wobei die Aufnahme mit dem ersten rohrförmigen Teilstück (322 ) verbunden ist. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 15, wobei das Gehäuse (20 ) ein erstes tassenförmiges Bauelement (206 ) und ein zweites tassenförmiges Bauelement (208 ) aufweist, wobei das erste tassenförmige Bauelement (206 ) eine erste Grundfläche (214 ), eine erste, sich von der ersten Grundfläche (214 ) parallel zur Längsachse erstreckende, Seitenwand (218 ) und einen ersten, von der ersten Seitenwand (218 ) in einer im Wesentlichen quer zur Längsachse sich erstreckenden Flansch (220 ) besitzt, und wobei das zweite tassenförmige Bauelement (208 ) eine zweite Grundfläche (222 ), eine zweite, sich von der zweiten Grundfläche (222 ) parallel zur Längsachse erstreckende, Seitenwand (224 ) und einen zweiten, von der zweiten Seitenwand (224 ) in einer im Wesentlichen quer zur Achse sich erstreckenden, Flansch (226 ) besitzt, wobei der erste Flansch (220 ) und der zweite Flansch (226 ) miteinander befestigt sind, um das Gehäuse (20 ) als ein Einkomponenten-Gehäuse (20 ) vorzusehen. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 16, wobei, das von der zweiten Fläche des Ventilsitzes umfasste Teilstück ein Teilstück der ersten Grundfläche (214 ) ist, welches eine zum Schließelement (340 ) komplementäre Konfiguration besitzt. - Kraftstoffsystem (
1000 ) nach Anspruch 17, wobei die Ventilbaugruppe (30 ) zwischen dem ersten Flansch (220 ) und dem zweiten Flansch (226 ) befestigt ist. - Verfahren zum Zuführen von Kraftstoff von einem Kraftstofftank (
1000 ) zu einem Verbrennungsmotor (1070 ) unter Verwendung einer Pumpe (1020 ), eines Druckreglers (10 ,1040 ) und eines Rohrleitungssystems, das Kraftstofftank (1010 ), Verbrennungsmotor (1070 ), Pumpe (1020 ) und Druckregler (10 ,1040 ) verbindet, wobei der Druckregler (10 ,1040 ) eine in sich geschlossene Ventilbaugruppe (30 ) aufweist und einen, längs der Längsachse versetzten, Eintritt (202 ) und Austritt (204 ) enthält, wobei das Verfahren umfasst: Verwendung der Ventilbaugruppe (30 ) mit einem Schließelement (340 ) in einem Durchflussweg zwischen dem Eintritt (202 ) und dem Austritt (204 ), wobei die Ventilbaugruppe (30 ) den Verbindungsweg zwischen Eintritt (202 ) und Austritt (204 ) definiert; Absperren des Durchflusses zwischen dem Eintritt (202 ) und dem Austritt (204 ) durch den Verbindungsweg der Ventilbaugruppe (30 ) mit dem Schließelement (340 ), wenn die Ventilbaugruppe (30 ) sich in einer ersten Stellung bei einem ersten Druck befindet; und Ermöglichen des Durchflusses zwischen dem Eintritt (202 ) und dem Austritt (204 ) durch den Verbindungsweg der Ventilbaugruppe (30 ), wenn die Ventilbaugruppe (30 ) sich in einer zweiten Stellung bei einem zweiten Druck befindet; Verwendung der Ventilbaugruppe (30 ) mit einem flexiblen Raumteiler (300 ), wobei der Raumteiler (300 ) im Wesentlichen quer zur Längsachse verläuft; Verwendung des Raumteilers (300 ) mit einer ersten Arbeitsfläche und einer zweiten Arbeitsfläche; dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren weiter umfasst: Verwendung eines rohrförmigen Bauelementes (320 ), das durch den Raumteiler (300 ) aufgehängt ist und mit einem Durchlauf (60 ) entlang der Längsachse, welcher die erste Kammer mit der zweiten Kammer (50 ) verbindet, versehen ist; Verwendung der Ventilbaugruppe (30 ), die mit einem Ventilsitz versehen ist, wobei das rohrförmige Bauelement (320 ) ein erstes rohrförmiges Teilstück (322 ) und ein zweites rohrförmiges Teilstück (324 ) umfasst, wobei das erste rohrförmige Teilstück (322 ) einen großen, senkrecht zur Längsachse angeordneten, Durchmesser besitzt und das zweite rohrförmige Teilstück (324 ) einen geringen, senkrecht zur Längsachse angeordneten, Durchmesser besitzt; Verwendung des ersten rohrförmigen Teilstücks (322 ), das vollständig in der ersten Kammer (40 ) angeordnet ist; Verwendung des zweiten rohrförmigen Teilstücks (324 ), das im Wesentlichen in der zweiten Kammer (50 ) angeordnet ist, wobei das untere Ende des zweiten rohrförmigen Teilstücks (324 ) sich am Raumteiler (300 ) vorbei erstreckt; Verwendung einer rohrförmigen Verbindung (348 ), die aus dem unteren Ende des zweiten rohrförmigen Teilstücks (324 ) und dem oberen Ende des ersten rohrförmigen Teilstücks (322 ) gebildet ist; Verwendung eines ersten Vorspannelementes (330 ), das innerhalb des zweiten rohrförmigen Teilstücks (324 ) angeordnet ist, wobei das erste Vorspannelement (33O ) das Schließelement (340 ) auf den Eintritt (202 ) zu vorbelastet; und Verwendung eines zweiten Vorspannelementes (90 ), das in der zweiten Kammer (50 ) und konzentrisch zu dem ersten Vorspannelement (330 ) angeordnet ist, wobei das zweite Vorspannelement (90 ) die Ventilbaugruppe (30 ) auf den Eintritt (202 ) zu vorbelastet, wobei der Ventilsitz eine erste, senkrecht zur Längsachse in der ersten Kammer (40 ) angeordnete, Fläche und eine zweite, senkrecht zur Längsachse in der ersten Kammer (40 ) angeordnete, Fläche aufweist, wobei die erste Fläche die rohrförmige Verbindung (348 ) umfasst und die zweite Fläche ein Teilstück des Gehäuses (20 ) umfasst, welches geeignet ist, eine Fläche des Schließelementes (340 ) aufzunehmen. - Verfahren nach Anspruch 19, weiter umfassend: Anordnen eines kugelförmigen Teilstücks (
342 ) des Schließelementes (340 ) in einer Aufnahme; und Verbinden der Aufnahme mit dem ersten Teilstück (322 ). - Verfahren nach Anspruch 20, wobei das Gehäuse (
20 ) ein erstes tassenförmiges Bauelement (206 ) und ein zweites tassenförmiges Bauelement (208 ) aufweist, wobei das erste tassenförmige Bauelement (206 ) eine erste Grundfläche (214 ), eine erste, sich von der ersten Grundfläche (214 ) parallel zur Längsachse erstreckende, Seitenwand (218 ) und einen ersten, von der ersten Seitenwand (218 ) im Wesentlichen quer zur Längsachse sich erstreckenden Flansch (220 ) besitzt, und wobei das zweite tassenförmige Bauelement (208 ) eine zweite Grundfläche (222 ), eine zweite, sich von der zweiten Grundfläche (222 ) parallel zur Längsachse erstreckende, Seitenwand (224 ) und einen zweiten, von der zweiten Seitenwand (224 ) in einer im Wesentlichen quer zur Achse sich erstreckenden, Flansch (226 ) besitzt, wobei der erste Flansch (220 ) und der zweite Flansch (226 ) miteinander befestigt sind, um das Gehäuse (20 ) als ein Einkomponenten-Gehäuse (10 ) vorzusehen.
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